Zum Inhalt der Seite

Narbenengel


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.10.2013
abgeschlossen
Deutsch
845 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Gundam
OS - Viele Leute beschreiben Quatre in diesen Momenten, aber auch zu anderen Okkasionen als einen Engel. Da war es auch egal ob sie sein Äußeres meinen oder nach seinem Inneren gefragt wurden. Doch dieser Beschreibung konnte der Franzose nicht zustimmen.
--------------
Bilderquelle:http://www.spine-health.com/forum/mind-body-and-spirit/matters-heart/if-pain-was-photo-what-would-it-look
---------------
ACHTUNG NICHT BETAGELESEN!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Narbenengel E: 07.10.2013
U: 07.10.2013
Kommentare (3)
845 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    ~*~ Zeit nach dem Krieg~*~

    Trowa Barton : links
    Quatre Raberba Winner: rechts

    Doch Trowa wusste zu gut, dass sein Freund kein Engel war.

    Trowa Barton...

    Ein stiller junger Mann, mit dem Krieg aufgewachsen und vor der Mission Meteor namenlos. Erst mit dem Einsatz der Gundems erhielt er eine eigene Identität, welche er nach Ende des Krieges nicht aufgegeben hat. Auch wenn sich Trowa aus reinen Pragmatismus bereiterklärt hat, als Gundempilot im Krieg zu dienen, so haben die Ereignisse auch ihn nachhaltig geprägt...

    ~*~
    Der Krieg hatte seine Spuren auf dem Jungen hinterlassen und die Kämpfe hatten ihn gezeichnet.

    Quatre Raberba Winner...

    Sohn aus sehr gut situierter Familie, welcher sich einst aus Idealismus gegen die pazifistische
    Haltung seiner Angehörigen entschieden, um als Gundempilot seine Heimatkolonie gegen die Aggression von der Erde zu verteidigen. Durch seinen sehr sensiblen Charakter und seiner ausgeprägten Fähigkeit der Empathie ist der junge Araber Stück für Stück am Krieg immer mehr zerbrochen...

    ~*~
    Foto mit -Ciri als Trowa Barton und Fusumi als Quatre Raberba Winner
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-01-16T20:32:52+00:00 16.01.2014 21:32
Kommentarfieber

Hallo Sternenschwester.

Ich freue mich, dass ich den Anime zur Fanfiction mal kenne. :)
Deine Beschreibung erfreut mich ebenso. Endlich steht da etwas, was einem einen Vorgeschmack auf die Geschichte gibt. 

» Erst allmählich begriff Trowa das die Musik aufgehört hatte und verwundert über den plötzlichen Abbruch der Musik suchte er den Blick der blauen Augen. «
Ich würde entweder "erst jetzt" oder "allmählich" benutzen. Nicht beides zusammen.

Mir sind viele Fehler in der Interpunktion aufgefallen. Wenn du daran interessiert bist und sie hier verbessern möchtest, kann ich sie dir zuschicken. Interpunktionen berichtige ich aber in der Regel nicht in Kommentaren.

Zwei Mal habe ich gesehen, dass du sicher mit ie geschrieben hast. Ich war nicht sicher, ob es ein Versehen war, deswegen erwähne ich es hier.

Den Inhalt der Geschichte finde ich ganz gut geschrieben bzw. beschrieben. Doch finde ich, dass du hättest mehr schreiben können. Ein bissl weniger von den Gedanken und ein wenig mehr Handlung. Es ist in dem Sinne keine Geschichte, sondern eher ein kurzer Gedankenmoment. Ein kleiner Auszug aus etwas, was mehr sein könnte. Das finde ich sehr schade. Nichtwissende könnten an einigen Stellen, wo es um Trowas und Quatres Vergangenheit gehen, verwirrt sein, weil es einige Erläuterungen bedarf. Wie mit dem Piloten-Status. Immerhin haben sie keine Flugzeuge auf der Erde geflogen. Sondern eine Art Raumschiffe im Weltall.

Liebe Schreibziehergrüße.
Frühlingsliebe ❤
Antwort von:  Sternenschwester
22.01.2014 13:15
Salute,

->Ich freue mich, dass ich den Anime zur Fanfiction mal kenne. :)<-
Mhm ich hätte ehrlich nicht erwartet das jemand vom Projekt diese Serie kennt.


->Mir sind viele Fehler in der Interpunktion aufgefallen. Wenn du daran interessiert bist und sie hier verbessern möchtest, kann ich sie dir zuschicken. Interpunktionen berichtige ich aber in der Regel nicht in Kommentaren. <-
Ich wäre dir sehr verbunden wenn du dies tun würdest, da ich einst diesen Os nie zu Korrektur geschickt habe, da ich niemanden für die Serie an der Hand habe.

->Zwei Mal habe ich gesehen, dass du sicher mit ie geschrieben hast. Ich war nicht sicher, ob es ein Versehen war, deswegen erwähne ich es hier. <-
Hallo Legasthenie - -, aber zum Glück eine der Ausprägungen die mir hin und wieder auch auffallen. Danke, werde mich darum kümmern wenn ich Zeit finde.

->Doch finde ich, dass du hättest mehr schreiben können. Ein bissl weniger von den Gedanken und ein wenig mehr Handlung.<-
Es war eher als Gedanken, bzw. Augenblick-OS angelegt, anstatt eines Os mit ausgeprägter Handlung.

->Nichtwissende könnten an einigen Stellen, wo es um Trowas und Quatres Vergangenheit gehen, verwirrt sein, weil es einige Erläuterungen bedarf. Wie mit dem Piloten-Status. Immerhin haben sie keine Flugzeuge auf der Erde geflogen. Sondern eine Art Raumschiffe im Weltall.<-
Ich muss gestehen das ich auch außerhalb solcher Projekte wie dem Kommifieber kaum damit rechne, das sich jemand mit dem Os auseinander setzt, der jedoch die Serie und seine Hintergründe kaum kennt. Wenn ich auch durch solche Aktionen auch schon zu ein oder anderen Serie gekommen bin und eben durch die fehlenden Informationen in FF oder sonstigen Fanarts, mir erst die Mühe gemacht habe mehr über die Serie zu erfahren (war bei mir vor allem South Park und Hetalia).

Lg, Sternenschwester
Von: abgemeldet
2014-01-03T12:46:49+00:00 03.01.2014 13:46
~ Kommentarfieber ~

Nochmal Hallo. ;)
Diesmal also eine andere Serie, und nein, tut mir leid, die kenne ich auch nicht besser. Macht aber nichts. Ich habe trotzdem Spaß am Lesen.
An dieser Stelle möchte ich wieder erwähnen, dass die Kurzbeschreibung zu leer ist. Bei "Geisterhände" hast du einen Satz ganz am Anfang stehen, der alles wichtige zu der Geschichte sagt und, mich zumindest, neugierig macht. Dies wünsche ich mir für all deine Geschichten.
Das Coverbild gefällt mir sehr gut. Stacheldraht hat immer was an sich, das ich Zorn nennen würde. Das ist meine Assoziation dazu, ich könnte sie ein wenig ausschmücken, aber dann wäre dieser Kommentar am Ende ein halber Roman.

Trowa lauschte gebannt dem harmonischen Spiel des Blonden.
Super Einstieg. Musik zu lauschen, versetzt einen immer in eine gewisse Stimmung, und wird dies in einer Geschichte verwendet, kommt es automatisch zur gleichen Reaktion.

Er hatte Fehler und war mit seinen Schattenseiten weit entfernt makellos zu sein.
"davon entfernt" Komma.

zeichneten den die blasse Haut des anderen.
"den" bitte streichen.

aber er wusste sehr wohl wie der Junge einst manchen seelischen Schmerz betäubt hatte. Selbstverletzendes Verhalten? Dazu habe ich eine Frage: Ist das in der Serie auch so enthalten? Du beschreibst es ja nicht im Detail.

mit dem Gefühlsleben einer Schraube.
Diese Beschreibung finde ich gut, nur leider nicht in diesem Text. Denn ich finde den Vergleich eher amüsant, als ernstzunehmen.

Quatre jedoch hatte niemand auf seine Aufgabe draufvorbereitet.
Nur "vorbereitet".

die Trowa erst Stück für Stück entdeckte.
Hier finde ich "Stück für Stück" passend. Wie praktisch. ;)

Die letzten beiden Sätze sind wunderbar. Es ist eine sehr bedrückende Stimmung, und der Leser spürt die Zuneigung der beiden zueinander. Jemdanden zu brauchen, der einen etwas versteht, kennen wir ja alle.

Leider finde ich diesen OS aus orthografischer Sicht nicht so schön zu lesen. Dadurch, dass du versucht eine etwas düstere Stimmung aufzubauen - was dir auch gelungen ist -, sind deine Sätze etwas komplizierter. Von der Formulierung und der Satzstellung her. Darum ist es wichtig, die Komma richtig zu setzen und die Zeitform einzuhalten. Zumindest ich bin hier und da gestolpert. Und da ich leider auch kein Ass darin bin, habe ich hier nicht versucht, alles zu verbessern. Zudem wird konohayuki bereits einiges genannt haben.

Trotzdem machst du mich weiterhin neugierig und ich freue mich darauf, zu lesen, was du sonst noch für Ideen zu Papier... äh, PC gebracht hast.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Antwort von:  Sternenschwester
11.01.2014 15:52
Salute,

->Diesmal also eine andere Serie, und nein, tut mir leid, die kenne ich auch nicht besser. Macht aber nichts. Ich habe trotzdem Spaß am Lesen. <-
Nun ja die Serie, ist nun mal nicht gerade sehr populär und hat auch vielleicht wegen seines Alters auch schon seinen Zenit überschritten (schade eigendlich)… aber fein dass du dennoch was damit anfangen konntest.

->An dieser Stelle möchte ich wieder erwähnen, dass die Kurzbeschreibung zu leer ist. Bei "Geisterhände" hast du einen Satz ganz am Anfang stehen, der alles wichtige zu der Geschichte sagt und, mich zumindest, neugierig macht. Dies wünsche ich mir für all deine Geschichten.<-
Nun ja, ich habe bisher das Kasterl der Leseprobe immer dem der Kurzbeschreibung den Vorzug gewährt, da ich selber schon bevor ich die FF öffne gerne weiß worum es sich im Groben dreht und selber selten somit die Kurzbeschreibung beachtete, bzw. sie dann näher durchlese, wenn der Autor etwas dazu (Planung, Warnungen und CO) zu sagen hat.
Bin aber gerade dabei Stück für stück die Kurzbeschreibungen der einzelnen FF zu überarbeiten, wenn ich eben Zeit finde.

->Das Coverbild gefällt mir sehr gut. Stacheldraht hat immer was an sich, das ich Zorn nennen würde. Das ist meine Assoziation dazu, ich könnte sie ein wenig ausschmücken, aber dann wäre dieser Kommentar am Ende ein halber Roman.<-
Mhm fein zu hören, das sich offenbar so mancher Leser auch mit den Covers beschäftigen. Ich weiß nicht mehr welche Schlagwörter ich einst eingeben habe um es zu finden, jedoch assosiere cih vor allem mit Stacheldraht, Schmerz, der immer wieder kehrt oder gar auf einen regelrecht „drauf klebt“ und vor allem gut sichtbare Wunden hinterlässt. Außerdem sind Spinnennetze für mich ein Zeichen das viel Zeit vergangen ist.



->Er hatte Fehler und war mit seinen Schattenseiten weit entfernt makellos zu sein.
"davon entfernt" Komma.<-
Behoben

->zeichneten den die blasse Haut des anderen.
"den" bitte streichen.<-
Entfernt

->aber er wusste sehr wohl wie der Junge einst manchen seelischen Schmerz betäubt hatte. Selbstverletzendes Verhalten? Dazu habe ich eine Frage: Ist das in der Serie auch so enthalten? Du beschreibst es ja nicht im Detail.<-
Nein, aber dieses Verhalten wird oft von anderen Autoren dieses Pairrings aufgegriffen und nachdem die Serie, wie viele andere eher auf Jungen abgestimmte Serien, wird auf die pychische Auswirkung des Krieges auf die Seele eines 15 Jährigen nicht eben sehr realistisch eingegangen. Nachdem aber Quatra der einzige der fünf HP ist, welcher nicht einen militärischen Hintergrund hat (oder sonst unangenehme Vergangenheit), kann ich es mir sehr wohl vorstellen, dass besonders er am Krieg zerbrochen ist und solche Handlungen an sich selbst vollzieht um den Schmerz zu vergessen. Wie gesagt in der Serie, wird es zwar auf die Tatsache angespielt das der Krieg die fünf Burschen geistig mitnimmt, aber leider nicht eben auf glaubbare Weise (obwohl bei drei drücke ich ein Auge zu, da die schon so und so einen Sprung in der Schüssel haben, dass ich ihnen dieses selbstsichere Verhalten zutraue)

->mit dem Gefühlsleben einer Schraube.
Diese Beschreibung finde ich gut, nur leider nicht in diesem Text. Denn ich finde den Vergleich eher amüsant, als ernstzunehmen. <-
Mir ist leider kein passender Vergleich eingefallen, zudem es Mechanik in der Serie eine wichtige Rolle spielt. Wenn du einen bessere Umschreibung hast, habe ich dafür ein offenes Ohr…

->Quatre jedoch hatte niemand auf seine Aufgabe draufvorbereitet.
Nur "vorbereitet".<-


->Die letzten beiden Sätze sind wunderbar. Es ist eine sehr bedrückende Stimmung, und der Leser spürt die Zuneigung der beiden zueinander. Jemdanden zu brauchen, der einen etwas versteht, kennen wir ja alle.<-
Nun ja die beiden hängen schon in der Serie sehr aneinander^^… und eben diesen Aspekt mag ich auch sehr gerne an diesem Pair (mit oder ohne Slash)

->Leider finde ich diesen OS aus orthografischer Sicht nicht so schön zu lesen. Dadurch, dass du versucht eine etwas düstere Stimmung aufzubauen - was dir auch gelungen ist -, sind deine Sätze etwas komplizierter. Von der Formulierung und der Satzstellung her. Darum ist es wichtig, die Komma richtig zu setzen und die Zeitform einzuhalten. Zumindest ich bin hier und da gestolpert. Und da ich leider auch kein Ass darin bin, habe ich hier nicht versucht, alles zu verbessern. Zudem wird konohayuki bereits einiges genannt haben.<-
Leider hatte ich für diesen Os keinen Betaleser an der Hand, zum einen weil niemand meiner Betaleser die Serie kennt und zum anderen, weil ich sie zu diesem Zeitpunkt ausgelastet habe, sodass ich selber Hand angelegt habe, was leider nicht eben effektiv ist. Darum auch ein Danke für das bisschen Herauspicken der Fehler. Mir fallen die Fehler durch meine Legasthenie leider nicht auf, da ich den Text unbewusst in meinen Kopf richtig stelle…

->Trotzdem machst du mich weiterhin neugierig und ich freue mich darauf, zu lesen, was du sonst noch für Ideen zu Papier... äh, PC gebracht hast.<-
Fein dass das Interesse weiter besteht^^.

Lg, Sternenschwester


Von:  konohayuki
2014-01-02T16:42:59+00:00 02.01.2014 17:42
~Kommentarfieber~

Ich schon wieder ;)

Auch Gundam kenne ich nicht, fand aber den Titel sehr ansprechend. Viel vorstellen kann ich mir aber erstmal nicht, leider gibt deine Kurzbeschreibung da auch nicht wirklich Informationen.

>Viele Leute beschreiben Quatre in diesen Momenten, aber auch zu anderen Okkasionen als einen Engel.<
Kleiner Zeitensprung, da du konsequent im Präteritum schreibst, sollte dieser Satz auch im Präteritum stehen. Im nächsten Satz müsste demenstpechend auch das "meinen" zu einem "meinten" werden.
Ich finde den Einstieg gut geschrieben, obwohl man noch nicht viel weiß bekommt man doch schon ein Gefühl für die Szene.

>Die schmalen Schultern, die schlanken Beine, die dünnen Armgelenke, und das hübsches Gesicht, machten ihn durch aus begehrenswert.<
Bei "hübsches" ist ein "s" zu viel am Ende.

>Der Krieg hatte seine Spuren auf den Jungen hinterlassen und die Kämpfe hatten ihn gezeichnet.<
"auf dem Jungen"

>[...]die leichten Knubbeln an den Knochen erinnerten den Franzosen immer daran, durch welche Hölle sie vier einst haben gehen müssen.<
"Knubbel" und "hatten gehen müssen".

>Es zog Trowa immer wieder das Herz zusammen, wenn er die dünnen und feinen Lienen an Armen und Beinen des jungen Arabers sah.<
"Linien".
Hm. Ein durchaus schwieriges Thema, welches ich vom Anfang des One-Shots nicht erwartet hätte. Immerhin fängt er ja schon auf einer relativ positiven Note an, schlägt jetzt haber um in ernstere Richtungen.
Im folgenden Satz benutzt du noch mehrfach das Wort "Jungen", welches dann mit dem Adjektiv in diesem Satz ganze drei Mal in zwei Sätzen auftaucht. Vielleicht kannst du da etwas umändern, sodass diese Wiederholung umgangen wird.

>Er und Heero, jedoch waren schon zu sehr von ihrer Vergangenheit geprägt worden[...]<
Da ist ein Komma zu viel nach Heero.
Ich finde es interessant zu sehen, wie du die verschiedenen Arten beleuchtest, mit denen mit der Situation umgegangen wird. Auch wenn du sie nur kurz anreißt bekommt man doch einen Einblick in die Art und Weise, wie die einzelnen Mitglieder der Gruppe so drauf sind. Zumindest ansatzweise.

>Siecher die guten Ingenieure[...]
"Sicher, die guten Ingenieure"

>Oder besser das was noch davon übrig war, denn vieles wird sich wahrscheinlich nie wiederzusammenfügen lassen.<
Kleiner Tempusfehler. Statt "wird" müsste es hier "würde" heißen. Und ich glaube hinter dem "besser" müsste noch ein Komma stehen.

> Siecher bevor sie ihn in seinem Gundam haben steigen lassen, hatten sie sich um eine solide Grundausbildung in Strategie und Kampf bemüht, aber keiner hatte es für nötig befunden, den sensiblen Blonden, auch auf seine seelischen Qualen vorzubereiten.<
"Sicher, bevor sie ihn in seinen Gundam hatten steigen lassen". Nach "Blonden" braucht kein Komma stehen.

Das ist das Problem, wenn man nur unzureichend Zeit hat, wenn man schon in den Krieg ziehen muss, seine Leute auf diesen Krieg vorzubereiten. Das kann nicht gut enden, was du hier auch gut zeigst. Quatre scheint sehr davon gezeichnet zu sein, was da alles passiert ist.

>Sie hatten zugelassen, dass sein Engel langsam am Krieg zerbrach und bis heute, war Trowa nicht bereit[...]
Das Komma nach "heute" muss nicht gesetzt werden.

>Das Gefühl, das ihn eben dieser zierliche, junge Mann brauchte, um langsam zu realisieren, dass der Alptraum vorbei war, gab ihm selber halt.<
"Halt" wird hier groß geschrieben, da es sich um ein Substantiv handelt. Ich finde auch gut, dass du diese irgendwo verzwickte Situation zeigst, dass er das Leid des anderen - in Ermangelung eines besseren Wortes - "braucht", um sich selbst irgendwo zu bewahren.

Das Ende finde ich bedrückend und eindringlich dargestellt. Es ist klar, dass die beiden einander brauchen um mit dem, was sie erlebt haben, fertig zu werden. Und man merkt, das da einiges kaputtgegangen ist, was vermutlich auch nicht mehr komplett geheilt werden kann.

Liebe Schreibziehergrüße,

konohayuki
Antwort von:  Sternenschwester
11.01.2014 16:07
Salute,

->Auch Gundam kenne ich nicht, fand aber den Titel sehr ansprechend. Viel vorstellen kann ich mir aber erstmal nicht, leider gibt deine Kurzbeschreibung da auch nicht wirklich Informationen.<-
Ich versuche das Problem der Kurzbeschreibungen Stück für Stück zu beheben…

Die Fehler wurden behoben, danke für die Hinweise.

->Das ist das Problem, wenn man nur unzureichend Zeit hat, wenn man schon in den Krieg ziehen muss, seine Leute auf diesen Krieg vorzubereiten. Das kann nicht gut enden, was du hier auch gut zeigst. Quatre scheint sehr davon gezeichnet zu sein, was da alles passiert ist.<-
Leider ist das ein Aspekt der viel zu kurz gekommen ist in der Serie und das wenige auch nicht sehr glaubhaft ausgearbeitet wurde. Zudem Quatra der einzige der fünf HP ist, welcher behaupten kann in einem halbwegs normalen und intakten Umfeld aufgewachsen zu sein.

->Ich finde auch gut, dass du diese irgendwo verzwickte Situation zeigst, dass er das Leid des anderen - in Ermangelung eines besseren Wortes - "braucht", um sich selbst irgendwo zu bewahren.<-
Nun ja Trowa nimmt mit seinen Hintergrund eine verzwickte Position ein. Keine Familie, kein Zuhause… Nicht einmal sein Name und seine Identität gehören ihm… er hat mit anderen Worten nichts an das er sich klammern kann, außer seine Aufgabe und die ist ja mit der Serie zu Ende…

lg, Sternenschwester