Zum Inhalt der Seite

Der Halbblutprinz

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2.

In einem großem Schloss, im Speisesaal, saß an einem kreisrundem Tisch ein ca. 19 jähriger Junge mit Fuchsohren, einem Fuchsschwanz und auffälligen grünen Haaren ein bisschen spät(es war schon 13:30 Uhr) beim Mittagessen.

Auf einmal ging die Tür auf und ein gelblicher Fuchs, der auf zwei Beinen lief, kam herein. „Ah, Tamara. Was gibt es neues?“, fragte der Junge. „Junger Herr“, antwortete die Füchsin, die anscheinend Tamara hieß. „Eine Gruppe von Leuten sind auf dem Weg hier her. Einer von ihnen ist der Halbdämon Inu Yasha. Bei ihm sind ein Mädchen aus der Neuzeit namens Kagome, die Dämonenjägerin Sango mit ihrer Katzendämonin Kirara, der Mönch Miroku und ein kleiner Fuchsyokai namens Shippō. Haruto folgt ihnen noch, in ein paar Stunden müssten sie hier sein. Außerdem werden sie noch von jemand anderem verfolgt.“ „Von wem?“, fragte der Junge. „Doch nicht etwa... Er.“ Das letzte Wort sprach er mit Hass und unterdrückter Wut aus. „Nein junger Herr. Sie werden von dem Inuyokai Sesshōmaru verfolgt. Dem Lord der westlichen Länder“, erklärte Tamara. „So“, sagte der Junge nachdenklich und stand vom Tisch auf. „Dann lass alles vorbereiten und teile den Anderen mit, dass wir heute Gäste zu erwarten haben.“ „Ja junger Herr“, sagte sie, verbeugte sich und ging. Der Junge dagegen ging hinaus in den Garten.

Unter dem Kirchbaum saß ein etwa gleichaltriger Junge mit etwas längerem, blondem Haar. Er war in ein Buch vertieft und streichelte gedankenverloren eine kleine Füchsin mit rötlich-braunem Fell. Der Junge mit den grünen Haaren setzte sich neben ihn und tippte ihn kurz an, woraufhin der Blonde erschrocken aufschaute. „Du Sanji. Wir bekommen heute noch Besuch“, sagte der Junge mit den Fuchsohren lächelnd. „Hättest du mir das nicht früher sagen können?“, fragte Sanji. „Nein“, antwortete der Fuchsjunge. „Ich habe es schließlich grade erst entschieden.“ „Du entscheidest so was immer spontan, oder Zorro?“, fragte Sanji. Doch Zorro antwortete nicht sondern fragte stattdessen: „Weißt du wo die Anderen sind?“ „Ja. Nami ist in ihrem Zimmer und Ruffy ist mit Ace zum Fluss. Ich glaube die Zwei wollten Angeln. Auf jeden Fall sind Sasuke und Zero bei ihnen“, antwortete der Blonde. „Gut. Sagst du bitte Nami Bescheid, während ich zu Ruffy und Ace gehe?“, fragte Zorro. Ohne eine Antwort des Blonden abzuwarten ging er einfach in Richtung Fluss.

Schon aus einiger Entfernung sah er die beiden schwarzhaarigen Jungs mit Angeln am Fluss sitzen. Er stellte sich hinter die Beiden und sagte: „Hey, ihr zwei.“ Daraufhin drehten sich die beiden Jungs um. „Hallo Zorro. Hast du uns etwa gesucht?“, fragte der Junge mit dem Strohhut. „Ja hab ich Ruffy. Wir bekommen heute noch Besuch“, antwortete Zorro. „Toll“, meinte Ace. „Ähh... Wer besucht uns denn?“ „Das werdet ihr dann sehen“, sagte Zorro lachend.

Nach einer Weile gingen die drei Jungs, in Begleitung der beiden kleinen Füchse, wieder ins Schloss.

Wärend im Schloss einige Vorbereitungen für den anstehenden Besuch getroffen wurden, traf der Kitsune Haruto ein und begab sich auf direktem Weg zu seinem Herren. „Ah, da bist du ja endlich Haruto“, hieß Zorro seine treuen Diener Willkommen. Der Fuchs verneigte sich vor seinem König und sagte dann: „Ja, euer Hoheit. Und unsere Gäste müssten bald eintreffen. Allerdings werden sie erst an der Eisenhütte vorbeikommen. Doch zuvor gibt es ein dringenderes Problem.“ Die Fuchohren des jungen Herrschers zuckten und er sah Haruto voller Neugier an. „Lady Moro bereitet einen Angriff auf die Menschen aus der Eisenhütte vor und bittet dabei um eure Hilfe, Herr.“ Zorro lächelte und sagte dann: „Nun, wenn sie mich schon bittet werde ich ihr auch helfen. Haruto, du und Tamara, ihr werdet mich begleiten.“

Danach machte er sich in Begleitung seiner Diener auf den Weg, um Moro und ihre Söhne zu treffen, während sich der Himmel über ihnen immer weiter zuzog. Es würde bald regnen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück