Sealed with Blood von miruki_sacrea (Sasuke x OC, Naruto x Hinata) ================================================================================ Kapitel 6 + Danksagungen ------------------------ Hallo minna-san, wie versprochen hab ich den 2-wochen-rhythmus eingehalten. Bin sogar einen tag früher dran...aber wundert euch nicht morgen hab ich keine zeit weil ich mein vor-abi in englisch schreibe achja jetzt möchte ich wirklich mal ganz OFFIZIELL an die leute danke sagen, die mir jetzt schon mehrmals kommis oder ähnliches dagelassen hab und somit fortwährend führ ein konstant hohes motivationslevel meiner seits sorgen: also ein riesen danke-merci-arigatou-thank_you-(danke in allen anderen sprachen) an: (animexx) wolfgang_binder fahnm (fanfiktion.de) JSD Illusion Killer-Kitty Arata-kun ich bin euch so dankbar (merkt man gar nicht was ^^;...) aber nicht nur den oben genannte, sondern allen, die überhaupt zeit finden meine ff zu lesen sage ich einfach mal danke ^///^ Also hier für euch alle das neue kapi^^ viel spaß --------------------------------------------------------------- (PoV Tsukino) "DRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII..." Ein durchdringendes Geräusch reißt mich aus meinem, wie ich finde, viel zu kurzen Schlaf. Blind taste ich mit meiner rechten Hand nach dem Störenfried und schalte ihn murrend aus. Dieses nervige Gräusch ist auch wirklich GAR NICHT zu ertragen...! Einen Moment noch verharre ich in dieser Position, auf dem Bauch liegend und einen Arm ausgestreckt nach dem Wecker, bevor ich mich langsam auf den Rücken drehe und aufrichte. Die Sonne scheint erbarmungslos in mein Gesicht und ich kneife, noch im Halbschlaf, meine Augen zusammen. Mein Kopf fühlt sich an, als wäre er in Watte eingepackt, und diesem Gefühl entsprechend taumle ich auch wie ein Zombie von meinem Schlafzimmer in das angrenzende Bad zum Waschbecken. Langsam drehe ich den Hahn auf und spritze mir Wasser ins Gesicht. Dabei reibe ich mir mit den Handrücken auch einige Sekunden über meine geschlossenen Augen. Nun etwas wacher hebe ich zum ersten Mal an diesem Morgen den Blick und schaue in den Spiegel. Genervt und vor allem überrascht stöhne ich auf. Meine Haare sehen aus, als hätte ein Huhn auf meinem Kopf genistet. Wo kommen nur die ganzen Federn her?! Gedankenverloren versuche ich die einzelnen, eingetrockneten Federn heraus zu zupfen, muss aber bald einsehen, dass es so nicht geht. "Mist...", murmele ich nur und streife mir das Nachthemd vom Körper, ehe ich in die Dusche steige um mir die Haare zu waschen. Die Federn lösen sich nur schwer, doch nach ein paar Minuten bin ich wieder federfrei und steige aus der Dusche. Ich schlinge mir ein Handtuch um den Körper und föhne mir die Haare trocken, ehe ich zurück in mein Schlafzimmer gehe um nach der "Quelle" der Federn zu suchen. Dort angekommen bleibe ich erstmal überrascht stehen. Mein gesamtes Bett ist voller kleiner, weißer Daunenfeder?! Kein Wunder also, dass ich aussah wie die schlechte Interpretation einer Hühnerverkleidung. Kopfschüttelnd trete ich näher an das Bett heran. Anscheinend hat sich die Naht an einem meiner Kopfkissen geöffnet, sodass sich dessen Inhalt während meines Schlafes auf dem Bett und dem umliegenden Boden verteilt hat. Mit einem tiefen Seufzen nehme ich das kaputte Kissen in die eine Hand, während ich mit der anderen die Federn zusammen sammle und zurück in das Kissen stopfe. Den wieder gefüllten Bezug lege ich auf meinen Schreibtisch, wobei mein Blick auf die Digitaluhr fällt, die dort neben ein paar Schulbüchern steht. "7.45 Uhr...", abwesend schweift mein Blick über meinen Schreibtisch und das daneben stehende Bücherregal, ehe er mit einem Ruck zur Uhr zurückkehrt. "Neiheiheiheiheiheiiiiin...", jammere ich darauf hin, "ich komme zu spät!" In einem Affenzahn sprinte ich zu meinem Schrank und schlüpfe in meine Sachen. Genauso eilig schnappe ich mir sowohl meine Schul- als auch Sporttasche. Meinte Tenten gestern nicht noch, wir hätten in den ersten beiden Stunden Jägertraining und ich solle ruhig etwas früher dasein? Verdammt! Ohne Frühstück verlasse ich meine Wohnung und hetzte die Treppe des Hochhauses hinunter. Im Erdgeschoss angekommen mache ich an meinem Briefkasten Halt. Keine Post da... Mein Blick wird kurz traurig, bis ich aufschrecke. Was mache ich hier? Ich muss zur Schule! Wie ein aufgeschreckte Hühnchen, ich muss selbst über diesen Vergleich schmunzeln, stolpere ich aus der Tür und niete dabei fast die alte Dame aus dem 2. Stock um. Mit einem "Entschuldigung!", das ich ihr über die Schulter hinweg zu rufe, laufe ich weiter. Ein Blick auf meine Armbanduhr, die ich beim Verlassen der Wohnung noch schnell mitgenommen habe, verrät mir, dass es schon 7.55 Uhr ist. In zehn Minuten geht der Unterricht los! Ich renne den direkt Weg zur Schule keuchend entlang, der teilweise über ein Paar Zäune und durch enge Gassen führt, und komme gerade so am Tor an, als auch schon die Schulglocke läutet. "Tsuki! Guten Morgen!", ertönte es rechts von mir durch den allgemeinen Lärm der Schülerschaft. Ich wende mich schwer atmend um und sehe Tenten, die lächelnd auf mich zu kommt. "Morgen.", meine ich nur überrascht. "Du bist ganz schön spät...", die Braunhaarige zieht eine Augenbraue in die Höhe, worauf hin ich nur anfange mich stammelnd zu entschuldigen. "Naja egal.",unterbricht sie mich seufzend,"Achja. Shizune-san hat dich gesucht. Es schien wichtig zu sein, also geh am Besten schnell zu ihr und komm dann zur Sporthalle, Umkleide 2. Ich werde dem Lehrer bescheid geben, dass du etwas später kommst." Ohne auf meine Antwort zu warten, dreht sie sich um und verschwindet in Richtung der Sporthalle. Etwas verwundert über dieses Verhalten schaue ich ihr noch ein paar Sekunden nach, bis ich mit den Schultern zucke und mich zum Hauptgebäude wende. Was die Sekretärin wohl von mir wollte? Hoffentlich keinen Papierkram wegen meiner Anmeldung hier... Ich grübele noch ein bisschen darüber nach, während ich mich zwischen den Schülern durch die Gänge zum 1. Stock quetsche. So viel Körperkontakt zu Fremden ist mir wirklich unangenehm, vor allem wenn ich unbewusst einen Vampir streife und ein Kribbeln sich in meinem Nacken fest beißt. Auf der Treppe ist es fast noch schlimmer, aber irgendwann habe ich es geschafft und stehe direkt vor der Tür zum Sekretariat. Hmm, ich frage mich, warum ich den Weg hier her allein gefunden hab... Es lag wahrscheinlich an der Begegnung mit diesem redseligen Vampir, wie hieß er nochmal? Angestrengt nachdenkend klopfe ich an und trete auch gleich nach der gewöhnlichen Aufforderung ein. Naru... to? War es Naruto? Hm! Auch egal. Kurz schüttle ich den Kopf, um meine Gedanken zu ordnen, bevor ich mich an Shizune wende, die wie schon am Vortag an dem Schreibtisch sitzt und fleißig über Akten brütet. Schon wieder so ein Hüner-Vergleich! "Guten Morgen.", begrüße ich die Braunhaarige mit einem freundliche Lächeln. "Ah. Amamiya-san! Guten Morgen.", Shizune lächelt mir etwas erschöpft zu und taucht unter ihrem Tisch ab. Mit hoch gezogenen Augenbrauen beobachte ich, wie sie sich erst den Kopf stößst und dann mit einem Zischen wieder aufrichtet, wobei sie einen dunklen, länglichen Kasten auf den Tisch stellt, ungeachtet der Tatsache, dass dadurch einige Dokumente arg geknittert werden. "Dies hier", meint die Sekretärin plötzlich und öffnet den rechten Verschluss des Kastens, wobei sich sofort eine bekannte Aura in mein Bewusstsein drängt,"wurde uns von deinem Lehrmeister zu gesandt, mit der Bitte, es dir zu übergeben." Mit einer raschen Handbewegung öffnet sie auch den linken Verschluss und dreht den noch geschlossen Kasten mit einem seltsamen Lächeln zu mir. Irritiert und auch etwas neugierig trete ich noch ein paar Schritte vor bis ich direkt vor dem Schreibtisch stehe und nur noch die Hand ausstrecken müsste um den Kasten zu öffnen. Mit einem Kopfnicken deutet mir Shizune an, genau das zu tun. Ich mache noch einen halben Schritt nach vorn, sodass sich die Tischkante wenige Zentimeter vor meiner Hüfte befindet, und lege beide Hände auf den Deckel, bevor ich ihn anhebe und schlussendlich den Kasten öffne. Ungläubig weiten sich meine Augen. Das. Kann. Nicht. Sein. Direkt vor mir auf rubinrotem Samt liegt ein Schwert. Nicht irgendein Schwert. Mein Schwert. Meine Klinge. Mit meiner rechten Hand streiche ich gedankenverloren über die Schwertschneide und als Reaktion darauf breitet sich auf meinem gesamten Körper eine Gänsehaut aus, als ob er sich über die Rückkehr des verloren geglaubten Körperteils freuen würde. Sanft umschließt meine Hand das Schwert und hebt es aus dem Kasten in das Neonröhrenlicht des Sekretariats. Die silbernen, wellenförmig verschlungenen Verzierungen schimmern, als ich meine Klinge an mich nehme, und sofort fühle ich wie sich eine innere Ruhe in mir ausbreitete, ausgehend vor der schwarzen Grundfarbe der Schwertschneide und des Griffs, die bei jeder Bewegung rötlich schimmert. Kurz hob ich den Blick. "Äh..m...Danke.", meine ich leise, doch die Sekretärin lächelt nur milde, während sie den Kasten wieder von dem Tisch herunter hebt. "Und jetzt los, genug getrödelt. Du hast jetzt Unterricht, oder?" Mit einem Nicken und einem nun lauteren "Auf Wiedersehen!" drehe ich mich zur Tür um und verlasse den Raum. Die Abschiedsworte der Braunhaarigen bekomme ich schon gar nicht mehr mit, genauso wenig, dass sich die Tür hinter mir mit einem leisen Geräusch schließt oder dass ich nun vollkommen allein auf dem Flur stehe. Mit einem abwesenden Blick betrachte ich die Waffe in meinen Händen. Der Griff wurde durch einen rotmetallenen Ring von der Klinge getrennt, die sich jetzt noch in der Schneide befindet. Ich lege die Finger meiner anderen Hand um den Griff und zog daran. Mit einem hohen, zischenden Geräusch gleitet ein kleines Stück der silbernen Klinge aus der Schwertschneide heraus und fast gleichzeitig spüre ich wie sich ein Kribbeln in meinem Körper ausbreitet, beginnend in meinen Fingerspitzen und dann den Arm entlang wandern. Immer noch leicht verträumt blicke ich in mein Ebenbild, dass durch das glatte, spiegelnde Metall der Klinge entsteht und pure Freude durchströmt mich. Dieses Schwert gehört mir. Ich habe es selbst angefertigt, das Metall der Klinge ist mit meinem eigenen Blut getränkt. Ich bin die Klinge. Tief atme ich aus und schließe die Augen, während ich die Klinge zurück in die Schneide schiebe und gleichzeitig versuche, den tosenden Gefühlssturm soweit zu beruhigen, dass ich wieder klar denken kann. Ich habe jetzt keine Zeit mich der Seelenverbindung hinzugeben, schließlich meinte Tenten, ich werde nur ETWAS später kommen. Heftig den Kopf schüttelnd laufe ich den Gang entlang. Eigentlich sollte mir dadurch schwindlig werden, aber anscheinend hatte mein Lehrmeister recht. Die Seelenverbindung zu etwas Kaltem, Vernichtenden wie einem Schwert schützt offensichtlich nicht nur mein Herz und meine Seele, sondern verbessert auch meine motorischen Grundfähigkeiten. Während ich mich irgendwie diebisch darüber freue, vielleicht nicht mehr so oft hinzufallen oder irgendwo (oder gegen irgendwen) gegen zu rennen, habe ich längst das Schulgebäude verlassen und laufe nun zur Sporthalle. Nervös huschen meine Augen über den verlassenen Schulhof. Werde ich jetzt paranoid? Oder warum fühle ich mich so... ich weiß nicht... komisch? Normalerweise fällt es mir nicht schwer meine Gefühle und Instinkte zu deuten, aber dieses Mischmasch verwirrt mich und sorgt dafür, dass ich fast zur Halle renne. Aber eben nur fast. Als ich an der Tür zum Innenraum der Halle ankomme, wird diese gerade geöffnet und ein Junge mit langen, blauschwarzen Haaren tritt heraus. Er schenkt mir, oder besser gesagt, meiner Waffe nur einen Blick, ehe er sich desinteressiert abwendet und verschwindet. Während seiner Musterung fiel mir dabei auf, dass er ziemlich ähnliche Augen wie Hinata hat. Auch sonst sahen sie sich sehr ähnlich. Waren sie vielleicht verwandt? "Tsuki!", der Ruf reißt mich aus meinen Gedanken und mein Kopf zuckt erschrocken hoch. Da standen Tenten und Temari vor mir und grinsten mich an wie Mrs. Honigkuchenpferd und Mr. Kullerkeks. "Los! Los! Was stehst du hier herum? Zieh dich um und komm zum Sportplatz.",meint Temari nur und zischt, immer noch grinsend an mir vorbei. Ich blinzele kurz, ehe ich Tenten kurz zu nicke und mich dann schleunigst zu den Umkleiden aufmache. "Bring dein Schwert gleich mit!", erschrocken bleibe ich kurz stehen und drehe mich um, doch Tenten steht nicht mehr dort, sodass ich eilig die Umkleide betrete und mir einen freien Platz suche, auf den ich meine Sachen fallen lasse. Während ich umziehe und mir die Haare zusammenbinde, schweifen meine Gedanken schon wieder ab. Warum soll ich mein Schwert gleich zur ersten Stunde mitbringen? Hatten Tenten und Temari etwas waffenähnliches dabei. Langsam gehe ich meine Erinnerung noch einmal durch. Hmmmm. Temari hatte etwas Kleines aus schwarz-grünem Metall in der Hand. Was das wohl war? Fertig umgezogen nehme ich mein Schwert wieder an mich, das ich kurz weggelegt habe, und verlasse die Umkleide und kurz darauf auch die Sporthalle. Der Wind hat inzwischen etwas aufgefrischt, und trägt nun verschieden Gerüche zu mir. Ich hebe den Kopf und schnüffle wie ein Hund in der Luft. Es riecht nach Wald und, wie sollte es auch anders sein, nach Vampir, jedoch verkrampfe ich mich vollkommen, als ich einen Geruch wahrnehme, der eindeutig NICHT hierher gehört. Ich umklammere die Schwertschneide so stark, dass die Fingerknöchel weiß hervortreten, und nehme automatisch eine Kampfhaltung ein. Wäre ich ein Computer, hätte ich wohl jetzt eine Warnung mit folgendem Wortlaut angezeigt: Achtung! Level-E-Vampir! --------------------------------------------------------------- aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Das is schon wieder viel zu viel.... ich werds wohl nie schaffen, die kapis alle einheitlich lang zu machen sooo ja da gibts noch etwas leider hab ich kein bild von tsuki´s waffe und kann euch auch keins zeichnen aber stellt sie euch von der form her vor wie das, von asuna aus SAO-Sword Art Online ich finde ihren (also asuna´s) kampfstil wirklich cool deswegen habe ich ihn teilweise für tsuki übernommen XD ich hatte erst überlegt ob nicht ein klassisches katana besser wäre aber der kampfstil würde nur schwer passen... achja die szene am anfang die is mir mal wirklich passiert allerdings zum glück nicht in der schulzeit das mein kissen kaputt ging lag wohl daran das es der erste versuch meiner mutter war mit ihrer neuen nähmaschine selbst kissen zu nähen,... war nich so ...äh stabil naja das wars erst mal lasst mir bitte ein paar kommis, rezis, reviews und sterne da glg Miruki/Sacrea Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)