Sealed with Blood

Wie Ende?
Echt jetzt?
Och wie schade. Ich will mehr TT
Ich hab die Geschichte sehr gemocht.

Nur jetzt am Ende hatte ich das Gefühl, dass mittendrin einfach ein Cut gemacht wurde, obwohl noch so viele Konflikte ausstehen, wie zum Beispiel was geschieht, wenn Sasukes Vater rausfindet, wer Sasukes Blutpartner ist etc.

Generell war das Kapitel nicht ganz so gut wie die vorherigen. Es fehlte irgendwie das gewisse Etwas. Besonders sprachlich kam einen das Kapitel relativ eintönig vor, ohne Highlights und Besonderheiten. Auch Emotionen fehlten mir. Zum Beispiel als sie den Moment miterlebt, wo sie ihr Gedächtnis verliert, in dieser Szene wären etwas mehr Gefühle schön gewesen.
Das Kapitel war grundsätzlich nicht schlecht. Aber ich weiß, du kannst es besser.

Wenn ich bei dir lese, vergesse ich alles um mich herum
Es ist so fesselnd, so toll, so begeisternd
Durch und durch toll geschrieben
Du hast so tolle Formulierungen und Vergleiche, dass ich manche Sätze mehrmals lese, zum Beispiel Sätze wie „Das Genie, in dessen Schatten ich drohe zu versinken wie in einem dunklen Moor.“ Meine Güte, klingt das genial
Ich ziehe den Hut vor dir
Aber nicht nur das dein Ausdruck toll ist. Auch die Story fasziniert und fesselt. Und ich freue mich sehr, sie lesen zu können.

Die Rückblicke waren toll und ich verstehe Sasuke vollkommen, dass es ihm schwer fällt, ihr das mit der Blutparternerin zu sagen.
Allerdings wäre es wohl für sie besser gewesen, dass zu wissen ^_^“
Jetzt konnte er dem tiefen inneren Drang nicht mehr länger widerstehen und hat sie gebissen. Oh oh. Wie es jetzt wohl weiter geht

O.O echt coll!!!

Suuuper
Suuuuuuuuper
Suuuuuuuuuuuuuuper
Super! super! super! super!
Das Kapitel hat mir echt sehr gefallen. Ich habe es mit Begeisterung verschlungen
Hinata ist wirklich aufopferungsvoll. Sie lässt sich freiwillig von Naruto beißen, erträgt die Schmerzen ... *seufz* Das muss Liebe sein. Hoffentlich merkt Naruto bald, was er an ihr hat. Das Tsuki aber im ersten Moment geschockt war, als sie Naruto dabei erwischte, kann ich mehr als gut verstehen.
Sehr eindrucksvoll fand ich auch das kurze Auftreten von Sasukes Vater. Die Szene war richtig toll beschrieben. Bei dem Mann läuft es mir eiskalt den Rücken runter.

Hmm. Nach wie vor frage ich mich aber, wieso ihr Meister ihr das Schwert nun geschickt hat, obwohl er wenig später selbst auftaucht. *grübel* Aber vielleicht wird das ja noch geklärt.

Geschrieben war das Kapitel toll. Toll, toll, toll. Das kann ich gar nicht oft genug sagen. Habe an deinen Stil echt nichts zu meckern. Ich mag deine lockere Schreibweise wirklich sehr, auch wenn Sasuke in dem Kapitel ganz schön verweichlicht wurde. Komplettkörpergänsehaut wegen einer Stimme, erschrocken weil jemand gleichgültig gegenüber den Tod ist…. Das passt irgendwie nicht zu ihm. Und als sie staunt „Wow... mal eine andere Emotion als Desinteresse“ musste ich fast lachen. Das ganze Kapitel über hat er fast nur Emotionen gezeigt: Wut, Überraschung, Verwirrung. Da hatte man als Leser ein wenig das Gefühl, dass du den Charakter nicht ganz so hinbekommst, wie du es wolltest :)

Nichtdestotrotz mag ich die Geschichte sehr und freue mich schon riesig aufs Weiterlesen. Die Story ist wirklich spannend

Oh ja. Kampfszenen sind der Horror. Mir graut es auch jedes Mal davor.
Aber du hast das toll gemeistert. Der ganze Kampf war sehr packend und spannend. Ich habe total mitgefiebert. Es war wirklich große klasse, wie lebendig alles vor meinen Augen wurde. Fast wie ein Film. Tsuki hat es wirklich drauf. Das muss man ihr lassen. Zum Glück hat sie an diesem Tag das Schwert bekommen. Ohne Waffe wäre der Kampf brutal geworden

Und mit dem Ende hätte ich so gar nicht gerechnet. Was macht ihr Meister dort? Warum hat er ihr das Schwert nicht direkt gegeben, sondern zugeschickt, wenn er eh dorthin gekommen ist? Das wäre einfacher gewesen. Jetzt bin ich wirklich gespannt wie ein Luchs aufs nächste Kapitel. Darin werde ich bestimmt die Antworten auf meine Fragen finden.

Oh, das war großartig
Das war ja so großartig
Ein tolles Kapitel
Ich habe es verschlungen wie ein Stück leckere Schokolade
Bei der Aufwachszene musste ich erstmal breit grinsen. hahaha. Was für ein Unglück und ich fand die dezent eingebauten Hühnervergleiche einfach nur genial :)
Aber am coolsten fand ich ihr Schwert. Coole Vorstellung, dass sie es selbst hergestellt hat und mit ihrem eigenen Blut getränkt hat. Dadurch wird es so einzigartig. Nur ihre Reaktion im Sekretariat hat mich gewundert. Wieso kann es nicht sein, dass man ihr das Schwert zuschickt? Hätte sie nicht damit rechnen müssen. Es gehört doch schließlich ihr :)

Super Kapi^^
Mach weiter so.^^

Hallo.^^

Ist eine ganz nette Geschichte geworden, wie ich finde, sie hat mich bis zum Schluß weiterlesen lassen.
Allerdings finde ich persönlich die Fanfiction zu kurz. Damit meine ich nicht nur das Ende, welches du auf etwa der Hälfte des angedeuteten Spannungsbogen setzt, sondern auch jede Szene für sich. Bis auf das letzte Kapitel fallen all deine Situationsbeschreibungen recht kurz aus, ein Bild der Schule habe ich nach dem Lesen beispielsweise nicht im Kopf. Das ist sehr schade, gibt es doch keine bessere Möglichkeit, Leser zu fesseln. Eine Ausnahme bilden da allenfalls die Kampfbeschreibungen, die zwar nicht immer ganz stimmig sind, aber auf jeden Fall detailliert. Selbst das gelingt nicht vielen, also auch dafür ein Kompliment meinerseit. ;)
Dein Schreibstil ist sehr flüssig, allerdings fehlt an einigen Stellen das gewisse Etwas. Das liegt nicht zwingend an der von dir gewählten Perspektive oder Tempus, auch wenn besonders der Präsens ungewöhnlich für epische Texte ist. Was du aber tun könntest, um die Geschichte fließender zu machen, wäre immanentes Erwähnen von Zeitsprüngen und Perspektivwechseln. Soll heißen: Statt immer (Tsukino Pov), (Sasuke Pov) an den Anfang der Abschnitte zu setzen, bringst du Umgebungsbeschreibungen ein, die eindeutig klarmachen, welche deiner Figuren gerade gemeint ist. Banasltes Beispiel für Sasuke wäre ein Satz der Art "Durst regt sich in meiner Kehle. Dabei habe ich doch erst vor einigen Stunden Blut getrunken. War wirklich meine Sitznachbarin schuld an meiner Misere, wie mein Bruder erst Anfang der Woche behauptet hat?" Natürlich, die Leser müssen ein wenig mitdenken, wer gemeint ist, sorgt aber auch gleichzeitig dafür, dass selbige umso intensiver die Szene in sich aufnehmen.
Ein weiterer Tipp meinerseits wäre es, die caps einmal beiseite zu lassen. wenn du einzelne Wörter eines Satzes hervorheben willst, dann benutze lieber fette oder kursive Schrift, ist einfach angenehmer für das Auge. Genauso reicht auch ein ! oder höchstens mal ein ?!, um Fragen und/oder Aussagen hervorzuheben. Je sparsamer man mit Sonderzeichen ist, desto empfindlicher wird die Leserschaft für Betonungsunterschiede und desto "weicher" (mir fällt kein besseres Wort ein) wird die Leseerfahrung.
Zum Abschluß noch ein paar Formalia, besonders in den Anfangskapiteln sind noch einige Orthographiefehler. Besonders schmunzeln musste ich über den "Backnachbarn", der sich konsequent durch die ersten vier bis fünf Kapiteln zieht. Ist aber alles kaum der Rede wert, denn deine Fanfiction lässt sich, mit Ausnahme der oben genannten Sonderfälle, sehr fließend lesen. Wie mir leider mal wieder auffällt, ist mir die Kritik größer geraten als das Lob.^^"
Ich könnte jetzt ncoh zum Ausgleich ein paar dutzend Zeilen darüber schreiben, dass du bitte bitte bitte weiterschreiben sollst, wenn das Abi vorbei ist (dafür an dieser Stelle viel Glück meinerseits), aber naja, irgendwann gibt meine Tastatur auch den Geist auf.

In diesem Sinne schreib bitte weiter, denn je mehr du schreibst, desto besser wird´s! =)

Gruß, Fayt^^

KOMPLIEMENT!!!!!!!!!!!
Das Kapitel war echt super. Wirklich gut
Dein flüssiger Schreibstil ist toll. Freu mich jedes Mal aufs Weiterlesen. Das kannst du mir glauben.

Tsuki hat wirklich Glück, dass sie gleich am ersten Tag Freunde gefunden hat. Aber sie hat auch eine tolle Art an sich. Ich fand es schon toll, wo sie zurückstarrt als alle sie anstarren. Genau so ist es richtig :D

Und was mich auch sehr begeistert hat, ist der Ursprung ihres Namens. Sehr schöne Idee. Bin jetzt natürlich total neugierig, wieso sie damals ihr Gedächtnis verloren hat? Sicher nicht grundlos. Waaah. Ich will es am liebsten sofort wissen. Aber ich weiß, ich muss artig sein und mich gedulden ^_°