Black Cat Kurzstories von Leons_Heart ================================================================================ Kapitel 2: Das erste Mal ------------------------ Lächelnd saß ich mit meinem besten Freund am Tisch und frühstückte. Auch er war am lächeln. Er war also auch so gut gelaunt wie ich. „Sag mal, Creed, wann genau fährst du noch mal mit Yu weg?“, fragte ich meinen Gegenüber. „Ich hol meinen Engel ab, wenn ich mit dem Frühstück fertig bin.“ „Und wenn sie noch nicht fertig ist?“ „Dann warte ich halt. Ist ja nicht schlimm.“ Creed sah mich an. „Und was machst du in der Zeit, wo wir nicht da sind?“ „So viel zeit wie möglich, bei Shiku sein.“ „Du kannst noch mehr Zeit, als die existierenden 24 Stunden, bei ihr sein?“, fragte er grinsend. „Wie machst du das denn?“ „Du bist ein Spinner...“, erwiderte ich. „Na und??“ Creed nahm seine Tasse und trank was von seinem Kaffee. Ich trank meine Milch weiter und aß mein Brötchen auf. Nach dem Frühstück räumten wir die Sachen noch zusammen weg und spülten das Geschirr, was wir noch schnell in die Schränke räumten. „Ich mach mich dann mal auf den Weg“, meinte der Silberhaarige, während er sich die Schuhe und seine Jacke anzog. „Ist ok. Viel Spaß euch zweien.“ „Danke...“ Er schwang sich seine Tasche über die Schulten und ging raus. Ich hörte, wie er wenige Minuten später seinen schwarzen Sportwagen startete und los fuhr. //Und was mach ich jetzt?//, dachte ich, während ich aus dem Küchenfenster schaute. Noch bevor ich irgendwie was weiter denken konnte, hörte ich das Telefon klingeln. Ich ging in den Flur und nahm das Telefon. „Heartnet.“ „Hey...“, wurde ich freudig begrüßt. „Shiku-chan....“ Ich smilte. „Was gibt es?“ „Ich wollte fragen, ob du Zeit hast. Yu hat es nicht mehr ausgehalten, bis mein Bruder hier ist und sie abholt und ist ihm entgegen gegangen.“ „Verstehe... Ja, ich hab Zeit.“ „Supi...“ Ich konnte hören, wie glücklich sie über die Antwort war. „Magst du dich dann mit mir treffen?“ „Ja, sicher... Aber bist du nicht noch erkältet?“ „Neeee, bin wieder gesund.... Ihr habt ein scheußliches Familienrezept gegen Erkältungen.“ „Weiß ich... Ich trink das auch nicht gerne...“, meinte ich. „Aber das freut mich, dass du wieder gesund bist.... Dann komm ich jetzt bei dir vorbei, ok?“ „Ja, ist ok.. Ich freu mich...“ „Dann bis gleich, bye.“ „Bye..“ Ich legte auf und machte mich fertig. Bevor ich los ging, nahm ich mir noch die Wohnungsschlüssel von der Kommode im Flur. Verließ dann das Haus und machte mich auf den Weg zu Shikura. Da das Wetter heute so schön war und ich eh nicht lange gehen musste, hatte ich mich entschlossen, nicht das Auto zu nehmen. Ich war so froh, dass ich Shiku kannte. Dass wir zusammen waren. Sie war einfach nur wunderschön. So lieb und nett. Immer am lächeln. Wenn sie einmal wegen etwas traurig war und weinte, dann nahm ich sie in den Arm und nahm ihr die Trauer und die Tränen. Ich mochte es nicht, wenn sie traurig war. Wenn sie nicht lachte oder lächelte. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie wir zusammen gekommen waren. Es war, als wär es erst gestern gewesen. ~*~Flashback~*~ Panisch saß ich im Krankenhaus auf einen der ganzen Stühle und wartete auf den Arzt. Ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern, was genau passiert war. Aber Shikura hatte etwas abbekommen. War am bluten und sagte, dass sie Schmerzen hätte. „Train..“ Ich schaute auf. Sah meine kleine Schwester, meinen besten Freund, Lin und Janus auf mich zukommen. Bei mir blieben sie stehen. „Wie geht es dir, Train?“, fragte mich meine Schwester und legte ihre Hände auf meine Schultern. „Mir geht es gut, aber es ist Shiku, um die ich mir Sorgen mache....“ „Was ist denn passiert?“ „Kann ich schon gar nicht mehr sagen...“, antwortete ich und sah traurig auf den Boden. „Sie lag plötzlich auf dem Boden, blutete am Kopf... Ich lag neben ihr.....“ „U-und weiter??“, fragte Yu vorsichtig und ich konnte hören, dass ihr Tränen gekommen waren. „Der Krankenwagen kam schnell.. Shiku wurde mit einer Trage in den Wagen gebracht. I-ich konnte so gehen, mir war kaum was passiert...“ Mir liefen die Tränen nur so das Gesicht runter, tropften auf den Boden. „M-mach dir keine Sorgen... S-sie ist stark..“ Ich nickte nur. Meine Schwester setzte sich neben mich. Auch die anderen Drei setzten sich. Keiner von uns sagte was. Musste auch niemand. Regen würde jetzt sowieso nicht viel bringen. Nicht einmal Ablenkung, die jetzt wahrscheinlich eh keiner haben wollte. Nach einigen Minuten kam der Arzt zu uns. Wir alle schauten ihn an. Ich stand auf. „Wie geht es ihr??“ „Machen Sie sich keine Sorgen. Ihrer Freundin geht es gut...“ Er lächelte uns an. „Gott sei dank...“, kam es von Janus, der neben Lin saß. Dieser nickte dazu, lächelte aber. „Dürfen wir zu ihr?“, fragte ihr Bruder. „Ja, aber natürlich....“, nickte der Arzt. „Aber bitte seien Sie nicht zu laut, ja? Sie braucht viel Ruhe.“ „Ja, ok....“, versicherte ich. „Wir werden nicht lange bleiben....“ Der Arzt lächelte uns noch mal kurz an. Dann gingen wir zu dem Zimmer, welches er uns noch schnell genannt hatten. Da sie ja schlief, gingen wir leise rein. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, Yu stellte sich neben mich. Janus stellte sich auf der anderen Bettseite zu ihr. Lin war ncoh mal zum Arzt gegangen, um zu fragen, was genau mit Shiku ist. Creed stand am Fußende des Bettes und sah seine Schwester nur schweigend an. Ich lächelte. War einfach froh, dass ihr scheinbar nichts schlimmes passiert war. Dass sie jetzt ruhig schlief. „Wie geht es dir inzwischen, Train?“, fragte nach einigen Minuten meine Schwester. „Mir geht es gut...“, antwortete ich. „Warum fragst du?“ „Weil du dir deinen rechten Oberarm hältst...“ „Das ist nur ein Kratzer, als ich gestürzt war...“, meinte ich. „Es juckt nur ein wenig, aber ich darf ja nicht dran kratzen...“ „Das stimmt....“ Wenig später klopfte es an der Tür. „Herein!“, meinte Creed. Die Tür ging offen und Lin kam rein. Er schloss die Tür wieder hinter sich. Stellte sich zu uns. „Und? Was hast Shiku-maus?“, fragte Janus. „Ihr rechter Arm ist gebrochen, drei Rippen leicht verstaucht und es könnte sein, dass sie eine leichte Gehirnerschütterung hat... Aber das alles ist nicht sehr schlimm, sagt der Arzt.“ „Ok, danke.... Dann bin ich ja froh.“ Lin nickte nur. Ich sah Shiku die ganze Zeit an. Lächelte leicht dabei. Irgendwann waren wir alle nach Hause gegangen, Shiku schlief ruhig weiter. Obwohl ich wusste, dass es ihr gut ging, konnte ich nicht richtig schlafen. Creed meinte, wenn ich nicht schlafen könne, sollte ich doch einfach eine Schlaftablette nehmen. Er hatte gesehen, dass ich noch fertig war. Aber ich hatte eine Abneigung gegen Tabletten. Deshalb nahm ich es lieber in kauf, nicht ausgeruht zu sein, als so eine zu nehmen. Am nächsten Morgen war ich trotz allem recht ausgeruht, was mich wunderte. Immerhin war ich die Nacht öfter aufgewacht und etwas gebraucht, um wieder einzuschlafen. Ich stand auf uns streckte mich. Nahm mir frische Sachen und ging ins Bad. Von unten hörte ich Geräusche, deshalb wusste ich, dass Creed schon wach und in der Küche war. Im Bad zog ich mich aus und duschte erst mal. Mit allem, duschen, abtrocknen und anziehen war ich schnell fertig. Ging danach runter in die Küche. „Morgen...“, meinte ich und setze mich an den Tisch. „Guten Morgen“, erwiderte er und setzte sich mir gegenüber, nachdem er noch schnell was zu Trinken auf den Tisch gestellt hatte. Wir wünschten uns einen guten Appetit und begannen zu frühstücken. „Wie geht es deiner Schulter?“ „Mmmmhhh... Schon besser...“, antwortete ich und trank von meiner Milch. „Ich geh gleich eh zu Shiku ins Krankenhaus. Dann lass ich se mir noch mal vom Arzt angucken.“ „Ist eine gute Idee... Wünscht du meiner Schwester dann gute Besserung von mir, bitte? Ich weiß nicht, ob ich das gleich noch schaffe, zu ihr zu gehen,“ „Ja, mach ich. Ist kein Problem.“ „Danke.“ „Nichts zu danken.. Sie ist immerhin deine Schwester...“ „.... und die Peron, die du liebst“, beendete er den Satz, wie ich es nicht sagen wollte. Grinste leicht. Ich wurde unwillkürlich etwas rot im Gesicht. „Musst du das immer wieder sagen, wenn wir, mehr oder weniger, von Shiku-chan reden?“ „Ja, muss ich....“ „Du bist ein Idiot...“ „Ich hab es meinem Engel aber wenigstens schon gesagt...“ „Pf!“ Ohne ein weiteres Wort frühstückten wir zwei weiter. Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg zum Krankenhaus. Dort schaute ich zuerst beim Arzt vorbei, um meine Schultern untersuchen zu lassen. Er sagte mir, dass alles ok sei und ich sie nur schonen musste. Ansonsten war alles ok. Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg zu Shikuras Zimmer. Bei diesem klopfte ich an die Tür. Auf das darauffolgende „Herein!“, öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer. Schloss die Tür wieder hinter mir. „Hey...“, meinte ich. Setzte mich zu ihr aufs Bett. „Wie geht es dir, Kätzchen?“ „Hey....“, smilte sie und sah mich an. „Ganz ok, danke.“ „Das freut mich... Und von deinem Bruder soll ich dir eine >Gute Besserung< ausrichten... Er weiß nicht, ob er es schafft, nachher noch vorbei zu kommen.“ „Das ist lieb von ihm.. Sag ihm bitte danke dafür, ja?“ „Mach ich..“ Shiku lächelte mich an. „Der Arzt meinte, ich muss wohl noch bis übermorgen hier bleiben, kann am Abend aber schon raus.“ „Das ist doch schön, dass du nicht lange hier bleiben musst.“ Sie nickte. „Ich bin froh, dass nichts wirklich ernsthaftes passiert ist.“ „Und ich erst....“, erwiderte ich. „Ich hatte große Angst, dich zu verlieren.“ „Hast du aber nicht...“ „Darüber bin ich auch sehr froh...“ Shikura nickte. Sah aus dem Fenster. „Sag mal, Train...“, fing sie nach einer kurzen Pause an. „Ja, was denn?“ „Meintest du das eigentlich ernst?“ „Was meinst du?“ „Was du gesagt hast, bevor ich im Operationsraum verschwunden war... Da sagtest du, dass du mich liebst...“ Sie drehte sich wieder zu mir. Sah mich an. Ich nickte langsam. „Ja, es ist die reine Wahrheit... Ich liebe dich über alles, White Cat.“ „Komm mal bitte etwas näher....“ Ich kam ihrer Bitte nach. Rückte weiter zu ihr auf. „Was denn?“ Statt eine Antwort zu geben, legte sie ihren linken Arm um mich und zog mich etwas weiter zu sich. Legte ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte ihren Kuss. „Ich liebe dich auch über alles, Black Cat“, sagte sie mit sanfter Stimme, als wir unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten. Lächelnd, aber vorsichtig, nahm ich sie in den Arm. Mit dem selben Lächeln erwiderte Shiku die Umarmung. Ich war froh, und ich merkte, dass auch sie froh war. ~*~Flashback end~*~ Bei ihr angekommen, klingelte ich an der Tür. Wenige später wurde mir diese von Shiku geöffnet. „Hey...“, smilte ich sie an. „Hey...“, smilte sie glücklich zurück. „Komm rein..“ Ich nickte und ging rein. Während sie die Tür schloss, zog ich mir Jacke und Schuhe aus. „Yu-chan hat gerade geschrieben, dass sie bereits unterwegs sind...“ „Das ist doch gut...“ „Ja...“, meinte sie. Wir gingen ins Wohnzimmer. „Möchtest du was trinken?“, fragte sie. „Eine Milch, bitte...“ Ich musste leicht grinsen. Auch Shikura grinste. Wusste sie doch schon vorher, was ich sagen würde. „Eine Milch... Kommt sofort...“ Sie drehte sich um und verschwand in der Küche. Kam kurz darauf wieder und reichte mir meine Milch. Setzte sich mit ihrer eigenen neben mich. „Danke...“ „Nichts zu danken...“ Ich lächelte sie an. „Und was magst du machen??“ „Weiß nicht...“ Sie trank einen Schluck ihrer Milch. „Wir könnten spazieren gehen oder so...“ „Hört sich doch schön an.. Wenn du magst, können wir ins Kino...“ „Ja, gerne...“ Ich nahm einen großen Schluck Milch. „Dann lass uns los, ok?“ „Ja...“ Shiku lächelte mich wieder an. Ich erwiderte dieses Lächeln. „Oder möchtest du lieber etwas später ins Kino?“ „Schöner wär es, wenn wir heute Nachmittag gehen... Wenn wir dann bei Sternenhimmel zurück gehen können...“ „Das hört sich schön an...“ Wieder lächelte sie mich an, was ich auch sofort erwiderte. Bis zum Nachmittag redeten wir über alles Mögliche. Dazwischen gab ich immer mal wieder einen Kuss auf die Lippen. Zum Mittag machten wir zusammen was leckeres und aßen einige Minuten später. Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Kino. Ich hatte ihre Hand genommen. Shiku hatte den griff erwidert. So gingen wir Hand in Hand nebeneinander zum Kino. Dort waren wir auch schnell angekommen. Ich kaufte zwei Karten für einen schönen Film, den wir zwei uns nach kurzem Überlegen ausgesucht hatten, und gingen rein. Setzten uns in den Vorstellungsraum des Film. ~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~ Später am Abend, als wir zusammen, unter dem schönen Sternenhimmel, zurück gingen, nahm ich mir vor, all meinen Mut zusammen zu nehmen „Shiku?“ „Mh....?“ Sie sah mich an. „Möchtest du vielleicht heute bei mir übernachten?“ „Ja, gerne...“ Sie lächelte mich wieder lieb an. Da es weiter gewesen wär und länger gedauert hätte, zuerst zu ihr dann zu mir zu gehen, entschlossen wir uns, einfach so zu mir zu gehen. Bei mir zu Hause gingen wir rein. Drinnen zogen wir uns unsere Schuhe und Jacken aus. „Du kannst ja schon mal in mein Zimmer gehen. Da ist es bequemer, als im Wohnzimmer....“, meinte ich. „Ich hol uns noch was zu Trinken.“ „Ja, ist ok...“ Sie drehte sich zur Treppe und ging diese zu meinem Zimmer rauf, während ich in die Küche ging und was zu Trinken holte. Damit ging ich zu ihr nach oben. „Bitte... Ich dachte mir, dass du sicher wieder Milch haben wolltest.“ Sie nahm die Flasche, die ich ihr hinhielt, entgegen. „Ja, danke...“ Ich setzte mich neben Shikura aufs Bett. Einen kurzen Moment schweigen wir beide. Tranken in diesen kurzen, schweigsamen Minuten unsere Milch. Ich stellte meine Flasche auf das Nachttischen. Nahm Shiku ihre Sanft aus der Hand und stellte sie dazu. „Äh.. Train...“, meinte sie sofort leicht verwirrt und sah mich auch so an. Ohne darauf etwas zu erwidern, nahm ich sie in den Arm. Küsste sie. Die Blondhaarige erwiderte diesen Kuss. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett sinken. Zog Shiku dabei sanft zu mir. Sie lag damit halb auf mir. Vorsichtig drehte ich uns so, dass ich über sie gebeugt war. Während unseres Kusses ließ ich meine Hand sanft und vorsichtig unter ihr T-Shirt fahren. Leicht strich ihre Seite hoch. Shikura schloss langsam ihre Augen. Ich strich weiter ihre Seite hoch, bis ich an ihrem BH angekommen war. Strich dann wieder leicht ihre Seite runter. „Ich liebe dich...“, flüsterte ich Shikura zu, als ich unseren Kuss kurz wegen der Luft lösen musste. „Ich liebe dich auch....“, flüsterte sie zurück und smilte mich an. Ich lächelte zurück. Küsste wieder ihre Lippen. Vorsichtig zog ich ihr dabei das T-Shirt aus. Sie ließ es auch zu. Ich vertiefte den Kuss, den Shikura auch erwiderte. Strich mit der Hand über ihren Bauch. Etwas unsicher knöpfte Shikura mir mein Hemd auf. Aber es war nicht schlimm. Als sie es offen hatte, zog sie es mir langsam aus. Ich löste den Kuss wieder und sah sei lächelnd an. Sie lächelte zurück, war aber leicht rot im Gesicht. Wieder beugte ich mich zu ihr runter. Küsste aber nicht ihre Lippen, sondern verteilte hauchzarte Küsse auf ihrem Oberkörper. Shikura bekam sofort eine angenehme Gänsehaut dabei. Küsste den Weg dann wieder zurück nach oben, bis zu ihren Lippen. Sofort erwiderte Shiku den Kuss, als ich ihre Lippen erreicht hatte. Wir beide genossen den Kuss. Langsam strich ich mit meiner hand über ihren Bauch. Sie zog aus Reflex diesen leicht ein, aber ich merkte, dass sie es nicht schlimm fand, so berührt zu werden. Die Blondhaarige schloss langsam wieder ihre Augen, bis sie diese ganz zu hatte. Ich smilte innerlich und legte meine Hand auf ihre Seite. Vertiefte dabei den Kuss, den auch sie erwiderte. Ohne den Kuss zu lösen, begann ich, ihre Hose leicht zu öffnen. Weil ich meine Augen noch offen hatte, sah ich, dass sie leicht rot wurde. Öffnete ihre Augen dann wieder ein kleines Bisschen. Sah mich an. Ich zog ihr langsam ihre Hose aus. Während ich das machte, strich sie mir über den Rücken, bis sie an meiner Hüfte angekommen war. Dort ließ sie ihre Hände erst mal ruhen. Vertiefte unseren Kuss noch ein wenig mehr, was ich annahm. Sanft strich ich mit meiner Hand über ihr Brust, bis hinter ihren Rücken. Wieder bekam Shiku eine angenehme Gänsehaut. Da sie sich nicht irgendwie von mir zu lösen versuchte, wusste ich, dass es ihr nichts ausmachte. Ich merkte, wie sie mir langsam die Hose öffnete und sie dann leicht zögerlich etwas runter zog. Aber das war nicht schlimm. Öffnete ihren BH und zog ihn ihr leicht aus. Während sie mir meine Hose weiter runter zog, zog ich ihren BH ganz aus. Wieder löste ich den Kuss wegen Luftmangel. Sah sie an und lächelte. Shiku erwiderte dieses Lächeln, war aber immer noch etwas rot im Gesicht. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Verteilte dann wieder zarte, liebevolle Küsse auf ihrem Hals. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite, wodurch ihr Hals etwas freier wurde. Dabei zog sie meine Hose weiter runter, bis sie diese ganz ausgezogen hatte. Ich ließ meine Hand wieder ihre Seiten runter streichen, bis zu ihrem Höschen. Dieses zog ich ihr dann langsam aus. Merkte, wie sie sich leicht ins Kissen unter ihrem Kopf krallte. Wieder smilte ich innerlich. Zog es ihr ganz aus. Als wir miteinander schliefen, war ich so sanft und liebevoll, wie es noch ging. Trotz allem hatte sie Tränen dabei in den Augen, als sie danach in meinen Armen lag und ruhig vor sich hin schlief. Ich wischte ihr die Tränen weg. //Es tut mir leid, Whity... Ich wollte dir nicht so weh tun...//, dachte ich und sah sie an. Beugte mich zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Ich zog die Decke etwas über sie höher. Nahm sie mehr in den Arm und legte mich richtig neben Shiku. Schlief mit ihr im Arm ein. Am nächsten morgen war ich schon lange wach und beobachtete sie lächeln, wie sie schlief, als Shiku langsam ihre Augen öffnete. Sie sah mich an. Lächelte sofort. „Guten Morgen, Train...“ „Guten Morgen, Shiku-chan...“ Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Es tut mir leid... Ich wollte dir nicht weh tun.“ „Du hast mir nicht weh getan.. Es war wunderschön...“ „Das freut mich....“ „Train?“ „Ja...?“ „Ich liebe dich...“ „Ich liebe dich auch...“ Sie legte ihre Arme um mich und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. „Shiku-Schatz??“, fragte ich, als wir unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten. „Was denn?“ „Happy Birthday....“ „Wie jetzt?“ „Wir haben heute den 23.6.“, smilte ich. „Ehrlich??“ Sie sah auf den Kalender in der Uhr. „Stimmt....“ Shiku drehte sich wieder zu mir. „Danke....“, smilte sie dann glücklich. „Ich muss danken...“ „Wofür?“ „Dafür, dass wir uns kennen... Dass du bei mir bist und mich liebst...“ Wieder lächelte Shikura. „Ich liebe dich über alles, Black Cat...“ „Ich liebe dich auch über alles, White Cat...“ Wieder fanden sich unsere Lippen. Und so, wie es aussah, hatte ich gestern Abend Shiku das schönste Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag gemacht. Wir waren froh. Alles war schön. Ich liebe sie absolut über alles. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)