Drachenkönig von Kite_017 (Drachen lieben ewig) ================================================================================ Kapitel 28: Auf dem Weg ----------------------- „Ok und was machen wir jetzt?“, hörte Natsu, als er vor der Tür stand, langsam öffnete er diese. „Den roten Drachen suchen“, meinte Ruffy begeistert. Natsu blieb bei der Aussage fast das Herz stehen, schließlich war er, der rote Drache, den Ruffy meinte. „Warum das denn?“, fragte Sabo misstrauisch, obwohl er sich die Antwort, schon denken konnte. „Er wird unser neues Mitglied“, fassungsloses Schweigen herrschte am Tisch. „Erklärst du es ihm?“, fragte Sabo, doch Ace schüttelte mit dem Kopf, das ein Drache, in dieser größe nicht auf die Sunny passte war doch klar, doch Ruffy schien das egal zu sein. „Der ist doch viel zu groß, außerdem haben wir schon Ratatosk“, mischte Franky sich ein, „Bei so einem großen Drachen, würde die Sunny auf der Stelle sinken“. „Ich will ihn trotzdem finden“, „Ruffy!“, drohten die anderen, „Aber er hat uns doch geholfen“. Natsu der in der Tür stand, hörte sich das Gespräch grinsend an, noch schien man ihn nicht bemerkt zu haben. Doch dann wurde er von den grün haarigen fixiert und für einem Moment schien ihm die Luft weg zu bleiben. Dieser Mann sah aus wie Ryuma, das gleiche Gesicht, die selben Augen, nur die haarfarbe unterschied die beiden. „Yohohoho, Zorro schau doch nicht so, da bekommt man ja eine Gänsehaut, wenn ich noch Haut hätte“. „Wenn hier einer zum fürchten aussieht, bist das ja wohl du“, brummte der Schwertkämpfer. Nun war auch die Aufmerksamkeit der anderen geweckt, besonders Ace schien Interesse an dem Neuzugang zu haben, er stand auf und mussterte Natsu. „Hmmmm?“, besah er sich den Jungen von oben bis unten, ehe er Natsu in die Augen starrte. „Du“, fing er an und Natsu sah sich schon ertappt und wich einige Schritte zurück, „Siehst aus wie Ruffy“, meinte er und fing an zu feixen und klopfte ihm auf die Schulter. Er fand den Jungen sympatisch, „Wie heißt du denn?“, „Natsu Dragneel“. „Ace, das war aber nicht grade höflich, das erzähle ich Makino“, lachte Sabo. Bis auf Ruffy war er der einzige der wusste, das Ace bei ihr Nachhilfe in gutem Benehmen wollte, als er noch klein war. „Puma D. Ace“, stellte sich nun auch der Junge schulterlangen schwarzen Haaren vor. /Noch einer/, schon an seinen Augen erkannte Natsu, das auch er zum Volk der Drachenmenschen gehören musste und zu seiner Familie. „Warte mal, das will ich sehen“, Nami stand auf und mussterte nun ebenfalls Natsu. „Du kannst einem echt leid tun“, meinte sie seufzend. Verwundert wurde sie angesehen, „Schließlich siehst du aus, wie ein gesuchter Pirat“. „Dann seit ihr, wirklich Piraten?“, fragte Natsu und etwas schien sich verändert zu haben. Ein stummes nicken, fast aller erfolgte. Vor einigen Tagen im East Blue. Auch wenn Makino ihn ungern ziehen ließ, Shanks und seine Bande mussten weiter, die Welt war immer noch im Umbruch und niemand konnte sagen was passieren würde. „Und wo wollen wir hin?“, „Erstmal zurück in die neue Welt, wie ich Ruffy kenne, bleibt er dort nicht lange Unendeckt“. Nun wandte sich Shanks an Makino und seinen Sohn Gildarts, „Und du“, er strich seinem Kind liebevoll über den Kopf, „Passt auf deine Mutter auf, und ich kümmer mich um deinen Onkel“. „Ein wenig viel von einem Baby verlangt“, grinste Makino. „Auf Ruffy auf zu passen, aber auch“, lachte er, ja Ruffy war wie ein kleiner Bruder für ihn. Makino grinste dabei nur, „Kommt das nächste mal doch zusammen her“. Grade wollten Shanks und die anderen die Bar verlassen. Als eine orange Haarige alte Frau, zur Tür reinstürmte und die Piraten anscheinend gar nicht bemerkte. Sie knallte eine Zeitung auf den Tisch, Shanks mussterte sie, eine Dorfbewohnerin war sie nicht, da war er sich sicher, Sie hatte er hier noch nie gesehen. „Irgendwann musste es ja mal passieren“, Auf der Titelseite prankte ein Artikel über Matsuri Iland, einer Insel die öfters schon in der Zeitung stand. Matsuri Iland war bekannt für seine Feste, viele Reisende Schausteller machten hier halt, da es viele Touristen gab. Zu den Touristen zählte man hier auch Kopfgeldjäger und Piraten und um letztere, ging es grade. Interessiert nahm Makino die Zeitung in die Hand und lass sich den Artikel durch, wundern tat sie es nicht und sie schmunzelte. „Sieht aus als würde die Route feststehen“, grinste sie und übergab die Zeitung Shanks. Dieser nahm interessiert die Zeitung und lass sich den Artikel durch. Eigentlich war er relativ belangslos, die dortigen Allrounder, hatten eins auf den Deckel bekommen, als sie eine Piratenbande festnehmen wollten. Aber da es sich um die Strohhutbande handelte, war dies natürlich ein großes Ereigniss und die Welt wusste nun das sie zurück waren. „Kann ich die haben“, fragte er an die alte Frau gewandt. „Wie komm ich dazu“, meinte sie und mussterte den rothaarigen. Die Frau war frech, das gefiehl ihm, nicht viele trauten sich im dem Ton, mit ihm zu reden. Das es draußen verdächtig ruhig geworden war, war ihm auch nicht entgangen. Als wäre es ein Zeichen gewesen, platzte wütend der Bürgermeister rein. „Was zum Teufel hast du hier zu suchen, die Dorfbewohner schieben schon Panik“, „Was kümmert es mich“, meinte die Frau wütend zurück und Shanks interessierte die Sache langsam. „Dadan“, fluchte der Bürgermeister. „Hab ich was verpasst?“, fragte Shanks und sah zwischen den 3 hin und her. „Dadan, das ist Shanks. Und Shanks, dass ist Dadan Ruffy und Ace´s Pflegemutter“, Ace Namen hatte sie leiser und trauriger gesagt. „Und eine Bergräuberin“, ergäntzte der Bürgermeister. „Du bist dieser Shanks?“, fuhr sie ihn an. „Dann hab ich es also dir zu verdanken, das dieser Bastard Grap, Ruffy bei mir abgeliefert hat?“. Erst dann realisierte sie mit wem sie eigentlich da sprach, einem der 4 Kaiser, der rote Shanks. „Ruffy´s Pflegemutter?“, war jedoch das einzige was er rausbrachte. So starrten sich die beiden, eine Weile an, ehe Shanks anfing zu lachen. „Na dann, vielen Dank, Mütterchen“, „Mütterchen?“, meinte sie erbost, was Makino zum lachen brachte, „Jetzt wissen wir wenigsten, in welche Richtung wir müssen“. Noch einmal wandte er sich an Makino und seinen Sohn, „Wir müssen“, er gab ihr einen Kuss und widmete sich dann seinem Sohn, „Und du, denk an unsere Abmachung“, der kleine lachte, „Und lass dich nicht von Oma verderben“, flüsterte er ihm noch zu. Makino hatte ihn anscheinend gehört, denn sie lachte Herzhaft und begleitete ihn anschließen raus an den Strand. „Warte, wenn du Ruffy triffst, sag ihm, Sabo war hier“, Shanks verstand zwar nicht um was es ging, aber es schien Dadan wichtig zu sein, er nickte und dann legte die Bande ab. Noch lange Stand Makino mit Gilardts im Arm am Strand und sah dem immer kleiner werdenen Schiff nach. „Hab ich nicht gesagt, das dein Papa, ein toller Mann ist“. Zur selben Zeit in Alabasta, Igaram lief aufgeregt hin und her. „Du machst mich ganz nervös, hör auf damit“, forderte Vivi, obwohl sie selbst wusste es es wenig brachte. „Ist das wirklich euer Ernst, Prinzessin?“, „Aber natürlich“, grinste sie und brachte die letzten Sachen aufs Schiff. Nichts und niemand hätte sie jetzt noch aufhalten können. „Aber“, wollte er einwenden, „Du solltest es aufgeben Igaram, ihr Entschluss steht fest“, lachte Corsa. „Wenn die Marine das heraus bekommt“, flehte er, doch wurde gekonnt überhört. „Darauf müsste man erstmal kommen“, meinte Corsa, der das ganze, ja selbst erst grade, verdaut hatte. „Und ihr wollt wirklich jetzt schon los?“, fragte Kobra, der sich von seiner Tochter verabschieden wollte, „Wir wissen zumindest, wo Ruffy sich grade so rumtreibt“, lachte sie und sah noch mal in die Zeitung. „Wenn deine Mutter das doch noch erleben könnte“, ein sanftes Lächeln legte sich auf das Gesicht des Königs. Vivi begann zu zittern und stürmte dann auf ihren Vater zu, „Wir sind bald zurück“. Sie umarmte ihn und fing an zu weinen, wie gerne hätte sie ihn jetzt auch dabei gehabt, aber das war nicht möglich, allein schon seine Gesundheit machte dies momentan nicht mit. Und schon bald würde sie den Platz in der Thronfolge ein nehmen. „Bekommst du jetzt etwa, kalte Füße“, lachte ihr Vater, „Lasst es euch gut gehen, wenn ihr zurück seit, haben wir alles organisiert“, Vivi nickte stumm und ließ dann von ihrem Vater ab. Für einen Moment fragte sie sich, ob ihr Wunsch nicht egoistisch wäre, verwarf diesen Gedanken aber genauso schnell wieder. „Ach und Corsa“, wandte sich sein Vater und König Kobra an ihn, „Pass gut auf Vivi auf“, „Sonst macht ihr mir, dieser Ruffy, die Hölle heiß?“, lachte er. „Mach dir lieber Sorgen, was wir sonst mit dir machen“, feixten die Väter zurück. „Ich kann ja wohl auf mich selbst aufpassen“, platzte es aus Vivi raus und sie zog Corsa hinter sich her, aufs Schiff. „Scheint als hätte es geklappt“, blinzelte Kobra, Toto zu. Und sie sahen ihren Kindern nach, die bei ihrer nächsten Begegnung, schon verheiratet worden, wären. „Unsere Kinder, sind nun schon so groß, wir werden wohl langsam alt“, grinste Toto, während er zum Abschied winkte. Auf dem Schiff holte Vivi tief Luft und genoss die frische Seeluft, während sie Gut fahrt machten. Für Corsa war das ganze noch recht ungewohnt, er war nur selten mit einem Schiff unterwegs und verließ die Insel nun zum ersten mal. Zur selben Zeit, wie sich die Strohhut Bande in Koun befand, sammelten sich langsam alle Möglichen Leute auf Matsuri Iland. Darunter auch eine rosa Haarige Kriegerin, die sich suchend um sah und alles mögliche Bestaunte. Im Vergleich hier zu war ihre Welt, die sie bisher kannte Wirklich klein. Auch wenn ihr Land viel schöner wirkte, kannte sie nur zu gut die Kehrseite. Es war das erste mal seit langer Zeit, das Rebecca einfach so über die Straßen gehen konnte, ohne blöd angemacht zu werden. „Ich frage mich, ob er noch hier ist?“, suchend sah sie sich um doch hier gab es einfach zu viele Leute. Nicht einmal ihren Begleiter konnte sie finden, obwohl sie ja ehr ihn begleitete, wenn man es genau nahm. Rebecca seufzte, die Bande war einfach viel zu schnell von der Insel verschwunden, ohne das sie sich noch bedanken konnte, geschweige denn zu ihrer Bitte kam. Auch wenn sie jetzt schon, viel zu tief in der Schuld des Jungen stand, wollte sie es dennoch versuchen. Die Feuerfrucht, die er sich angeeignet hatte, so lange hatte sie darum gekämpft, um mit ihr, ihre Familie schützen zu können. Vielleicht, nur vielleicht, würde er ihr die Frucht überlassen. Rebecca seufzte und sah sich weiter um. Vielleicht hatte ihn ja einer gesehen. Bei einer Gruppe Krieger, die grade an ihr vorbei lief, wollte sie ihr Glück versuchen. „Entschuldigung“, einer der Krieger drehte sich um, „Oh na Hallöchen, schönes Kind“, „Haben sie vielleicht, einen Piraten mit einem Strohhut gesehen?“, kaum hatte sie den Satz beendet, war der Krieger weiß wie eine Wand geworden und fing an zu zittern. „Oh Gott, ist er etwa noch hier?“, erschrocken sah er sich um, ein wenig verwundert legte sie den Kopf schief und verstand nicht recht was nun los war. „Ich hab gehört das er hier war“, versuchte sie das Gespräch wieder in ihre Richtung zu lenken. „Bleib dem lieber fehrn das ist mein Ernst, such dir lieber einen anderen Kopf“, damit verschwand der Krieger wieder. „Kopf?“, sprach Rebecca laut ihren Gedanken aus, das sie grade für eine Kopfgeldjägerin gehalten wurde, merkte sie nicht einmal. Noch verstand sie das Problem von diesem Krieger, vielleicht hätte sie es verstanden, aber sie kannte die Bande einfach nicht, die letzten Jahre ihres Lebens hatte sie als Gladiatorin verbracht und erst recht keine Zeitung in die Hand bekommen. „Was mach ich denn jetzt?“. Das Schiff aus Alabasta, hatte inzwischen auch, nach einer ruhigen Fahrt die Insel erreicht. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Corsa, „Wir hören uns ein wenig um und besorgen uns einen neuen Port“, grinste Vivi. Schon praktisch das ihr ihre Vorfahren Eternal Ports gesammelt hatten und zufällig, der von Matsuri Iland dabei gewesen war. „Aber warte mal von hier aus soll es 3 verschiedene Richtungen geben, woher sollen wir wissen, welche Route er genommen hat“. „Das fällt dir aber früh ein“, lachte Vivi, „Aber, überlass das mir“. Corsa seufzte, „Ich hab ein schlechtes Gefühl dabei, aber na gut“. Er vertraute ihr, sie schien ganz genau zu wissen, was sie tat. Denn sie suchte sofort nach einem passenden Stand. Corsa hingegen blieb wachsam und achtete darauf, das niemand Vivi zu nahe kam. Während die Prinzessin sich um sah und versuchte an Informationen ran zu kommen. Den neuen Port bekam sie auch relativ Problem los, auch wenn dieser etwas teuer war, hatte sie doch eine Nützlich Information bekommen. Hier in der Nähe gab es ein Waffengeschäft und ein großes Gasthaus, das Hauptsächlich für Krieger und sonstige seltsame Gestalten Platz bot. Normal Touristen kamen da nicht rein. Gesagt getan, sie wollten im Gasthaus ihr Glück versuchen und so hätten sie auch gleich, einen Platz für die Nacht gefunden. Doch kaum waren sie da sah es schlecht für sie aus. Der Mann an der Rezeption mussterte sie kritisch und einige Krieger die dort gemütlich sahsen, kicherten. „Das ist kein Pärchenhotel, ihr Turteltäubchen. 2 Straßen weiter“. „Wie könnt ihr so Respektlos sein?“, „Corsa!“, drohte Vivi, ehe er sie noch auffliegen ließ. Rebecca die grade zur Tür rein kam, blieb das ganze nicht verborgen. /Aber das!/, dachte sie sich und sah zu dem blau haarigen Mädchen, /Was macht die Prinzessin von Alabasta hier?/, Rebecca kannte sie von einer früheren Königsversammlung, an der sie zusammen mit ihrem Opa und ihrer Mutter teilgenommen hatte. „Ah, da seit ihr ja“, improvisierte sie und ging ebenfalls zur Theke, „Hat alles mit dem Zimmer geklappt?“, „Äh?“, machte Corsa verwirrt und schaltete nicht so schnell wie Vivi, „Sind grade dabei“, grinste sie den Betreiber wieder an. Der ihr dann auch einen Schlüssel gab. Corsa blieb vorsichtig, als sie das Zimmer betraten, ließ er die Frau nicht aus den Augen, auch wenn sie noch recht jung wirkte, konnte sie gefährlich sein. „Warum hast du uns geholfen?“, fragte er und sag sie streng an, „Einzelzimmer scheint es hier nicht zu geben“, grinste sie. „Als Gruppe findet man also leichter ein Zimmer, außerdem ist es schön, ein bekanntes Gesicht zu sehen, nicht war Vivi“, meinte Rebecca höflich. „Woher?“, setzte sie an, aber als Rebecca ihren Helm ab nahm, erkannte sie um wen es sich handelte. „Rebecca?“, fragte sie ungläubisch und fiel dem Mädchen dann um den Hals. „Was machst du hier und dann noch in dem Outfit?“, „Das gleiche könnte ich auch fragen“, schmunzelte Rebecca. Lange bis, spät in die Nacht redeten die 3. „Dann bist du jetzt also, auf der Suche, nach diesem Lucy?“, fragte Vivi noch einmal nach. Rebecca brachte einfach immer noch die Namen drucheinander, da sie Ruffy als Lucy kennengelernt hatte. „Ja“, meinte sie, „Mein Ziel ist es immer noch die Feuerfrucht zu bekommen, die er mir weggeschnappt hat“. „Ace“, murmelte Vivi leise, als die Feuerfrucht erwähnt wurde, „Ist etwas Vivi?“, fragte Corsa nach. „Nein, alles in Ordnung“, fasste sie sich schnell wieder. „Wenn ich gewusst hätte, was bei euch vorgeht, Vater hat auch nie an diese Geschichte geglaubt“, Rebecca schüttelte jedoch den Kopf, „Nein schon gut, wir fangen noch mal von vorne an“. Rebecca war stark das ahnte Vivi, beiden hatten eine schwere Zeit gehabt, aber sie hatte Freunde gefunden, Freunde die an ihrer Seite waren und sie unterstützt hatten, deshalb fasste sie auch diesen Entschluss. „Im Namen von Alabasta, wir werden euch dabei helfen“, „Was, nein aber“, das ganze kam so plötzlich das Rebecca mit der Situation vollkommen überfordert war. „Vor 2 Jahren, hat Alabasta, etwas ähnliches durchgemacht und wie bei dir hatte einer der 7 Samurai seine Finger im Spiel“, Rebecca´s Augen wurden immer größer, als sie das hörte. „Vivi, vertrauliche Informationen“, erinnerte Corsa sie, doch das war ihr Momentan egal. „Unsere Länder standen immer in guter Verbindung, außerdem bist du meine Freundin“, „Vivi“, Rebecca fing an zu weinen, das sie so viel Freundlichkeit erfahren, hatte war schon lange her. „Ich geh uns mal was zu essen besorgen“, Corsa verließ den Raum. Er wollte die beiden wenigsten für einen Moment allein lassen. „Vielleicht war ihr Treffen ja Schicksal“, dachte sich Corsa im stillen und machte sich auf den Weg. Nach einer Weile hatte sich Rebecca wieder beruhigt, „Was treibt euch beide, eigentlich, so weit weg von Alabasta hier her, ihr seit doch nicht etwa durchgebrannt“, „Wir sind verlobt“, meinte Vivi. „VERLOBT?“, „Psst, das weiß noch keiner außerhalb Alabastas“. „Trotzdem, was such ihr hier?“, langsam würde die jüngere Prinzessin neugierig. „Wir sind auch auf der Suche nach jemanden, ein Käptn, Freunde“, berichtigte sie sich, „Die uns sehr geholfen haben“. „Wie Romantisch, ihr wollt euch doch nicht etwa heimlich von ihm trauen lassen?“, Vivi rückte etwas nähr an sie heran und flüsterte ihr zu, „Also eigentlich, war es so geplant“, Rebecca wurde knallrot. „Aber erst mal müssen wir diesen Chaoten auch finden, aber er soll vor kurzem hier gewesen sein. „Lucy, auch“, meinte Rebecca. „Was für ein Kerl ist dieser Lucy eigentlich?“, „Ein Pirat“, gab Rebecca offen zu, wenn Vivi schon so ehrlich zu ihr war, dann wollte sie es auch sein. „Er ist ziemlich stark, als ich ihn traf, sagte er, das er nicht wolle, das sich ein Fremder, sich diese Frucht aneignet. Es schien ihm sehr wichtig zu sein. So wichtig, das er extra am Turnier teilgenommen hatte. Das hat mich ziemlich beeindruckt, vor allem da man ihm das gar nicht zugetraut hätte, er war viel kleiner und schmächtiger, im Vergleich zu den anderen“. Rebecca streckte sich, „Doch dann hat er schon, bevor der Kampf begann, hat er einen der Favoriten, im Hand um drehen besiegt“, Vivi grinste breit, wie begeistert Rebecca erzählte, „Oh Entschuldigung“, meinte Rebecca verlegen, „Ich war wohl zu lange unter Kriegern“, „Lucy also“, überlegte Vivi, „Hab ich noch nie gehört“. In Gedanken ging sie alles mögliche durch, sie hatte die letzten Jahre, die Zeitungen regelrecht verschlungen um irgendwas über ihr Freunde raus zu bekommen, aber der Name war ihr nie begegnet. Wenn jemand dieses Turnier gewann, noch dazu wenn es ein Pirat war, konnte es doch kein unbekannter sein. Noch dazu wenn er nur daran Teilgenommen hatte um Ace´s Feuerfrucht zu gewinnen. Und langsam schlich sich eine Erkenntnis, bei ihr ein, war es möglich das... Es war vilelleicht absurd, aber hatten Ruffy und Co. Sich bis kurz nach dem Königstreffen nicht unauffällig verhalte. „Rebecca“, fing Vivi an, „Das hört sich jetzt vielleicht komisch an aber, ist der Name von diesem Piraten wirklich Lucy?“. Verwirrt wurde sie angesehen, „Nein, war wohl nur ein Deckname, er wollte nicht erkannt werden“, in Vivi verhärtete sich langsam ihr Verdacht. „Aber er trägt immer einen Strohhut, aber wenn ich die Leute nach einem Piraten mit Strohhut frage, reagieren alle immer ganz komisch“. Vivi schüttelte den Kopf, „Kein Wunder“, sie kramte in ihrer Tasche und holte einen Steckbrief heraus und überreichte ihn Rebecca. „Ja, das ist Lucy“, ihr Blick wanderte zum Namen, „Stimmt ja, er sagte das er eigentlich Ruffy heißt, 400 mille nicht zu fassen“. Jetzt wunderte sie sich auch nicht mehr, wieso die Leute so seltsam reagierten. „Dann suchen wir beide nach dem gleichen, lass uns doch zusammen weiter suchen“, unterbreitete Vivi den Vorschlag. Welchen Rebecca sofort begeistert an nahm. „Dann erleben wir also jetzt, wirklich zusammen ein Abenteuer“, lachte die Jünger. Als Kinder hatten sich die 4 und 8 Jährige versprochen und nun wurde dieses Versprechen war, auch wenn es sich für eine Prinzessin nicht schickte. „Dann sind wir jetzt also zu viert?“, stellte Corsa fest, der grade mit dem Abendessen wieder zurück kam und den letzten Teil mit gehört hatte. "Also eingentlich zu 4", gab Rebecca verlegen zu, "Aber ich hab meine Begleitung, aus den Augen verloren. Am nächsten Morgen hatte die Gruppe, ein ganz anderes Problem, wohin sollte die Reise weiter gehen? „Wir sollten dahin fahren, wo die Nadel am meisten ausschlägt, wie ich Ruffy kenne, isr er sicher in die Richtung unterwegs“, „Du sagst das in einer Ruhe“, Corsa schüttelte den Kopf. „Aber das heißt auch, das es dort am gefährligsten ist, nicht war. Zu viert" werden wir das wohl kaum schaffen“, Corsa hatte damit absolut recht. Wenn sie weiter kommen wollten, mussten sie sich wohl einem Schiff anschließen, das in die Richtung fuhr. Nicht ahnennt, das Rebeccas Begleitung, bereits ein Schiff besaß. Die Red Force, hatte die neue Welt nach einiger Zeit auch erreicht. „Du bist ja so still, Käptn“, stellte Ben fest. Seit sie Fusha wieder verlassen hatten, war Shanks ziemlich still und schien über etwas zu grübeln. „Die alte in der Bar, hat etwas seltsames gesagt, es schien ihr ziemlich wichtig zu sein“, Shanks seufzte. Ja auch sie hatten damals erfahren, wer Ruffy´s Vater war, dennoch konnte er sich nicht Vorstellen das Dragon grade jetzt, oder überhaupt jemand nach Ruffy suchen ließ. „Sabo, war hier, nicht war. Ob damit der 1. Komandant der Revolutionsarmee, gemeint war?“, „Du denkst also das gleiche“, lachte Shanks die Situation weg. „Es ist nahe liegend, schließlich war ja das Königstreffen“, meinte Ben weiter ruhig. Ben wusste, auch wenn Shanks es nicht offen aussprach, machte er sich Sorgen um Ruffy. Vor der Kabine, hingegen herrschte reges Treiben, Yasopp war immer noch hin und weg, das sein Sohn ein Mitglied in Ruffy´s Bande war und erzählte zum gefühlten 100 mal davon der Bande. Er konnte nicht in Worte fassen wie Stolz er auf seinen Sohn war. „Dann seit ihr Theoretisch, Rivalen“, erinnerte ihn Beckman kauend. „Ist doch egal“, meinte der Schütze, was seinen Freudentaumel keineswegs minderte. „Da kann man, also schon gespannt sein“, grinste Rockstar, er hatte schon so oft Geschichten, aus der Zeit in Fusha gehört. Obwohl er mit der Zeit ehr das Gefühl hatte, als reden man von einem Maskottchen. „Stimmt ja, du warst damals noch gar nicht dabei“, lachte Beckmann weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)