Zwischen Alltagschaos und Liebesleben von ZerosWolf (Tausend Ideen in einer FanFiction) ================================================================================ Kapitel 30: Wahnsinn -------------------- Wie durch einen Wasserfall hindurch sah Lucy die Speisen auf dem Tisch vor sich. Ihre Tränen ließen die Farben des kalten Festmahls zu einer bunten Soße verschwimmen. Stundenlang hatte sie an ihrer kleinen Kochniesche gestanden und es zubereitet, nur um es verkommen zu lassen. Natsu hatte es ihr versprochen – ja, sogar geschworen pünktlich zuhause zu sein. Den schnellsten Weg zurück zu nehmen. Er hatte geahnt, dass sie etwas geplant hatte, aber sie weigerte sich, es ihm zu sagen. Und nun kam er einfach nicht nach Hause. Lucy schluchzte laut auf. Sie war alleine. Sie hasste es, alleine zu sein. Besonders hasste sie es, wenn niemand für sie da war, wenn es ihr schlecht ging. Sie selbst hatte Happy weggeschickt und wünschte sich nun die altkluge aber tröstliche Art des Katers mehr denn jeh. Happys Vertrauen in Natsu schwand nie, ebenso wenig wie Lucys. Dennoch konnte sie ein paar aufmunternde Worte brauchen. Die Gilde. Ihre Freunde. Lucy sah zur Uhr. Es war spät, aber nicht unwahrscheinlich, dass noch jemand dort war. Mindestens Mirajane oder Max, die hinter ihren Kameraden aufräumten und sauber machten. Irgendwer würde ihr sicher erklären können, warum Natsu nicht nach Hause gekommen war. Sie zog ihren dicksten Mantel, aber sie bekam ihn um ihre Mitte nicht zu. Lucy verfluchte ihre immer runder werdende Mitte. Im September, in Iceberg, hatte das gut Stück noch gepasst. Genervt suchte sie nach der Trickschlaufe. Der Mantel kam aus der Kategorie Umstandsmode und ließ sich weiter und enger machen, jeh nach Stand der Schwangerschaft. Eigentlich herausgeworfenes Geld, Lucy war sich sehr sicher, dass sie kein weiteres Mal schwanger werden wollte. Mochte sein, dass Kinder das größte Glück der Erde darstellten, aber der Weg dorthin war ihr zu lang. „Außerdem schmeckt der Trank eklig“, beschwerte sie sich leise über ihre notwendige Medizin, während sie den Mantel auf ihrer neuen Größe feststellte. Viel Platz zum erweitern gab es nicht mehr, er war nicht für Zwillingsschwangerschaften konzipiert worden. Eilig verließ Lucy das Haus. Sie hatte zwar noch eine Chance jemanden anzutreffen, aber sie schrumpfte mit jeder verschwendeten Sekunde. Auf der Straße fror es und das Pflaster war mit einer dünnen Eisschicht überseht. Lucy ignorierte sie und eilte weiter, die Gedanken immer bei Natsu. Die beste Erklärung wäre, dass er ihre Verabredung verschwitzt hatte und in der Gilde mit den anderen noch einen Trank. Lucy hoffte darauf. Alles andere würde bedeuten, dass ihm etwas zugestoßen war. Auch die Möglichkeit, dass Natsu den Abend mit einer anderen Frau verbrachte schwirrte in ihrem Kopf umher, aber Lucy verscheuchte den Gedanken wie eine lästige Fliege. Das würde Natsu ihr niemals antun, so viel Vertrauen hatte sie in ihn. Lucys Fuß rutschte auf einer gefrorenen Pfütze weg und sie drohte hinzufallen. In Sekundenschnelle zogen Horrorszenarien an ihren Augen vorbei, in denen sie durch diesen Sturz ihre Kinder verlor. Wie am Nachmittag fing sie jemand auf. Nicht Happy, es war ein Mensch, aber auch nicht Natsu, die Hände die sie hielten waren zu zierlich. „So schnell sieht man sich also wieder.“ Lucy erschauderte, als sie Peggys Stimme erkannte. „Wie unvorsichtig, dass hätte böse ins Auge gehen können.“ Der Unterton in der Stimme des Mädchens gefiel Lucy nicht. „Vielleicht sollte ich dich fallen lassen?“ Lucy brach der kalte Schweiß aus. „Dann wäre dieses Balg, dass meinen Natsu an dich bindet Geschichte.“ Oh Gott, diese Frau war wahnsinnig! „Aber nein, nicht das.“ Lucy fing an, sich zu entspannen. So grausam war nichteinmal Peggy, glaubte sie, bis ihr ein Tuch vor die Nase gehalten wurde. „Nicht hier.“ Lucy wurde schwindelig und schwarz vor Augen. Nicht schon wieder, dachte sie, bevor sie das Bewusstsein verlor. Lucy wachte von den Schmerzen in ihren Armen auf. Ihr ganzer Körper fühlte sich unangenehm langgestreckt an und diesen speziellen Druck um ihre Handgelenke kannte sie besser, als ihr lieb war. Man hatte sie schon wieder mit Ketten gefesselt. Schlimmer denn je, man hatte sie an die Decke gehängt. Lucy wagte es, die Augen Richtung Boden zu öffnen. Nur wenige Zentimeter trennten sie vom Boden, aber es reichte, um ihr unsägliche Schmerzen zu bereiten. Lucy wollte schreien, aber ein Kneben in ihrem Mund milderte es zu stumpfen Tönen. Sie sah auf, um ihre Umgebung zu erforschen, aber erblickte sofort etwas, dass ihren Blick fesselte. Natsu saß ihr direkt gegenüber an einer halb eingestürzten Klinkerwand gelehnt auf dem dreckigen Betonboden und starrte sie aus weit aufgerissenen Augen an. Zuerst dachte Lucy, er wäre tot und bekam Panik, doch dann merkte sie, dass er zwinkerte. In regelmäßigen Abständen öffneten und senkten sich seine Augenlieder. Sonst nahm sie nur noch Atembewegungen von ihm wahr. Ob jemand ihn betäubt hatte? Lucy versuchte seinen Namen zu schreien, sich von ihren Fesseln zu befreien, aber es brachte nicht mehr, als dass weißer Putz von der Decke auf ihren Kopf rieselte. „Was für ein herzzerreißender Anblick“, erklang ironisch Peggy Stimme und Lucys Kopf schnellte in die Richtung ihrer Quelle. Sie stand rechts neben Lucy und beobachtete das Schauspiel aus dem Schatten heraus. „Die Hexe schreit nach ihrem verzauberten Prinzen.“ Langsam kam sie näher. „Aber nicht mehr lange. Bald wird mein Natsu von deinem Fluch erlöst sein.“ Sie trat zu Lucy und legte gierig die Hände auf deren dicken Bauch. „Ich werde diesen Bastard vernichten, der ihn an dich kettet wie einen hörigen Schoßhund.“ Lucy bekam Panik und versucht verzweifelt, das Mädchen von sich wegzustoßen. Diese Kranke wollten ihren Kindern wehtun! Peggy lachte nur kalt und trat einen Schritt zurück. „Genieß deine letzen Minuten mit dem Bastard, aber achte gut auf mich und meinen Geliebten.“ Sie ging zu Natsu hinüber und ließ dabei Stück für Stück ihre Hüllen fallen. „Wir werden dir zeigen, wie wahre Liebe aussieht.“ Ohne jegliches Zögern kniete sie sich über Natsu und begann, sich an seiner leidung zuschaffen zu machen. Warum wehrte er sich nicht, schoss es Lucy in den Kopf, dabei lag die Antwort klar auf der Hand: er konnte nicht. Peggy musste ihn irgendwomit betäubt haben, ihn bewegungsunfähig gemacht haben. Sie machte sich an Natsus Kleidung zuschaffen und Lucy glaubte, den Versuch einer Abwehrreaktion bei Natsu zu sehen, doch das Mittel war stärker. Doch immerhin, Natsus Muskeln zuckten, es verlor an Wirkung. Lucy schrie Flüchenund Beleidigungen in ihren Knebel, die nur als undeutliche Töne herauskamen. Sie schwor, sie würde Peggy das Gesicht zerkratzen, wenn sie nicht die Finger von ihrem Mann ließe! Das konnte doch nicht so einfach gehen! Natsu würde niemals einer solchen Versuchung unterliegen! Und wenn doch seine Männlichkeit einer solchen Verführung durch eine Lucyähnliche attraktive Frau nicht widerstehen konnte, dann brauchten sie Hilfe. Dringend Hilfe! Irgendwer, dachte Lucy, irgendwer musste ihnen helfen! Eine Rauchwolke manifestierte sich vor Lucy und aus ihr schoss ein Strahl aus magischem Licht, der Peggy von Natsu herunterfegte. Aus der Wolke erschien ein Freund, den Lucy lange nicht gesehen hatte. „Auch wenn ich ebenso unglücklich über die Ereignisse bin, den Hilferuf meiner Prinzessin kann ich nicht ignorieren“, sagte Loki und stand schützend zwischen Peggy und Lucy. Peggy rappelte sich mit wirrem, wütendem Blick vom Boden auf, doch unter ihr öffnete sich ein Erdloch, in dem sie Verschwand. Virgo stand plötzlich neben dem Loch. „Prinzessin, ich habe den Müll beseitigt.“ Erleichtert atmete Lucy auf. Loki löste ihren Knebel. „Loki, Virgo“, schluchzte Lucy überglücklich, während ersterer sie auch von den Armfesseln befreite. Sobald Lucys Füße festen Boden berührten, stolperte sie zu ihrem Mann hinüber und sank neben ihm auf den Boden. Schwerfällig bewegten sich seine Augen in ihre Richtung. „Ein Glück“, seufzte Lucy und umarmte Natsu, um sich an seiner Schulter auszuweinen. Loki sah missbilligend auf Natsu herab. „Du hast sie schon wieder zum Weinen gebracht.“ Seine Stimme klang bedrohlich. „Ich habe eine Nachricht an dich von jedem von uns, die uns ein Band mit Lucy verbindet, inlusive unserem König: Wenn du ihr jemals wehtust, wirst du dich vor uns verantworten müssen.“ Lucy fuhr hoch. „Das ist doch übertrieben!“, rief sie erschrocken. „Es ist das, was du uns bedeutest, Prinzessin“, bemerkte Virgo. Lucy war gerührt, aber es gefiel ihr trotzdem nicht. Sie wollte nicht, dass ihre Geister sie rächten, selbst wenn der sehr unwahrscheinliche Fall eintrat, dass Natsu Lucy verließ. „Ich hoffe, dass du verstanden hast, Natsu“, meinte Loki ernst. Natsu gab einen Ton von sich, den man mit viel gutem Willen als Bestätigung auffassen konnte. Nach Lucys Erfahrung konnte es von ihrem kampfeslustigen Mann auch eine Herausforderung gewesen sein. Loki nahm es gutwillig auf und nickte Natsu zu, bevor er sich bückte und ihn auf die Füße zog. Natsu hing wie ein nasser Sack über Lokis Schultern, aber man konnte seinem Gesicht wieder ansehen, dass die Sache ihm missfiel. „Prinzessin, was soll ich mit dem Müll machen?“, fragte Virgo und deutete auf das Loch, aus dem man Peggy fluchen hören konnte. Sehr leise, als wäre das Loch sehr tief. Lucy verwarf den Gedanken, Peggy dadrin zu begraben. „Lass sie einfach drin. Morgen schicken wir jemanden, der sie rausholt und sie in eine Anstalt bringt“, sagte sie bestimmt, um sich selbst von diesem Plan zu überzeugen. Peggy musste eine gerechte Strafe erhalten, ihr musste geholfen werden. Lucy würde keine Selbstjustiz ausüben. Sie war nicht wie Peggy. Es war ein langer Weg zurück zu ihrer Wohnung. Natsu wurde durch die Bewegung immer munterer und verlangte irgendwann, den Rest des Weges alleine zurücklegen zu wollen. Es waren nur noch ein paar Straßen, also gab Lucy nach und verabschiedete Loki. Sie gingen schweigend nebeneinander her. Lucy fröstelte im Spätherbstfrost. Peggy hatte ihren schönen Mantel irgendwo entsorgt. Lucy hatte nicht daran gedacht, nach ihm zu suchen oder sich von Virgo neue Kleidung aus der Geisterwelt holen zu lassen. Natsu bemerkte es und nahm ihre Hand. Eine sanfte Wärme umfing sie, als er sie mit einer dünnen Hülle aus Flammen umgab. Lucy lächelte gerührt. Er umsorgte sie selbst in seinem geschwächten Zustand. Natsu würde sie niemals im Stich lassen. Trotzdem sprachen sie weiterhin kein Wort. Lucy fühlte sich zeitglich behaglich und doch unangenehm. Es fühlte sich an, als wäre die Mauer zwischen ihnen durch diesen Vorfall gewachsen und das machte Lucy trotz seiner Nähe einsam. Langsam bogen sie in die Strawberry Street ein. Nur noch wenige Häuser trennten sie von Lucys Wohnung. Lucy wollte weitergehen, aber Natsu rührte sich nicht vom Fleck. „Du bist wirklich stark“, sagte er plötzlich. Lucy sah ihn fragend an. „Nicht körperlich, aber geistig“, fügte er hinzu. „Viel stärker als ich.“ „Ich bin nicht stark“, wehrte Lucy ab. „Doch“, murmelte Natsu und ein tiefer Seufzer entfuhr ihm. „Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte Peggy mit meinen Fäusten eingetrichtert, dass sie uns in Ruhe lassen soll. Du nicht. Du willst ihr sogar helfen.“ Seine Stimme wurde leiser, bis er aufhörte zu sprechen. Lucy sah ihn hilflos an. „Natsu, was ist los?“, wagte sie endlich geradeheraus zu fragen. „Was verheimlichst du mir? Was ist in Sorria Dorf passiert?“ Lucy spürte, dass seine Hand zitterte. Er hielt ihre fest umklammert, es tat schon fast weh. Natsu sah sie nicht an. „Ich habe jemanden getötet“, sagte er leise. „Niemals!“, rief Lucy ungläubig. „Du würdest niemals jemanden ermorden!“ „Nenn es Totschlag oder unterlassene Hilfeleistung, ist mir egal“, rief Natsu plötzlich und klang völlig aus der Fassung. „Ich hab ihn in sein Unglück gestürzt, ich hätte ihn retten können, aber ich habe es nicht getan!“ Lucy sah den seltenen Anblick von Tränen in Natsus Augen. „Das schlimmst ist, dass ich damals dachte und heute noch immer denke, dass der Dreckskerl es verdient hat! Das er auf diese Art seiner gerechten Strafe zugeführt wird!“ Natsu sah sie verzweifelt an. Lucy blickte zurück und konnte sich selbst nich sagen, wie sie diese Beichte aufnehmen sollte. Es war sehr unerfreulich, was sie hörte und es machte sie traurig, ab er gleichzeitig war sie erleichtert, dass es endlich ausgesprochen war. Lucy atmete tief ein und langsam wieder aus. Dann setzte sie ein Lächeln auf ihre Lippen und legte Natsu die freie Hand an die nasse Wange. „Es war keine Absicht“, fasste sie den wichtigsten Teil des Geständnisses zusammen, „und das ist das wichtigste. Due bereust es so sehr, dass du dich damit quälst. Aber ich bin mir sicher, dass du nicht ohne Grund denkst, dass der Mann eine gerechte Strafe verdient hatte. Ich kenne dich gut genug, Natsu, du würdest niemals mit voller Absicht einen Menschen töten. Hätte es denn wirklich etwas gebracht, wenn du zu der Person gegangen und ihr geholfen hättest?“ Natsu sah sie mit großen, nachdenklichen Augen an. „Nein“, sagte er nach einer quälend langen Zeit. „Ein brennendes Haus ist über ihm eingestürzt. Selbst wenn ich ihn rausgezogen hätte, er wäre an seinen Verletzungen gestorben.“ Lucy fühlte sich erleichtert und nahm ihre Hand von seiner Wange. „Dann hast du nichts falsches getan. Er hat nur vom Schicksal seine gerechte Strafe erhalten.“ Natsu sah sie an und Lucy konnte wie so viele Male seinen Blick nicht deuten. Sie mochte ihn nicht, diesen seltsamen Blick, der Natsus Gefühle verbarg. Natsu zog sie in eine enge Umarmung und vergrub sein Gesicht in ihrer Schulter. „Du hast recht“, flüsterte er und zog sie eng an sich. „Was würde ich nur ohne dich machen?“ Lucy lachte verlegen. „Wer weiß? Auf jeden Fall nicht mitten in der Nacht in der Kälte auf der Straße stehen.“ Natsu verstand den Wink und löste sich grinsend von ihr. Die letzten Meter bis zu ihrer Wohnung fühlen sich wieder wie früher an, unbeschwert und leicht. Lucy fühle sich erleichtert und müde. Es war ein langer, ärgernisreicher Tag gewesen, aber am Enden hatte sie ein Problem aus der Welt geschafft. Natsu folgt ihr ins Haus und die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Es war merkwürdig, als hätten die genau diese Konstellation mitten in der Nacht schon einmal gehabt. Ein Déja-vu Gefühl. Lucy öffnete ihre Wohnungstür und erwartete irgendwo im Hinterkopf, dass Natsu sie von hinten umarmen und verführen würde. Aber dies war noch nie geschehen, woher kam also diese Erwartung? Vielleicht waren schemenhafte Erinnerungen an ihre vergessene Nacht? Natsu trat tatsächlich ganz Nah an Lucy heran, aber die Erwartungen ihres Körpers wurden nicht erfüllt. „Was riecht denn hier so lecker?“, fragte Natsu und schnupperte demonstrativ in der Luft. „Ach, das Essen!“, rief Lucy und eilte zum Tisch. Es stand alles noch genauso da, wie sie es Stunden zuvor verlassen hatte. Natsu kam hinter ihr her. „Ist das für mich?“, fragte er mit kindlicher erwartungsvoller neugier. „So war es geplant, aber jetzt ist alles kalt“, seufzte Lucy missmutig. Sie hatte sich so viel Mühe gegeben, alles für die Katz'. „Na und?“, grinste Natsu, holte tief Luft und blies seinen Feueratem über den Tisch. Ohne unnötige Verkohlungen zu verursachen begann der Braten wieder zu brutzeln und die Kartoffeln zu dampfen. Lucy dachte, wie dumm sie doch manchmal war. Sie hatte einen Feuermagier als Mann, warum machte sie sich also über den Winter und ausgekühlte Speisen und andere temperaturabhängige Sachen sorgen. Natsu verkündete, er habe einen riesigen Kohldampf und setzte sich an den Tisch. Auch Lucy spürte, wie hungrig sie nach diesem Abenteuer war und Natsus Lob zu dem Essen war der krönende Abschluss eines langen Tages. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)