Abseits des Lichts von DasIch ================================================================================ Kapitel 9: Die betrunkene Professorin, der Gothic und ein Ben -------------------------------------------------------------- 9.Kapitel Die Betrunkene Professorin, der Gothic und ein Ben Lydia trieb beide vor sich her zum Parkplatz. Lydia deutete auf einen schwarzen VW. Und bedeutete ihnen einzusteigen. Ben und Sam saßen auf der Rückbank Kaum hatte Lydia den Zündschlüssel ins schloss gesteckt dröhnte die Soundanlage. Erst war Sam verwundert doch dann erkannte er das Lied. „Lydia sag mal hörst du etwa Blutengel?“ Mit großen Augen sah Sam sie an. „Ja klar! Blutengel, Lacrimosa, VNV Nation und ein wenig Combichrist!“ sagte sie lächelnd. Sie fuhren los. Auf der Autobahn fing plötzlich Lydia zum singen an. „Du bist in deiner Welt gefangen Ohne Licht und Zeit In stiller Ergebenheit Erträgst du die Einsamkeit Du willst nicht mehr weiter Doch du siehst den Weg zurück nicht mehr Tausend Ängste in deiner Seele Und dein Herz unendlich schwer!“ Sam fiel im Refrain mit ein und sang mit Lydia mit. Es tat gut wieder einmal los zu lassen und sich ganz in die Musik fallen zu lassen. Kurze Zeit später fuhren sie eine einfahrt hoch zu einem kleinen Haus. Es war zwar nicht so ein Protz Bau in dem Sam aufgewachsen war aber es strahlte Gemütlichkeit aus und das war ja wohl wichtiger als alles andere. „So mein Liebster Sohn zeigt dir mal das Haus und ich mach uns was zum Essen!“ sagte sie lächelnd. Sam folgte Ben. Vom Flur aus ging es in ein Helles Wohnzimmer, ein Esszimmer und die Küche. Sie betraten eine helle Steintreppe und gingen nach oben. „Hier ist Moms Zimmer, Ihr Büro und Mein Zimmer!“ sagte er und deutete auf ein paar Türen. „Was ist ganz oben?“ fragte Sam Interessiert. „Gästezimmer oder Atelier. Sie malt in ihrer Freizeit!“ sagte Ben. Sam ging zu einer der Türen hinter der sich Bens Zimmer verbarg und ging hinein. Es war groß es stand ein Sofa, ein Fernseher, Bett, Schreibtisch und Schrank darin. An der Wand hingen Filmplakate von Dracula, Salems Lot und Der Hobbit. Er sah auf dem Schreibtisch ein Foto in einem Rahmen darauf war Ben zusehen in seiner Schuluniform und dahinter eine Gruppe von Schülern und er selbst wie er teilnahmslos an der Wand lehnte. Er lächelte Ben hatte es sicher nicht aufgehoben weil es eine Glückliche Erinnerung war. Als Ben ins Zimmer kam sah er das Foto und lief Rot an was mochte Sam jetzt denken das er verrückt war von ihm besessen? Aber er lächelte also konnte es nicht so schlimm sein er hatte das Foto doch nur wegen Sam aufgehoben er sah so Sexy darauf aus wie er in seiner Schuluniform und denn Zusammengebundenen schwarzen Haaren an der Wand stand seine Grauen Augen gelangweilt auf diese Verlogene Welt gerichtet. Wie oft hatte er sich das Foto angeschaut und sich selbst angefasst nur um sich vorzustellen es wäre Sam der ihn berührte. Und jetzt stand er in seinem Zimmer und sah jenes Foto an und lächelte. „Du hast es wegen mir aufgehoben?“ „was meinst du?“ Fragte Ben und meinte sich so aus der Affäre zu ziehen. „Das Foto!“ „Ach da bist du auch drauf! Ich glaube meine Mutter hat es gerahmt und irgendwann hier hingestellt!“ sagte er. „Soso deine Mutter! Und wie kommen dann diese verräterischen Spuren auf den Rahmen?“ Amüsiert zeigte Sam auf ein Paar eingetrocknete Flecken die auf dem Holz waren. „Das ist Leim, Limo oder so!“ Krächzte Ben verlegen. Er sah wie Sam erst daran roch und dann seine Zunge über das Holz gleiten ließ! „Nein es schmeckt weder nach Limo noch nach Leim! Weißt du wonach es schmeckt? Es schmeckt nach dir und wir wissen beide das du weder Limo noch Leim aus deinem Kammeraden spritzt!“ Sam war ganz nahe gekommen und hatte denn letzten Satz geflüstert. Ihn machte es an wie Ben auf seine Worte reagierte es amüsierte ihn und irgendwie wollte er weitermachen. Er vergaß seine Sorgen und Ben würde endlich aus seinem Schneckenhaus kommen und sehen dass er ihn nicht liebte. Er öffnete ohne Vorwarnung Bens Hosenknopf und steckte seine Hand in die Hose er spürte ihn durch die Shorts. Sanft strich er seinen Hintern und sein Glied entlang. „Hast du dir es so immer vorgestellt?“ Fragte Sam. „Nein!“ sagte Ben schwer atmend. „Okay dann geh ich und helfe deiner Mom!“ sagte Sam. Zog seine Hand aus Bens Hose gab ihm ein Küsschen einen Klaps auf den Hintern und verschwand. Ben stand mit offener Hose da. Was hatte er gesagt natürlich hatte er es sich so vorgestellt, und natürlich noch mehr. Er verschwand ins Bad um ein kleines Problem das sich in der Mitte des Körpers bemerkbar gemacht hatte zu behandeln. Sam betrat die Küche. Lydia stand da und studierte Lieferantenlisten. „Also Pizza, Sushi oder doch was anderes?“ Fragte sie Sam lächelnd. „Mir egal! Ich dachte du Kochst!“ Sam lächelte. „Nein Ich mag zwar eine gute Professorin für Geschichte sein aber Kochen kann ich wirklich nicht! Ich denke Sushi das mag Ben so gern!“ sagte sie lächelnd und griff zum Telefon. „Wo ist er eigentlich?“ Fragte sie. „Naja ich glaube er erleichtert sich gerade im Sinne von er spielt Fünf gegen Willi!“ Lydia prustete los. „Wird Zeit das er nen Kerl bekommt! Wie wäre es eigentlich mit dir das Foto was er auf dem Tisch stehen hat sieht dir ziemlich ähnlich und außerdem bist du Sympathisch! “ Sagte die Professorin und Bestellte Essen. Kurze Zeit später stieß auch Ben dazu. Sie aßen mit Genuss! Danach sagte Lydia dass sie sich fertig machen sollten weil sie in eine Bar gehen wollten. Ben zog eine dunkle enge Jeans an und ein enges schwarzes Shirt. Ben konnte so Sexy sein die Jeans betonnte seine schmale Hüfte und das Shirt seine definierte Brust. Sam zog nur eine schwarze Hose mit Schnallen an seine Springerstiefel natürlich ein schwarzes Hemd mit Roter Krawatte und zog sich ein bisschen Kaja um die Augen. Beide bespritzten sich noch mit Parfum und los konnte es gehen. Lydia stand unten. In ihrem schwarzen Rock und dem dunkelroten Spaghetti Träger sah sie aus wie Mitte zwanzig. „Da seid ihr ja Taxi kommt gleich! Wir gehen in den Bunker!“ Sagte sie Lächelnd. Alle traten sie hinaus. Sam kannte denn Club war auch oft dort gewesen nur hatte er nicht gewusst das auch Lydia von Zeit zu Zeit hin ging. Als sie endlich ankamen wurden sie vor gelassen und Lydia erst mal von einem Schrank von Türsteher Umarmt dieser lächelte Sam an. „Mensch du kleines Sargnägelchen wo hast du dich versteckt deine ganzen verflossenen waren total betrübt!“ Sagte der große Mann mit dröhnender Stimme. „Das können sie auch weiter sein! Ich habe mich geändert!“ sagte Sam ernst der Blick wanderte zu Ben er lächelte und zwinkerte Sam zu. Wünschte ihnen viel Spaß und widmete sich denn anderen Gästen. Sie setzten sich in eine Sitzecke ein wenig außerhalb. Lydia bestellt ihnen allen einen Mai Tai. Als diese auch kamen und sie angestoßen hatten. „Mom du weißt doch Mai Tai und so ist nicht mein fall!“ sagte Ben. Lydia rief die Bedienung und bestellte etwas anderes Ben bekam einen Grasshoper. Ben sah seine Mutter missmutig an. „Ben sein mal weniger Benjamin sondern ein Ben!“ sagte Sam grinsend. Missmutig Probierte Ben seinen Cocktail und trank ihn mit drei Zügen leer. Er rief die Bedienung und orderte noch einen anscheinend mochte er denn Geschmack. „Ich geh tanzen!“ sagte Sam. Lydia warf ihrem Sohn einen Blick zu der sagte „Nimm denn Strohhalm aus dem Mund und geh mit ihm sonst hängt sich noch einer an Sam hin! Ben folgte Sam angeschwippst wie er war. Auf der Tanzfläche stand er Sam hilflos gegenüber und wusste nicht wie er sich bewegen sollte. Sam streckte seine Hände Ben entgegen und bedeutetet ihm seine zu geben. „Ben wir sind ein Puzzle Teil du greifst in mich und ich in dich! Wenn mein linker Fuß vor geht deiner nach hinten!“ erklärte er dicht an Bens Ohr. Dieser nickte und nach ein paar Anlauf Schwierigkeiten klappte es. Sie tanzten sich an um einander rum und miteinander. Als plötzlich von VNV Nation Illusion gespielt wurde zog Sam Ben in den Arm. Er küsste ihn auf die Stirn und kraulte ihm den Rücken. Dieser Liedtext berührte ihn und selbst Ben in seinem Zustand ließ das nicht kalt. Ben näherte sich Sam mit seinen Lippen Küsste sich denn Hals hinauf über die Wange und legte seine auf Sams Lippen. Ben leckte über Sams Lippen dieser öffnete sie und nahm Bens Zunge in sich auf! Es war ein so schönes Gefühl mit ihm hier zu stehen ihn zu küssen. Konnte es sein das er für Ben doch mehr empfand als er sich eingestehen wollte? Wenn es so etwas wie liebe gab musste sie sich so anfüllen! Aber er fühlte es jetzt nicht immer! Er hatte doch noch nie wirklich geliebt vielleicht musste Ben ihm es beibringen. Sie setzten sich wieder und Lydia sah sie an und streckte ihnen noch einen Cocktail hingegen. Um drei Uhr früh verließen sie denn Club. Lydia total Betrunken Knutschte mit dem Türsteher der sich Arne nannte. Ben gestand alle fünf Minuten Sam seine Liebe einmal Kniete er vor ihm und sagte dass er ihn Heiraten wolle. Als Sam sagte das er ihn zu wenig kenne Entgegnete Ben „ Ich will aber das du mein erster bist!“ Ja Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit und so kam es das Sam sagte dass er sein bestmögliches machen würde um Ben Glücklich zu machen. Als alle im Taxi nach Hause fuhren. Wusste Sam dass es der beste Abend in seinem Leben war. Und Gefühle etwas vages wahren, eventuell empfand er etwas für den Blonden Jungen der ihm schon das zehnte mal unter sein Hemd ging. Er würde es herausfinden was es war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)