Prohibition von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Sonntag Morgen .... ------------------------------ @Onlyknow3: Ja, aber Zurückhaltung ist etwas, das einem Kaiba nicht gerade leicht fällt. Vor allem wenn es um Reporter und Geschäfte geht. Aber so ist er eben. @Lunata79: Ja, aber 'Unkraut' vergeht nicht. Und Mai ist Mai. Was von beidem nun schlimmer ist wird sich zeigen. Die Frau wird Seto jedenfalls nicht mehr so schnell los. @Shakti-san: Ja, die Beiden über einen Kamm scheren ist keine von Kaibas besseren Ideen, aber wäre er denn Kaiba, wenn er das nicht erst mal machen würde? Ich glaub der Junge muss auch in der Hinsicht erst in der Realität ankommen, da er das bisher ja weniger hatte. Duke zwingt ihn indirekt ja zu 'menschlichen Kontakten'. Kapitel 3: Sonntag Morgen .... Am nächsten Morgen war er … etwas gerädert. Oder auch etwas mehr. Er hätte sich nicht mit Campbell an die Bar setzten sollen. Und sich erst recht nicht von diesem Marshallsohn einladen lassen sollen! Wobei die Kopfschmerzen konnte er auch von diesem Geldsack haben. Oder eher hatte er die wegen dem! Zum Glück war er der Prinzessin nicht noch mal über den Weg gelaufen! Wie konnte dieser Mustkerl ihn auch mit der Valentine … Was war das eigentlich für ein dämliches Hämmern das er da hörte? Mittlerweile war er sich sicher, dass dieses seine Kopfschmerzen nicht besser machte, aber auch nicht aus seinem Kopf … „Jounochi!“ Nein, das war definitiv nicht in seinem Kopf. „JA! Gleich!“ mehr brachte er gerade nicht heraus, streckte sich in aller Ruhe und versuchte so gut es ging das nicht aufhörende Klopfen zu ignorieren. Was auch immer das sollte. Er zog sich erstmal ein Shirt über bevor er ein „RUHE DA DRAUßEN! ICH BEEIL MICHT GARANTIERT NICHT!“ schrie. Seine Nachbarn freuten sich garantiert über diesen Idioten da draußen. Aber gerade weil der nicht aufhörte ging er nicht gleich zur Tür sondern holte sich erst noch ein Glas Wasser und ging er dann in aller Ruhe in Richtung Tür und stellte sich davor. Das Klopfen war zumindest nicht mehr so penedrant. Trotzdem nervte es. Immerhin war Sonntag. Es war gerade mal sieben. Aber gut, dann machte er eben jetzt die Tür auf und … „Dabei hatte ich gehofft gerade dich nicht so schnell wieder sehen zu müssen Geldsack.“ kam es begeistert von ihm, als er vor der Tür Kaiba erkannte, neben diesem Yugi, dem er einen bösen Blick zu warf. „Glaub mir, ich auch. Aber wenn du kleiner mieser Schreiberling solche infamen Lügen in die Klatschgazette setzt!“ „Komm erst mal rein Yugi, setz dich, ich mach dir gleich nen Tee.“ Dass er den hier angeschleppt hatte war nicht gerade was er wollte, aber gut, zu ändern war es nicht, und so wie der Kleine aussah hatte Kaiba ihn wohl ähnlich freundlich geweckt. Als dieser dann aber direkt hinter Yugi herein wollte versperrte er diesem mit dem Arm den Weg. „Ich sagte Yugi. Nicht Großkotz.“ Das wäre ja auch noch schöner. Ich mochte solche Menschen allgemein nicht. Solche, die herumbrüllten und Stunk machten, wo an sich keiner war. „Und jetzt zeig mir erst mal, was ich deiner Meinung nach in die 'Klatschgazette' gesetzt habe. Das würde mich nämlich selbst brennend interessieren.“ Wirklich! Und immerhin, ihm wurde die Sonntagsausgabe des Mirror in die Hand gedrückt und er sah auch gleich, welchen Artikel der Andere meinte, überflog diesen auch mit einem immer breiter werdenden Grinsen. „So, Single, gute Familie, großes Vermögen und noch zu haben.“ gutaussehehend und das ließ er weg. Das wusste der Andere und es war eine Sache, die er ihm auch nicht absprach. Wäre er nicht so ein riesen Arsch, er würde ihn nicht gerade von der Bettkante schubsen. Leider kannte er ihn schon. „Was hier aber nicht steht: er hat eine Schwäche im Bereich lesen. Denn auch wenn er längere Texte scheinbar fehlerlos erkennen kann, so mangelt es daran auch die letzten drei Worte zu lesen.“ fuhr er in seiner Beschreibung fort, als könne es auch da stehen. „von Mai Valentine.“ damit war das Gespräch von seiner Seite aus beendet und er gab die Zeitung an einem skeptisch aussehenden Brünetten zurück. „Unter der letzten Spalte am rechten Rand, Kleinere Schriftgröße.“ fügte er noch erklärend an und drehte sich um. „Solltest du jetzt im Stande sein dich zu benehmen kannst du rein kommen und auch einen Tee trinken.“ bot er ihm der Freundlichkeit halber an, jetzt da das geklärt war, aber da verschwand der liebe Kaiba schon mit wehendem Mantel … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)