Prohibition von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Kapitel 15 Er hatte endlich einen neuen Job … Und das war schneller gegangen als er gedacht hatte. Gut, seit seinem ersten Bewerbungsgespräch waren auch schon wieder zwei Wochen vergangen ab … der neue Vertrag war unterschrieben, er würde ohne Probezeit anfangen können. Jetzt noch seine Kündigung schreiben, seinen restlichen Urlaub beantragen und sich Ende des nächsten Monats aus der Redaktion verabschieden. Da hatte er doch mehr Glück als Verstand gehabt! In der ersten Woche in der er wieder schrieb, bekam er bei einer Pressekonferenz den Tipp, dass beim Chicago Tribune eine Stelle frei wurde. Einer der Redakteure ging Anfang des nächsten Jahres in Rente. Die Stelle wurde mit einem Journalisten besetzt und somit war dessen Stelle vakant. Und das noch inoffiziell – und heute hatte er den Sack zu gemacht. War spontan hingegangen samt Mappe und drei Stunden später!!! Er freute sich jetzt schon auf den neuen Job. Und die 4 Wochen frei, die er davor hatte! Zumindest hatte sich so ein Problem in seinem Leben fast von selbst gelöst! Was sein Privatleben anging war das wohl nicht so einfach. Es gab Dinge, bei denen das nicht so leicht ging! Aber darüber machte er sich jetzt keine Gedanken – sich mit Kaiba jetzt die Laune verderben? So blöd war er sicher nicht! Ein kurzer Blick auf seine Uhr, und er bog in die nächste Straße ab. Wenn er sich beeilte schaffte er es noch Yugi von der Arbeit abzuholen. Lust heute zu Haue zu sitzen hatte er nicht, und er wollte zumindest mit irgendjemandem die gute Neuigkeit teilen. Und dann konnte er sich mal einiges von der Seele reden. Eine viertel Stunde später, und doch etwas aus der Puste, stan er schließlich mit einem Schmunzeln vor dem Cafe in dem Yugi gerade noch von einem Tisch zum anderen lief und grüßte diesen kurz bevor er sich nach einem freien Platz umsah und schließlich in der Menge der Gäste sogar noch ein bekanntes Gesicht sah. Jetzt musste er dann doch leise lachen und ging auf Yami zu, dem es nicht anders ging. „Darf ich?“ fragte er noch nach – man war ja ein höflicheer Mensch – bevor er sich zu seinem Freund setzte. „Was treibst dich denn um diese Zeit in diesen Teil der Stadt Kats?“ „ich hab heute frei und war in der Gegend. Da dachte ich mir, dass ich Yugi abholen unmd wir uns einen schönen Abend machen könnten. Und bei dir? Wenig los bei der Arbeit?“ fragte er nach und bekam als Antwort ein Nicken. „Gerade haben wir recht wenig Bestellungen und in der Produktion läuft alles rund. Da kann ich mir auch mal ein paar ruhige Tage leisten.“ wenn man das so hörte könnte man denken dass Yami Notizblöcke herstellte und nicht für den König des Alkoholschmuggels arbeitete. Aber hey – Job war Job. „Klingt gut.“ „Und bei dir? Was hat dich in diese Ecke verschlagen? Eine interessante Story?“ „Hey – das interessiert mich auch gerade.“ und damit stellte ihm Yugi schon einen schwarzen Tee und Sahne hin. „Den liebster Kuchen ist leider schon aus.“ entschuldigte er sich und sah ihn fragend an. „Ich komm heute später raus. Hast du Zeit zu warten?“ „Er nickte. „Klar. Ich hab frei Yugi. Also kein Stress.“ erwiderte er. „Und mich hat keine Story hierher getrieben. Ich hab mich hier nur um einen neuen Job beworben.“ erklärte er mit einem Grinsen. „Und bevor du fragst – ich hab den Vertrag schon unterschrieben.“ Der darauf folgende 'Freudenschrei' von Yugi sorgte dann auch für mehr Aufmerksamkeit als nötig … aber so war der Kleine nun einmal, der gerade vor Freude hibbelig wurde und ihn dann auch schon fest umarmte. Alle Aufmerksamkeit zu mir … das war hier wohl wieder einmal das Motto des Tages! Aber gut, darüber würden sie wohl später noch reden können. Und das sahen die anderen Beiden wohl auch so. Denn keine Minute später wuselste Yugi schon wieder durch den Raum. „Neuer Job also?“ „Später. Sonst erzähl ich alles doppelt.“ erwiderte er und sah den Anderen ernst an. „Ärger bei der Arbeit? Bei euch ist doch immer viel zu tun. Und sinkende Nachfrage kann ich mir nur schwer vorstellen.“ da kam dann doch die Neugierde durch. „Hmmm … scheinbar hat jemand gesungen und unsere Freunde in Blau sind jetzt öfter zum Camping im Wald unterwegs.“ bekam er dann doch eine ehrliche Antwort. „Lange wird das nicht gehen, aber es stört meine Arbeit doch gewaltig. Und dass es da auch Druck von oben gibt kannst du dir sicher denken. Die Reserven reichen auch nicht ewig.“ Er nickte. Das konnte er sich vorstellen, wo sollte man auch die Unmengen an Flaschen und Kanistern einlagern? Trotzdem für den Anderen eine bescheidene Situation. „Kannst du die Sache aussitzen?“ Ein Nicken des Anderen. Also waren wohl alle betroffen die für Capone arbeiteten und nicht nur einer. „Und raus aus der Firma bei der Gelegenheit?“ hackte er nach und sah sich den Anderen an, der mit einem schelmischen Grinsen den Kopf schüttelte. Ihm hatte es der Nervenkitzel bei der Sache wohl wirklich angetan … „Also dann genießt du deine ruhigen Tage und dann geht’s weiter?“ und da beendete auch schon Yugi das Gespräch, der gerade in seinem Mantel um die Ecke kam und sie beide auffordernd ansah. „ich hab das schon bezahlt.“ grinste er sie an und machte mit seinem Gehibbel klar, dass er jetzt los wollte. Jetzt – nicht gleich … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)