The rebel soldier and his little lady von Luminare ================================================================================ 15 -- *Garretts POV* Es waren zwei Tage vergangen seit Bella und Charlie in ihrem neuen Leben aufgewacht waren und sie hatten ein paar kleinere Probleme gehabt. Sie gewöhnten sich gerade erst an ihre Stärke und waren ab und zu frustriert wenn sie etwas zerbrachen oder zerrissen. Mary und ich sagten ihnen sie sollten sich darum keine Sorgen machen und das die Dinge ersetzt werden konnten, sobald sie sich an alles gewöhnt hatten. Der Rest der Familie würde bald ankommen und ich konnte es kaum erwarten, da ich endlich mit dem Kampftraining anfangen wollte. Ich wollte dass meine Bella auf diese Ärsche vorbereitet war, sie mochte nun zwar ein Vampir sein, aber sie war untrainiert und er konnte sie immer noch töten- nur ihr Blut konnte er sich nicht mehr holen. Ich hatte das Gefühl das er nicht allein sein würde, was noch ein Grund mehr war sie und Charlie zu trainieren, sodass sie nicht getötet werden, oder jemand anderen töteten- das waren dann wahrscheinlich Mary und Ich, da wir so paranoid waren, das wir nicht mehr von deren Seite wichen. Wir waren nicht sicher wann sie ankommen würden, aber Jasper hatte versprochen das er mir schreiben würde, sodass wir Charlie und Bella beruhigen konnten- das Letzte das wir brauchten, war das sie jemanden angriffen. Wir mussten sicher gehen das sowohl Charlie als auch Bella gut genährt waren, bevor die anderen Forks überhaupt verließen. Ich wollte Jaspers Fähigkeit auf Gefühle zu reagieren nicht hier in der Nähe haben, wenn die beiden neuen Vampire hungrig waren. Es spielte ein Film, aber ich war mir sicher das niemand aufpasste. Mein Handy vibrierte, ich zog es aus meiner Tasche und sah das Jasper mir geschrieben hatte. Sie wären in fünf Minuten hier. „Das war Jasper,“ verkündete ich. „sie sind in fünf Minuten hier.“ „Weißt du wie sie hierherkommen?“ fragte Mary. „Ich nehme an mit den Autos und Trucks, da sie alle herkommen,“ antwortete ich. Sie nickte bloß. Die Luft im Raum vibrierte beinahe vor Spannung als die Sekunden vergingen. Als vier Minuten vorbei waren, hörten wir draußen Autos und Trucks in der Einfahrt. Bella stellte sich neben mich und Charlie neben Mary, ihre Haltung war noch ruhig- ich glaube nicht das sie überhaupt noch atmeten. Die Autos stoppten und wir hörten die Türen sich öffnen und schließen. Ich ging zur Eingangstüre und Bella war an meiner Seite. Jeder hatte eine unterwürfige Haltung angenommen, als wir auf die Veranda gingen. Sie hatten die Köpfe gesenkt, die Hände vor dem Körper, Handflächen zu ihnen, als sie darauf warteten das wir den ersten Schritt machten. „Willkommen, wir haben euch schon erwartet,“ begrüßte ich sie. Jasper sprach als Erster. „Wir sind froh zu sehen das Bella und Charlie die Wandlung gut überstanden haben und ihre ersten Tage als Vampire gut überstanden habt.“ „Keine Probleme gehabt?“ fragte Peter. „Nein Captain, alle Neugeborenen haben Probleme ihre Stärke einzuschätzen, aber es gab nichts Erwähnenswerte.“ „Sehr gut. Isabelle und Charles, wir sind Freunde von euch und wollen euch nichts tun. Wir werden nun die Köpfe heben um euch alle besser sehen zu können,“ sagte der Major. Bella nickte bloß- was Niemand sah und nacheinander hoben die Neuankömmlinge ihre Köpfe. Bella versteifte sich, aber ich konnte spüren das sie aufgeregt war sie alle wiederzusehen, ihr Blick wanderte über deren Gestalt und sie nahm deren Erscheinung in Augenschein. Sie erinnerte sich offensichtlich an alle, als sie Emmett ansah, wurde ihr Grinsen breiter, Em winkte ihr zu und sie winkte zurück, bevor sie nach vor huschte- direkt in seine Arme. Er wirbelte sie herum als sie einander umarmten und nach ein paar Momenten ließ er sie hinunter und sagte: „Bellbee du siehst wunderbar aus. Dieses neue Leben steht dir.“ „Danke Emmy, du siehst durch die neuen Augen auch nicht schlecht aus.“ „Aw, sei leise Bella, du machst mich noch ganz verlegen,“ sagte er mit seinem Südstaatenakzent. Bella kicherte bloß und ging zu den Anderen und umarmte einen nach dem Anderen. Ich bemerkte das, als Charlie sah das Bella mit den Anderen zu Recht kam, seine Anspannung etwas verlor. Er sah nicht mehr ganz wie eine Statue aus. Er ging langsam die Treppen hinunter und grüßte die Neuen. Nachdem sie alle wieder vorgestellt wurden, gingen wir ins Haus und setzten uns ins Wohnzimmer, wo Bella und Charlie mit Fragen über die Wandlung, ihre Ernährung überhäuften- und natürlich auch über ihr neues Leben. Ich fragte Jasper wann er mit dem Training beginnen wollte und er antwortete das es morgen losgehen würde. Er wollte Bella und Charlie sich den Tag über ausruhen lassen- ihnen die Chance geben sich an die vielen Personen im Gebiet zu gewöhnen. Ich war froh zu sehen das Bella mit Allen zurechtkam und keine Probleme mit der Anzahl der Leute hatte. Charlie schien es auch gut zu gehen, aber es war schwer zu sagen, da er seine Emotionen nie wirklich zur Schau stellte. Der neue Tag brach an, alle waren genährt und wir begannen mit dem Kampftraining. Bella und Charlie verinnerlichten die Techniken die Jasper oder Peter ihnen beibrachten, richtig schnell und sie waren gute Kämpfer. Wir fanden heraus das Bella einen Schild hatte und wir schafften es so lange mit ihr zu arbeiten, bis der Schild uns alle schützte. Es war Anfangs hart für sie dies zu erlernen, aber mimt der Zeit schaffte sie es den Schild auf bis zu fünfzig Fuß auszuweiten. Wir waren froh das wir im Ernstfall etwas Schutz hatten, da wir nicht wussten ob Edward allein kam, oder nicht. Und wenn er nicht allein war, könnten die die er mitnahm auch verschiedenste Fähigkeiten haben. Ein weiterer Vorteil wenn Bella uns schützte war, das Edward nicht in unsere Gedanken eindringen und so unseren Schlachtplan erfahren konnte. Drei Wochen lang haben wir nichts anderes gemacht als zu Trainieren, von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Danach arbeiteten Jasper, Peter, Charlie, Vlad, Stefan und ich einen Plan für die Attacke aus. Wir stimmten überein das wir am besten wieder zurück nach Forks gingen, da wir wussten, das Edward dorthin kommen würde. Ich wünschte nur wir wüssten exakt wann er kam und mit wem- aber das war ein zu hoch gesetzter Wunsch. Ich schlug vor das wenn wir nach Forks zurückkehrten, die Gestaltwandler in das Ganze involvieren sollten. Denn wenn sie Edward oder einen anderen Vampir bei ihren Patrouillen wahrnahmen, konnten sie uns informieren und wir konnten Edward abfangen bevor er die Stadt erreichte. Es wurde beschlossen das wie sie kontaktieren würden um zu sehen ob sie einverstanden wären uns zu helfen. Zudem wurde entschieden das wir Ende des Monats zurück nach Forks fahren würden. Bella und Charlie ging es immer besser- sie benahmen sie beinahe wieder wie die Sterblichen die sie vor Kurzem noch gewesen sind und liebten die Tatsache das sie die Stärksten im Haus waren. Bellas und mein Sexleben war besser, nun da sie nicht mehr Sterblich war. Es gab einige Male das wir es miteinander getrieben hatten nachdem wir uns genährt hatten- neben der Leiche. Es war der beste Sex in meinem langen Leben. Ab und zu mussten wir sogar nackt nach Hause laufen, da wir nach dem Sex so benebelt waren, das wir die Kleidung einfach vergessen hatten. Aber das war kein Problem, da wir in der Nähe des Hauses für solche Fälle Kleidung aufbewahrten. Die Anderen lachten bloß über uns, Bella störte es nicht wenn sie sie nackt sehen würden, aber mein Monster störte es sehr wohl. Es würde knurren und all die Männer im Raum anbrüllen, die es wagten sie anzusehen, bis die Frauen etwas bringen würden um Bella zu bedecken. Bella würde bloß kichern und mir sagen das ich den Stock aus meinem Arsch nehmen sollte, denn selbst wenn die anderen Männer sie ansehen konnten, wäre ich der Einzige der sie anfassen dürfe. Das Ende des Monats nahte und wir packten alles zusammen um zurück nach Forks zu reisen. Bella und Charlie waren aufgeregt das sie wieder zurückfuhren, verstanden aber dass sie sich zu anfangs noch bedeckt halten sollten, da die Bewohner von Forks sie noch für tot hielten. Jasper hatte angerufen und Arrangements mit den Ältesten des Stammes ausgemacht. Und sobald wir zurück waren, würden wir ihnen unser Vorhaben und die Gefahr erklären und schauen ob sie uns unterstützten, zudem wollten wir sie wissen lassen wie es Bella und Charlie ging. Am Ende des Monats waren alle Sachen gepackt, standen bei der Tür und wir achteten darauf das alle da waren. Die Anderen hatten ihr Zeug aus ihren Häusern in der Nacht zuvor hergebracht und wir waren so beschäftigt das wir nicht mitbekamen das ein unwillkommener Vampir das Territorium betreten hatte, bis Bella die Tür öffnete und wir hörten: „Oh Bella, du siehst unglaublich aus. Dieses Leben steht dir gut.“ ------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)