Mal mich! von katzendrache (Aktzeichnen für Saiyajins) ================================================================================ Kapitel 12: 12 - [Die Nachricht] -------------------------------- 12 Nach einer unruhigen Nacht wachte der Prinz der Saiyajins von den ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages auf. Er streckte seine Glieder in alle Richtungen, um die Verspannungen des Schlafes aus seinem Körper zu bekommen. Selten, in letzter Zeit, hatte er so schlecht geschlafen. Zu viel war in seinem Kopf umhergeschwirrt und zu viel passiert, was er noch nicht verarbeitet hatte. Immer wieder hatten ihn Träume von Kakarott heimgesucht, er bekam das Gesicht von diesem Vollidioten einfach nicht aus seinem Kopf - nicht mal nachts... Dabei wollte er doch nichts sehnlicher, als seine Ruhe. Allein sein. Auch in seinem Kopf. Aber nun hatte dieses doofe Weib diesen Störenfried auch noch hierher in sein zu Hause geholt, damit er auch ja keine ruhige Minute mehr hatte. //Scheisse, ich will nicht so abhängig von irgendjemandem sein//, dachte er frustriert, als er bemerkte, wie sehr der andere Saiyajin ihn unbewusst in seinem Tagesrhythmus beeinflusste. //Kakarott hier, Kakarott da... Wieso kann er nicht einfach aus meinem Leben verschwinden?! Alles war so einfach, bevor er und ich...// Ein Bild schlich sich in seine Gedanken... Kakarott, der neben Vegetas Bett saß und ihn beim Schlafen beobachtete. In Vegetas Bauch kribbelte es und sofort verfluchte er sich für das Gefühl, das der Jüngere in ihm auslöste. //Ablenkung...// Rasch stand er auf, zog sich etwas über und machte sich auf den Weg zur Küche, um etwas zu frühstücken, bevor er sich in seinen Gravitationsraum zurückziehen wollte. Ein herzhaftes Gähnen entfleuchte Son Gokus Mund und er drehte sich um, um die Sonnenstrahlen aus seinem Gesicht zu verbannen. //Noch zehn Minuten...//, nahm er sich in Gedanken vor und entschlummerte wieder. Einige Sekunden später schreckte er geschockt aus dem Land der Träume und saß kerzengerade in Bett. Ein ohrenbetäubender Knall hatte ihn aufgescheucht. Verwundert, was wohl die Ursache dessen war, stand er auf und hüpfte ans Fenster. Erst als er in den Garten der Capsule Corporation blickte, wurde ihm klar, wo er sich eigentlich befand und was am vorigen Tag passiert war. Schräg unterhalb von seinem Fenster fand er den Grund für die Störung seines Schlummers. Unten im Garten lag ein komplett entwurzelter Baum neben der Stelle, an der er wohl eben noch gestanden hatte, daneben ein genervt blickender Vegeta mit verschränkten Armen, der gerade von einer wild gestikulierenden Bulma angeschrien wurde. Son Goku konnte sich daraus keinen Reim machen, also öffnete er das Fenster, um die Worte seiner Freundin verstehen zu können. „Welchen Teil von ‘zurechtstutzen‘ hast du denn nicht verstanden?! Das war der Baum, der zu meiner Geburt gepflanzt wurde, du Tölpel! Kannst du nicht einmal ein bisschen sensibel sein?! Es ist zum Mäuse melken mit dir! Äste abschneiden!!! Stutzen! Nicht umhauen, entwurzeln, kaputt machen! Aber was andres als kaputt machen hast du wohl nicht in deinem Hirn, verdammt nochmal! Da bitte ich dich einmal um einen Gefallen und du versemmelst alles, einfach alles!!!“ Vegeta ließ die Schimpftirade mit einem genervten Seufzen über sich ergehen. Ignorant rollte er mit seinen Augen und nahm aus dem Augenwinkel Kakarott wahr, der im ersten Stock an einem Fenster stand und das Szenario interessiert verfolgte. Er versteifte sich innerlich, weil er sich beobachtet fühlte und lief leicht rot im Gesicht an. „Das wirst du mir noch büßen!“, fauchte er die nach Atem ringende Bulma an und flüchtete zurück ins Haus, Richtung Gravitationsraum. „Vegeta, hey, ich rede mit dir! Was meinst du? Was werde ich büßen?!“, schrie sie ihm hinterher und rannte ihm nach ins Haus. Sie würde wohl nie erfahren, was sie dem Prinzen damit angetan hatte, dass sie Son Goku bei sich wohnen ließ. Dieser stand immer noch verwirrt an seinem Fenster und versuchte, das eben gesehene zu deuten. Mit einem Schulterzucken drehte er sich um, um sich im Bad frisch zu machen. Nach einem ausgiebigen Frühstück in Bulmas Gegenwart, hatte er sich dazu breitschlagen lassen, Vegetas verpatzte Gartenarbeit wieder herzurichten. Mit einem Ruck hob er den Baum in seine ursprüngliche Position und machte sich daran, die Wurzeln zu vergraben. Dann stampfte er die Erde fest, damit der Baum nicht wieder entwurzelte und tat Bulma dann sogar noch den Gefallen, die Äste zu stutzen. Währenddessen stellte er sich vor, wie Vegeta wohl bei der Gartenarbeit aussah und irgendwie schlich sich das Bild in seinen Kopf, wie Vegeta mit einem Strohhut und einer Gartenschere bewaffnet in einem Blumenbeet saß. Ein lautes Lachen entkam ihm und augenblicklich verlor er das Gleichgewicht und knallte mit einem lauten Schlag von dem Ast, auf dem er gesessen hatte, auf den Boden auf. Er brauchte einige Sekunden, um sich wieder zu fassen. //Das wars wert//, sagte er sich und machte sich wieder an die Arbeit. Nach getanem Werk wollte er eigentlich duschen gehen, aber dann beschloss er, dass er, dreckig wie er war, bei Vegeta im Gravitationraum vorbeischauen könnte. Ihm war natürlich nicht entgangen, wie wütend Vegeta bei seinem Anblick am Fenster reagiert hatte. Er wusste zwar, dass er dem Prinzen Zeit geben sollte, sich an die Situation zu gewöhnen und das Geschehene zu verarbeiten, aber irgendwie hatte er Sehnsucht nach ihm und irgendwie hatte er auch Lust, Vegeta mit seiner Anwesenheit zu ärgern. Und vielleicht konnte er ja seine schlechte Laune ein wenig verbessern. Son Goku drückte den roten Knopf neben der Tür des Gravitationsraumes und bewirkte damit, dass die Schwerkraft im Inneren auf das normale Level heruntergefahren wurde. Dann öffnete er die schwere Tür und trat ein. „Was willst du hier, Kakarott?“, fragte Vegeta mit gezwungen ruhiger Stimme, mit dem Rücken zu ihm gewand. „Ich wollte mit dir trainieren“, antwortete dieser ehrlich und setzte ein Lächeln auf. Vegeta schritt zur Konsole in der Mitte der Raumes und stellte die künstliche Schwerkraft wieder ein. „Na, so gesprächig heute?“, fragte Son Goku den schweigenden Vegeta mit ironischem Unterton. „Du willst doch trainieren, was soll ich da mit dir reden.“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Son Goku dachte sich //typisch//, setzte ein Grinsen auf und ging in Kampfposition.“ „Willst du dich nicht erst aufwärmen?“ „Nein danke, ich hab mich gerade schon im Garten aufgewärmt, als ich einen Baum aufgestellt hab, den irgendjemand wohl umgeworfen hatte.“ Vegeta, der immer noch mit dem Rücken zu Kakarott stand, grinste leicht bei der Bemerkung. Er hatte den Baum mit Absicht umgeworfen. Wollte dieses Weib doch tatsächlich, dass er Gartenarbeit für sie erledigte... Ein Prinz verrichtet keine Gartenarbeit! Dass Kakarott jetzt die Drecksarbeit für sie erledigte, fand er zwar nicht sonderlich gut, schließlich hatte er Bulma eine Lektion erteilen wollen, aber so musste er es wenigstens nicht selbst wieder gerade biegen. Derweil im anderen Ende der Capsule Corporation. //Na warte, Prinzchen, ich find schon raus, was dich im Moment so beschäftigt...// Bulma hatte mitbekommen, wie Son Goku zu Vegeta in den Gravitationraum gegangen war und war sich sicher, dass der Trainingskampf zwischen den beiden wohl einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Normalerweise tat sie Dinge wie das, was sie gerade im Begriff war, zu tun, nicht, aber in diesem speziellen einen Fall, würde sie eine Ausnahme machen, weil es ihr um Vegetas Wohl ging. Und manchmal musste man diesen sturen Prinzen einfach mal zu seinem Glück zwingen. Auch wenn man es auf eine so hinterfotzige Art tun musste. Bulma zog ein schmales Kästchen aus ihrer Hosentasche und öffnete es. Darin lag ein Schlüssel. Der Generalschlüssel. //Zum Glück weiß Vegeta nichts von diesem Schlüssel, sonst hätte er ihn wahrscheinlich längst zerstört...// Mit diesem besonderen Schlüssel konnte man jeden Raum in der Capsule Corp. aufschließen, inklusive ihrem Labor. Und inklusive Vegetas Zimmer... Nie zuvor war sie in Vegetas Reich gewesen. Schon als sie noch zusammen waren, hatte der Saiyajin ihr unmissverständlich klar gemacht, dass es sein Zimmer war und dass darin niemand - und sie schon gar nicht - etwas zu suchen hatte. Doch nun stand Bulma vor der verschlossenen Tür, den Schlüssel dazu in der Hand und war sich unschlüssig, ob sie es wirklich tun sollte. Sie würde in Vegetas Privatsphäre eindringen und wenn er das jemals rausfinden würde, würde er Gulasch aus ihr machen... Nervös blickte sie sich um, ob sie beobachtet wurde. Dann fiel ihr ihr Baum ein, den Vegeta umgeworfen hatten und alle Gewissensbisse waren wie weggefegt. //Ist ja nur zu seinem Besten.// Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam, dann tippte sie eine Kombination aus vier Nullen in das Zahlenfeld neben der Tür ein und hörte ein Klacken. Mit einem letzten Blick auf den Gang schlüpfte sie schnell in das Zimmer des Saiyajins. Als die Tür leise in ihre Angeln gefallen war, drehte sie sich um und ihr stockte der Atem. Sie hatte sich ja so manche Dinge vorgestellt, wie der Prinz lebte, aber sie war überwältigt! Die ganzen Bilder an den Wänden... //Hat er das etwa...?// Einige Minuten blieb sie wie versteinert stehen und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. //Natürlich, das muss von ihm sein, wer hätte das denn sonst...// Keinen ihrer Gedanken konnte sie zu Ende spinnen, zu fasziniert war sie von der Bild- und Farbengewalt. //Das ist... wow...// Diese Art zu wohnen passte einfach nicht in das Bild, das sie von Vegeta hatte. Zwar hatte ihr der Prinz durchaus auch seine feinfühlige Seite gezeigt, sonst hätte sie wohl nie etwas mit ihm gehabt, aber dass er zu so etwas wunderschönem fähig war, veränderte ihre gesamte Sichtweise auf ihn. Als sie sich endlich wieder gefangen hatte, fiel ihr ihr ursprüngliches Vorhaben ein, herauszufinden, was den Prinzen beschäftigte, also begann sie, sich umzusehen. Sie trat an den Schreibtisch heran, auf dem sich so mancher Papierkram stapelte, auch einige Bilder und Skizzen lagen dabei und Bulma fand immer mehr Bilder, die sie faszinierten von fremden Lebewesen und Pflanzen, die so realistisch gezeichnet waren, dass Bulma fast meinte, sie riechen zu können. Von den Bildern fasziniert griff sie zu einem Buch, auf dem in goldenen Buchstaben das Wort „Skizzen“ prangte und schlug es auf einer beliebigen Seite auf. Vor Schreck ließ sie es zu Boden fallen. //Hab ich... hab ich das richtig gesehen?// Langsam bückte sie sich und hob das Buch, das zum Glück keinen Schaden genommen hatte, wieder auf. Dann wand sie sich den Skizzen zu. Sie blätterte bis zu der Seite, wegen der sie so erschrocken war und lief scharlachrot an, als ein nackter Son Goku sie von dem Papier anstarrte. Sie blätterte weiter und fand noch mehr Bilder vom adonisgleichen Körper ihres besten Freundes. Dann blieb ihr Blick auf einem Portrait Son Gokus hängen. //Wow, ich hab Son Goku noch nie so weich und zufrieden schauen sehen...// Dann atmete sie erkennend ein. //Vegeta! Wenn er Son Goku SO zeichnet... Das... das...// Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen und sie war nicht in der Lage, es zu formulieren, nicht mal in Gedanken. „Also, dann mal los, mein Prinz“, forderte Son Goku und war sich darüber bewusst, dass er Vegeta mit dieser provokativen Anrede bis aufs Blut reizte. Wie auf Befehl erntete er auch schon einen bösen Blick und konnte gerade noch die Faust abwehren, die auf sein Gesicht zugerast kam. Er fing sie mit seiner Hand ab und rammte die andere Vegeta geballt in den Bauch. Dieser schrie auf, drehte sich aus Kakarotts Griff und versuchte, ihm die Füße unter dem Körper wegzureißen. Aber dieser war schneller und hüpfte über Vegeta hinweg, stieß sich mit den Beinen von der Wand ab und raste mit seinen Fäusten voraus auf seinen Gegner zu. Vegeta machte einen Salto über Kakarott hinweg und rammte ihm seinen Fuß in den Rücken. Mit einem Brüllen knallte dieser auf den Boden und stand eine Sekunde später schon wieder auf den Beinen. „Hinter dir“, warnte Vegeta grinsend und haute dem größeren Saiyajin seine gefalteten Hände in den Nacken. Erneut landete Kakarott flach auf dem Boden und einem plötzlichen Impuls folgend hockte Vegeta sich auf dessen Rücken und verdrehte ihm die Hände auf den Rücken. Die plötzliche Nähe zu seinem Prinzen überwältigte Son Goku so sehr, dass er sich in sein Schicksal ergab und nicht wehrte. „Ah, Vegeta, du tust mir weh!“ „Ach, das gefällt dir doch“, antwortete dieser mit einem sarkastischen Grinsen und erhöhte den Druck auf Kakarotts Arme, der daraufhin laut aufstöhnte. „Ah, lass das!“ Auf einmal entfuhr Vegeta ein lautes, herzhaftes Lachen, als er Kakarott so wehrlos unter sich liegen sah. Son Goku lauschte diesem einen Moment, bevor ihm auffiel, wie befreit und glücklich dieses Lachen Vegetas klang und er musste lächeln. Dann spürte er, wie sich Vegetas Griff lockerte und dieser sich von ihm erhob. Son Goku stand auf und schaute ihn gespielt beleidigt an. „Komm schon, Kakarott, sonst verstehst du doch auch Spaß...“, beschwichtigte der Prinz seinen Gegner und stemmte die Arme in die Hüften. Bei diesem Anblick ging Son Gokus Herz auf und er konnte nicht anders, als die paar Meter Distanz zwischen sich und Vegeta hinter sich zu bringen und seinen Geliebten in eine enge Umarmung zu ziehen. Er spürte, wie der Prinz sich wehrte und ihn von sich wegdrücken wollte, aber er ließ ihn nicht los. „Lass das, Kakarott!“, rief er ängstlich, als hätte er ein Gespenst gesehen. „Ach, das gefällt dir doch“, witzelte Kakarott und vergrub seine Nase in Vegeta Haaren. Er roch so verdammt gut. „Das ist nicht witzig, Kakarott!“, maulte Vegeta weiter und versuchte sich von der Brust des Größeren wegzudrücken. „Komm schon, sonst verstehst du doch auch Spaß“, witzelte Son Goku weiter, um seinen Prinzen zu ärgern. „Tu ich nicht!“, rief dieser und wurde langsam aus Kakarotts Umarmung entlassen. „Stimmt, tust du nicht. Wie konnte ich das nur vergessen“, scherzte Son Goku mit einem breiten Lachen im Gesicht. Vegeta wand sich mit einem vorwurfsvollen Blick und einem leisen „tze“ von Kakarott ab. Son Gokus Freude über die Nähe und die Witzeleien mit seinem Prinzen fanden jedoch ein abruptes Ende, als er sah, wie der Körper des Prinzen sich auf einmal versteifte und reglos dastand. „Was ist los, Vegeta?“, fragte er besorgt und ging einen schritt auf ihn zu. Doch er schien nicht ansprechbar, so als wäre er irgendwo in einer anderen Welt... „WAS?“, fragte Vegeta wütend ins Nichts. „Was ist denn mit dir, Vegeta, rede mit mir? Was ist los?“ Er fasste den Kleineren behutsam an der Schulter. Vegeta zuckte bei dieser Bewegung zusammen und blickte Kakarott wütend ins Gesicht. „Halt doch mal die Klappe, Kakarott, ich erhalte gerade eine telepatische Nachricht!“ Verdattert starrte er seinen Prinzen an, der wieder in die ausdruckslose Haltung von eben zurückglitt. „Und wo?“, fragte Vegeta einen nicht vorhandenen Gesprächspartner. „Ah, verstehe. Zwei Wochen, gut. Lass sie nicht aus den Augen! Und vorallem nicht ‘es‘!“ Kakarott beobachtete verwirrt das einseitige Gespräch seines Prinzen und fragte sich, von wem Vegeta wohl die Nachricht erhielt. Ob er es ihm wohl sagen würde? Ob es etwas wichtiges war? Nach ein paar weiteren Sekunden kam der Prinz zurück auf der Erde an und senkte seinen Blick gedankenverloren zu Boden. „Was war das denn?“, fragte Son Goku neugierig und bekam vom Prinzen als Antwort nur ein Grummeln. Dann schritt dieser zur Tür und verließ den Gravitationsraum. Son Gokus Interesse war geweckt und aufgeregt lief er Vegeta hinterher, um irgendwie an Informationen zu kommen. Der Prinz steuerte direkt auf sein Zimmer zu, einen immer wieder fragenden Son Goku im Schlepptau. Aber er gab ihm keine Antwort. Hastig tippte er eine Kombination in das Zahlenfeld ein und öffnete seine Tür, damit er diesen nervtötenden Baka endlich loswerden konnte, als er plötzlich mitten in der Bewegung erstarrte und in die schockierten Augen einer ebenfalls erstarrten Bulma blickte, die mit seinem Skizzenbuch in der Hand an seinem Schreibtisch stand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)