Die Kinder des Himmels von Kinare (Die Wahl der Einen, der einzigen Tochter bringt uns den König zurück) ================================================================================ Prolog: Die Kinder des Himmels ------------------------------ Die Kinder des Himmels! Seit jeher erzählt man sich die Legende über drei Kinder die vom Himmel auserkoren wurden um unsere Welt zu retten. Diese Kinder würden als Kinder zweier Männer geboren werden die, die Menschen am meisten Missverstanden und verleugneten. Der eine war der Herr aller Piraten, von ihnen gleichermaßen gefürchtet und geliebt wie auch bewundert. Sein Tot würde eine neue Ära einläuten und was er hinterlassen wird, würde ein Schatz von unvorstellbarer Größe sein so wie den Geist der Freiheit. Sein eigener Sohn. Wenn das Leben dieses Mannes endet wird sich ein anderer erheben und jenen den Krieg erklären die uns Menschen unterdrücken und peinigen. Jenen Menschen die sich anmaßen über andere zu herrschen und ihre unmenschliche Grausamkeit hinter dem Wort „Gerechtigkeit und Herrschaftsrecht“ verstecken. Dieser Mann würde dafür Kämpfen das wir Menschen endlich unsre Augen öffnen und die Wahrheit sehen. Und den Mut finden für unseren Traum vom Leben zu kämpfen. Drei Jahre nach der Geburt des Geistes der Freiheit, würden seine Kinder geboren werden. Der Herr der Wahrheit und seine Zwillingsschwester die Königin der Träume. Diese würde die schönste von allen sein. So schön das sie nicht von dieser Welt stammen könnte. Aber sie Würde auch so stark wie die Hoffnung selbst sein und niemals zu besiegen sein. Mit ihren Bruder würde sie zusammen mir dem Geist der Freiheit aufwachsen und ihren Weg gehen. Unaufhaltsam geleitet von Schicksal würde sie ihren Liebsten wählen und ihn als Prinz der Wiederauferstehung offenbaren. Erst dann würde sich die volle macht dir Himmelskinder entfalten und mit einen Schlag die Welt von ihrer Knechtschaft durch die falschen Herrscher befreien. Gemeinsam bis in alle Ewigkeit werden von da an diese vier herrschen. Die vier Herrscher sind herabgestiegen um uns Menschen zu retten. Denn sie sind die Geister die, die Menschheit riefen. Kapitel 1: Die Wege trennen sich um sich wieder zu kreuzen ---------------------------------------------------------- Kapitel 1: Die Wege Trennen sich um sich wieder zu kreuzen. Fast 22 Jahre ist es her seit Gol D Roger, der Piratenkönig gestorben war. Seit seinem Tot war die Welt im stetigem Wandel. Immer mehr Menschen zog es hinaus in die Große weite See. Die fünf Weltmeere Wurden von mal zu mal gefährlicher. Weil es auch immer mehr Leute gab die sich Piraten nannten und Schiffe und Inseln überfielen und alles raubten was nicht Niet und Nagelfest war. Auch das leben stahlen sie ein ums andere mal. Gauner und Ehrlose Mistkerle ohne Anstand und Moral. Die nicht mal das Recht hatten unter einer „Jolly Roger“, eine Piratenflagge zu segeln. Solche Menschen waren der Grund warum man Piraten Hasste und verachtete. Zu allem Unglück gab es nur Wenige Piratenbanden die auch wirklich noch Piraten waren und die Ehre und die Moral dieser Seeleute vertraten und danach lebten. Nur noch wenige folgten den Gesetzen ihres verstorbenen Königs. „Reicht denen die sie brauchen eine helfende Hand, schütz die schwachen und unschuldigen, Raubt niemandes Leben und erhebt nicht mal in Gedanken die Hand gegen ein Kind, ganz gleich was es euch getan hat. Nehmt euch Gold, wenn ihr es findet oder durch einen Kampf erbeutet und gebt es aus um eure Leben auf See zu erhalten und zu gestalten. Feiert, trinkt und esst so viel ihr wollt. Doch vergesst niemals der größte Schatz unter dem Himmel ist einzig und allein das Leben. Geniest es und lebt so das ihr nichts bereuen müsst.“ Diese Worte begleiteten steht’s jenen die wahrhaftig zu den Kindern des Meeres gehörten. Was aber kaum einer wusste das es einen Prinzen der Piraten gab. Gol D Rogers Sohn Wuchs verborgen vor den Augen der Weltregierung auf und fuhr am Tage seines 17. Geburtstages zu See. Dies War nun Schon fas Vier Jahre her. Und seit fast Zweieinhalb Jahren war er Mitglied der wohl größten Piratenbande auf allen fünf Weltmeeren. Der Whitebeard-Piratenbande. Der Kapitän, dieser Bade war Edward Newgate und der wohl größte Mann der Welt und auch der stärkste. Dieser Mann war einst ein Rivale Rogers gewesen und auch ein enger Freund. Seine Bande war seine Familie und nannte sie, stehst seine Söhne und Töchter. Unermessliche Freude erfüllte ihn als er erfuhr dass sein nun jüngstes Kind Rogers einziges und gut gehütetes Kind war. Nie hätte er es für möglich gehalten das Roger dieser Welt ein solch wertvolles Geschenk machen konnte. Zu mal die Weltregierung ja genau dies zu verhindern versucht hatte. Sein einstig in die Bande wurde mit einer Feier geehrt die ihres gleichen suchte. Niemand auf diesen Schiff das den Namen „Moby Dick“ zu recht trug erlebte seit diesen Tag, auch nur einen Tag ohne Freude und alle fühlten sich freier als jemals zu vor. Dieses Kind hatte schwarze Schulterlange Haare die leicht gelockt waren. Seine Augen waren schwarz wie die Nacht und sein Markantes Gesicht wurde von Sommersprossen geschmückt. Er war schlank und gut durchtrainiert. Und Trug immer einen Orangen Cowboyhut. Dieser war mit Rotenperlen und einen Lachenden und einen weinenden Smile verziert. Welcher zu seinem Markenzeichen wurde und ein Geschenk seiner Geschwister war. Wie auch die Rote Perlenkette die er um den Hals trug. Nichts war ihm Heiliger als diese beiden Gegenstände. Ja Puma D Ace, Gol D Rogers Sohn schenkte ihnen jeden Tag Glück und Freude. Doch eines Tages musste der Verrat der schon zu Zeiten des Alten Piratenkönigs sich auf der, Moby Dick verborgen hielt hervor kommen. Aces Anwesenheit lies nicht zu das er auch weiter hin im Verborgenen blieb. Und als Thach, der Kommandant der 4. Division eine Teufelsfrucht ,eine dieser geheimnisvollen Früchte die einen wenn man sie aß unvorstellbare Kräfte verlieh, fand und auch präsentierte. Geschah was geschehen musste. Teach, der Verräter versuchte eines Nachts den vierten Kommandanten zu töten um an die Frucht zu kommen die er schon so lange suchte um der mächtigste von allen zu werden. Wie er mit der Frucht, die einem die macht über die Finsternis versprach, zu werden glaubte. Doch seine Tat wurde durch das einschreiten von Ace verhindert. Zwar war Thach gerettet doch Tech konnte entkommen. Ohne die begehrte Teufelsfrucht. Ace war der Kommandant der 2.Division und Teach ehemahliger direkter Vorgesetzter weswegen ihm die Aufgabe zu teil wurde Teach zu verfolgen und ihn für seinen Verrat zu bestrafen. Mit den Tot. Denn er hatte das Gesetz der Treue gebrochen. Und darauf stand nun mal der Tot. Lange dauerte die jagt doch das Ende war wie erwartet das Ende des Verräters. Auf seiner Jagt traf Ace auf seine Jüngeren Geschwister und deren gemeinsame Bande. Gemeinsam erlebten sie ein paar Tage voller Abenteuer und lud sie ,wenn sie denn mal den Weg in die „Neue Welt“, wie die zweite hälfte des fünften Meeres, die Grand Line, genannt wurde, fanden zu seiner Bande ein. Warum er das tat wusste er selbst wohl nicht so genau. Doch er ahnte dass sich dort ihr Schicksal erfüllen würde. Und das sein neuer Vater nichts gegen einen Besuch einzuwenden hatte. Da er sie schon immer kennenlernen wollte. Nach all den Geschichten über sie und ihre Gemeinsame Kindheit die Ace immer wieder zum besten gab war das wohl auch kein Wunder. Als sie sich wieder trennten war er zuversichtlich sie bald wieder zu sehen und sie nie wieder zu verlieren. Doch gerade als er nach Monate langer Jagt das Deck seines Heimatschiffes wieder betrat und gut gelaunt seinen Vater, wie sein Kapitän von allen Crewmitgliedern genannt wurde, erzählte was er erlebt hatte. Durch zuckte ihn ein grausamer Schmerz nahe dem Herzen. Der schmerz war so gewaltig das er stöhnend zusammen brach und das Bewusstsein verlor. „ACE!!“, rief sein Vater erschrocken aus. In windes Eile war der Bewusstlose von seinen Freunden umringt. Die ihn besorgt musterten. Es war noch nie geschehen das Ace mit der Feuerfaus einfach so zusammen brach. „Paps was ist passiert?“, fragte ein Mann mit Blondem Haar, welches in seiner Form an die Blätterkrone einer Annernas erinnerte. Er trug ein violettes Hemd mit kurzen Ärmeln welches er offen trug. Wodurch man einen guten blick auf das Tattoo auf seiner Brust hatte. Welches das Zeichen der Whitebeard-Piraten darstellte. Sein Name war Marco und der Vize Whitebeards. Kommandant der 1. Division. „Er ist mitten in seiner Erzählung zusammen gebrochen. Es schien so als hätte er Schmerzen. Los bringt ihn zum Schiffsarzt er soll ihn untersuchen und feststellen was er hat. „ Sofort kamen einige der Kameraden den Befehl ihres Vaters nach und hievten Ace hoch. Gemeinsam brachten sie ihn in den Krankentracht dass Schiffes. Wo Ace sofort von dem Schiffsarzt Shiro und den Krankenschwestern unter sucht wurde. Doch sie fanden nicht was Aces Zustand erklären konnte. Es war ihnen ein Rätsel. Das einzige was sie tun konnten war zu warten bis der Schwarzhaarige wieder wach wurde. Vielleicht wusste ja er was los war. Der Grund für Aces Zustand war die Situation die sich meilenweit entfernt auf der Letzten Insel vor der Neuen Welt abspielt. Diese Insel war eine so genannte Gesetzlose Zone, die der Schauplatz für das wohl grausamste Verbrechen war. Menschenhandel und Versklavung. Der Grund warum dies geschehen konnte war weil diejenigen die, die Armen Menschen kauften und versklavten die Weltaristokraten waren. Die als Erben der Gründer der Weltregierung sich alles erlauben durften. Die, die gegen sie was sagten oder aufbegehrten wurden auf der stelle getötet. Wer es wagte sie zu schlagen bekam es mir einem Admiral der Marine zu tun. Dass diese jedoch nicht die Wahren Herrscher der Welt waren wollte die Marine oder sie selbst nicht sehen. Und die Einfachen Leute waren mit Unwissen gestraft und mussten in Angst leben. Aber es gab jemand der die Wahrheit kannte. Munky D Ruffy. Er war mit seinem Kurzen wirren schwarzem Haar, das unter einem Strohhut hervorblitzte und seiner Schlanken Gestalt auf dem ersten Blick ein unscheinbarer Junge von 17 Jahren. Doch er hatte schon viele Feinde bekämpft und keiner konnte ihn besiegen und war einer der gefährlichsten Piratenkapitäne der neuen Gerneration. Er war wie die Wahrheit, nicht zu bezwingen. Stehst an seiner Seite war seine Zwillingsschwester. Munky D Mariko. Diese war ein Wunderschönes Mädchen mit Langen Schwarzen Haar. Ihre Augen waren im Gegensatz zu denen ihres Bruders nicht Dunkelbraun sondern Smaragdgrün. Ihr Gesicht war Ebenmäßig und ihre Haut Makellos und weiß wie Marmor. Ihr wohlgeformter Körper lies Keine Wünsche offen und jeder Mann würde alles geben um nur einmal von ihren Blick getroffen zu werden. Doch ihre Schönheit war der Auslöser für diese Situation in der sie sich gerade mit ihrem Bruder befand. Ein Weltaristokrat hatte sie gesehen und wollte sie sogleich als die seine beanspruchen. Sie verwehrte diesen jedoch den Wunsch sie zu besitzen so dass er sie mit Gewalt dazu zwingen wollte. Um Ihr zu helfen tat Ruffy das einzige was als Richtig empfand. Er schlug den Aristokraten zu Boden und verschwand mit seiner Schwester. Er wusste das er kurze Zeit später von einem Admiral angegriffen werden würde und befahl seiner Mannschaft auf das schiff zurück zu kehren und wenn sie nicht innerhalb einer Stunde auch dort eintrafen sollten sie ohne sie los segeln und sich mit ihnen in der neuen Welt treffen. Sie sollten nur immer weiter fahren und Kämpfe soweit es ging vermeiden. Sie würden die Marine solange ablenken. Das ging auch gut. Solange bis Ruffy von einer Gewehrkugel aus Seestein getroffen wurde. Seestein war ein Material das, dieselbe Ausstrahlung wie das Meer abgab und Teufelkraftnutzern alle kraft raubte. Da Ruffy die Kraft der GumGumfrucht besaß war die für ihn benahe tödlich. Zumal die Kugel beinahe sein Herz getroffen hatte. Schwer atmend lief er dennoch weiter. Seine Schwester stützte ihn und versuchte ihn bei Bewusstsein zu halten. „Halt durch Ruffy. Wir sind bald bei der Sunny und dann kümmert sich Chopper um dich“, redete sie besorgt auf ihn ein. „Lass mich und geh alleine weiter ich halt uns nur auf.“ gab er schwach von sich „Niemals. Wir haben uns geschworen den anderen niemals im Stich zu lassen. Wir wollte doch zusammen bei Ace auftauchen und ihm zeigen das er sich um uns nicht mehr sorgen braucht.“, widersprach Mariko ihren Bruder. „Ja wir wollten ihm wieder mal so richtig auf die nerven gehen. So sehr das er uns nie wieder loslassen will. Aber das geht nun nicht. Wenigstens du musst zu ihm sonst Ist er ganz allein mit unsere Bestimmung.“ hauchte er und stöhnet unter seine Schmerzen erneut auf „Auch du wirst zu ihm gelangen und vergiss nicht was wäre die Freiheit ohne die Wahrheit. Die Freiheit braucht die Wahrheit um die Herzen der Menschen zu erfüllen und sie fühlen zulassen.“ Redete sie energisch auf ihn ein. „Zu zweit schaffen wir es nicht ohne Hilfe Schwesterherz ich kann kaum noch…..“ mitten unterm Satz brach Ruffy ab und brach endgültig zusammen. Er stürzte und riss seine Schwester mit zu Boden. Keuchend raffte sie sich wieder auf und bemerkte dass ihr Bruder ohne Bewusstsein war. „Nein Ruffy wach auf. Du kannst doch nicht jetzt schon schlapp machen. Wach auf. Verdammt WACH AUF“, reif sie verzweifelt und rüttelte die schultern ihres Bruders „Nein das darf nicht wahr sein. Das darf nicht sein.“ Hauchte sie und kämpfte mit den Tränen. Sie wollte und konnte ihren Bruder nicht im stich lassen doch wenn sie bei ihm blieb war es nur eine frage der Zeit bis die Marine sie fanden. Dann würden sie ganz sicher gefangen genommen werden. Töten konnten sie sie ja nicht das würden sie schon merken. Doch wenn sie gefangen wurden konnte sie ihn nicht mehr finden. Denjenigen der ihr Gefährte sein würde. Nein sie würde bis in alle Ewigkeit zusammen mit ihren Zwilling in einer dunklen kalten Zelle in Impel Down gefangen sein. „Ace ich kann leider nicht zu dir kommen. Tut mir leid ich werde an Ruffys Seite bleiben. Versuch so gut es dir möglich ist weiter zu leben ohne uns.“, sprach sie bedauernd gegen den Himmel der sie mit Ace verband. Sie konnte spüren wie sich ihnen jemand näherte und direkt hinter sie stehen blieb. Sie rechnete schon damit gleich gepackt und in Ketten gelegt zu werden. Doch der Neuankömmling sprach zu ihr statt sie fest zu nehmen. „Ich habe deine Worte gehört und werde dir deinen Wunsch zu diesen Ace zu gelangen erfüllen. Erhalten deinen Bruder nur für drei Tage und Nächte am Leben und lass ihn nicht eine Sekunde los.“ Erschrocken weiteten sich ihr Augen als sie die Stimme des Fremden erkennte. „Du?“, sprach sie überrascht aus und beugt sich so gleich über ihren am Boden liegenden Bruder. Mariko schlang ihre Arme um Ruffy und drückte ihn ganz nahe an ihren Körper. Schon spürte sie einen leichten Stoss und wie sie schwerelos in rasender Geschwindigkeit durch die Luft flog. Durch ihre Verbindung zu ihren Brüdern und ihrer Gabe sie im Falle ein Tödlichen Verletzung am leben zu erhalten konnte sie Ruffy helfen diesen Flug zu überstehen. Nur fiel sie dadurch, in einen Trance ähnlichen Zustand. „Nun ist doch eingetreten was wir zu vermeiden versuchten. Wir und unsere Freunde gehen nun getrennte Wege. Zooro, Nami, Lysop, Sanji, Chopper, Robin, Fanky, und Brock. Setzt die Segel und fahrt in die neue Welt. Wir Treffen uns dort wieder. Wenn ihr eure Träume nicht aufgebt und zusammen haltet.“ Sagt sie bevor sie in Trance fiel. Ihre Freunde hörten ihre Worte und taten was sie sagte ohne fragen zustellen. Sie Wussten nicht woher sie die Stimmer ihres zweiten Kapitäns hörten. Es reichte zu wissen dass es ihre Stimme gewesen war und dass sie, sie in der neuen Welt wieder finden würden. Ihre Träume würden sie so oder so niemals aufgeben. So segelte die Thousand Sunny, das Schiff der Strohhut-Piratenbande ohne ihre beiden Kapitänen Ruffy und Mariko in die Neue Welt. Den Abschnitt das Grand Line wo Weltregierung und Marine kaum Einfluss und Macht hatten. Das Reich das einst Gol D Roger für die Piraten eroberte. Kapitel 2: Wiedervereinigung auf der Moby Dick. ----------------------------------------------- Hier ist nun das Zweite Kapitel^^ ich hoffe es ist gut geworden. ich versuch mich gerade bei einem neuen Schreibstill (meine (unveröffenlichen) anderen Geschichten sind eher in einem zynischen und lokeren Schreibstill gescrieben) so aber nun los mit dem zweiten Teil: Kapitel 2 Wiedervereinigung auf der Moby Dick. Vier Tage war es nun schon her seit Ace zurückgekehrt und mit einem mal zusammen gebrochen war. In den ersten drei Tagen war er nicht einmal aufgewacht. Kein Muskelzucken das darauf hindeutete das er vielleicht von der Bewusstlosigkeit in den Schlaf übergegangen war. Was bedeuten würde dass er bald erwachen könnte. Doch dies war nicht der Fall. Es kam einem schon so vor als ob sein Geist den Körper verlassen hätte. Doch auch das konnte nicht sein da ja dann der Körper immer schwächer wurde. Was jedoch auch nicht eingetreten ist. Ace war eigentlich medizinisch gesehen Kerngesund. Aber er wachte einfach nicht auf. Der Arzt war ratlos und die gesamte Crew der Moby Dick besorgt. Doch am schlimmsten hatte es wohl den Kapitän erwischt. Er war so sehr um Ace besorgt das er nicht einen Tropfen Sake anrührte. Zwar würde es den Arzt und den Krankenschwestern an Bord erfreuen wenn er etwas weniger trank als sonst uns so seine Gesundheit weniger strapazierte. Doch gänzlich ohne. Nein das sollte nicht sein. Doch jede ihre Bemühungen ihm dazu zu bewegen sich wieder etwas zu beruhigen schlugen fehl. Niemand an Bord machte ihm da einen Vorwurf das Aces Zustand ihn so aus der Bahn warf. Alle wussten dass er sozusagen sein Lieblings Kind war. Er war ja auch der Liebling der gesamten Crew. Alle hatten kaum war Ace bewusstlos geworden ein bedrückendes Gefühl verspürt. Sie fühlten sie mit einem Mal gefangen obwohl es keine Ketten gab die sie fesselten. Man hätte fast schon meinen können mit Ace schlief auch ihre Freiheit im Herzen ein. Der einzige der versuchte alles zu tun um ihnen zu helfen war Marco der 1 Kommandant. Seit drei Tagen half er jeden und ertrug geduldig die Gefühlsausbrüche seiner Brüder und Schwestern. Alle waren ihm dafür dankbar und wussten doch das er sich genauso viele Sorgen um Ace machte wie sie. Er kümmerte sich auch darum sie zu beschäftigen damit sie sich ablenken konnten. So kam es das er Nacht für Nacht wache schob während die anderen sich todmüde hinlegten und schliefen. Da sie unter Tags die Moby Dick auf Vordermann brachten. Egal ob sie Tags zu vor alles schon geputzt und poliert hatten. Sie Taten es am nächsten Tag ein weiteres mal. Während er seine Pflichten als Vize der Bande nach ging. So Wachte er auch in der dritten Nacht über den Schlaf seiner Kameraden und den seines Vaters. Lies dabei seine Gedanken wandern und hoffte jedes Mal das sein schwarzhaariger Freund am Nächsten Tag aufwachen würde damit das ganze Trauerspiel hier ein Ende fand und er endlich wusste was los war. Denn kannte er den Grund einer Situation so konnte er besser reagieren und helfen. Doch so! Nein so ging es nicht weiter auch er hatte seine Grenzen und diese würde er bald erreicht haben. Er würde noch zusammen klappen weil er sich überanstrengt hatte. Er hoffte inständig das Ace bald seine Augen wieder öffnen würde und er könnte sich dann endlich ausruhen. Gedankenverloren blickte er nach dieser Nacht dem nun schon vierten Sonnenaufgang entgegen. Wieder mal allein. Am Morgen des Vierten Tages wollte er sich gerade auf machen alle zu wecken als ihm auf fiel wie etwas Rotes auf das Deck von Himmel tropfte. Als er sich den Tropfen genauer ansah bemerkte er dass es sich um Blut handelte. „Was Blut? Wie kommt es das es von Himmel herab topft?“ Der blonde Vize blickte zu Himmel hinauf und sah dort einen schwarzen Punkt der immer größer wurde. Je größer er wurde, je mehr erkannte er das es sich bei den Punkt um zwei Menschen handelte die vom Himmel fielen. Er konnte geraden noch merken das sie genau auf ihn zu kamen als er auch schon von diesen beiden zu Boden gerissen Wurde. Der Aufprall war schmerzhaft und das wie es schien nicht nur für ihn. Denn die beiden gaben ein schmerzhaftes Stöhnen von sich. Stöhnend hob er den Kopf und betrachtet die beiden die auf ihn gelandet waren. Es waren Schwarzhaariges Mädchen und ein ebenso Schwarzhaariger Junge. Der Junge war eindeutig verletz da er sehen konnte wie sich dessen Rotes Oberteil schon ziemlich dunkel gefärbt hatte und sich das Blut auch auf seine eigenen Brust ausbreitete. Auf dem Rücken des Jungen baumelte ein Strohhut und das reicht ihm schon um zu erkennen wer da grade auf ihm gelandet war. Auch wenn er das Gesicht der beiden nicht sehen konnte. Da das Mädchen den Jungen ganz fest an sich gedrückt heilt und sie ihren Kopf auf den Schultern des Jungen gebetet hatte. „Scheiße das sind doch Aces Geschwister. Und sein Bruder Verblutet mir hier gerade. Ich hoffe ich kriege auch so irgendeinen wach. HEY AUF WACHEN ICH BRAUCH HIER DRINGEND DEN ARTZ UND HILFE!!!!!“, schrie er aus Vollen Halse und tatsächlich keine Minute Später kam der Arzt und einige aus seiner Division auf ihn zu, wahrend er sich aufrichtete und beide in seinen Armen hielt. „Marco was ist passiert?“, fragte der Arzt sofort unterm laufen. „Schnell Ace Bruder verblute hier gerade .“, machte er auf das Problem aufmerksam. Shiro sah als er ankam auch schon was los war. Die Schusswunde sah nicht gut aus. Nein sogar Lebensbedrohlich. Sofort gab Shiro den nächsten Crewmitglied die Aufgabe die Krankenschwestern zu wecken. Sie sollten alles für eine Notoperation vorbereiten. Während, ein anderer den Jungen aus der Umklammerung seiner Schwester zu befreien versuchte. Was sich als schwierig erwies. Da sie den Griff immer wider verstärkte wenn man versuchte ihren Bruder von ihr zu lösen. Marco merkte das sie in einen Tranceartigen zustand war als er ihren Kopf sanft zu sich drehte und ihre leeren grünen Augen sah. Dank Ace wusste er wie sie hieß und das man wenn sie, warum auch immer in diesen zustand war, zu ihr durchdringen konnte. Man durfte es nur bloß nicht mit Gewalt versuchen. Wenn auch mit sanfter. „Mariko alles ist gut ihr seid auf der Moby Dick. Bei Ace. Ruffy kann behandelt werden aber dafür musst du ihn jetzt los lassen. Sonst kann sich unser Arzt nicht um ihn kümmern. Hörst du Mariko! Ihm droht keine Gefahr mehr. Lass los.“, sprach Marco auf das Mädchen sanft ein. Diese schien ihn zu verstehen und ließ ihren Bruder sachte los damit der Kamerad von Ace Ruffy auf das Arztzimmer tragen konnte. Kaum hatte dieser den Jungen sicher in seinen Armen lief er mit dem Arzt auch schon los. „Gut so nun ist alles gut. Ihr seit nun in Sicherheit. Niemand wird euch was tun das verspreche ich dir. Ruh dich nun aus.“, redete Der blonde Vize weiter auf das Mädchen in seinen Armen ein und siehe da sie schloss langsam ihre Augen und schlief mit eine erleichterten Seufzer ein. „Wow Marco wie hast du das gemacht? Ihr griff war hart wie Stahl.“, fragte einer der zurück gebliebenen Divisionsmitglieder. „Ganz einfach ich tat das was Ace mir einmal geraten hat sollte ich je in eine solche Situation kommen. Er hat ja nicht mit Geschichten und Erklärungen bezüglich seiner beiden Geschwister gespart.“, antwortete er. Danach erhob er sich mit Aces kleiner Schwester und begab sich zum Krakenzimmer in dem dieser schlief um auch sie dort hin zu legen. Er war der Meinung wenn sie aufwachte sollte sie als erster sehen das sie auch wirklich bei Ace war. Dort angekommen legte er sie behutsam auf das Bett das neben dem von Ace stand. Ihr langes schwarzes Haar breiteste sich auf den Kopfkissen aus und wirkten wie schwarze Wellen die um ihren Kopf flossen. Auch über ihre Schultern waren sie gefallen. Sanft zupfte Marco die Weiße Bettdecke unter dem Mädchen hervor da er sie ja auf diese legen musste um die Hände frei zu bekommen. Hatte er dies geschafft ohne sie zu wecken, breitete er diese über sie aus und deckte sie zu. Dabei achtete er darauf dass auch ihre Arme gut zu gedeckt waren. Ihm war während er sie trug auf gefallen dass sie unterkühlt war. Scheinbar hatte auch ihr dieser Flug, denn anders konnte er sich nicht erklären warum sie vom Himmel gefallen war, auch nicht sonderlich gut getan und sie viel Kraft gekostet was auch immer sie getan hatte. „Also ich muss schon sagen du bist ganz schön taff. Ich kenne kein Mädchen in deinem alter die so einen Sturz einfach so wegstecken und nur einschläft.“, flüsterte er ihr anerkennen zu. Dabei betrachtet er sie wie sie so da lag und konnte nicht anders als sie, als wunderschön zu bezeichnen. „Noch nie habe ich ein Mädchen gesehen das so schön war wie sie.“, ging es ihm durch den Kopf. Er konnte sich gar nicht von ihrem Anblick los reisen. Doch er musste sich wenigstens für kurze Zeit von ihren Anblick losreisen. Er wollte ja nich die ganze Zeit das Blut ihres Bruders auf der Brust kleben haben. Da ghörte es nun wirklichnucht hin. Darum verswand er kurz in das angrnzende Bad, wleches jedes Krankenzimmer im Krenkentracht der Moby Dick hatte. Schnell wusch ersich Ruffys Blut gründlich ab und beseitigte auch gleich alle Spuren die er hinderlassen hatte. Nicht das die Krankenschwestern einen Schock bekamen wenn sie all die mit Blut beflekten Handtücher sahen. Klar waren sie blut gewohnt noch nicht im Badezimmer der Kranken. Zumal hier her nur kam wenn man wieder gründlich zusammen geflickt und verarztet war. War dies erledigt begab er sich zurück zu Ace und Mariko. Dort setze er sich einfach auf einen Stuhl den er zwischen den Bette der beiden stellte und betrachtete die schlafende Schönheit weiter. Er wusste nicht wie lange er so da saß und sie anschaute. Ob es Stunden oder Minuten waren konnte er nicht sagen. Doch langsam machte sich die durchgemachten Tage und Nächte bemerkbar denn er wurde immer müder. Bis er langsam selbst einschlief. Als er wieder wach wurde saß er immer noch auf dem Stuhl zwischen den beiden Betten der Geschwister. Nur war er in eine Decke gewickelt damit er nicht fror. Was er eh icht konnte da sie sich nicht einer Winterinsel näherten. Doch die Geste an sich zeigte das jemand es nur gut mit ihm gemeint hatte. „Wer“, fragte er immer noch verschlafen und blickte sich um. „Oh du bist wach! Du hast wohl ganz schön lange nicht schlafen können. So fest wir du geschlafen hast!“, hörte er die bekannte Stimme seines Freundes. Und beantworte ihm zugleich seine Frage. „Ace du bist wach!“, rief er erfreut aus und sprang regelrecht von Stuhl auf. „Ja wie lange war ich weg. Muss ganz schön lange gewesen sein wenn meine Kleine schon im Bett neben meinen den Schlaf der Gerechten schläft und Ruffy ist wohl auch schon so Gut wie über den Berg.“, entgegnete die Feuerfaust und richtete sich so weit auf das er bequem saß. „Ja ganze drei Tage und … Nein eher Vier Tage. Man alle haben sich Sorgen gemacht vor allem aber Paps.“, erklärte ihm Marco mit einem vorwurfsvollen Ton. Auch wenn es nicht so gemeint war, so war doch Ace der Schuldige an der momentanen Kummerkastenlaune auf dem Schiff. „Tut mir ja Leid aber ich kann das nicht immer unterdrücken oder vorher ahnen.“, entschuldigte sich Ace auch gleich bei seinen Freund und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf. „Wovon redest du? Ich will jetzt endlich wissen was los ist mit dir und woher du wissen kannst dass dein Bruder auch hier ist und das es ihm nicht gerade Gut geht? Erzähl los vorher gehe ich nämlich nicht und du verlässt dieses Zimmer auch nicht um wie üblich die Kombüse zu plündern“, forderte Marco Ace auf alles aufzuklären. Wenn Marco endlich wüsste was los war könnten alle wohl endlich wieder beruhigt schlafen und auch seinen Vater würde dies helfen wieder er selbst zu werden. Eine Müze voll Schlaf und viel Sake konnten bei den alten wahre Wunder bewirken. Es nagte ja auchganz schön an ihm zu sehen wie seine Kameraden und seine Vater von Tag zu Tag immer mehr von sich selbst verloren. Und er wusste nicht wieso und konnte auch nicht richtig helfen. „So genau kann ich das nicht erklären aber ich versuche es nur bitte unterbrich mich nicht.“, bat der Schwarzhaarige den Vizen. Dieser nickte zustimmend. Wenn er es so wollte würde Marco still zuhören und seine Fragen danach stellen. Sollte es welche geben. Auch ahnte er dass die Geschichte länger dauern würde. Daher nahm er wider auf den Stuhl platz von dem er auf gesprungen war. Als Ace das zustimmende nicken seitens seines Vizen sah und dieser sich gesetzt hatte begann er zu er zählen. „ Ich muss da wohl ganz weit ausholen und dir erzählen wie ich die beiden überhaupt kennen gelernt habe. Also das war so: Als ich Ruffy und Mariko das erste Mal traf war ich so um die Sieben und die beiden um die Vier. Schon damals Träumte ich davon wie meine leiblicher Vater Pirat zu werden. Du musst wissen das Opa mir nie vorenthalten hat wer mein Vater war. Auch wenn ich bei Bergräubern aufwuchs hat er sich immer um mich gekümmert und war auch gleichzeitig für seine beiden Enkelkinder da. Er war streng und wollte immer dass wir Marinesoldaten wurden damit die Weltregierung keinen Grund sah uns wegen unserer Herkunft zu jagen. Du kannst die vorstellen was ich davon hielt. Richtig nicht viel. Um es nett auszudrücken, der Gedanke allein lies mir das Frühstück vom Vortag hoch kommen. Also begann ich heimlich mir das Geld für mein eigenes Piratenschiff, von dem ich Träumte zusammen zu klauen und versteckte es im Wald nahe des Ortes wo die Bewohner der Stadt, allesamt Aristokraten, ihren Müll ablagerten. Es lebten da viele Menschen unter Menschenunwürdigen Lebensbedingungen. Die lebten quasi von dem was die Reichen willkürlich weg warfen. Dort auf dieser Müllhalde lebte auch mein erster Freund Sabo der mir dabei half das Geld zusammen zu klauen. Wir machten immer einen Wettstreit daraus wer das meiste Geld erbeutete. Einmal jedoch bestahl ich Piraten. Einer dieser Banden die nicht wirklich Piraten waren. Ein Haufen von Namenlosen Halsabschneidern die ihre eigene Mutter verkaufen würden um an Macht zu kommen. Die Beklauten wollten es nicht auf sich sitzen lassen von einem Kind beraubt worden zu sein und verfolgten mich ohne dass ich es merkte. Auf meine Weg traf ich auf ein Zwillingspärchen das im Wald spielte. Sie wollten dass ich mit spielte doch ich nicht. Ich wusste nicht wer sie waren und es wäre gut möglich gewesen das sie mich verrieten darum lief ich weg und redete nicht mit ihnen. Die beiden rannten mir aber nach und so kam eins zum andren. Sie hörten wie Sabo mich beim Namen rief und sahen wo wir unser Versteck hatten. Gerade als ich sie anschreien wollte sie sollen mich in Ruhe lassen sah ich wie meine Opfer auf uns zu kamen und versteckte mich mit Sabo. Der Junge schubste seine Schwester in die Büsche und schon war er von dem Vize der Bande geschabt worden. Er hatte wohl die Gefahr gespürt und hatte seine Schwester aus der Gefahrenzone gebracht. Erste später sollte ich herausfinden wer die beiden waren. Nämlich die Kinder von Dragon also die Enkel des Mannes der mich vor der Welt verbarg. Ruffy und Mariko Der Vize fragte Ruffy ob er mich gesehen hatte und so ehrlich wie er nun mal war sagte er die Wahrheit. Doch das was mich schockierte war nicht das er zugab dass er mich gesehen hatte und auch wusste wo ich mich versteckte sondern das was danach kam. Er sagte nämlich: „ Ich sag euch nicht wo er ist. Denn ich verrate weder Freunde noch Familie außerdem seid ihr selbst Schuld wenn ihr euch von einem Kind beklauen lasst. Und damit dass, ihr Hand an mich legt verstößt ihr gegen die Ehre und Moral der Piraten und somit tretet ihr Rogers Erbe mit Füßen. Ihr seid und werdet nie wahre Piraten sein.“ Ich war so erstaunt dass ein vier Jähriges Kind so sprechen konnte. Ich war wie versteinert und bekam nur noch mit wie der Kerl wutentbrannt mit ihm davon lief und schrie er würde schon noch aus ihm herausprügeln wo ich war. „Scheiße der Kerl bringt ihn sich noch um egal ob der Kleine redet oder nicht.“, war mein einziger Gedanke und ich wäre Schuld. Sabo redet auf mich ein und wollte das wir verschwinden solange die Kerle mir dem Jungen beschäftigt wären. Er würde ja schon reden und wir sollten schnell unseren Schatz in Sicherheit bringen. Doch irgendwas sagte mir das Ruffy nicht reden würde. Sondern eher sterben würde als uns zu verraten. Da fiel mir ein dass ja noch Mariko bei uns sein sollte. Doch sie war nicht da. Sie war den Kerlen und ihren Bruder nach. Als ich das erkannte glaubte ich an meine Schulgefühlen sterben zu müssen. Ich wollte nicht dass auch noch sie verletzt wurde nur weil ich ihren Weg gekreuzt hatte. Sie kannten mich ja nicht. Sie wussten nicht wer ich war und hatten eigentlich nichts mit mir zu tun. Doch ich dachte nur daran sie beide zu retten. Mein Gefühl sagte mir wo ich hin musste. Mit einem mal konnte ich fühlen wo sie waren und ich spürte auch schmerzen die nicht die meinen seine konnten da ich nicht verletzt war. Denn es waren Schmerzen von Verletzungen die ich spürte. Ich konnte regelrecht fühlen wie Ruffy immer schwächer wurde. Ich habe nie herausgefunden warum das so war. Doch ich dankte den Himmel dafür denn so konnte ich sie schneller finden und retten. Was ich auch schaffte doch Ruffy war beinahe tot und Mariko hielt ihn die ganze Zeit in ihren Armen und gab ihm Kraft. Frag nicht wie es kam das sie das konnte. Sie konnte es einfach und tat es. Sabo war in der Zwischenzeit zu meiner Ziehmutter Dandan gerannt und traf dort auf Opa. Er erzählte was passiert war und wie durch ein Wunder fand er uns. Er versuchte Mariko, Ruffy aus den Armen zu reißen um ihn zu einem Arzt zu bringen doch sie ließ ihn nicht los. Sie reagiert auch nicht auf seine wütende und besorgte Stimme. Nein. Ihr Griff wurde nur fester. Opa war schon verzweifelt. Da versuchte ich es und redete sanft auf sie ein. Ich war selbst überrascht dass ich so reden konnte da ich noch nie so mit jemanden gesprochen hatte. Doch darauf reagiert Mariko und ließ Ruffy los. Gleich darauf Schlief sie ein. So wurde Ruffy gerettet und ich bekam Geschwister. Seit jenem Tag verbrachte ich meine Kindheit mit den beiden und auch Sabo zog in das Haus der Bergräuber die von da an auf uns aufpassten wenn Opa nicht da war. Mit der Zeit merkten wir dass es eine Verbindung zwischen uns gab. Also zwischen Mariko, Ruffy und Mir. Auch das wir gewisse Gaben hatten die sich nur zeigten wenn wir zusammen waren und manche auch wenn wir getrennt waren. Ruffy konnte nur mit Worten jemanden die Kraft zum Kämpfen nehmen. Sowie wütende Tiere allein durch seine Anwesenheit beruhigen. Oder jemanden vergessen lassen was er nicht wollte das dieder wusste. Seine Stimme konnte auch Wunden zufügen wenn er es wollte. Mariko konnte jeden durch einen wink mit der Hand einschlafen lassen. Oder ihn alles tun lassen was sie sagte. Sie sehen lassen was sie wollte. Zusätzlich waren beide enormstark. Und ich tja. Ich konnte jede Kette sprengen oder jeden erstarren lassen als wäre er gekettet. Wenn ich wollte konnte mich niemand auch nur anfassen oder sehen. Wurde ich wütend setzte ich so viel Kraft frei das sie verheerenden Schaden bei meinen Gegner und der Umbebung anrichtete. Wie der Wind , meinte Sabo. Ich wäre wie der freie Wind nicht zu fassen oder zu bändigen. Als wäre ich die Freiheit selbst. Und bei Ruffy meinte er, dieser wäre wie die Wahrheit während Mariko wie die Träume war. Ruffy war unbeugsam und unbezwingbar aber auch konnte er still und geduldig sein. Wenn es die Situation erforderte. Meistens war er das dann wenn er dazu bereit war seinem Gegner gnadenlos zu vernichten. Nur töten kann er nicht. Das widerspricht seiner Moral. Mariko war einnehmend und war dazu in der Lage uns Kraft zu geben oder jemanden vollkommen zu verändern. Sie konnte Menschen dazu verleiten von einem Augenblick auf den nächsten sich zu verhalten wie als wäre er niemals dazu in der Lage gewesen zu kämpfen. Auch sie konnte sich nie dazu überwinden jemanden mit ihren eigenen Händen zu töten. Wenn wir zusammen kämpfen konnten wir unseren Gegnern bis zu Vernichtung besiegen. Ja sogar Töten ohne ihn zu berühren. Doch das hatte uns so erschreckt dass wir uns schworen dies nie wieder zu tun. Auch wenn es dieses eine Mal wohl gerechtfertigt war. Immerhin war es ein Weltaristokrat der Sabo einfach so getötet hat weil er ihm nicht vom Aussehen her gepasst hat. Er war gerade mal 10 gewesen. Genau wie ich. Wir waren alle drei so wüten das wir uns nicht rühren konnten und diesen Weltaristokraten einfach nur noch den Tot wünschten. Vor unseren Augen ist er dann auch einfach tot um gefallen. Nur weil wir dachten, er wäre es nicht wert auf dieser Welt zu leben. Es gab eine rissen Aufruhr deswegen und alle bekamen Angst. Einschließlich wir selbst. Ruffy lies die Menschen unsere Anwesenheit vergessen und Mariko sie glauben der Weltaristokrat wäre vor Schock ein Kind getötet zu haben gestorben. So als hätte ihn die Tatsache Sabo getötet zu haben zu Tode erschreckt. Und ich lies und unsichtbar werden. Wir verschwanden wie ein Windhauch und bestatteten Sabo auf dem Meer. So wie er es immer wollte weil er das Meer geliebt hatte. Also erfüllten wir ihm diesen Wunsch. Wenigstens sollte er im Tode ein teil des Meeres sein wenn er im Leben schon nicht auf ihm leben durfte. Damals haben wir uns geschworen nie wieder durch unsere Gedanken und Wünsche zu töten. Nie wieder jemanden und wenn er auch noch so ein unmenschlicher Arsch ist den Tot zu wünschen. Seit dem haben wir angefangen uns manchmal so zu nennen wie Sabo uns bezeichnet hatte. Ich war Freiheit, Ruffy Wahrheit und Mariko Träume. Also das was uns ausmachte. Den Rest kennst du ja. Ich fuhr zur See und landete bei euch. Sie fuhren drei Jahre später los. Tja diese Verbindung ist der Grund warum ich spüren kann wenn Ruffy Tödlich verletzt wird und ich falle in Unmacht. Dadurch scheine ich Ruffy zu helfen und auch Mariko damit sie nicht ihre ganze Kraft Aufbraucht um ihn am Leben zu erhalten. Das Gleich gilt auch für ihn. So ist es also Theoretisch möglich das Mariko einen von uns so lange am Leben erhalten kann bis er sich on alleine geheilt hat. Sonst würde sie wohl bis in alle Ewigkeit schlafen und das leben verpassen da sie nicht stirbt. Auch kann uns niemand in diesen Zustand was antun oder verletzen. Keine Ahnung warum das so ist oder warum ich weiß das da uns nie jemand in einen solchen Moment gesehen oder elrlebt hat. geschweige den angegriffen. Zum Glück es noch nie weit gekommen das Mariko eine von uns so lange am Lebn erhalten mustte da immer rechtzeitig ein Arzt da war um zu helfen. Doch möglich ist es auch das sie uns sollten wir wiklich mal sterben sie uns wider ins Leben zurück holen kann. Warum weiß ich nicht. Nur das ich es nie erleben will das sie das tun muss. Tja jetzt weist du was los war.“ Damit beendete Ace seine Erzählung und blickte zu Mariko die noch immer tief und fest schlief. Doch er wusste dass sie alles um sie herum mitbekam und gleichzeitig bei Ruffy war. Der sie nun dringender brauchte. Marco hingegen dachte nach. Das was Ace ihn da erzählt hatte war so unglaublich dass es kaum zu glauben war. Aber er wusste das Ace immer die Wahrheit sprach. Es war fast so als könnte ohne die Wahrheit gar nicht Leben. Seltsam aber auch verständlich wenn man bedachte das er in einer Welt lebte in der Lüge und Falschheit herrschten. Was auch erklären würde warum er immer wusste was Wahr oder gelogen war. Klar es kam manchmal einem so vor als wäre er nicht von dieser Welt. Doch es war nun mal so und wer ihn nicht so nehmen konnte wie er war konnte wohl auch nicht verstehen das Ace wohl wirklich freier war als jeder andere und das er niemals etwas Schlechtes im Sinn hatte. Gerade eben war er mit seinen Gedanken wohl bei seinen Geschwistern und wacht über sie. Doch eine Fragen war durch die Erzählung aufgekommen. „Wie kommt es das Mariko nicht stirbt wenn sie euch ihre Kraft gibt. Denn mir kommt es so vor als wäre diese Kraft ihr eigene Lebenskraft?“, fragte er auch sogleich seinen Kameraden. „Kennst du den Spruch: ``Träume sterben nie und können auch nicht wirklich zerbrechen``. Das ist wohl der Grund warum sie nicht verletzt werden kann, auch wenn sie nicht gerade uns Kraft spendet. Warum sie so ist, kann ich wie gesagt nicht erklären doch sie ist nun mal wirklich wie die Träume unsterblich und kann daher so viel gebe ohne selbst schwächer zu werden. Erschöpft ja aber schwächer. Nein das ist unmöglich.“, antwortete Ace ihm und lächelte ihn an. Dieses Lächeln zeigte deutlich wie Glücklich er um diesen Umstand war das war das seine kleine Schwester nicht sterben konnte. „So ist das also. So lange sie lebt werdet auch ihr leben weil sie euch leben lässt.“, stellte der Blonde Vize fest. „Sieht ganz so aus. Quasi frei nach der Aussage: ``Ohne Träume kann man nicht leben``“, gab Ace seine Vizen recht. Marco schüttelte nur Lächelnd den kopf und meinet sie wären ein unzertrennliches Trio. Wie sehr er damit recht hatte würde er wohl merken wenn die Zwillinge aufwachen würden und sich ihre aller Leben verändern würde besonders aber sie selbst und vor allem ihn und sein Leben. Doch vorerst galt es wohl zu akzeptieren dass diese Drei nun wirklich nicht ganz so einfache Menschen waren wie der Rest der Menschheit. Auch musste er nun dafür sorgen dass sein Vater die ganze Geschichte erfuhr und das es Ace besser ging. Was ihn wohl wieder beruhigen würde und im nu würde er wieder der alte sein. Dem Himmel sei dank. Darum erhob sich Marco ein weiters mal von seinem Stuhl und begab sich zur Tür. Bevor er aber den Raum verlies bedankte er sich noch bei Ace für sein Vertrauen. Es war nun mal nicht selbstverständlich dass er ihm das alles erzählt hat. Auch wenn er ihm regelrecht dazu gedrängt hatte. Wenn Ace kein Vertrauen zu ihm hatte, hätte er ohne weiteres schweigen können und er wäre genauso schlau wie zuvor. Jetzt aber kannte Marco die Wahrheit auch wenn es immer noch nicht erklärte warum sie alle sich so mies gefühlt hatten als Ace Bewusstlos gewesen war. Sorgen hin oder her. Sie würden es schon noch herausfinden da war sich Marco sicher. Mit diesem Gefühl, das nun alles besser werden würde, machte er sich auf den weg zu seinen Vater um zu berichten was er gerade erfahren hatte. Während Marco bei Whitebeard war um ihm zu erzählen was los gewesen war brachten die Krankenschwestern den frisch operierten Ruffy ins Krankenzimmer zu Ace. Auch sie freuten sich das die Feuerfaust nun wach war und erklärten ihm das sein Bruder bald wieder gesund sein würde. Sie stellten keine Fragen bezüglich Aces Zustandes der letzten Tage und wollten auch wieder gehen sobald sie Ruffy von der Fahrbaren Liege auf das Bett neben dem seiner Schwester verfrachtet hatten. Wobei ihnen Ace eine Große Hilfe war. Und sie erlebten wie Mariko kurz wach wurde und sich erhob. Nur um sich in das Bett ihres Zwillings zu legen und sich an diesen zu kuscheln. Wo sie auch sogleich weiter schlief. Wortlos betrachtet sie diese Tat und lächelten vor sich hin. Sie fanden es einfach nur Süß wie die zwei da so lagen und Enganeinader gekuschelt schliefen. Nach dem die Krankenschwestern sich verabschiedet hatten und gegangen waren schnappte sich Ace den Stuhl auf dem zuvor Marco gesessen hatte und hob die Decke auf die zu Boden gefallen war, als dieser aufgesprungen war. Die Decke breitete er über Mariko aus und den Stuhl stellte er neben das Bett. Auf der Seite auf der Ruffy lag. Danach nahm er Platz und betrachtet das Bild das seine Geschwister ihm boten. Die Umstände die sie wieder zusammen brachten, waren nun wirklich nicht die Schönsten gewesen. Aber das einzige was zählte war das die Zwillinge nun hier bei ihm waren und er wieder über sie wachen konnte. Endlich waren sie wiedervereint und nicht würde sie nun mehr trennen können. Das wusste er. Jetzt waren sie wirklich unzertrennlich. Bis in alle Ewigkeit. Das konnte er fühlen. Auch das es nicht mehr lange dauern würde bis alle Fragen sich ganz von alleine klären würden. Auch würde wohl in einiger Zeit ein Wunder geschehen. Doch Wunder brauchten nun mal Zeit. Also hieß es nun warten bis es geschehe. Kapitel 3: Das Treffen mit Whitebeard ------------------------------------- Kapitel 3: Das Treffen mit Whitebeard! Einige Tage sind nun schon seit der Landung, der Zwillinge auf, der Moby Dick vergangen. In diesen Tagen fand die Besatzung des Schiffes schnell wieder zu ihrem Alltag zurück. Die Freude das Ace wieder wach war, war so groß das man eine Party feierte. So das der Vorrat an Sake schnell kleiner wurde. Marco musste dann wieder einmal den Bestand Prüfen und zusehen das eine Handvoll seiner Kameraden los fuhren um neuen zu holen. Was zum glück sehr einfach ging da es für solche Fälle ein kleines Beiboot, in der Größe eines Vier Personenschiffes, gab und die nächste Insel eineinhalb Tage entfernt lag. Ace war in diesen Tagen seinen Geschwistern nicht von der Seite gewichen. Wenn man von ihm etwas wollte musste man ihn im Krankenzimmer der beiden aufsuchen. Was jedoch nur Marco tat, da dieser der einzige war der den Raum betreten durfte. Wofür Whitebeard gesorgt hatte. Als er die Geschichte der drei hörte hatte er beschlossen das sein 1. Kommandant am besten dazu geeignet war auf die Geschwister zu achten bis Ruffy wieder gesund war. Denn solange Ruffy nicht vollkommen genesen war konnte er den Raum ja nicht verlassen. Da war mit Shiro, den Schiffsarzt nicht zu reden. Was er ja nur zu gut wusste. Selbst ihm als Kapitän fiel es schwer den Arzt da um zu stimmen wenn er mal wieder Krank war. Niemand aus der Mannschaft von Whitebeard hatte die beiden genau zu Gesicht bekommen. Aber sie waren die Geschwister des 2. Kommandanten und daher ja auch keine Gefahr. Nur hatten viele ein großes Interesse an den beiden. Man wollte sie endlich mit eigenen Augen sehen. Zumal ihr Vater ihnen die Geschichte Erzählt hatte wer sie waren und wie sie zu Aces Geschwistern wurden. Ihre Fähigkeiten waren bemerkenswert und es kam einem so vor als wären sie nicht von dieser Welt, wenn man so hört zu was sie so fähig waren. Doch wann immer man versuchte zu diesen einem Krankenzimmer zu kommen stand man einem strengen 1. Kommandanten gegenüber der einem nicht durch lies. Also musste man zu erst Marco berichten was man von Ace wollte und dieser sagte es ihm. Danach verschwand er im Krankenzimmer und die Feuerfaust kam heraus. So wurde dafür gesorgt das die Zwillinge nicht alleine waren und niemand, außer Marco, der Schiffsarzt oder die Krankenschwestern zu ihnen gelangen konnte. Doch wie Marco es schaffte alle von den Geschwistern fern zu hallten und gleichzeitig seine Pflichten als Vize nachkommen konnte war wohl jeden ein Rätsel. Das wohl niemand lösen würde. Die Bande war also gezwungen sich in Geduld zu üben. Wie auch ihr Vater denn dieser war der erste der sie sprechen würde wenn Ruffy wieder genesen war. Was noch Wochen dauern würde wie man dachte. Umso überraschter war man als Ace und Marco die Zwillinge zu ihren Kapitän führten. Nach nur ein paar Tagen hatte sich der tödlich verletzte Ruffy vollkommen erholt und spazierte mit seiner Schwester durch die Moby Dick als hätte es nie eine Schusswunde oder eine Verletzung geben. Erstaunter konnte da wohl der Arzt selbst nicht gewesen sein. Noch nie hatte er es erlebt dass sich jemand so schnell erholt hatte. Vor allem nicht wenn jemand nur knapp den Tot entronnen war. Wieder etwas wo für es keine Erklärung gab. Da auch Ace dazu nichts sagte. Wenn man ihn darauf ansprach grinste nur wissendlich und schwieg. Whitebeard hingegen war es gleichgültig wie er gesund wurde. Hauptsache war das Ruffy wieder gesund war. Kaum hörte er von Ruffys erstaunlich schneller Genesung, rief er die beiden zu sich auf seine Kajüte. Selbstverständlich kamen sie der Bitte des Piratenkaisers nach und begaben sich zu diesen. Sie mussten ja wissen wie es mit ihnen nun weiter ging. Ohne Erlaubnis durften sie nicht bleiben. Was sie aber beide wollten. Daher war ihnen das Treffen sehr wichtig. Sie wollten den alten Mann ja bitten bleiben zu dürfen. Ansonsten mussten sie das Schiff ja bei der Nächsten Insel verlassen und sich allein auf die Suche nach ihren freunden machen was beinahe unmöglich war. Da sie sich in der Neuen Welt nicht auskannten und sie Ace ja nicht mitnehmen konnten. Da er ja hier gebraucht wurde und gerade erste wieder von seiner jagt zurückgekehrt war. Also hing irgendwie alles von dem Weißen Kaiser ab. Ace machte sich da weniger sorgen. Er wusste ja wie sein Vater sich verhalten würde. Was er seinen Geschwistern jedoch nicht verriet. Auch Marco schwieg. Er war der Meinung dass sich die Zwillinge selbst ein Bild seines Vaters machen sollten und hütete sich daher auch nur ein Wort über ihn zu verraten. Sie machten sie so einige Vorstellungen wie der weiße Kaiser, wie Whitebeard unter den Piraten auch genannt wurde wohl so war. Er würde wohl nach der Größe des Schiffes zu urteilen recht groß sein und stark obendrein. Das war mal sicher. Doch wie war sein Charakter? Er müsste wohl sehr streng sein wenn er eine so große Piratenbande führen konnte und dass niemand ihn dabei aus der Reihe tanzte war mal sicher. Vielleicht war aber auch ganz anders und war auf eine liebvolle Art streng. Was zumindest erklären würde warum Ace ihn „Vater“ nannte. Auf die Geschichten die man sich überall über ihn erzählte gaben Ruffy und Mariko nichts. Ace würde doch keinen grausamen Monster folgen und das freiwillig. Nein das war unmöglich. Doch alles was sie sich ausdachten oder ausmalten wurde vollkommen in den Schatten gestellt als sie ihm leibhaftig gegenüberstanden. Sie sahen nicht einfach nur einen der mächtigsten und stärksten Piratenkapitäne. Sie sahen auch den Größten. Seine Ausstrahlung versprach Schutz und Geborgenheit wie auch Einigkeit und Akzeptanz. Seine Bernsteinfarbenen Augen sprachen eine Erfahrung aus die sich wohl jeder Mensch nur wünschen konnte. Seine Brust war von narben überseht und jede erzählte ihre eigene Geschichte von Kämpfen die weit in der Vergangenheit lagen. Kämpfe die wohl zum Schutz seiner Kinder geführt wurden. Sein Sichelförmiger weißer Bart, dem er wohl seinen Beinamen zu verdanken hatte lies ihn auch noch geheimnisvoll wirken. Und darunter war ein freundliches Lächeln zu sehen. Es war offensichtlich dass er sich freute die Zwillinge gesund und munter zu sehen. Nicht etwa weil sie Aces Geschwister waren. Sondern ihrer selbst wegen. Alles im allem wirkte er wie ein Vater, wie er im Buche stand. Sie brachten bei diesem Anblick kein Wort heraus und starrten ihn einfach nur an. Was Ace und Marco regelrecht zum grinsen brachte. Auch sie hatten jeder so reagiert als sie Edward Newgate das erste Mal trafen. „Wollt ihr mich nur anstarren oder auch mal setzen?“, sprach der Kaiser sie an und deutet auf sein Bett da er ja auf seinen Schreibtischstuhl gegenüber dem Bett saß. Seine Stimme riss die beiden regelrecht aus ihrer Starterei und sie nickten. Begaben sich zu Bett, auf dem glatt ihre gesamte Crew Platz zum schlafen finden würde. So groß war es und bequem war es auch noch. Dort setzten sie sich und blickten weiter hin zu Whitebeard auf. Der war ja mindesten zwei Mann groß. Auch wenn er selbst saß. Er war nun mal so groß das man zu ihm aufschauen musste. Ob man wollte oder nicht. „Marco, Ace ihr könnt auch bleiben ihr wisst ja wo ihr euch hinsetzen könnt.“, sagte er zu seinen Söhnen ehe er sich wieder zu seinen Gästen wandte. Ace und Marco kamen der Aufforderung ihres Vaters nach und setzten sich auf die Kisten und Fässer, die an der Wand hinter Ruffy und Mariko standen. Von dort hatten sie einen guten Blick auf die ganze Situation und waren so zu sagen die Stummen Zeugen dieses Treffens. „Nun ich habe ja schon einiges Über euch gehört und das nun wirklich nicht zu wenig. Doch was ich mich frage ist, wie kommt es das ihr nun hier seid? Laut Ace Erzählung war euer letztes Zusammentreffen vor Wochen in Alabasta. Das ist ganzschön weit weg von hier.“, fragte Whitebeard die beiden auch sogleich. Es musste ja einen Grund geben warum sie nun hier waren und das so früh. „Nun es war ja auch eigentlich geplant viel später bei dir einzutreffen. Aber leider kam es auf dem Archibal zu einem heiklen Zwischenfall.“, erklärte Ruffy in einem ruhigen Ton. Doch man merkte sofort das ihn das was geschehen war wütend machte. Weswegen der alte Mann auch sagte:“ Mir ist wohl bewusst das der Zwischenfall dich wütend machte doch ich muss wissen was genau dort passiert ist.“ „Ich glaube das sollte ich erzählen da es ja um mich ging.“, warf Mariko ein und sah ihren Bruder kurz an. Dieser Verstand ihre Stumme Frage ob es ihm recht wäre wenn sie das Gespräch diesbezüglich führen würde. Ruffy nickte nur dankbar. Es regte ihn einfach zu sehr auf und er wollte nicht das Whitebeard einen seiner berühmten Wutanfälle erlebte. Seine Kajüte konnte nun wirklich nichts für das Geschehne. Denn dieser wäre unter Garantie nicht heil aus dieser Sache heraus gekommen. Wenn Mariko jedoch erzählen würde, hätte er die nötige Ruhe die er brauchte um Ruhig zu bleiben. Auch Ace, der Ruffy ja in und Auswendig kannte merkte die Innere Wut die Ruffy verspürte. Daher tat er das was er in diesen Fall immer tat wenn er nicht wollte das Ruffy austickte. Er erhob sich und nahm auf dem Bett, direkt hinter Ruffy Platz. Mit den Rücken lehnte er sich an den von Ruffy und blieb stumm. Whitebeard sah dies und wollte seinen Jüngsten Sohn schon fragen was die sollte. Doch als er das Dankbare Lächeln Ruffys sah wusste er was los war und wandte sich wieder den jungen Mädchen im Raum zu. Diese sprach nun weiter als sie sah dass für Ruffys Ruhig blieben gesorgt war. „Nun als wir auf der Insel nur unsre Vorräte aufstocken wollten wir die Insel ein bisschen genauer erkunden. Etwas zu spät merkte ich dass dort auch Weltaristokraten waren. Sonst wäre ich ihnen ja aus dem weg gegangen. Warum brauch ich ja nicht zu erklären.“, meinte sie worauf hin alle im Raum zustimmend nickten. Diese Weltaristokraten waren ja für ihre Selbstsucht und Machtgier, aber auch für ihre Arroganz ihre Grausamkeit bekannt. „Da ich nicht wusste dass dort welche herumstolzierten lief ich einem über den Weg als ich geraden von einem Laden weg ging um Ruffy zu erzählen das es dort Lockbücher gab. Seines ist nämlich schon voll. Dieser Möchtegern Herrscher sah mich und wollte mir glatt befehlen ihn zu heiraten. Da er meinte nur er hätte als mächtiger Erbe der Weltregierung das Recht eine so schöne Frau zu besitzen. Ich sagte ihm er solle sich eine suchen die zu ihm passt und genauso hässlich ist wie er. Zu einem Schwein, gehört nun mal eine Sau und nichts anderes. Mit der könnte er dann seine kleinen Ferkel bekommen. Aber nicht mit mir. Nein danke kein bedarf.“, erzählte sie weiter und wurde durch das Lachen vierer Personen unterbrochen. Sogar Ruffy lachte und meinte dass er das leider nicht miterlebt habe da er noch zu weit weg gewesen war. Zu gern hätte er das Gesicht dieses Mistkerls gesehen als er diese Antwort auf seien „Befehl“ bekam. „Tja zu unser aller Unglück können solche Menschen, die sich ja auch noch für etwas Besseres halten und von nichts eine Ahnung haben, nicht mit der Wahrheit umgehen. Was dazu führte das er mich mit Gewalt dazu zwingen wollte seiner Aufforderung nach zu kommen. Da kam dann Ruffy ins Spiel und verpasste ihm eine das er in hohen Bogen von dannen flog. Ich sag euch wenn die werten Weltaristokraten eines können dann ist es eine Bruchlandung.“, meinte sie mit einem grinsen im Gesicht. Ja das war eine sehenswürdige Landung gewesen. „Okay jetzt bin ich neidisch. Ich hätte euch doch bis zu Paps begleiten sollen. So hätte ich dass auch mit eigenen Augen gesehen“, warf Ace lachend ein. „Dann wärst du mit uns in der Patsche gewesen. Denn der hetzte und gleich darauf Kizura auf den Hals unsere Crew sagten wir, sie sollten zum Schiff zurück und dort eine Stunde auf uns warten während wir die Marine ablenkten. Wir hätten es geschafft. Wenn diese feigen Idioten nicht mit Seesteinkugeln auf uns geschossen hätten. Eine traf Ruffy und verfehlte sein Herz nur knapp, wie du weißt. Doch Ruffy konnte sich kaum noch bewegen und wir wurden immer langsamer. Meine versuch ihn bei Bewusstsein zu halten schlugen fehl. Ich dachte wirklich jetzt wäre alles aus und wir würden für den Rest unseres Lebens in Impel Down schmoren. Doch unsere Rettung war das Batallumäus Bär(1), einer der sieben Samurai, der uns rette. Er hörte wie ich mich bei Ace entschuldigte dass wir ihm nicht besuchen könnten und sagte ich solle Ruffy Drei Tage und Nächte am leben erhalten er würde und schon zu Ace befördern. Und den Rest kennst du sicher schon von Marco.“, beendete Mariko ihre Erzählung. Ihr war klar dass man sehr wohl gemerkt hatte, dass sie versucht hatte die ganze Geschichte etwas auf zu lockern. Was ja auch geklappt hatte. Auch Ruffy war nun nicht mehr so angespannt. Ihr war es wieder einmal gelungen seine Wut zu besänftigen. Das erfreute auch Ace. Zu mal er ja wusste zu was Ruffy fähig war wenn er wütend wurde. Da kam es schon mal vor das die Umbebung in Schutt und Asche gelegt wurde. Oder manche vergasen wer sie waren und das sollte in der Kajüte seine Vaters wenn möglich nicht passieren. „Wenn ich das nun richtig verstanden habe, und ich bin mir ziemlich sicher das ich das habe, segelt eure Bande nun ohne euch über die Meere!“, sagte Whitebeard nachdenklich und fasste sich dabei an sein Kinn. „Ja sie sind auf dem weg in die neue Welt und sollen sich mit uns dort treffen. Ich habe ihnen geraten dass sie bis wir wieder bei ihnen sind Kämpfen soweit wie möglich aus den weg zu gehen. Nicht das sie sie nicht bestehen würden doch ich möchte einfach nicht das sie ohne mich in zu viele Kämpfe geraten. Immer hin kann ich sie nun ja nicht unterstützen. Wie es sich für eine Kapitän gehört.“ Bestätigte ihm Ruffy seine Vermutung. „Tut mir Leid wenn ich das jetzt sage aber das klingt fast so als ob du ihnen nicht wirklich vertraust!“, meinte Whitebeard. „Das muss die nicht Leid tun. Aber ich kann dich beruhigen meiner Bande Vertraue ich blind. Es ist nur das ich denn anderen, also den Meisten Piratenbanden, hauptsächlich den Jungen Piratenbanden und den Sieben Samurai der Meere nicht vertraue. Mal von ein bis zwei abgesehen. Wobei ich mir bei Bär noch nicht sicher bin auch wenn er einst zu den Leuten meines Vaters gehört hatte. Arbeitet er doch nun für die Marine.“, erklärte ihm Ruffy was ihm zu diesen Befehl bewegt hatte. Worauf der alte nur nicken konnte. Ja die Neue Generation von Piraten ist wirklich nicht vertrauen würdig und diese Samurai sollte man mit Vorsicht begegnen. Bis auf wenige Ausnahmen sein diese Jungspurne ein Haufen von Dummköpfen die es nicht Weit bringen werden. Um in de Neuen Welt zu bestehen darf man nicht seine Ehre und Moral vergessen. Alle Inseln auf dieser Seite der Grand Line sind den Piraten zwar wohl gesonnen doch nur jenen die den Gesetzten Gol D. Rogers folgen. Da dieser sie ja alle irgendwie einmal gerettet hatte und als einziger Pirat alle Inseln der Welt besucht hatte und alle Meere befahren hatte. Kaum einer dieser Jungen Piraten Banden auch Rookies genannt wusste was es hieß wirklich ein Pirat zu sein. Doch einige Wenige gab es wohl. Einer davon, nein ehr drei wenn man Mariko und Ace mit zählte saßen gerade vor ihm. Und weise schien dieser Ruffy auch noch zu sein. Auch vertrat er die Moral Rogers „Der größte Schatz unter dem Himmel ist nun mal das Leben“ Nicht umsonst wollte er diese Zwillinge kennen lehren. Und er hatte beschlossen ihnen eben deswegen zu helfen. Zu mal Shanks sich gegen ihn stellen würde wenn nicht. Dass er diese Beiden unter seinen Schutz gestellt hatte zeigte der Strohhut den Ruffy trug. Whitebeard wusste sehr wohl was dieser Hut zu bedeuten hatte und musste dem Roten Kaiser zu Stimmen. Dieser Junge war wirklich ein würdiger Nachfolger für Roger auch wenn er der Meinung war das Ace mehr Recht auf den Titel seines Vaters hatte. Nur der wollte nicht. Also hieß es dies zu akzeptieren und Ruffy zu unterstützen. Nur musste dieser zu stimmen. „Ich sehe schon ihr seid in einer sehr ungünstigen Lage geraten. Eure Sorge um eure Bande ist berechtigt da es wirklich sehr gefährlich in diesen Gewässern ist. Was gedenkt ihr nun zu tun?“, fragte er nach einigen Überlegungen. „Nun da wir nun hier auf deinem Schiff gelandet sind ist unser eigentlicher Plan ihnen zu folgen nun nicht mehr möglich da wir ja ihnen weit voraus sind und wir nun nicht mehr genau sagen können wo sie sich gerade aufhalten. So dachten wir das wir sie wohl oder übel suchen müssen und wollten daher bei der nächsten Insel versuchen ein Schiff zu besorgen, wenn es möglich wäre uns recht ja schon ein kleines Segelschiff. Doch nach eineigen Überlegungen sind wir zu den Schluss gekommen das wir das ohne Hilfe nicht schaffen und mal ganz ehrlich von dieser wandelnden Fackel wollen wir auch nicht wirklich weg.“, erklärte Ruffy und deutete grinsend dabei auf Ace, was allen ein schmunzeln entlockte, eher er weiter sprach. „Was uns nun etwas in die Zwickmühle bringt da wir doch nicht einfach bleiben können ohne dass du es gestattest und zu mahl können wir dir ihn auch nicht ausspannen damit er mit uns kommt. Womit ja auch das Problem mit der Hilfe Gelöst wäre. Da Ace sich in der Neuen Welt auskennt wie in seiner Westentasche.“ „Da hast du durch aus Recht. Ich habe ihn gerade erst wieder bekommen da gebe ich ihn bestimmt nicht wieder her. Was euren Aufenthalt auf der Moby Dick betrifft brauch ihr euch keine sorgen machen. Der war schon genehmigt bevor ihr hier überhaupt gelandet seid. Was eure Bande betrifft hätte ich da einen Vorschlag. Unter meiner Flagge segeln viele Schiffe. Die Moby Dick ist nur das Mutterschiff meine Bande. Wenn es euch recht ist bitte ich die Kapitäne meiner anderen Schiffe eure Freunde zu suchen und sie zu euch zu bringen und ihr wartet so lange hier auf der Moby Dick.!“, schlug der weiße Kaiser vor. Als Mariko und Ruffy diesen Vorschlag hörten konnten sie kaum glauben was sie da hörten. Ace und Marco hingegen lächelten selig vor sich hin. Sie wussten ja schon dass die beiden ihren Vater gefallen würden und das so etwas in der Art kommen würde. „Das würdest du für uns tun?“, fragte daher Ruffy noch einmal nach. „Sonst würde ich es ja nicht sagen oder?“, bestätigte ihm Whitebeard noch ein Mal das er sich nicht verhört hatte. Keine Sekunde später wurde er auch schön stürmisch von Mariko umarmt die immer wieder „Danke“ sagte und fröhlich vor sich hin lachte. Whitebeard deutete diese Reaktion so dass die beiden seinen Vorschlag annahmen. Wenn man in Ruffys lächelndes Gesicht sah konnte man dies auch nicht anders deuten. Aber auch Erleichterung war in seine Augen ab zu lesen als Ace ihn den Strohhut ab nahm um ihn durch die Haare zu wuscheln. Ja er war erleichtert. Mit Whitebeards Hilfe konnte er sich sicher sein das seine Bande schneller gefunden wurde und sie in nicht allzu großen Schwierigkeiten geraten würden aus der er sie nicht wieder herausholen konnte da er ja nicht bei ihnen war. Doch zum glück hatte Whitebeard ihnen seine Hilfe gerade zugesichert und dieser war nun mal einer der Vier Piratenkaiser der Neuen Welt und hatte viel Macht und Einfluss. Marco blieb stumm grinsend im Hintergrund und freute sich einfach für die Geschwister auch wenn es ihn schon vorher klar war das es so kommen würde. Kannte er seinen Vater doch zu gut. Doch lange blieb er nicht im Hintergrund. Kaum das er sich versah wurde auch er von Mariko überschwänglich und lachend umarmt. Er fragte sich zwar warum auch er eine Umarmung verdient hatte, werte sich aber nicht dagegen. Einen leichten Rotschimmer der sich auf seinen Wangen ausbreitet konnte er jedoch nicht verbergen. Nicht das es ihm Peinlich war von einen so Schönen Mädchen umarmt zu werden. Nein dafür hatte er schon zu viele Erfahrungen mit Frauen gemacht. Nur war es ihm noch nie passiert dass er dabei Herzklopfen bekam. Was ihn so sehr verwirrte das er gar nicht mit bekam das Ace, Ruffy und auch Whitebeard ihn verwundert anstarrten. Die Brüder wussten zwar das Mariko sich auch bei Marco bedanken wollte da sie durchaus mitbekommen hatte das er dafür gesorgt hatte das sie und ihre Brüder ihr Ruhe hatten als Ruffy noch ans Bett gefesselt war. Doch das dieser, gleich Rot wurde weil sie ihn umarmte verwunderte auch sie im ersten Moment. Eher sie sich wieder fingen und sich ansahen bevor sie sich gegenseitig angrinsten. Na wenn da keine besondere Freundschaft ihren Anfang gefunden hatten wussten sie auch nicht mehr weiter. Auch Whitebeard war über Marcos Reaktion wegen der Umarmung verwundert. Er konnte kaum glauben dass er sah wie Marco rot wurde. Das hatte er noch nie bei seinen Vizen gesehen. Selbst als er noch ein junger Bursche war und das erste Mal mit eine Frau zu tun hatte wurde er das nicht. Er konnte sich das nur damit erklären das Mariko ein ganz besonderes Mädchen für Marco war und dieser es noch nicht verstanden hatte. Wie besonders würde die Zeit schon noch zeigen. Somit fand das treffen mit Whitebeard ein glückliches und verwundertes Ende. Zwar redeten sie noch einige zeit mit einander und lachte das eine oder andere Mal. Doch im Großen und Ganzen war alles geklärt. Da die Zwillinge Gäste auf de Moby Dick waren und nicht zur Crew gehörten konnte Whitebeard ihn keine besonderen aufgeben geben. Da sie aber nicht die ganze Zeit nur dumm rum sitzen wollten beschlossen Ruffy und seine Schwester einfach überall zu helfen wo sie gebraucht wurden. Auf einem so großen Schiff gab es sicher immer etwas zu tun. Ace hingegen beschloss so viel Zeit wie es ihm möglich war mit ihnen zu verbringen damit ihnen nicht Langweilig wurde. Nur durfte er dabei nicht seine Pflichten nicht vergessen, was leider einige male passieren würde so wie er sich und seine Geschwister kannte. Zum Glück gab es ja noch Marco der ihm mit ziemlicher Sicherheit an seine Pflichten erinnern würde. Nur ging es schon fast jeden auf dem Schiff gegen den Strich das er sich kaum Zeit für sich nahm. Nur wie sollte man das ändern bei dem Sturschädel der sich Marco der Phönix nannte. Da blieb nur zu hoffen das Mariko genügend Einfluss auf ihn ausüben konnte. Dass sie es konnte hatte sie ja mit ihrer Aktion bewiesen. Denn ohne Grund wurde man nicht Rot. Auch das Marco gerne Zeit mit ihr verbracht und einfach nur redete bewies er noch am selben Abend als die Zwillinge mit einer Feier Willkommen geheißen wurden. Da sah man ihn nur in Gesellschaft mit der Blutjungen Schönheit. Was so einigen der Whitebeard-Piraten zu denken gab. Im Positiven Sinne versteht sich. Als ob dieses Mädchen etwas schlechte im Sinne führen würde. Nein das war undenkbar. Man brauchte nur einmal mit hier geredet zu haben oder sie reden gehört u haben um zu wissen das dieses Mädchen ein zu gutes Herz hatte um jemanden in die Irre zu führen und zu ehrlich um jemanden etwas vor zu spielen. Ihnen war es also nur recht wenn Ihr Vize etwas Zeit mit ihr verbrachte und auch mal abschalten konnte. Und mal ehrlich noch nie hatten sie erlebt dass er in Gegenwart einer Person so oft lächelte. Nicht mal bei Ace sah man ihn so ausgelassen und gut gelaunt. Was wohl der Grund dafür war? Das fragte sich wohl jeder. Doch eine Antwort würden sie wohl von alleine suchen müssen. Denn Ace würde es ihnen bestimmt nicht verraten und Marco brauchten sie gar nicht erst fragen. Dieser würde es wohl selber nicht so genau wissen und ihr Vater schwieg ebenfalls wie ein Grab. Alles im allen waren ihnen die Beiden noch ein Mysterium das sie wohl erst mit der Zeit, in der sie die Zwillinge besser kennen lehrten, lösen würden. Die hatten sie ja nun zu genüge. Denn bis die Strohhutbande gefunden und hier her gebracht wurden würde noch einige zeit vergehen. Und wer weiß vielleicht blieben ja auch sie dann bei ihnen. Dann würde das Glücksgefühl das sie empfanden seit sie die Geschwister vereint vor sich sahen, nicht wieder vergehen. Das wünschten sie sich jedenfalls. Uns wie hieß es noch mal gleich: „Aus Wünschen werden Träume Geboren die man braucht um zu leben!“ Wünsche und Träume hatten sie zwar viele, doch konnte man wohl nie genug davon haben. Besonders nicht wen es um die Menschen geht die man mochte. Und manche Wünsche und Träume gingen ja bekanntlich in Erfüllung wenn man sie nicht aufgab. So auch dieser, das ihnen mit dem drein eine Glückliche Zukunft bevor stand, wo, sie alle Frei leben konnten ohne Lug und Trug. Daran glaubte die Whitebaerd-Piratenbande von diesen Tag an. Kapitel 4: Eine Mysteriöse Begennung ------------------------------------ Kapitel 4: Eine Mysteriöse Begegnung! Wie schnell doch die zeit vergeht wenn man glücklich und zufrieden ist. Das musste auch Marco erkennen. Drei Wochen waren seit dem Treffen schon vergangen. Doch ihm kam es so vor als wäre es erst gestern gewesen. Aber Mariko und Ruffy hatten sich ja auch schon nach wenigen Tagen eingelebt und wüsste man nicht dass sie nur zu Gast auf diesen Schiff waren würde man wohl denken dass sie schon immer zur Mannschaft gehört hätten. Was sich wohl viele aus der Crew wünschen würden. Nur war dem leider nicht so. Ruffy und Mariko waren nur Gäste die ihre Hilfe brauchten um ihre Crew zu finden und warteten nur darauf dass sie gefunden wurden und sie hier auf der, Moby Dick eintrafen. Doch mit jeden Tag der verging wurden sie den Crewmitgliedern von Whitebeards Bande immer wichtiger und der Kapitän selbst hatte sie so sehr ins Herz geschlossen das er sie auch gar nicht mehr gehen lassen wollte. Nur verstieß es gegen seine Moral nie einen anderen Piratenkapitän zu bitten in seine Mannschaft einzutreten. Nein das ging einfach nicht. Er konnte doch nicht, von Ruffy und seiner Schwester verlangen ihren Crew aufzugeben und ihren Rang als Kapitän noch dazu. Würden sie ihn aber bitten sie aufzunehmen war das was anderes. Er wäre da der letzte der „nein“ sagen würde. Aber bis dahin konnte er nur hoffen dass dies Eines Tages eintreffen würde und die Zeit die sie alle mit den Beiden hatten genießen was vor allem Marco in vollen Zügen tat. Dieser war gerade beschäftiget die aufgaben an die Kommandanten zu verteilen die bei ihren heutigen Landgang erledigt werden müssen. „Thatch du und vier weitere übernehmen die Einkäufe für den Arzt eine Krankenschwester wird euch begleiten.“, sprach er den Kommandanten der 4. Division an. Dieser nickte und nahm die Liste entgegen, die Marco ihm reichte. Trotz seines Aussehens war dieser genau der richtige dafür. Das er viel zeit vor dem Spiegel verbrachte um seine dunkelblonden Haare zu einer Tolle zu frisieren war etwas das man gerne in Kauf nahm wenn er dafür beim erledigen sämtlicher Aufgaben und Arbeiten umso schneller ist. Und die Medizinische Versorgung musste so schnell wie möglich wieder auf Vordermann gebracht werden. Nicht das plötzlich ein Medizinschernotfall eintrat und der Arzt mit seinen Krankenschwestern nichts tun konnten da ihnen die Mittel fehlten. Da war es ja logisch das man sich den als Verantwortlichen aussuchte der das in Windeseile erledigen würde. „Vista und Jozu ihr übernehmt mit euren Leuten den Einkauf Für die Köche. Nehmt euch so viele Leute zu Unterstützung wie ihr braucht. Unser Vortat muss aufgestockt werden. Und denkt daran wir haben jetzt drei D’s durch zu füttern.“, sprach Marco weiter und musste bei den Gedanken an die drei Geschwister grinsen. Ja auch Mariko konnte so einiges verdrücken. Nur machte sie das mit mehr Geduld als ihr Brüder. Auch war ihm aufgefallen das diese das Essen, welches für sie bestimmt war nie anrührten. Sonst war es ja so das jeder in ihren Umkreis aufpassen musste das einer der beiden ihnen nicht alles weg fraßen. Doch die liebe Mariko hatte da wohl keine Probleme. „geht klar Marco. Wir werden schon dafür sorgen das und keiner der drei verhungert.“, meinte Vista zustimmend. Auch er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und zwirbelte dabei wie immer seinen Schnurbart zu recht. Vista war der Kommandant der 5. Division und man glaubte es kaum doch er war wirklich ein richtiger Gentleman unter den Piraten. Der sich ja auch wie einer kleidete. Mit seine Zylinder und Umhang fiel er ja auch auf. Doch man sollte ihn nicht herausfordern denn mit seinen Schwertern konnte er genauso umgehen wie mit den Damen. Jozu dagegen war ein Stämmiger großer Mann mit breitem Kreuz und hatte meist einen Grimmigen Ausdruck im Gesicht welches von einem Bart geschmückt wurde der nur aus drei Streifen bestand. Doch trotz alle dem war er ein wahrer Freund auf dem man sich stets verlassen konnte und Kraft hatte er obendrein. Auch er Nickte als Zeichen dass er verstanden hatte. Natürlich mit einem grinsen auf den Lippen. Er selbst konnte es kaum klauben doch seit die Zwillinge an Bord der Moby Dick waren war es als würde sich ihr leben von Tag zu Tag verändern und noch fröhlicher werden. Auch wenn er wohl nicht der einzige war der sich nicht erklären konnte wie das nur durch die bloße Anwesenheit von ihnen geschehen konnte. Doch es war so. Vor allem Marco schien sich verändert zu haben auch wenn man es nicht sofort sah. Aber er wirkte ausgeglichener und nicht mehr so gelangweilt wie früher. „Haruta du Izo, Blenheim, und Rakuyo ihr kümmert euch um die Besorgungen für die Handwerker. Achtet darauf dass die neuen Taue und Segeltücher durch neue und Widerstandsfähigere ausgetauscht werden. Demnächst kommen wir in stürmischere Gewässer und lange halten die jetzigen das nicht aus.“, erklärte Marco den vier Kommandanten ihre Aufgabe. „Wird gemacht Marco. Wir sorgen dafür dass unser Schiff alles hat was es braucht um das zu überstehen.“, versicherte ihm Haruta entschlossen. Sie war zwar die einzige Frau unter den 16 Kommandanten doch das war ihr ganz gleich. Sie hatte braunes kurzes Haar und war der Meinung dass dieser Männerhaufen ruhig eine Frau in der Runde gebrauchen konnte die ihnen unter die Arme griff. Auch wenn sie nicht gerade die Größte war stark war sie dafür umso mehr. Ihre Kameraden mussten bei ihrer Bereitschaftsfreunde wieder mal kichern. Eins war sicher sie würde sich nie ändern. Sie würde immer bei allem was sie tat mit einer solchen Energie und Tatendrang an die Sache gehen dass man sich Fragt wie eine solch kleine Frau so viel Energie haben konnte. Auch die aufgaben an die restlichen Kommandanten waren schnell verteil und besprochen. Die restlichen würden dann für die Verladung der Einkäufe zuständig sein und sollten auch dafür sorgen dass die Restlichen Mannschaftsmitglieder ihre Arbeiten erledigten bevor sie an Land gingen. „So damit ist alles besprochen und ihr könnt los legen.“, mit diesen Worten beendete Marco die Aufgabenverteilung. „okay nur so eine frage was machen du und Ace denn heute den ganzen Tag?“, fragte Thatch seinen Vizen etwas verwundert. Immerhin war es ja unüblich dass er Ace und sich keine Aufgabe zu teilte. Meist war es sogar so das sie die schwersten Aufgaben übernahmen. Doch heute war dem nicht so. Da fragt man sich doch was heute anders war. Die antwort auf seine Frage war nur ein freudiges Lächeln. Das sie nur in Verbindung mit Mariko bei ihm kanten. „Ne oder? Du gehst mit der kleine an Land.“, rief Haruta überrascht aus. Es überraschte nicht nur sie sondern alle. In den letzten drei Wochen war jeden zwar aufgefallen das eine enge Freundschaft Marco mit den Geschwistern verband. Doch dass er sich quasi einen Tag frei nahm um ihn mit ihr zu verbringen war neu. Auch wenn ihre weibliche Intuition ihr sagte das da weit mehr war als nur Freundschaft war. Besonders zwischen dem Vizen und schwarzhaarigen Schönheit. Doch auch wieder sagte Marco dazu nichts sondern drehte sich nur wissendlich grinsend um und ging von deck. Es war ja so was von nicht zu übersehen das die Kommandanten sich ihren teil Dachten. Und er hatte nicht vor ihnen auf die Nase zu binden was er heute mit Ace und den Geschwistern unternehmen würde. Nein das war etwas das niemanden wissen lassen wollte. Mal von seinen Vater abgesehen. Der musste ja wissen wo sich die vier aufhielten. Aber mehr auch nicht. Mehr wollte er ja auch nicht wissen. Genauso würde er auch nicht ein Wort darüber verlieren. Da konnte seine Kinder noch so sehr versuchen etwas aus ihm raus zu bekommen wie sie es gerade taten. Aber wie es nun mal ist schwieg er wie ein Grab. Marco dagegen ging weiter seinen Weg zu seiner Kajüte. Die er sich bis auf weiteres mit Ace teilte da seine Geschwister die seine Bewohnten. Auch wenn er es gewöhnt war dort seien ruhe zu haben machte ihm der Umstand das Ace nun auch dort schlief nichts aus. Sie waren Freunde und respektierten die Privatsphäre des jeweils anderen. Und Platz gab es ja auch zu genüge. Einfach ein Zweites Bett rein gesellt uns schon war es eine Doppelkajüte. Auch war es gut den Zweiten Kommandanten ganz in seiner Nähe zu haben so blieb es ihm erspart ihn zu suchen um mit ihm über die Tagesaufgaben zu reden. Was sie meist am Abend des Vortages taten. Damit sie am Morgen ihre ruhe hatten. So hatten sie schon am letzten Abend beschlossen dass sie heute den Tag mit den Zwillingen verbringen würden. Immerhin war es ja schon einige Zeit her dass sie an Land waren und die letzten drei Wochen hatten sie viel für die Crew getan. Darum sollten sie sich heute mal entspannen und den Tag genießen. Da kommt es ganz gut das gerade herrliches Wetter herrschte. Marco freute sich schon richtig darauf und wie es schien nicht nur er denn als er vor seiner Kajüte stand konnte er schon die aufgeregte Stimme von Mariko hören. „Wirklich? Wir verbringen den Ganzen Tag an Land und erkunden die ganze Insel?“, rief sie erfreut. Sie war laut und deutlich durch die stabile Holztür zu hören. Das lächeln des Vizen wurde noch eine spur breiter als er merkte wie sehr sie sich freute. Es war schon seltsam. Seit sie wortwörtlich auf ihm gelandet war lächelte er viel öfter als früher. Und er konnte rein gar nichts dagegen tun. Wollte es ja nicht einmal. Viel eher wollte er noch mehr Zeit mit ihr verbringen und manches Mal wünschte er sich nichts sehnlicher als all seine Pflichten zu vergessen und alles stehen und liegen zu lassen. Nur um bei ihr zu sein und ihr wunderschönes lächeln zu sehn. Wenn er es nicht besser wüsste würde er glatt glauben das er im begriff war sich in die kleine zu verlieben. Doch das konnte er nicht. Sie liebte ihre Freiheit und ihre Bande und wenn er sie wirklich lieben würde, sollte er gar nicht mal daran denken sie an sich zu binden. Was unweigerlich geschehen würde wenn er sich in sie verlieben würde. So mit konnte er das nicht tun. Es ging nicht. Oder doch? Was wenn sie einfach bleiben würde? Mit ihrer ganzen Bande? „Nein sie sind eine eigenen Bande die ihre eigenen Wege beschreiten. Denk gar nicht erst mal dran. Es würde sie nur davon abhalten ihre Träume zu erreichen und Ruffy will der neue Piratenkönig werden das geht nicht wenn er für immer hier bleibt und wo er hingeht geht auch sie hin. Basta.“, wies er sich gedanklich zurecht. Schnell schüttelte er den Kopf um diese Gedanken an eine mögliche Zukunft mit Mariko zu vertreiben und betrat den Raum wo die Geschwister lachend darüber diskutierten was sie alles tun konnten an ihren Freien Tag. Kaum war er im Raum und hatte er die Tür hinter sich geschlossen wurde er auch schon überschwänglich umarmt. So sehr das er glatt gegen die Tür hinter sich krachte und seine verbleibenden Unterlagen fallen ließ. Er kannte das schon und blickte an sich herunter um zu sehen wie sich Mariko lächelnd an seine Brust schmiegte. Wieder kam in ihm der Wunsch hoch sie fest zu halten und nie mehr los zu lassen. Doch würde er das nun tun würde er ihr keine Möglichkeit mehr lassen Frei zu sein und ihren Weg zu gehen. Würde er sie nun auch in seine Arme schließen wäre es um ihn geschehen. Er könnte nicht mehr nur ein Freund sein deswegen beschränkte er sich darauf ihr durch die Haare zu streichen. Die schwarzhaarige hob ihren Kopf und strahlte ihn regelrecht an. Auch er erwiderte das Lächeln doch dieses Mal war es auch ein trauriges Lächeln. Was ihr aber nicht aufzufallen schien. Marco war nun mal schon zu gut darin zu verbergen wie er sich im Moment fühlte, damit er andere keine Sorgen bereitete. Doch was er nicht wusste war das ihn ein Paar Dunkelbraune Augen durchschauten. Ruffy sah sehr wohl wie es den Blonden gerade ging und das machte ihm, troz Marcos Bemühungen Sorgen. Er ahnte was los war. Nein er wusste es. Hatte es schon im laufe der letzten Wochen gemerkt. Auch wenn Marco es Abstreiten würde, würde man ihn darauf ansprechen. Aber es war für ihn offensichtlich. Marco war in seine Schwester verliebt. Doch er durfte sich da nicht einmischen. Einzig und allein seine Schwester konnte Marco von seinen Zweifeln befreien. Wenn er derjenige war den sie suchte brauchte er sich ja auch keine sorgen zu machen. Doch war er es nicht. Konnte er nur hoffen dass, das Herz des Blonden nicht völlig brach und er weiter seinen Weg gehen konnte. Das hoffte er wirklich wenn nicht war die einzige Möglichkeit ihm zu helfen, ihn vergessen zu lassen das er Mariko kannte. Ihn seine Gefühle für sie vergessen zu lassen. Auch wenn Ruffy dies bestimmt nicht wollte und ihn sehr schmerzen würde denn er müsste dann auch die gesamte Whitebeard-Bande, Ace ausgeschlossen, dies vergessen lassen sonst würden die Erinnerungen zurückkommen und das wäre fatal für Marcos Seele. Seufzen wandte sich Ruffy wieder seinen Bruder zu und dieser sah ihn fragen an. Doch ein bestimmter Blick und Ace verstand. So blickte er nun auch zu Marco und sein Blick sagte eindeutig „oho! Wäre nicht gut!“ Doch sie blieben beide stumm und betrachteten die beiden ohne sich etwas von ihren Gedanken anmerken zu lassen. So bekamen sie mit wie Marco die Umarmung löste und meinte dass sie besser losgehen sollten wenn sie die ganze Insel erkunden wollten. Die Geschwister nickten zustimmend und schon waren sie mit Marco auf und davon. Kaum einen Augeblick später war die Kajüte des 1.Kommandanten leer und nur die Fallengelassenen Unterlagen zeigten dass Marco hier überhaupt eingetreten war. Diese lagen still und vergessen auf den Boden. Etwas was noch nie gewesen war. Dazu war Marco viel zu ordentlich. Doch genau das zeigte aber auch dass etwas nicht mit ihm stimmen konnte. Nur sah das niemand. Es blieb einfach unbemerkt wie so vieles was den blonden Vizen betraf. Welche gerade lachend das Schiff verlies und sich aufmachte den Tag mit Mariko, Ace und Ruffy, auf der Insel Juwelisland zu verbringen. Ohne zu wissen was die Zukunft für ihn und seine Glück bereithielt. Doch auch ohne es zu wissen genoss er einfach die Zeit die er mit den Geschwistern verbringen durfte. Gemeinsam wanderten sie durch die Stadt und liefen dem einen oder anderen Whitebeard-Piraten über den Weg. Ohne es zu merken. Es schien als Würden sie in ihrer eigenen Welt leben wo es nur sie gab. Was nicht nur Den Piraten auffiel, sondern auch den Inselbewohnern. Diese kannten die Whitebeard-Bande ja. Und Marco hatten sie noch nie so lebensfroh zu Gesicht bekommen wie an diesen Tag. Sonst war der Blonde Phönix ja immer nachdenklich gewesen oder saß einfach in einer Bar und tank etwas und las dabei auch noch. Doch nun schlenderte heiter mit Ace und einem Zwillingspärchen durch die Stadt. Das war erstaunlich aber nicht unerfreulich. Sie ließen sich auch noch von den verwunderten blicken die ihnen alle zuwarfen nicht stören. Sonder taten einfach so als würden sie diese nicht merken. „Oh sieh nur Marco sind die nicht schön!“, rief die schwarzhaarigen mit einem Mal aus und zog Marco am Arm zu einem Laden. In dessen Auslagen konnte man wunderschön verzierte Armbänder sehen. Einige davon waren aus Silber oder Gold gefertigt und hatten kleine Edelsteine in verschiedenen Farben. Andere wiederum waren aus Leder und die Edelsteine waren in Form von Fabelwesen angebracht. Alles in allem waren es wirklich schöne Stücke auch wenn Marco mit Schmuck nicht viel anfangen konnte. „Ja sie sind schön aber auch dementsprechend teuer besonders deswegen.“, sagte Marco und deutete auf ein Schild das in der Auslage hing. Auf diesem Stand: „Handgefertigte Armbänder mit Handgeschliffen Edelsteinen aus unsere Inseleigenen Edelsteinmiene“ Erstaunt las Mariko diese Worte und fragte: „Diese Insel hat eine Edelseinmiene?“ „Ja genau deswegen wurde sie in der Vergangenheit oft von Piraten angegriffen und ausgeraubt. Aber auch die Weltregierung hatte es auf diese Miene abgesehen. Aber Roger hat diese Insel vor der Tyrannei durch die Weltregierung bewart und sie unter seinen Schutz gestellt. Als dank wollten sie ihm die Miene zu Geschenk doch er lehnt ab.“, erzählte Marco ihr. „Wow! Hast du das gewusst Ace?“, fragte sie an Ace gewandt der mit Ruffy nun hinter ihnen trat. „Ja. Paps hat mir erzählt. Mein werter Herr Vater meinte dann was er den bitte mit einer Edelsteinmiene anfangen sollte wo die Inselbewohner damit ihren Lebensunterhalt verdienten und lachte sich einen ab. Aber die Bewohner wollten sich unbedingt bei ihm bedanken und fragten was er den dann haben wolle.“, erklärte Ace was er von seinem Kapitän erfahren hatte. „Und was war es? Nein lass mich raten Sake in rauen Mengen oder?“, fragte nun Ruffy auch wenn er nicht glaubte das dies der Fall war. „Genauer gesagt wie ich das selber nicht. Paps hat mir den Teil nicht erzählt also geh ich davon aus das Vater es ihm nicht erzählte.“, gestand Ace seine Unwissenheit ein. „Weiß du es Marco?“, fragte er dafür seine Vizen. Doch auch dieser Schüttelte bedauernd den Kopf. Er hatte zwar mal Shanks danach gefragt doch dieser hatte nur schweigend weiter seinen Sake getrunken und dabei gelächelt. Was er den drein auch berichtete. „Typisch Shanks!“, kam es darauf hin wie aus einem Munde von den dreien. „Vielleicht kann ich es auch ja verraten immerhin war ich ja dabei.“, sprach sie plötzlich eine Stimme Von der Seite her an. Verwundert blickten sie in die Richtung aus der die Stimme kam, und sahen einen Alten Mann mit schneeweißen Haar und pechschwarzen Augen im Eingang des Ladens Stehen. Dieser Lächelte sie wohlwollend an und winkte sie zu sich in den laden. Die vier folgten der Aufforderung des alten und betraten den Laden. Auch hier konnte man die verschiedensten Kunstwerke aus Edelsteinen, in alle nur erdenkliche Farbe bewundern. Keines der Stück war hinter Glas versteckt weswegen man sie von allen Seiten betrachten konnte. Der Mann nahm hinter den Verkaufstresen platz und deutet den vier Piraten auf den Stühlen davor ebenfalls Platz zu nehmen. Hatten sie das getan begann er zu erzählen. „ Gut dann will ich euch mal meinen Namen verraten. Ich heiße Sora und was ich euch erzählen werde ist nichts als die reine Wahrheit wenn auch um einiges verkürzt. Also das ganze ist nun schon fast 25 Jahre her doch ich erinnere mich als wäre es erst Gestern gewesen wie Roger die Marine und ihre Aristokraten von hier vertrieb. Ihr müsste wissen das es damals nicht üblich war das ein Pirat von sich aus sich mit der Marine anlegte. Besonders hier auf der zweiten hälfte der Grande Line. Immerhin hatten sie schon genug zu tun um auf den tückischen Gewässern zu überleben. Doch der alte Piratenkönig, damals Trug diesen Titel nämlich schon, erkannte das wir von den Aristokraten unterdrückt wurden. Wüten darüber Zückte er sein Schwert und marschierte auf die Marinebasis zu. Wie auf Kommando rannte seine Mannschaft, wo auch immer die Mitglieder auch waren, geschlossen ihm nach. Es dauert nicht lange und konnte man sehen wie der Hauptmann der Basis zusammen mit den Aristokraten, mit einem sie wüst Beschimpfenden Piratenkönig auf den Fersen, fluchtartig auf dem weg zu Hafen waren und mit dem dort ankerten Kriegsschiff auf und davon segelten. Seit jenem Tag sah man Hier nur einen Marine Soldaten die Insel betreten. Und das war Munky D. Garp. Doch das ist eine andere Geschichte. Was aber ausschlaggebend war das wir jeder Piratenbande eine Chance geben war das was Roger auf diese eine Frage, was er den dann als Dank wollte, antwortete. Er sagte nämlich: „Ich brauch weder Gold und Silber und Edelsteine schon gar nicht. Doch wenn ihr mir danken wollt tut das indem ihr so lebt damit ihr nichts Bereuen müsst. Seit frei, ehrt die Wahrheit und glaubt an eure Träume. So wird mit jeden neuen Morgen euer Glück wiederauferstehen. Vergesst einfach nicht was das wertvollste unter den Himmel ist! Mehr will ich nicht.“ Danach erledigte er weswegen er hier angelegt hatte und zog weiter. Natürlich wollten ihnen viele Händler die Dinge die sie brauchten schenken. Doch die Rogerpiraten bestanden darauf alles zum vollen Preis zu bezahlen. Keiner konnte ihnen das ausreden sie Meinten immer. „Ihr braucht das Geld dingender und außerdem achtet man besser auf etwas wenn man es bezahlen musste und dadurch bleibt es einem länger erhalten und bekommt damit einen noch größeren Wert.“ Als dann drei Jahre später die Kunde kam das der Piratenkönig Gol D. Roger gestorben war beschlossen wir jeden Piraten eine Chance zu geben. Jedes Mal wen eine Crew bei uns anlegt die dich genauso verhielten wie diese eine Bande haben wir das Gefühl als wäre er noch am Leben. Weil sein Geist uns noch nicht verlassen hat und das macht uns Glücklich. Zu wissen das sein Wille weiter lebt. Du siehst also junge dein leiblicher Vater hat dir und der Welt mehr hinterlassen als nur eine Legende. Er hinterließ uns allen die Lebensfreude die man empfindet wenn man seinen Rat folgte. Man muss nur den mut aufbringen diesen Rat an zu nehmen um es zu erkennen.“, beendete Sora seien Erzählung mit den letzten Worten an Ace gewandt. „Ich wusste ja das Vater ganz anders war als man sich erzählt aber dass er auch noch bescheiden war ist echt ein Ding.“, meinte die Feuerfaust. Er braucht gar nicht zu fragen woher der alte wusste dass er Rogers Sohn war. Das konnte er sich denken. Schon bei seinen ersten Besuch auf dieser Insel hatte er offen gezeigt wie stolz er war sein leiblicher Sohn zu sein. Doch das Roger dafür verantwortlich war das gerade diese Insel sich so sehr verändert hatte, und vor Lebensfreude erstrahlte, hätte er nicht gedacht. Und das war nicht die einzige. Viele der Inseln die unter Whitebeards Schutz standen waren solche Inseln auf der der Piratenkönig seine spuren hinterlassen hatte. „Dann könnte man ja behaupten dass eine jede Insel in der neuen Welt das Vermächtnis von Roger, darstellt. Oder Ruffy?“, fragte Mariko ihren Bruder. „Wenn die Bewohner einer jeden Insel auf die gleiche weise Rogers Worten folgen. Ja das könnte man dann behaupten. Doch es geht ja nicht um die Inseln an sich. Sondern darum wie die Bewohner ihr Leben meistern und sich dabei fühlen auch wenn Piraten anwesend sind.“, gab Ruffy seiner Schwester recht und grinste seinen großen Bruder wissendlich an. Wenn das zu traf, würde das auch bedeuten das Ace seine leiblichen Vater näher war als er sich immer erhofft hatte. Denn er lebte ja schon immer genau so wie Roger. Auch er brauchte weder Gold oder der gleichen und lebte frei sein leben ohne etwas zu bereuen. Des Weiteren war es ein offenes Geheimnis das Ace seinen leiblichen Vater bewunderte selbst wenn er ihn nie hat kennen lernen dürfen. Doch manche Geschichten über ihn entsprachen nun Mal der Wahrheit und da kam es Ace ja zu gute das er diese auch erkennen konnte. „Ich kann bestätigen das mindestens die Hälfte aller Inseln die bewohnt sind sich genau so verhalten wie hier.“, gab nun Marco ebenfalls grinsend von sich. Ja das konnte er wirklich. Zumal die Hälfte der Bewohnten Inseln unter den Schutz von seinem Kapitän und dem Roten Shanks standen. Genau jenen Piratenkapitänen die Rogers Meinung und Moral vertraten und ja genauso handelten wie dieser. „Na dann brauchen wir uns ja auch keine Sorgen um unsere Freunde zu machen. Ihnen wird es auf den meisten Inseln in dieser Hälfte der Grande Line gut gehen.“, freute sich Mariko wie verrückt. Eine Sorge weniger. Auch wenn sich die Zwillinge es sich nicht hatten anmerken lassen. So hatten sie sich dennoch sehr um ihre Freunde gesorgt. Da die Freude an einem glücklichen und freudigen Leben, indem man alle Menschen akzeptieren konnte, wenigsten auf der Hälfte aller Inseln zu finden war hatten sie nichts zu befürchten. Immerhin trugen sie das was man brauchte um ein Wahrer Pirat zu sein in ihren Herzen. Ihre Träume, Ihre Freiheit und die Wahrheit. Denn genau das doch das Vermächtnis welches der alte Piratenkönig allen hinterließ. Lebensfreude die alle vereint. Also sprichwörtlich die Mentalität der Piraten. „Das ist wohl wirklich die Schönste Hinterlassenschaft auf der Welt. Danke das sie uns das erzählt haben!“, bedankte Mariko bei den alten Mann. „Gerne aber es ist schön dass ihr mir zugehört habt. Und zu sehen das es so viele Junge Menschen gibt die den Willen von Roger in sich tragen erfühlt mich mit Freude. Außerdem möchte ich euch etwas schenken.“, meinte Sora zwinkernd ehe er sich erhob und kurz im Raum hinter dem Tresen verschwand. „Das ist nicht nötig…..!“, wollte Mariko ihn noch auf halten aber zu spät. Er war schon hinter dem Vorhang, der den Raum von Laden trennte verschwunden. Die vier konnten es nicht glauben. Da kam ein alter Mann daher und erzählte ihnen eine Geschichte über Roger und offenbarte ihnen damit was dessen Vermächtnis war, obwohl sie es hätte schon längst merken müssen, und nun wollte er ihnen etwas schenken. Also entweder war heute ihr Glückstag oder aber hier ging etwas vor sich das sie nicht begreifen konnte. Nur was konnte das sein? Sie wussten es nicht doch Zeit darüber nachzudenken hatten sie auch nicht. Denn der alte Mann war auch schon wieder vor sie getreten und legte behutsam eine Rechteckige Schatulle aus weiß lackiertem Holz auf den Tresen ab. Auf der Schatulle war ein Emblem zusehen Welches einen Blauen Phönix, der seine Schwingen um eine verhüllte Frau geschlungen hatte, zeigte. Diese stand auf einer Wunderschöner Roten Blüte. In ihren Händen hielt die Frau einen golden Totenkopf mit Zwei gekreuzten Schwertern. Dem Zeichen der Piraten. „Schon mein Großvater meinte dass die Jolly Roger das Symbol für den Geist der Freiheit ist. Die Frau steht für die Königin der Träume und die Blüte soll sie soll die Wahrheit darstellen. Da der Herr der Wahrheit schön und unbeugsam wie die Natur war. Der Phönix ist das Zeichen der Widerauferstehung uns soll zeigen dass manches immer wieder kehrt. Ich weiß zwar nicht was das ganze an sich bedeuten soll. Doch als ich euch draußen vor meinen Laden sah. Beschlich mich das Gefühl das diese Armbänder euch gehören sollten. Nein agen wir es so. Ich glaube dass sie schon immer euch gehört haben müssen.“, erklärte der alte Mann und öffnete die Schatulle. Darin waren Vier Armbänder zu sehen die ihnen regelrecht entgegen funkelten. Alle Vier zeigten dasselbe Emblem wie es auch auf dem Schatullendeckel zu sehen war. Nur waren sie in vier verschiedenen Farben und Edelsteinen. Eines war blau wie die See, also aus Aquamarin, und schmückte ein weißes Lederband. Eines glitzerte wie weißer Schnee und war aus reinem Diamant, welches ein Lederband, das himmelsblau war, zierte. Das dritte war aus Purpurrot Robin und auf einen strohfarbenen Band ebenso aus Leder befestigt. Das letzte war aus Puren Gold mit einem Mitternachtsblauen Lederband. Doch die Augenhöhlen des Totenkopfes von diesesn Emblem waren mit zwei winzigen Robinen ausgehüllt. „Bitte! Nehmt, sie an. Denn zu anderen würden sie nicht passen und es wäre zu schade sie, in dieser Schatulle zu lassen. Zumal ich sie sowieso nicht verkaufen kann das sie dazu gedacht sind von jenen getragen zu werden zu denen sie gehören.“, bat der alte Mann die vier das Geschenk an zu nehmen. „Sie glauben dass wir diese Jenen sind?“, fragte Ace überrascht nach. „Nein nicht ich glaube nicht. Ich weiß es.“, antwortet Sora überzeugt. „Warum?“, fragte Ace nun erstaunt. „Ganz. Einfach mein Herz sagt es mir. Diese Schatulle wurde seit Generationen in meiner Familie weiter gegeben und es war unsere Aufgabe sie zu Bewahren bis die Besitzer der Armbänder eines Tages kommen würden um wieder an sich zu nehmen. Dieser Tag schient nun gekommen zu seien.“, erklärte der alte weiter. „Dann müssen sie etwas besonderes sein wenn sie so lange auf bewart wurden“, meinte Mariko und besah sich den Handschmuck mit dem Himmelsblauen Lederband. Es war etwas kleiner als die anderen uns schien eindeutig für eine Frau bestimmt zu sein. „Ja das sind sie. Ich habe sie auch Roger gezeigt und er hatte gemeint das sie eindeutig zusammen gehörten und damit auch ihre Besitzer. Also bitte nehmt sie ruhig sie gehören ja euch.“ Forderte der alte Mann sie noch einmal auf das Geschenk anzunehmen. Noch einmal schauten sich Marco, Ace, Ruffy und Mariko an und nickten sich zu. Ja sie waren sich einig. Wenn der alte Sora davon überzeugt war das diese wertvollen Armbänder ihnen gehören sollten konnten sie unmöglich ablehnen. Es war ja nicht so dass sie die Großzügigkeit des alten ausnutzten. Es war eher so das sie das unbeirrbare und unmissverständliche Gefühl hatten das sie, die Bänder nehmen sollten. Was sie auch taten. Marco griff instinktiv nach dem Weißen mit den Meerblauen Emblem, Mariko das Himmelsblaue. Während Ruffy sich das Strohfarbene mit dem Purpurnen Zeichen und Ace sich das Mitternachtsblau und Goldene nahm. Kaum hatten sie diese aus der Schatulle genommen und umgelegt glaubten sie zu sehen wie die Embleme aufleuchteten. Doch das konnte nicht sein oder doch? Fragend blickten sie auf und wollten Sora fragen ob er dies auch gesehen hatte. Doch dieser war verschwunden genauso wie der laden. Sie standen mit einem Mal in mitten der Hauptstrasse und schauten durch das Schaufenster eines Bücherladens. Nichts Erinnerte daran dass hier ein Juwelenladen gestanden hatte. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte sie eine wieder eine Stimme von der Seit her. Nur war es dieses mal die Stimme einer Jungen Frau. Verwundert blickten die Geschwister und Marco zur Seite und sahen eine Junge Frau mit dunkelbraunen Haaren die sie Fragend ansah. „Eh ja können sie uns sagen ob es hier mal ein Juwelengeschäft war?“, fragte Ruffy der sich als erstes von seiner Verwunderung gelöst hatte. „Oh! Ja hier war einmal eines. Doch tut mit leid. Als vor 25 Jahren Gol D. Roger diese Insel befreit hatte starb kurz darauf der Ladeninhaber Sora Diamond. Da er keine Kinder die den Laden übernehmen konnte musste er Geschlossen werden. Gol D. Roger selbst war der Letzte Kunde des alten Ladens gewesen. Mein Vater hat ihn dann vor 22 Jahren gekauft und einen Bücherladen daraus gemacht. Darf ich fragen woher sie davon wissen das dies mal ein Juwelenladen war?“, erklärte die Frau und fragte nach den Grund von Ruffys Frage. . „Muss ein Zufall sein denn der Laden den wir meinen habe ich vor einem Halben Jahr mal entdeckt. Das muss wohl auf einer anderen Insel gewesen sein.“, warf Marco ein um vom eigentlichen Grund schnell abzulenken zumal Ruffy viel zu ehrlich war um ihr was vor zu lügen. Konnte er ja nicht einmal. Doch die Wahrheit würde sie nur erschrecken. Außerdem war seine Aussage nicht mal gelogen. Er hatte wirklich vor einem halben Jahr ein solches Geschäft gesehen. Auch wenn er nur daran vorbeigelaufen war. Die Frau nickte das sie verstanden hatte und fragte noch mal ob sie nun helfen konnte. Doch die vier verneinten und bedankten sich für die Auskunft. Danach wandten sich um und gingen weiter. Sie fragten sich ob das nur ein Traum gewesen war. Nur woher hatten sie dann die Armbänder die sie auf ihren Handgelenken trugen? Eins war jedenfalls klar, die Geschichte über Roger musste wahr gewesen sein. Des Weitern war es sehr mysteriös das sie die Geschichte und damit von einem längst verstorbenen erfahren hatten. „Die toten lügen nicht. Denn sie kennen die Wahrheit. Doch nur wenige können ihre Worte hören oder gar verstehen.“, zitierte Marco einen Satz den er mal in einen Buch gelesen hatte als er noch ein unerfahrener Schiffsjunge war. „Wie wahr. Doch was hat das ganze zu bedeuten?“, fragte Ruffy geistesabwesend sein neues und doch sehr altes Armband betrachtend. „Ich würde mich wohler fühlen wenn ich das wüsste.“, gestand der blonde sein Unbehagen gegen über dem gerade Erlebten ein. „Ach kommt Jungs. Akzeptieren wir einfach dass uns ein Toter beschenkt hat und leben mit der Tatsache weiter.“ schlug Mariko vor. Sie wusste dass es jetzt keinen Sinn machte sie den Kopf darüber zu zerbrechen. Viel lieber sollten sie sich dem hier und jetzt stellen Statt über Dinge zu grübeln auf die es wohl keine Antwort gab. Das erschwerte einem ja nur das Leben. Da mussten ihr Auch ihre Männlichen Begleiter zustimmen. „Also was machen wir jetzt? Wir haben ja noch genügend Zeit bis die Sonne untergeht und wir wieder zurück sein sollten.“, wollte Ace von den anderen wissen. „Ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich habe durst und Lust darauf was Saufen zu gehen.“, schlug Ruffy munter vor. „Warum nicht? Ich kenn zufälligerweise eine Bar wo wir unseren Durst löschen könnten.“, stimmte Marco Ruffys Vorschlag mit einem schelmischen Grinsen zu. „Ich glaub ich weiß schon welche du meinst.“, sagte Ace darauf und grinste auf die gleiche Weise vor sich hin. Schon allein der Gedanke an den Guten Alkohol den es dort gab ließ ihm das Wasser im Munde zusammen laufen. „Na dann ist es beschlossen. Auf gehst Marco führ uns zu dieser geheimnisvollen Bar.“, forderte Mariko den blonden auf die Führung zu übernehmen. Dies lies sich Whitebeards Vize nicht zweimal sagen und marschierte auch schon los. Gefolgt von den drei Geschwistern lief er durch die Strassen, an Läden und Allerlei sonstigen Häusern vorbei auf direktem Weg zur Bar wo die Whitebeard-Piraten immer den Abend verbrachten wenn sie an dieser Insel anlegten. „Skygarden“ war nicht einfach nur eine Bar. Nein sie war eine Sprichwörtliche Piratenbar. Mit allem was das Piratenherz begehrte. Jedenfalls was Essen und Alkohol anging. Gemütlich eingerichtet war sie nebenbei auch noch. Und Tische in abgelegenen Ecken um sich ungestört unterhalten zu können, waren zu genüge vorhanden. Immerhin war sie eine nicht gerade kleine Bar. Einfach perfekt zu saufen und Feiern oder einfach nur um gemütlich was zu trinken. Kaum waren sie bei genau dieser Bar angekommen, waren sie auch schon darin verschwunden. Schnell suchten sie sich einen Platz etwas abseits der Mitte, wo schon einiger ihrer Freunde am freiern waren, und warteten geduldig auf eine der Kellnerinnen. Diese lies auch nicht lange auf sich warten, um ihre Bestellung auf zu nehmen. Sorgsam Notierte sich die Rothaarige Frau, die wohl die älteste war, die bestellten Getränke „Vier Mal Sake. Gleich in der Flasche oder in Gläsern.?“, fragte sie vorsichtshalber noch mal nach. Fehler konnten ja immer wieder passieren egal wie lange man schon in einem Beruf tätig war. „Eher in Flaschen und die Gläser dazu. Wir wollen ja nicht gleich übertreiben.“, antwortete Mariko und ihre Begleiter nickten zustimmend. „Kommt sofort.“, nickt ihnen die Kellnerin zu und zog auch gleich wieder von dannen. Während sie kurz auf ihre Getränke warteten, unterhielten sie sich über dies und jenes. Gott, sollte es denn einen Geben, und die Welt. Aber auch über ihre Erlebnisse auf ihrer Reise. Wobei Marco da wohl am meisten zu erzählen hatte. immehin war er schon am längsten unterwegs. Als die Kellnerin zurück kam und ihnen das gewünschte brachte waren sie so sehr in ihr Gespräch vertief das sie, gar keine Notiz von ihr nahmen. Diese jedoch bemerkte ihre Armbänder und lächelte sachte vor sich hin. „Die Armbänder haben also ihre Besitzer gefunden. Schön zu wissen das der alte Sora nun endlich seinen Frieden gefunden hat.“, dachte sie erfreut und ging weiter ihrer Arbeit nach. Nach und nach fanden immer mehr Whitebeard-Piraten ihren Weg ins innere der Bar und Feierten munter drauf los. Piraten brauchten ja keinen besonderen Grund zum freiern. Das Leben selbst war Grund genug. Doch davon bekamen die Vier nichts mit. Sie lachten, scherzten und hatten ihren spaß. Bis in die Frühen Morgenstunden hinein. Ehe sie, sich wieder auf den Weg machten an Bord der Moby Dick zu kommen und tot Müde in ihr Betten fielen. Tief und Fest schliefen sie. Doch ihre Armbäder glitzerten munter im Licht der Morgensonne vor sich hin. Sie würden schon noch ihr Geheimnis offenbaren. Wenn die Zeit reif dafür war. Kapitel 5: Legende oder Wahrheit ( neues und Povisorisches Kapitel) ------------------------------------------------------------------- Kapitel 5: Legende oder Wahrheit. Die Nacht neigte sich dem Ende zu und alle auf der Moby Dick schliefen noch selig in ihren Betten vor sich hin. Selbst die Köche, die immer als erstes Wach waren, würden erst in ein bis zwei Stunden erwachen. Doch bis dahin war noch alles Ruhig und still. Das brauchte ein gewisser jemand aber auch im Moment. Denn nicht alle schliefen noch. Nein Marco war mal wieder die halbe Nacht wach gewesen und stand gedankenverloren an der Reling, am Heck der Moby Dick. Seine Gedanken kreisten um den Traum den er gehabt hatte und sich nicht erklären konnte. Was brachte ihn dazu von einer Stadt zu träumen die es gar nicht gab. Nein von der ganzen Insel die es nicht gab. Dort hatte es ja alles gegeben was man sich nur Vorstellen konnte. Im Westen lag ein riesiger Wald der wenn er sich selbst nicht im Trum nicht verguckt hatte aus Adamsbäumen bestand. Diese Riesigen Bäume aus deren Holz sogar die Moby Dick gefertigt war. Das war das beste Holz das man auf der Welt finden konnte. Es müsste schon der Weltuntergang kommen bis ein solcher Baum mal fiel. Doch man sah einen solchen Baum immer einsam wachsen und war größer als die meisten Städte dieser Welt. Aber gleich einen ganzen Wald aus diesen Bäumen zu sehen war nun wirklich ein Wunschraum und doch war ihm alles in seinem Traum so real vorgekommen wie er nun das Meer vor sich sah. Im Borden der Trauminsel lagen vier mächtige Berge unter denen sich Mienen erstreckten. Aus einer Wurde Erz für das Metall abgebaut, welches das dann die Schmiede verarbeiteten. Aus der zweiten schürfte man Gold und allerhand Edelsteinen. Aber auch Silber wurde dort zu Tage getragen. Goldschmiede und Juweliere hatte daran ihre hellste Freude. Aus der Dritten wurde Granit und Alabasterstein abgebaut und Steinmetze fanden dadurch Arbeit. Schufen daraus die Schönsten Skulpturen und Statuen die er je gesehen hatte. Aber auch Häuser wurden daraus gebaut. Die Vierte Mine war im Grunde keine Miene sondern eher ein Haus aus Holz am Fuße des Berges. Denn der vierte Berg schenkte den Inselbewohnern Heilkräuter die es nach seinem Wissen gar nicht geben konnte. Die Ärzte dieser Trauminsel jedoch nutzten diese Kräuter um alles Mögliche zu behandeln. Versorgten alle mit Medizin und der gleichen. Im Osten der Insel waren Getreidefelder gewesen. Obstbäume, Weingärten, Weiden für Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen. Dort fand man alles was das Bauernherz begehrte. Und die Ernte war Jahr um Jahr ertragreicher als man es sich vorstellen konnte. Nie mussten die Bewohner Hunger leiden oder sich sorgen machen ob sie über de Winter kommen würden. Im Süden war der Hafen, so groß den die Moby Dick drei mal dort hätte Ankern können. Das war der Ort wo Seeleute und Fischer ihren Handwerk nach gingen. Die Fischer fingen alle möglichen arten an fischen von überall auf der Welt und dabei waren sie nie weiter als ein paar Seemeilen von ihrer Heimat weg. Wenn er es nicht besser wüsste würde er sagen diese Insel lag in sogenannten „All Blue“, dem sagen umwobenen Meer wo sich alle Fische und Meeresbewohner der Welt zusammen fanden. Doch das dem nicht so war wusste Marco. Das ganze war nur eine Trauminsel. Denn auf keiner Insel der war es das Alträglichste der Welt wenn Meerjungfrauen verspielt an den Küsten oder in den Buchten rum tobten. Diese Insel konnte doch nicht real sein. Und somit auch nicht sie große Stadt im Zentrum der Insel. Sie war eine Stadt wie man sie sich nur erträumen konnte. Die Häuser waren aus den Granit und Alabasterstein, welche von den Bergmienen herbeigebracht wurden. Doch Sie war nicht nur aus Stein nein es gab auch Häuser aus dem Holz der Adamsbäume die im Westen wuchsen. Auch einfache Bäume standen in der Stadt verteilt und brachten etwas Grün in diese. Für die anderen Farben sorgten die Bunten Blumen auf den Vereinzelten Blumenwiesen. Auch fand man an fast jedem Fenster Blumentöpfe mir ebenso bunten Blüten. Doch das was die Stadt erst zu dieser traumhaften Stadt machte waren ihre Bewohner. Und das waren nicht nur Menschen. Nein es gab auch Fischmenschen und auch das Minkvolk war vertreten. Die Minks waren ein Volk das aus Tiermenschen bestand und daher in allen Möglicher Arten vor kam. Das wusste er aus seinen Büchern. Nur hatte er vergessen wo sie nun genau lebten. Sowohl sie als auch die Fischmenschen waren bekannt keine Menschen zu mögen. Mit ein paar ausnahmen natürlich. Doch in dieser Stadt lebten alle Völker der Welt in Harmonie und Eintracht miteinander. Und er, das verstand Marco am aller wenigsten, war Teil dieser Gemeinschaft. Nicht irgend ein Teil. Nein er war einer der Vier Herrscher uns betrachtet die Stadt vom Balkon des Schlosses am nördliche Rand der Stadt. Er sah zu dieser Stadt hinab und verabschiedete sich von seinem geliebten Volk. Er ging also fort nicht weil er wollte sondern weil er musste. Aber er ging mit der Gewissheit das es seinem Volk gutgehen würden auch ohne ihn und den anderen Drein. Auch Ohne der Frau hinter ihm mit dem ihm eine tiefe Liebe verband die er sich nicht erklären konnte. Er sah sie nicht mal an und wusste doch das sie da war und was sie verband. Dann wandte es sich einfach von der Stadt ab und der Traum verlor sich in Blauen Flammen und er selbst war mit einem Schlag hell wach gewesen. Seit dem stand er hier rum und grübelte einsam vor sich hin. Doch egal wie oft er sich den Traum in Erinnerung rief und ihn analysierte. Er verstand ihn nicht weder was er gesehen noch gefühlt hatte. Nie war Marco auch nur für eine Sekunde in den Sinn gekommen er wolle König sein wie es sich viel das eine oder andere Mal erträumten. Weil sie dachten als König hätte man es leichter. Also warum träumte er jetzt davon sich die Herschafft mit drei anderen über eine Insel zu teilen die Fast so groß war wie alle Inseln der Welt zusammen? Eine Frage die er sich mal wieder stellte und zu der es wohl keine Antwort gab. „Was bringt es sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das war ein Traum und Träume konnten bekanntlich auch Schäume sein.“, seufzte er und gab das sinnlose nachdenken auf. Über sich selbst den Kopf schüttelnd begab er sich dann auf den Weg in die Mensa wo er such erst mal eine Kaffee zu Gemüte führen wollte. Denn er wusste Heute hatte er viel zu tun und keine Zeit sich über irgend etwas anderes , das nicht mit den Schiff und der Mannschaft zu tun hatte nach zu denken. Denn heute musste das Schiff gewartet werden. Schäden so klein sie auch waren ausgebessert werden und der Schiffsbestand erneut überprüft werden. Es war also ein Tag wo alle an Bord etwas zu tun hatten und das biss in die Späten Abendstunden. Alle bis auf Zwei. Ruffy und Mariko wurden von Whitebeard regelrecht angefleht sich diesen Tag frei zu nehmen. Denn erstens waren sie Gäste und taten schon genug für die Crew und der Kaiser fühlte sich einfach nicht wohl dabei wenn sie so viel taten. Er kam sich vor als würde er sie nach Strich und Faden ausnutzen. Was gewaltig an seiner Ehre kratze. Seine Söhne und Töchter pflichteten ihm da nur bei. Sogar Ace warf sich vor ihnen auf die Knie und flehte, bettelte bis die Zwillinge hoch und heilig versprachen keinen Finger zu rühren. Die Folge dessen war dann das sie sich mit dem größten Feind der Piraten, neben der Marine rum schlagen mussten. Mit der gut bekannten Langeweile. Zwar konnten sich sich meist immer selbst beschäftigen doch an diesem Tag hatten sie zu fast gar nicht richtig Lust. „Wie wäre es wenn wir Karten spielen das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.?“, schlug Ruffy vor. „Nö darauf hab ich keinen Bock.“, meinte seine Schwester gelangweilt. Nicht das sie nicht gerne mit ihren Bruder Karten spielte aber nur zu zweit war es doch auch nicht das wahre. Zumal sich das bei den Beiden immer hin zog. Es endete meist immer erste dann wenn entweder wenn einer aufgab oder wenn sie beide genug hatten. Gewonnen hatte nie einer wen sie zu zweit spielten. Wie auch immer das möglich war. „Was willst du dann machen. Mariko?“, fragte sie ihr Bruder leicht frustriert. Sonst war es nie so schwer etwas zu finden das sie gemeinsam machen konnten. „Keine Ahnung. Ich weiß ja selbst nicht was mit mir los ist. Vielleicht bin ich nur genervt weil….“ „Weil Marco keine Zeit für dich hat!“, unterbrach sie ihr Bruder mitten im Satz. „Das auch. Aber nicht nur.“, gab sie ihm dennoch recht und lies sich auf ihren Bett, auf dem sie die ganze Zeit gesessen hatte nach hinten fallen. Gewohnter weise legte sie sich dabei ihren rechten Unterarm auf die Augen. Sie war nicht nur gelangweilt sondern auch genervt. Was sich aber schnell wider änderte als sie sich bewusst wurde was sie an ihren Rechten Handgelenk trug. „Das Armband!“, rief sie wieder motiviert aus. „Das Armband? Was hat das nun damit zu tun das du genervt bist?“, fragte sie Ruffy verwundert. „Nichts aber vielleicht können wie die Zeit nutzen um etwas darüber zu erfahren.“, erklärte Mariko was sie gemeint hatte. „Schön und Gut nur woher sollen wir etwas darüber herausfinden?“, fragte Ruffy nachdenklich. „Na denk doch mal nach wer ist auf der Moby Dick die größte Leseratte und hat sogar eine eigenen Privatbibliothek irgendwo auf dem Schiff.“, kam es von der Schwarzhaarigen. „War ja klar das du wider auf Marco zurückkommst. Aber du hast recht der Gute hat tatsächlich so viele Bücher das sie nicht in seine Kajüte passen.“, gab ihr der Strohhutträger wider einmal recht. Marco hatte wirklich eine geheime Bibliothek und wenn sie ihn ganz lieb fragte würde er ihnen sicher erlauben sein Refugium des Wissen zu betreten. „Gut dann gehen wir ihn mal fragen wo wir seine Bücher denn nun finden.“, forderte Mariko ihren Bruder auf und war auch schon dabei ihn von seinem Bett aus die Kajüte zu ziehen. Dieser war etwas von den Tatendrang seiner Schwester überrumpelt und wunderte sich wie er den so schnell von seinem Bett in den Gang zu den Kommandantenkajüten gekommen war. Manches mal überraschte seine Schwester selbst ihn. Was schon was heißen sollte wo er doch eigentlich immer alles durchschaute und mitbekam. Aber gelegentlich war seine Schwester ihm das größte Rätsel auf Erden. Was ihn aber nicht davon abhielt sich schnell wider zu fangen und neben ihr zu gehen statt sich ziehen zu lassen. Nach einigem herumfragen und suchen fanden sie auch schon den Blonden Vizen, welcher grade einen armen Kerl zur Sau machte da er ihn dabei erwischt hatte wie er sich vor der Arbeit zu drücken versuchte. Was ein heute leicht gereizter Phönix natürlich nicht duldete. Er wurde aber in seine Schimpftirade unterbrochen als Mariko fröhlich nach ihm rief. Etwas neben der Spur durch das plötzliche auftauchen der Zwillinge vergaß er was er dem armen Kerl noch so alles an den Kopf werfen wollte. „Was macht ihr den hier?“, fragte er daher die beiden die wie aus dem nichts nun neben ihn standen. Da sie ja eigentlich gerufen hatte nahm man ja an das sie noch einige Meter weit weg waren. Nein waren sie nicht, wie auch Marcos Opfer mit großen Augen feststellte. „Wir wollten dich fragen ob wir in deiner Büchersammlung schmökern dürfen. Uns ist ein kleines Bisschen langweilig.“ antwortete ihm auch schon Mariko auf seine Frage. „Kleines Bisschen? Damit untertreibst du aber gewaltig Mariko.“, warf ihr Bruder ein und besah sie mit einem Blick der deutlich sagte das sie nicht mehr alle hatte. In einem Moment war sie frustriert und genervt und schon im nächsten wider fröhlich und heiter. Natürlich kannte er sie so aber es verwunderte ihn jedes mal wie schnell sich ihre Launen manchmal ändern konnten. „Was wollt ihr den mit meinen Büchern?“, kam es nun wider von Marco. Dem der Blick von Ruffy natürlich nicht entgangen war. Kannte es sie doch mittlerweile zu gut. „Mariko macht wohl wider was, was Ruffy nicht ganz kapiert.“, war daher sein Gedanke. „Wir wollten nur sehen ob wir darunter auch ein Buch finden das damit etwas zu tun hat.“, erklärte ihm das Schwarzhaarige Mädchen und hob ihre rechte Hand. Marco verstand sofort und nickte nur um zu zeigen das er eben verstanden hatte. „Geht in den Kommandantentrakt die letzte Tür neben Paps Kajüte ist die die ihr sucht. Ob sich so ein Buch darin befindet weiß ich aber nicht so genau.“, erklärte er den Zwillingen den Weg zur besagten Büchersammlung. „Macht nicht wir haben ja genug Zeit um das raus zu finden. Danke.“meinte Mariko nur und gab Marco einfach ein Dankes Küsschen auf die Wange ehe sie sich ihren Bruder schnappte und das weite suchte. Das ihr Bruder nun völlig überrascht war merkte sie nicht wirklich. Dazu war sie zu sehr darauf fixsiert die Bücher von marco zwischen die Finger zu bekommen. Wer wusste schon ob er nicht doch was inerresatntes unter seinen Büchern versteckt hatte. Aber Marco und sein Untergebener sahen das Ruffy der Mund ganz weit offen stand und scheinbar genau so wie sie nicht ganz wusste was das gerade sollte. Mariko war jemand der gerne die Leute knuddelte die sie mochte aber Küss verteilen war bei ihr neu. Nicht mal er hatte, als ihr Bruder, je einen Kuss von ihr bekommen. „Du Marco hat die Kleine dich gerade echt auf die Wage geküsst?“, wurde Marco von seinem Untergebenen gefragt. „Hat sich jedenfalls stark danach angefühlt.“, antwortete dieser ihm noch leicht neben sich. Noch eine weile standen beide Männer völlig verdattert da und blickten den Zwillingen hinter her. Was da gerade passiert war hatten so ziemlich alle im Lagerraum in dem sie sich alle befanden, mitbekommen. Also zog Mariko nicht nur ihren vor Überraschung erstarrten Bruder hinter sich her sondern lies einen Lagerraum voller verdatterter und geschockter Whitebeard-Piraten zurück. Mitten drinnen Whitebeards 1. Kommandant. Der gerade wirklich nicht so recht wusste wo hin mit seinem pochendenHerzen. Das er langsam aber sich immer mehr an die kleine Schwester von Ace verlor. Dabei war es erst eine Woche her das er sich selbst ermahnt hat, das dies nicht sein sollte. Seine Gefühle jedoch waren da wohl nicht ganz seiner Meinung. Verwirrt über sich selbst befahl er allen das sie sich wieder an die Arbeit machen sollten während er schon fast fluchtartig den Lagerraum verließ. Was seine Kameraden noch mehr verwirrte die ihm eben mit verwirrten Gesichtsausdruck hinterher sahen. Während sich ein Phönix gerade selbst verfluchte und zwei Zwillinge sich auf machten dessen Bücher nach Informationen über ihre Armbänder zu durchsuchen, waren die Strohhut Piraten gerade unterwegs zu ihnen. Und sie waren nicht allein. Nein eine andere Piraten Bande hatte siech ihnen angeschlossen und ihnen angeboten sie zu begleiten. Etwas überrascht hatten Ruffy und Marikos Freunde das Angebot jedoch angenommen und segelten nun mit den Heart-Piraten durch die Gewässer der Neuen Welt. Zwar war ihnen die ganze Bande nicht ganz geheuer aber nach vier Wochen der gemeinsamen Reise musste sie sich eingestehen das sie ihnen wirklich nichts böses wollten. Zwar waren alle ein klein wenig verrückt und Chaotisch doch ihr Kapt'n war das genaue Gegenteil. Während seine Jungs munter einen Blödsinn mach dem anderen mit den Strohhüten machten Blieb er ruhig und gelassen. Fast schon unterkühlt. Trafalgar Law, auch als Chirurg des Todes bekannt blieb stets im Hintergrund und wachte still über alle. Meist war bei ihm ein Riesiger Eisbär, der auf seinen Hinterbeinen lief. Bepo hieß der Gute und war nicht zu unterschätzten wie die Strohhüte auf der Fischmenschen Insel festgestellt hatten. Am gefährlichsten war aber immer noch der Kapt'n der Heart-Piraten. Im Kampf war der Junge Arzt gnadenlos und scheute sich nicht seine Teufelskräfte auch auf tödliche Art einzusetzen. Dennoch war er eigentlich recht in Ordnung und schien sich mit der Welt und was sich auf ihr abspielte gut aus zu kennen. Etwas das Nami jedoch wunderte war das Law scheinbar keinen Lockport benötigte um den richtigen Kurs zu bestimmen. Wie das sein konnte vertadn sie nicht und konnte es sichauch nicht erklären. Wie so vieles was den Schwarzhaarigen betraf. Er lehrte ihnen allen auch innerhalb von nur vier Woche mit ihren Haki umzugehen. Das sie alle, ja sogar der kleine Chopper über diese Macht verfügten war schon verwunderlich. Aber nicht nur das er trainierte sie auch noch so das sie jetzt schon um einiges Stärker waren als vor drei Wochen. Es war ihnen allen ein Rätsel wie er das so schnell ihn bekommen hatte. Auch auf das warum bekamen sie nur wage Auskünfte. „Ihr braucht diese Stärke wenn ihr weiter hin an der seit der Zwillinge bleiben wollt. Aber auch für das was kommt wenn der vierte erscheint.“, hatte er nur gesagt und weiter geschwiegen. Law war ohne hin nicht sehr redselig. Meist Antwortet er nicht mal auf irgendwelche Fragen. Und essen oder schlafen hatte man ihn auch noch nicht gesehen. Was sowohl Sanji als auch Chopper sehr zu denken gab. Dennoch man sah ihn zu keiner Zeit essen oder Schafen ohne umzufallen oder an Kraft zu verlieren. Dabei wirkte er mehr als einmal so müde als könne er für immer einschlafen. Egal was, er war ihnen in allem ein Rätsel mit sieben unlösbaren Siegeln. Alles was sie von ihm wussten war das allgemeine. Er stammte aus dem Nouth Blue und hatte die Heartbande schon mit 14 begonnen zu gründen. Zwar war sie seit dem im Nouth Blue gekannt doch hatten sie nie etwas getan was ihnen ein Kopfgeld eingebrachte hatte. Doch laut Shachi, dem Schiffsmechaniker, hatten sie schon einiges verbrochen nur hatte die jemand überlebt der plaudern hätte können. Da es im Nouth Blue rauer zu ging als in den anderen Blues fiel das dann auch gar nicht auf. Außer dem waren sie mit Ihren Schiff das ja ein U-Boot war immer schnell von der Bildfläche verschwunden. Das er zählte er so locker als würde er ihnen erklären wie schön doch das Wetter war. Dennoch war es seltsam mit ihnen. Brook war ja ein wandelndes Skelett und daher auch nicht gerade normal aber selbst das war normaler als diese hilfsbereite und doch brutale Bande. Die ihr Schiff „Death“ getauft hatten. Wenn die Strohhüte nicht gewusst hätten das sie ihnen half und nicht antun wollten hätten sie ihren Entschluss mit ihnen zu Segeln schnell bereut. Was aber nicht der Fall war und daher freuten sie sich als endlich wieder Land in Sicht war. „Leute seht mal die Insel ist unbewohnt.“, rief Lysop erstaunt aus als er sich die Insel durch sein Fernglas genauer betrachtete. Dieses gab er an Nami weiter die ebenfalls die Insel in Augenschein nahm. „Du hast recht. Ich seh kein Zeichen von Zivilisation auf der Insel. Law bist du sicher das wir hier richtig sind?“, gab sie Lysop recht und wandte sich zum Kapitän der Heart-Piraten. „Ja. Die Insel heißt Destiny Island und ist sein der Zeit der Stille unbewohnt. Auf ihr gibt es etwas das für euch bestimmt ist.“, meinte dieser nur monoton und ging dabei zur Reling der Sunny um von dort seiner Crew zu befehlen den Schiffsmotor ab zu stellen. „Was für uns bestimmt ist?“, fragte ihn nun Nico Robin neugierig. Sie war die Archäologin auf der Sunny und kannte sich mit alten Kulturen und Sagen aus. Doch weder die Insel noch ihr Name war ihr je unter gekommen. Und dieser klang geradezu nach alten Mythen und Sagen. „Das werdet ihr sehen wenn es so weit ist. Doch vorher müsst ihr alle die Prüfung bestehen um das zu erlangen was rechtmäßig euch gehören soll.“, gab er Preis und wandte den Blick wider zur Insel. „Sie hat sich kein Bisschen verändert. In den Letzten Jahrhunderten ist sie immer noch so schön wie damals.“ging es ihm bei ihrem Anblick durch den Kopf. „Prüfungen? Wieso? Ist es Gefährlich? Ich will nicht sterben!“, riefen Lysop und Chopper Panisch aus. Sie hatte angst und das war in gewisser Weise sogar Berechtigt. Wenn Law sich richtig erinnerte war es nicht Ungefährlich die alten Kämpfer herauszufordern. Nicht das die Strohhüte richtig Kämpfen mussten doch sie mussten beweisen das sie wirklich die waren die Ruffy und seine Schwester als ihre nun ja Ritter auserwählt hatten. Sie mussten diese besonderen Gegenstände erhalten. Wo doch die Zeit er Wahl bereits begonnen hatte. „Ihr werdet nicht sterben. Keine Sorge. Solltet ihr aber dennoch versagen werdet ihr das verlieren was euch am wichtigsten ist.“, klärte Law sie auf. „Dann sollten wir uns gar nicht erst prüfen lassen. Warum auch wir wollen doch nur zu Ruffy und Mariko zurück.“, meinte nun Sanji und zündete sich gelassen eine Zigarette an. „Ihr müsst euch prüfen lassen wenn ihr zu ihnen wollt. Euer Weg zu euren Kapitänen führt genau da durch.“, sagte der Schwarzhaarige Arzt und deutet mit der Hand nun auf die Insel sie vor ihnen auftauchte. „Kapt'n wir sind auf Kurs!“ hörte man Bepo auf einmal laut rufen. „Gut vertäut die Sunny mit der Death und zieht sie auf die andere Seite der Insel. Und wehe einer von euch kommt auf dumme Gedanken und betritt die Insel.“, befahl Law nun seiner Mannschaft was sie als nächstes zu tun hatten. Dann wandte er sich wider den Strohhüten zu und begann zu sprechen. „Was ihr hier seht ist die Insel des Schicksals. Sie kann nur von jenen betreten werden die ihrer Würdig sind. Denn sie ist der Ort wo einst die acht Ritter der vier Herrscher ihre Letzte Ruhe fanden. Eine alte Legende die ihr noch nicht kennt, besagt das eines Tages die Herrscher wiederkehren und die Menschheit retten werden. Zu dieser Legende gehört auch das vor ihrer Wiederkehr ein Mann die Welt mit seinem Tod verändern wird und sich ein weiterer erheben wird um der Welt die Augen zu öffnen. Des weiteren besagt sie das die Kinder der beiden diejenigen sein werden die einst über die Welt herrschten. Doch nur wenn die einzige Tochter ihren Gefährte gefunden hat wird das alte reich wieder auferstehen. Dieses Reich wird von Acht Rittern beschützt und bewahrt. Sie dienen den Vier Herrschern als Vertreter und wenn es sein muss auch als Henker. Sie besitzen Gegenstände mit großer Macht und nur sie könne diese nutzen. Es ist Ihre Aufgabe vor der Wiederauferstehung aller vier Herrscher diese zu finden und damit zu ihnen zurück zu kehren. Sie werden es sein die, die verdorbene Welt zerstören auf das die alte wider auferstehen kann. Und wenn dies getan ist ist es ihre Aufgabe den Himmelkönig zu beschützen und zu lehren. Diese acht Ritter Repräsentieren die sogenannten Acht Tugenden der Menschlichkeit. Treue, Barmherzigkeit, Verständnis, Vertrauen, Güte, Wissen, Hoffnung und Mut. Dies acht Tugenden sind von großer Bedeutung wenn es darum geht einen König über die gesamte Welt zu erziehen. Und nur wenn diese acht Ritter bei der Himmeltochter sind wird sich bei ihrer Wahl das Wunder auswirken das die Welt sich schon lange ersehnt. Ihr seid diese Acht und auch wenn es euch nicht bewusst ist so ist es eure Aufgabe die Grundpfeiler des wahren Reiches dieser Welt zu sein. Versagt ihr jedoch dabei eure Prüfungen zu bestehen werden auch die Herrscher von dieser Welt wider verschwinden und alles fängt von vorne an. Die Welt wandelt sich erneut. Die Menschen vergessen und auch die Weltregierung wird eines Tages nicht mehr sein. Erneut kommt es zu einer Zeit der Tyrannei und Versklavung. Eine neue Weltregierung formt sich und wieder kommt es zu einer Zeit der Stille. Wieder erscheint ein Mann der mit seinem Tod alles verändert und sich daraufhin ein weiter erhebt und wieder werden die drei Kinder geboren und ihr werdet wider an diesem Punkt stehen um eure Prüfung zu bestehen. Nach weiteren tausenden langen Jahren. Ob es nur eine Legende ist oder die Wahrheit könnt ihr nur herausfinden wenn ihr nun eure Prüfungen annehmt und sie besteht“ Hatte er fertig gesprochen erschuf er einen Room und verfrachtet die gesamte Strohhutbande auf der Insel. Diese hatten nicht mal die zeit überhaupt zu begreifen was Law ihnen da gerade erzählt hat. Geschweige denn zu reagierten. Sie befanden sich von einer Sekunde auf die nächste auf dem Strand der Insel. Geschockt sahen sie zu wie die Sunny von der Death fort gezogen wurde und wie Law einfach von der Reling aus auf sie hinüber starrte. Sie verstanden gerade die Welt nicht mehr „Geht durch die Insel. Tut was euch euer Herz sagt dann gibt es nichts was ihr fürchten müsst. Geht.“, rief er ihnen noch zu und keine Sekunde später war sowohl er als auch die Sunny verschwunden. Weg und ihre Crew stand geschockt und verwirrt zugleich am Strand von Destiny Island. Noch waren sie nicht breit einen Fuß in den Wald hinter ihnen zu setzten. Doch sie würden es bald sein wenn sie merkten das sie keine andere Wahl hatten. „Was fällt diesem Mistkerl ein einfach mit unserem Schiff abzuhauen dieser dieser...“ fing Nami an zu zetern und tobte wie ein wild gewordenes Seemonster. „Die frage ist wohl eher wer er eigentlich ist. Denn mir kommt es so vor als hätte er schon die ganze Zeit gewusst was zu tun war.“, gab Nico Robin zu bedenken. Ja das war wirklich eine berechtigte Frage. Wer genau war Law eigentlich. Genauer was war er. Diese Frage jedoch, das wussten sie würden sie nur beantworten können wenn sie die Prüfungen bestanden hatten. Dann würden sie alles besser verstehen können. Geschlossen nickten sie sich zu und taten auf den Wald hinter ihnen zu. Die Zeit schien still zu stehen als die Acht ihre Prüfungen entgegentraten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)