Die Kinder des Himmels von Kinare (Die Wahl der Einen, der einzigen Tochter bringt uns den König zurück) ================================================================================ Kapitel 4: Eine Mysteriöse Begennung ------------------------------------ Kapitel 4: Eine Mysteriöse Begegnung! Wie schnell doch die zeit vergeht wenn man glücklich und zufrieden ist. Das musste auch Marco erkennen. Drei Wochen waren seit dem Treffen schon vergangen. Doch ihm kam es so vor als wäre es erst gestern gewesen. Aber Mariko und Ruffy hatten sich ja auch schon nach wenigen Tagen eingelebt und wüsste man nicht dass sie nur zu Gast auf diesen Schiff waren würde man wohl denken dass sie schon immer zur Mannschaft gehört hätten. Was sich wohl viele aus der Crew wünschen würden. Nur war dem leider nicht so. Ruffy und Mariko waren nur Gäste die ihre Hilfe brauchten um ihre Crew zu finden und warteten nur darauf dass sie gefunden wurden und sie hier auf der, Moby Dick eintrafen. Doch mit jeden Tag der verging wurden sie den Crewmitgliedern von Whitebeards Bande immer wichtiger und der Kapitän selbst hatte sie so sehr ins Herz geschlossen das er sie auch gar nicht mehr gehen lassen wollte. Nur verstieß es gegen seine Moral nie einen anderen Piratenkapitän zu bitten in seine Mannschaft einzutreten. Nein das ging einfach nicht. Er konnte doch nicht, von Ruffy und seiner Schwester verlangen ihren Crew aufzugeben und ihren Rang als Kapitän noch dazu. Würden sie ihn aber bitten sie aufzunehmen war das was anderes. Er wäre da der letzte der „nein“ sagen würde. Aber bis dahin konnte er nur hoffen dass dies Eines Tages eintreffen würde und die Zeit die sie alle mit den Beiden hatten genießen was vor allem Marco in vollen Zügen tat. Dieser war gerade beschäftiget die aufgaben an die Kommandanten zu verteilen die bei ihren heutigen Landgang erledigt werden müssen. „Thatch du und vier weitere übernehmen die Einkäufe für den Arzt eine Krankenschwester wird euch begleiten.“, sprach er den Kommandanten der 4. Division an. Dieser nickte und nahm die Liste entgegen, die Marco ihm reichte. Trotz seines Aussehens war dieser genau der richtige dafür. Das er viel zeit vor dem Spiegel verbrachte um seine dunkelblonden Haare zu einer Tolle zu frisieren war etwas das man gerne in Kauf nahm wenn er dafür beim erledigen sämtlicher Aufgaben und Arbeiten umso schneller ist. Und die Medizinische Versorgung musste so schnell wie möglich wieder auf Vordermann gebracht werden. Nicht das plötzlich ein Medizinschernotfall eintrat und der Arzt mit seinen Krankenschwestern nichts tun konnten da ihnen die Mittel fehlten. Da war es ja logisch das man sich den als Verantwortlichen aussuchte der das in Windeseile erledigen würde. „Vista und Jozu ihr übernehmt mit euren Leuten den Einkauf Für die Köche. Nehmt euch so viele Leute zu Unterstützung wie ihr braucht. Unser Vortat muss aufgestockt werden. Und denkt daran wir haben jetzt drei D’s durch zu füttern.“, sprach Marco weiter und musste bei den Gedanken an die drei Geschwister grinsen. Ja auch Mariko konnte so einiges verdrücken. Nur machte sie das mit mehr Geduld als ihr Brüder. Auch war ihm aufgefallen das diese das Essen, welches für sie bestimmt war nie anrührten. Sonst war es ja so das jeder in ihren Umkreis aufpassen musste das einer der beiden ihnen nicht alles weg fraßen. Doch die liebe Mariko hatte da wohl keine Probleme. „geht klar Marco. Wir werden schon dafür sorgen das und keiner der drei verhungert.“, meinte Vista zustimmend. Auch er konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und zwirbelte dabei wie immer seinen Schnurbart zu recht. Vista war der Kommandant der 5. Division und man glaubte es kaum doch er war wirklich ein richtiger Gentleman unter den Piraten. Der sich ja auch wie einer kleidete. Mit seine Zylinder und Umhang fiel er ja auch auf. Doch man sollte ihn nicht herausfordern denn mit seinen Schwertern konnte er genauso umgehen wie mit den Damen. Jozu dagegen war ein Stämmiger großer Mann mit breitem Kreuz und hatte meist einen Grimmigen Ausdruck im Gesicht welches von einem Bart geschmückt wurde der nur aus drei Streifen bestand. Doch trotz alle dem war er ein wahrer Freund auf dem man sich stets verlassen konnte und Kraft hatte er obendrein. Auch er Nickte als Zeichen dass er verstanden hatte. Natürlich mit einem grinsen auf den Lippen. Er selbst konnte es kaum klauben doch seit die Zwillinge an Bord der Moby Dick waren war es als würde sich ihr leben von Tag zu Tag verändern und noch fröhlicher werden. Auch wenn er wohl nicht der einzige war der sich nicht erklären konnte wie das nur durch die bloße Anwesenheit von ihnen geschehen konnte. Doch es war so. Vor allem Marco schien sich verändert zu haben auch wenn man es nicht sofort sah. Aber er wirkte ausgeglichener und nicht mehr so gelangweilt wie früher. „Haruta du Izo, Blenheim, und Rakuyo ihr kümmert euch um die Besorgungen für die Handwerker. Achtet darauf dass die neuen Taue und Segeltücher durch neue und Widerstandsfähigere ausgetauscht werden. Demnächst kommen wir in stürmischere Gewässer und lange halten die jetzigen das nicht aus.“, erklärte Marco den vier Kommandanten ihre Aufgabe. „Wird gemacht Marco. Wir sorgen dafür dass unser Schiff alles hat was es braucht um das zu überstehen.“, versicherte ihm Haruta entschlossen. Sie war zwar die einzige Frau unter den 16 Kommandanten doch das war ihr ganz gleich. Sie hatte braunes kurzes Haar und war der Meinung dass dieser Männerhaufen ruhig eine Frau in der Runde gebrauchen konnte die ihnen unter die Arme griff. Auch wenn sie nicht gerade die Größte war stark war sie dafür umso mehr. Ihre Kameraden mussten bei ihrer Bereitschaftsfreunde wieder mal kichern. Eins war sicher sie würde sich nie ändern. Sie würde immer bei allem was sie tat mit einer solchen Energie und Tatendrang an die Sache gehen dass man sich Fragt wie eine solch kleine Frau so viel Energie haben konnte. Auch die aufgaben an die restlichen Kommandanten waren schnell verteil und besprochen. Die restlichen würden dann für die Verladung der Einkäufe zuständig sein und sollten auch dafür sorgen dass die Restlichen Mannschaftsmitglieder ihre Arbeiten erledigten bevor sie an Land gingen. „So damit ist alles besprochen und ihr könnt los legen.“, mit diesen Worten beendete Marco die Aufgabenverteilung. „okay nur so eine frage was machen du und Ace denn heute den ganzen Tag?“, fragte Thatch seinen Vizen etwas verwundert. Immerhin war es ja unüblich dass er Ace und sich keine Aufgabe zu teilte. Meist war es sogar so das sie die schwersten Aufgaben übernahmen. Doch heute war dem nicht so. Da fragt man sich doch was heute anders war. Die antwort auf seine Frage war nur ein freudiges Lächeln. Das sie nur in Verbindung mit Mariko bei ihm kanten. „Ne oder? Du gehst mit der kleine an Land.“, rief Haruta überrascht aus. Es überraschte nicht nur sie sondern alle. In den letzten drei Wochen war jeden zwar aufgefallen das eine enge Freundschaft Marco mit den Geschwistern verband. Doch dass er sich quasi einen Tag frei nahm um ihn mit ihr zu verbringen war neu. Auch wenn ihre weibliche Intuition ihr sagte das da weit mehr war als nur Freundschaft war. Besonders zwischen dem Vizen und schwarzhaarigen Schönheit. Doch auch wieder sagte Marco dazu nichts sondern drehte sich nur wissendlich grinsend um und ging von deck. Es war ja so was von nicht zu übersehen das die Kommandanten sich ihren teil Dachten. Und er hatte nicht vor ihnen auf die Nase zu binden was er heute mit Ace und den Geschwistern unternehmen würde. Nein das war etwas das niemanden wissen lassen wollte. Mal von seinen Vater abgesehen. Der musste ja wissen wo sich die vier aufhielten. Aber mehr auch nicht. Mehr wollte er ja auch nicht wissen. Genauso würde er auch nicht ein Wort darüber verlieren. Da konnte seine Kinder noch so sehr versuchen etwas aus ihm raus zu bekommen wie sie es gerade taten. Aber wie es nun mal ist schwieg er wie ein Grab. Marco dagegen ging weiter seinen Weg zu seiner Kajüte. Die er sich bis auf weiteres mit Ace teilte da seine Geschwister die seine Bewohnten. Auch wenn er es gewöhnt war dort seien ruhe zu haben machte ihm der Umstand das Ace nun auch dort schlief nichts aus. Sie waren Freunde und respektierten die Privatsphäre des jeweils anderen. Und Platz gab es ja auch zu genüge. Einfach ein Zweites Bett rein gesellt uns schon war es eine Doppelkajüte. Auch war es gut den Zweiten Kommandanten ganz in seiner Nähe zu haben so blieb es ihm erspart ihn zu suchen um mit ihm über die Tagesaufgaben zu reden. Was sie meist am Abend des Vortages taten. Damit sie am Morgen ihre ruhe hatten. So hatten sie schon am letzten Abend beschlossen dass sie heute den Tag mit den Zwillingen verbringen würden. Immerhin war es ja schon einige Zeit her dass sie an Land waren und die letzten drei Wochen hatten sie viel für die Crew getan. Darum sollten sie sich heute mal entspannen und den Tag genießen. Da kommt es ganz gut das gerade herrliches Wetter herrschte. Marco freute sich schon richtig darauf und wie es schien nicht nur er denn als er vor seiner Kajüte stand konnte er schon die aufgeregte Stimme von Mariko hören. „Wirklich? Wir verbringen den Ganzen Tag an Land und erkunden die ganze Insel?“, rief sie erfreut. Sie war laut und deutlich durch die stabile Holztür zu hören. Das lächeln des Vizen wurde noch eine spur breiter als er merkte wie sehr sie sich freute. Es war schon seltsam. Seit sie wortwörtlich auf ihm gelandet war lächelte er viel öfter als früher. Und er konnte rein gar nichts dagegen tun. Wollte es ja nicht einmal. Viel eher wollte er noch mehr Zeit mit ihr verbringen und manches Mal wünschte er sich nichts sehnlicher als all seine Pflichten zu vergessen und alles stehen und liegen zu lassen. Nur um bei ihr zu sein und ihr wunderschönes lächeln zu sehn. Wenn er es nicht besser wüsste würde er glatt glauben das er im begriff war sich in die kleine zu verlieben. Doch das konnte er nicht. Sie liebte ihre Freiheit und ihre Bande und wenn er sie wirklich lieben würde, sollte er gar nicht mal daran denken sie an sich zu binden. Was unweigerlich geschehen würde wenn er sich in sie verlieben würde. So mit konnte er das nicht tun. Es ging nicht. Oder doch? Was wenn sie einfach bleiben würde? Mit ihrer ganzen Bande? „Nein sie sind eine eigenen Bande die ihre eigenen Wege beschreiten. Denk gar nicht erst mal dran. Es würde sie nur davon abhalten ihre Träume zu erreichen und Ruffy will der neue Piratenkönig werden das geht nicht wenn er für immer hier bleibt und wo er hingeht geht auch sie hin. Basta.“, wies er sich gedanklich zurecht. Schnell schüttelte er den Kopf um diese Gedanken an eine mögliche Zukunft mit Mariko zu vertreiben und betrat den Raum wo die Geschwister lachend darüber diskutierten was sie alles tun konnten an ihren Freien Tag. Kaum war er im Raum und hatte er die Tür hinter sich geschlossen wurde er auch schon überschwänglich umarmt. So sehr das er glatt gegen die Tür hinter sich krachte und seine verbleibenden Unterlagen fallen ließ. Er kannte das schon und blickte an sich herunter um zu sehen wie sich Mariko lächelnd an seine Brust schmiegte. Wieder kam in ihm der Wunsch hoch sie fest zu halten und nie mehr los zu lassen. Doch würde er das nun tun würde er ihr keine Möglichkeit mehr lassen Frei zu sein und ihren Weg zu gehen. Würde er sie nun auch in seine Arme schließen wäre es um ihn geschehen. Er könnte nicht mehr nur ein Freund sein deswegen beschränkte er sich darauf ihr durch die Haare zu streichen. Die schwarzhaarige hob ihren Kopf und strahlte ihn regelrecht an. Auch er erwiderte das Lächeln doch dieses Mal war es auch ein trauriges Lächeln. Was ihr aber nicht aufzufallen schien. Marco war nun mal schon zu gut darin zu verbergen wie er sich im Moment fühlte, damit er andere keine Sorgen bereitete. Doch was er nicht wusste war das ihn ein Paar Dunkelbraune Augen durchschauten. Ruffy sah sehr wohl wie es den Blonden gerade ging und das machte ihm, troz Marcos Bemühungen Sorgen. Er ahnte was los war. Nein er wusste es. Hatte es schon im laufe der letzten Wochen gemerkt. Auch wenn Marco es Abstreiten würde, würde man ihn darauf ansprechen. Aber es war für ihn offensichtlich. Marco war in seine Schwester verliebt. Doch er durfte sich da nicht einmischen. Einzig und allein seine Schwester konnte Marco von seinen Zweifeln befreien. Wenn er derjenige war den sie suchte brauchte er sich ja auch keine sorgen zu machen. Doch war er es nicht. Konnte er nur hoffen dass, das Herz des Blonden nicht völlig brach und er weiter seinen Weg gehen konnte. Das hoffte er wirklich wenn nicht war die einzige Möglichkeit ihm zu helfen, ihn vergessen zu lassen das er Mariko kannte. Ihn seine Gefühle für sie vergessen zu lassen. Auch wenn Ruffy dies bestimmt nicht wollte und ihn sehr schmerzen würde denn er müsste dann auch die gesamte Whitebeard-Bande, Ace ausgeschlossen, dies vergessen lassen sonst würden die Erinnerungen zurückkommen und das wäre fatal für Marcos Seele. Seufzen wandte sich Ruffy wieder seinen Bruder zu und dieser sah ihn fragen an. Doch ein bestimmter Blick und Ace verstand. So blickte er nun auch zu Marco und sein Blick sagte eindeutig „oho! Wäre nicht gut!“ Doch sie blieben beide stumm und betrachteten die beiden ohne sich etwas von ihren Gedanken anmerken zu lassen. So bekamen sie mit wie Marco die Umarmung löste und meinte dass sie besser losgehen sollten wenn sie die ganze Insel erkunden wollten. Die Geschwister nickten zustimmend und schon waren sie mit Marco auf und davon. Kaum einen Augeblick später war die Kajüte des 1.Kommandanten leer und nur die Fallengelassenen Unterlagen zeigten dass Marco hier überhaupt eingetreten war. Diese lagen still und vergessen auf den Boden. Etwas was noch nie gewesen war. Dazu war Marco viel zu ordentlich. Doch genau das zeigte aber auch dass etwas nicht mit ihm stimmen konnte. Nur sah das niemand. Es blieb einfach unbemerkt wie so vieles was den blonden Vizen betraf. Welche gerade lachend das Schiff verlies und sich aufmachte den Tag mit Mariko, Ace und Ruffy, auf der Insel Juwelisland zu verbringen. Ohne zu wissen was die Zukunft für ihn und seine Glück bereithielt. Doch auch ohne es zu wissen genoss er einfach die Zeit die er mit den Geschwistern verbringen durfte. Gemeinsam wanderten sie durch die Stadt und liefen dem einen oder anderen Whitebeard-Piraten über den Weg. Ohne es zu merken. Es schien als Würden sie in ihrer eigenen Welt leben wo es nur sie gab. Was nicht nur Den Piraten auffiel, sondern auch den Inselbewohnern. Diese kannten die Whitebeard-Bande ja. Und Marco hatten sie noch nie so lebensfroh zu Gesicht bekommen wie an diesen Tag. Sonst war der Blonde Phönix ja immer nachdenklich gewesen oder saß einfach in einer Bar und tank etwas und las dabei auch noch. Doch nun schlenderte heiter mit Ace und einem Zwillingspärchen durch die Stadt. Das war erstaunlich aber nicht unerfreulich. Sie ließen sich auch noch von den verwunderten blicken die ihnen alle zuwarfen nicht stören. Sonder taten einfach so als würden sie diese nicht merken. „Oh sieh nur Marco sind die nicht schön!“, rief die schwarzhaarigen mit einem Mal aus und zog Marco am Arm zu einem Laden. In dessen Auslagen konnte man wunderschön verzierte Armbänder sehen. Einige davon waren aus Silber oder Gold gefertigt und hatten kleine Edelsteine in verschiedenen Farben. Andere wiederum waren aus Leder und die Edelsteine waren in Form von Fabelwesen angebracht. Alles in allem waren es wirklich schöne Stücke auch wenn Marco mit Schmuck nicht viel anfangen konnte. „Ja sie sind schön aber auch dementsprechend teuer besonders deswegen.“, sagte Marco und deutete auf ein Schild das in der Auslage hing. Auf diesem Stand: „Handgefertigte Armbänder mit Handgeschliffen Edelsteinen aus unsere Inseleigenen Edelsteinmiene“ Erstaunt las Mariko diese Worte und fragte: „Diese Insel hat eine Edelseinmiene?“ „Ja genau deswegen wurde sie in der Vergangenheit oft von Piraten angegriffen und ausgeraubt. Aber auch die Weltregierung hatte es auf diese Miene abgesehen. Aber Roger hat diese Insel vor der Tyrannei durch die Weltregierung bewart und sie unter seinen Schutz gestellt. Als dank wollten sie ihm die Miene zu Geschenk doch er lehnt ab.“, erzählte Marco ihr. „Wow! Hast du das gewusst Ace?“, fragte sie an Ace gewandt der mit Ruffy nun hinter ihnen trat. „Ja. Paps hat mir erzählt. Mein werter Herr Vater meinte dann was er den bitte mit einer Edelsteinmiene anfangen sollte wo die Inselbewohner damit ihren Lebensunterhalt verdienten und lachte sich einen ab. Aber die Bewohner wollten sich unbedingt bei ihm bedanken und fragten was er den dann haben wolle.“, erklärte Ace was er von seinem Kapitän erfahren hatte. „Und was war es? Nein lass mich raten Sake in rauen Mengen oder?“, fragte nun Ruffy auch wenn er nicht glaubte das dies der Fall war. „Genauer gesagt wie ich das selber nicht. Paps hat mir den Teil nicht erzählt also geh ich davon aus das Vater es ihm nicht erzählte.“, gestand Ace seine Unwissenheit ein. „Weiß du es Marco?“, fragte er dafür seine Vizen. Doch auch dieser Schüttelte bedauernd den Kopf. Er hatte zwar mal Shanks danach gefragt doch dieser hatte nur schweigend weiter seinen Sake getrunken und dabei gelächelt. Was er den drein auch berichtete. „Typisch Shanks!“, kam es darauf hin wie aus einem Munde von den dreien. „Vielleicht kann ich es auch ja verraten immerhin war ich ja dabei.“, sprach sie plötzlich eine Stimme Von der Seite her an. Verwundert blickten sie in die Richtung aus der die Stimme kam, und sahen einen Alten Mann mit schneeweißen Haar und pechschwarzen Augen im Eingang des Ladens Stehen. Dieser Lächelte sie wohlwollend an und winkte sie zu sich in den laden. Die vier folgten der Aufforderung des alten und betraten den Laden. Auch hier konnte man die verschiedensten Kunstwerke aus Edelsteinen, in alle nur erdenkliche Farbe bewundern. Keines der Stück war hinter Glas versteckt weswegen man sie von allen Seiten betrachten konnte. Der Mann nahm hinter den Verkaufstresen platz und deutet den vier Piraten auf den Stühlen davor ebenfalls Platz zu nehmen. Hatten sie das getan begann er zu erzählen. „ Gut dann will ich euch mal meinen Namen verraten. Ich heiße Sora und was ich euch erzählen werde ist nichts als die reine Wahrheit wenn auch um einiges verkürzt. Also das ganze ist nun schon fast 25 Jahre her doch ich erinnere mich als wäre es erst Gestern gewesen wie Roger die Marine und ihre Aristokraten von hier vertrieb. Ihr müsste wissen das es damals nicht üblich war das ein Pirat von sich aus sich mit der Marine anlegte. Besonders hier auf der zweiten hälfte der Grande Line. Immerhin hatten sie schon genug zu tun um auf den tückischen Gewässern zu überleben. Doch der alte Piratenkönig, damals Trug diesen Titel nämlich schon, erkannte das wir von den Aristokraten unterdrückt wurden. Wüten darüber Zückte er sein Schwert und marschierte auf die Marinebasis zu. Wie auf Kommando rannte seine Mannschaft, wo auch immer die Mitglieder auch waren, geschlossen ihm nach. Es dauert nicht lange und konnte man sehen wie der Hauptmann der Basis zusammen mit den Aristokraten, mit einem sie wüst Beschimpfenden Piratenkönig auf den Fersen, fluchtartig auf dem weg zu Hafen waren und mit dem dort ankerten Kriegsschiff auf und davon segelten. Seit jenem Tag sah man Hier nur einen Marine Soldaten die Insel betreten. Und das war Munky D. Garp. Doch das ist eine andere Geschichte. Was aber ausschlaggebend war das wir jeder Piratenbande eine Chance geben war das was Roger auf diese eine Frage, was er den dann als Dank wollte, antwortete. Er sagte nämlich: „Ich brauch weder Gold und Silber und Edelsteine schon gar nicht. Doch wenn ihr mir danken wollt tut das indem ihr so lebt damit ihr nichts Bereuen müsst. Seit frei, ehrt die Wahrheit und glaubt an eure Träume. So wird mit jeden neuen Morgen euer Glück wiederauferstehen. Vergesst einfach nicht was das wertvollste unter den Himmel ist! Mehr will ich nicht.“ Danach erledigte er weswegen er hier angelegt hatte und zog weiter. Natürlich wollten ihnen viele Händler die Dinge die sie brauchten schenken. Doch die Rogerpiraten bestanden darauf alles zum vollen Preis zu bezahlen. Keiner konnte ihnen das ausreden sie Meinten immer. „Ihr braucht das Geld dingender und außerdem achtet man besser auf etwas wenn man es bezahlen musste und dadurch bleibt es einem länger erhalten und bekommt damit einen noch größeren Wert.“ Als dann drei Jahre später die Kunde kam das der Piratenkönig Gol D. Roger gestorben war beschlossen wir jeden Piraten eine Chance zu geben. Jedes Mal wen eine Crew bei uns anlegt die dich genauso verhielten wie diese eine Bande haben wir das Gefühl als wäre er noch am Leben. Weil sein Geist uns noch nicht verlassen hat und das macht uns Glücklich. Zu wissen das sein Wille weiter lebt. Du siehst also junge dein leiblicher Vater hat dir und der Welt mehr hinterlassen als nur eine Legende. Er hinterließ uns allen die Lebensfreude die man empfindet wenn man seinen Rat folgte. Man muss nur den mut aufbringen diesen Rat an zu nehmen um es zu erkennen.“, beendete Sora seien Erzählung mit den letzten Worten an Ace gewandt. „Ich wusste ja das Vater ganz anders war als man sich erzählt aber dass er auch noch bescheiden war ist echt ein Ding.“, meinte die Feuerfaust. Er braucht gar nicht zu fragen woher der alte wusste dass er Rogers Sohn war. Das konnte er sich denken. Schon bei seinen ersten Besuch auf dieser Insel hatte er offen gezeigt wie stolz er war sein leiblicher Sohn zu sein. Doch das Roger dafür verantwortlich war das gerade diese Insel sich so sehr verändert hatte, und vor Lebensfreude erstrahlte, hätte er nicht gedacht. Und das war nicht die einzige. Viele der Inseln die unter Whitebeards Schutz standen waren solche Inseln auf der der Piratenkönig seine spuren hinterlassen hatte. „Dann könnte man ja behaupten dass eine jede Insel in der neuen Welt das Vermächtnis von Roger, darstellt. Oder Ruffy?“, fragte Mariko ihren Bruder. „Wenn die Bewohner einer jeden Insel auf die gleiche weise Rogers Worten folgen. Ja das könnte man dann behaupten. Doch es geht ja nicht um die Inseln an sich. Sondern darum wie die Bewohner ihr Leben meistern und sich dabei fühlen auch wenn Piraten anwesend sind.“, gab Ruffy seiner Schwester recht und grinste seinen großen Bruder wissendlich an. Wenn das zu traf, würde das auch bedeuten das Ace seine leiblichen Vater näher war als er sich immer erhofft hatte. Denn er lebte ja schon immer genau so wie Roger. Auch er brauchte weder Gold oder der gleichen und lebte frei sein leben ohne etwas zu bereuen. Des Weiteren war es ein offenes Geheimnis das Ace seinen leiblichen Vater bewunderte selbst wenn er ihn nie hat kennen lernen dürfen. Doch manche Geschichten über ihn entsprachen nun Mal der Wahrheit und da kam es Ace ja zu gute das er diese auch erkennen konnte. „Ich kann bestätigen das mindestens die Hälfte aller Inseln die bewohnt sind sich genau so verhalten wie hier.“, gab nun Marco ebenfalls grinsend von sich. Ja das konnte er wirklich. Zumal die Hälfte der Bewohnten Inseln unter den Schutz von seinem Kapitän und dem Roten Shanks standen. Genau jenen Piratenkapitänen die Rogers Meinung und Moral vertraten und ja genauso handelten wie dieser. „Na dann brauchen wir uns ja auch keine Sorgen um unsere Freunde zu machen. Ihnen wird es auf den meisten Inseln in dieser Hälfte der Grande Line gut gehen.“, freute sich Mariko wie verrückt. Eine Sorge weniger. Auch wenn sich die Zwillinge es sich nicht hatten anmerken lassen. So hatten sie sich dennoch sehr um ihre Freunde gesorgt. Da die Freude an einem glücklichen und freudigen Leben, indem man alle Menschen akzeptieren konnte, wenigsten auf der Hälfte aller Inseln zu finden war hatten sie nichts zu befürchten. Immerhin trugen sie das was man brauchte um ein Wahrer Pirat zu sein in ihren Herzen. Ihre Träume, Ihre Freiheit und die Wahrheit. Denn genau das doch das Vermächtnis welches der alte Piratenkönig allen hinterließ. Lebensfreude die alle vereint. Also sprichwörtlich die Mentalität der Piraten. „Das ist wohl wirklich die Schönste Hinterlassenschaft auf der Welt. Danke das sie uns das erzählt haben!“, bedankte Mariko bei den alten Mann. „Gerne aber es ist schön dass ihr mir zugehört habt. Und zu sehen das es so viele Junge Menschen gibt die den Willen von Roger in sich tragen erfühlt mich mit Freude. Außerdem möchte ich euch etwas schenken.“, meinte Sora zwinkernd ehe er sich erhob und kurz im Raum hinter dem Tresen verschwand. „Das ist nicht nötig…..!“, wollte Mariko ihn noch auf halten aber zu spät. Er war schon hinter dem Vorhang, der den Raum von Laden trennte verschwunden. Die vier konnten es nicht glauben. Da kam ein alter Mann daher und erzählte ihnen eine Geschichte über Roger und offenbarte ihnen damit was dessen Vermächtnis war, obwohl sie es hätte schon längst merken müssen, und nun wollte er ihnen etwas schenken. Also entweder war heute ihr Glückstag oder aber hier ging etwas vor sich das sie nicht begreifen konnte. Nur was konnte das sein? Sie wussten es nicht doch Zeit darüber nachzudenken hatten sie auch nicht. Denn der alte Mann war auch schon wieder vor sie getreten und legte behutsam eine Rechteckige Schatulle aus weiß lackiertem Holz auf den Tresen ab. Auf der Schatulle war ein Emblem zusehen Welches einen Blauen Phönix, der seine Schwingen um eine verhüllte Frau geschlungen hatte, zeigte. Diese stand auf einer Wunderschöner Roten Blüte. In ihren Händen hielt die Frau einen golden Totenkopf mit Zwei gekreuzten Schwertern. Dem Zeichen der Piraten. „Schon mein Großvater meinte dass die Jolly Roger das Symbol für den Geist der Freiheit ist. Die Frau steht für die Königin der Träume und die Blüte soll sie soll die Wahrheit darstellen. Da der Herr der Wahrheit schön und unbeugsam wie die Natur war. Der Phönix ist das Zeichen der Widerauferstehung uns soll zeigen dass manches immer wieder kehrt. Ich weiß zwar nicht was das ganze an sich bedeuten soll. Doch als ich euch draußen vor meinen Laden sah. Beschlich mich das Gefühl das diese Armbänder euch gehören sollten. Nein agen wir es so. Ich glaube dass sie schon immer euch gehört haben müssen.“, erklärte der alte Mann und öffnete die Schatulle. Darin waren Vier Armbänder zu sehen die ihnen regelrecht entgegen funkelten. Alle Vier zeigten dasselbe Emblem wie es auch auf dem Schatullendeckel zu sehen war. Nur waren sie in vier verschiedenen Farben und Edelsteinen. Eines war blau wie die See, also aus Aquamarin, und schmückte ein weißes Lederband. Eines glitzerte wie weißer Schnee und war aus reinem Diamant, welches ein Lederband, das himmelsblau war, zierte. Das dritte war aus Purpurrot Robin und auf einen strohfarbenen Band ebenso aus Leder befestigt. Das letzte war aus Puren Gold mit einem Mitternachtsblauen Lederband. Doch die Augenhöhlen des Totenkopfes von diesesn Emblem waren mit zwei winzigen Robinen ausgehüllt. „Bitte! Nehmt, sie an. Denn zu anderen würden sie nicht passen und es wäre zu schade sie, in dieser Schatulle zu lassen. Zumal ich sie sowieso nicht verkaufen kann das sie dazu gedacht sind von jenen getragen zu werden zu denen sie gehören.“, bat der alte Mann die vier das Geschenk an zu nehmen. „Sie glauben dass wir diese Jenen sind?“, fragte Ace überrascht nach. „Nein nicht ich glaube nicht. Ich weiß es.“, antwortet Sora überzeugt. „Warum?“, fragte Ace nun erstaunt. „Ganz. Einfach mein Herz sagt es mir. Diese Schatulle wurde seit Generationen in meiner Familie weiter gegeben und es war unsere Aufgabe sie zu Bewahren bis die Besitzer der Armbänder eines Tages kommen würden um wieder an sich zu nehmen. Dieser Tag schient nun gekommen zu seien.“, erklärte der alte weiter. „Dann müssen sie etwas besonderes sein wenn sie so lange auf bewart wurden“, meinte Mariko und besah sich den Handschmuck mit dem Himmelsblauen Lederband. Es war etwas kleiner als die anderen uns schien eindeutig für eine Frau bestimmt zu sein. „Ja das sind sie. Ich habe sie auch Roger gezeigt und er hatte gemeint das sie eindeutig zusammen gehörten und damit auch ihre Besitzer. Also bitte nehmt sie ruhig sie gehören ja euch.“ Forderte der alte Mann sie noch einmal auf das Geschenk anzunehmen. Noch einmal schauten sich Marco, Ace, Ruffy und Mariko an und nickten sich zu. Ja sie waren sich einig. Wenn der alte Sora davon überzeugt war das diese wertvollen Armbänder ihnen gehören sollten konnten sie unmöglich ablehnen. Es war ja nicht so dass sie die Großzügigkeit des alten ausnutzten. Es war eher so das sie das unbeirrbare und unmissverständliche Gefühl hatten das sie, die Bänder nehmen sollten. Was sie auch taten. Marco griff instinktiv nach dem Weißen mit den Meerblauen Emblem, Mariko das Himmelsblaue. Während Ruffy sich das Strohfarbene mit dem Purpurnen Zeichen und Ace sich das Mitternachtsblau und Goldene nahm. Kaum hatten sie diese aus der Schatulle genommen und umgelegt glaubten sie zu sehen wie die Embleme aufleuchteten. Doch das konnte nicht sein oder doch? Fragend blickten sie auf und wollten Sora fragen ob er dies auch gesehen hatte. Doch dieser war verschwunden genauso wie der laden. Sie standen mit einem Mal in mitten der Hauptstrasse und schauten durch das Schaufenster eines Bücherladens. Nichts Erinnerte daran dass hier ein Juwelenladen gestanden hatte. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte sie eine wieder eine Stimme von der Seit her. Nur war es dieses mal die Stimme einer Jungen Frau. Verwundert blickten die Geschwister und Marco zur Seite und sahen eine Junge Frau mit dunkelbraunen Haaren die sie Fragend ansah. „Eh ja können sie uns sagen ob es hier mal ein Juwelengeschäft war?“, fragte Ruffy der sich als erstes von seiner Verwunderung gelöst hatte. „Oh! Ja hier war einmal eines. Doch tut mit leid. Als vor 25 Jahren Gol D. Roger diese Insel befreit hatte starb kurz darauf der Ladeninhaber Sora Diamond. Da er keine Kinder die den Laden übernehmen konnte musste er Geschlossen werden. Gol D. Roger selbst war der Letzte Kunde des alten Ladens gewesen. Mein Vater hat ihn dann vor 22 Jahren gekauft und einen Bücherladen daraus gemacht. Darf ich fragen woher sie davon wissen das dies mal ein Juwelenladen war?“, erklärte die Frau und fragte nach den Grund von Ruffys Frage. . „Muss ein Zufall sein denn der Laden den wir meinen habe ich vor einem Halben Jahr mal entdeckt. Das muss wohl auf einer anderen Insel gewesen sein.“, warf Marco ein um vom eigentlichen Grund schnell abzulenken zumal Ruffy viel zu ehrlich war um ihr was vor zu lügen. Konnte er ja nicht einmal. Doch die Wahrheit würde sie nur erschrecken. Außerdem war seine Aussage nicht mal gelogen. Er hatte wirklich vor einem halben Jahr ein solches Geschäft gesehen. Auch wenn er nur daran vorbeigelaufen war. Die Frau nickte das sie verstanden hatte und fragte noch mal ob sie nun helfen konnte. Doch die vier verneinten und bedankten sich für die Auskunft. Danach wandten sich um und gingen weiter. Sie fragten sich ob das nur ein Traum gewesen war. Nur woher hatten sie dann die Armbänder die sie auf ihren Handgelenken trugen? Eins war jedenfalls klar, die Geschichte über Roger musste wahr gewesen sein. Des Weitern war es sehr mysteriös das sie die Geschichte und damit von einem längst verstorbenen erfahren hatten. „Die toten lügen nicht. Denn sie kennen die Wahrheit. Doch nur wenige können ihre Worte hören oder gar verstehen.“, zitierte Marco einen Satz den er mal in einen Buch gelesen hatte als er noch ein unerfahrener Schiffsjunge war. „Wie wahr. Doch was hat das ganze zu bedeuten?“, fragte Ruffy geistesabwesend sein neues und doch sehr altes Armband betrachtend. „Ich würde mich wohler fühlen wenn ich das wüsste.“, gestand der blonde sein Unbehagen gegen über dem gerade Erlebten ein. „Ach kommt Jungs. Akzeptieren wir einfach dass uns ein Toter beschenkt hat und leben mit der Tatsache weiter.“ schlug Mariko vor. Sie wusste dass es jetzt keinen Sinn machte sie den Kopf darüber zu zerbrechen. Viel lieber sollten sie sich dem hier und jetzt stellen Statt über Dinge zu grübeln auf die es wohl keine Antwort gab. Das erschwerte einem ja nur das Leben. Da mussten ihr Auch ihre Männlichen Begleiter zustimmen. „Also was machen wir jetzt? Wir haben ja noch genügend Zeit bis die Sonne untergeht und wir wieder zurück sein sollten.“, wollte Ace von den anderen wissen. „Ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich habe durst und Lust darauf was Saufen zu gehen.“, schlug Ruffy munter vor. „Warum nicht? Ich kenn zufälligerweise eine Bar wo wir unseren Durst löschen könnten.“, stimmte Marco Ruffys Vorschlag mit einem schelmischen Grinsen zu. „Ich glaub ich weiß schon welche du meinst.“, sagte Ace darauf und grinste auf die gleiche Weise vor sich hin. Schon allein der Gedanke an den Guten Alkohol den es dort gab ließ ihm das Wasser im Munde zusammen laufen. „Na dann ist es beschlossen. Auf gehst Marco führ uns zu dieser geheimnisvollen Bar.“, forderte Mariko den blonden auf die Führung zu übernehmen. Dies lies sich Whitebeards Vize nicht zweimal sagen und marschierte auch schon los. Gefolgt von den drei Geschwistern lief er durch die Strassen, an Läden und Allerlei sonstigen Häusern vorbei auf direktem Weg zur Bar wo die Whitebeard-Piraten immer den Abend verbrachten wenn sie an dieser Insel anlegten. „Skygarden“ war nicht einfach nur eine Bar. Nein sie war eine Sprichwörtliche Piratenbar. Mit allem was das Piratenherz begehrte. Jedenfalls was Essen und Alkohol anging. Gemütlich eingerichtet war sie nebenbei auch noch. Und Tische in abgelegenen Ecken um sich ungestört unterhalten zu können, waren zu genüge vorhanden. Immerhin war sie eine nicht gerade kleine Bar. Einfach perfekt zu saufen und Feiern oder einfach nur um gemütlich was zu trinken. Kaum waren sie bei genau dieser Bar angekommen, waren sie auch schon darin verschwunden. Schnell suchten sie sich einen Platz etwas abseits der Mitte, wo schon einiger ihrer Freunde am freiern waren, und warteten geduldig auf eine der Kellnerinnen. Diese lies auch nicht lange auf sich warten, um ihre Bestellung auf zu nehmen. Sorgsam Notierte sich die Rothaarige Frau, die wohl die älteste war, die bestellten Getränke „Vier Mal Sake. Gleich in der Flasche oder in Gläsern.?“, fragte sie vorsichtshalber noch mal nach. Fehler konnten ja immer wieder passieren egal wie lange man schon in einem Beruf tätig war. „Eher in Flaschen und die Gläser dazu. Wir wollen ja nicht gleich übertreiben.“, antwortete Mariko und ihre Begleiter nickten zustimmend. „Kommt sofort.“, nickt ihnen die Kellnerin zu und zog auch gleich wieder von dannen. Während sie kurz auf ihre Getränke warteten, unterhielten sie sich über dies und jenes. Gott, sollte es denn einen Geben, und die Welt. Aber auch über ihre Erlebnisse auf ihrer Reise. Wobei Marco da wohl am meisten zu erzählen hatte. immehin war er schon am längsten unterwegs. Als die Kellnerin zurück kam und ihnen das gewünschte brachte waren sie so sehr in ihr Gespräch vertief das sie, gar keine Notiz von ihr nahmen. Diese jedoch bemerkte ihre Armbänder und lächelte sachte vor sich hin. „Die Armbänder haben also ihre Besitzer gefunden. Schön zu wissen das der alte Sora nun endlich seinen Frieden gefunden hat.“, dachte sie erfreut und ging weiter ihrer Arbeit nach. Nach und nach fanden immer mehr Whitebeard-Piraten ihren Weg ins innere der Bar und Feierten munter drauf los. Piraten brauchten ja keinen besonderen Grund zum freiern. Das Leben selbst war Grund genug. Doch davon bekamen die Vier nichts mit. Sie lachten, scherzten und hatten ihren spaß. Bis in die Frühen Morgenstunden hinein. Ehe sie, sich wieder auf den Weg machten an Bord der Moby Dick zu kommen und tot Müde in ihr Betten fielen. Tief und Fest schliefen sie. Doch ihre Armbäder glitzerten munter im Licht der Morgensonne vor sich hin. Sie würden schon noch ihr Geheimnis offenbaren. 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