Trauriges Wiedersehen von HisashiTonomura (Ich liebe dich) ================================================================================ Disclaimer: Die Welt von Gundam Wing gehört Tokita/Yadate/Tomino. Ich mache keinen Profit aus dieser Story und möchte auch nicht das Copyright verletzen. Alle Charaktere, die Ihr nicht erkennt, sind allerdings mir! Wenn Du sie in Deiner Geschichte verwenden willst, frag mich vorher! Ich wünsche euch sehr viel spaß mit diesem FF. Es ist mein allerster, also bitte nicht so streng mit mir sein. Wiedersehen im Krankenhaus Alle fünf Gundam-Piloten sind seit achtzehn Monaten außer Dienst. Das heißt also der Krieg ist vorbei und genau so ist es. Quatre kehrte wieder zu seiner großen Familie zurück. Trowa wanderte weiter mit den Circus in dem er schon vorher war. Wufei machte seine eigen erste chinesische Kampfsportschule auf. Duo arbeitet weiter auf den Schrottplatz wo er auch schon vorher war. Und Heero machte irgendetwas. Er wusste nichts mit sich anzufangen. In den achtzehn Monaten hat er sich nicht so geändert. Er nicht mehr so schnell zu oder schrie nicht mehr einen Menschen so schnell an. Heero war nie an einen Ort. Nur das Wandern kannte Heero noch. Mit vergeblichen versuchen, versuchte er viel zu lernen. Er fühlte sich einsam. Endlich wusste er was Einsamkeit und Sehnsucht ist. Unbedingt wollt er seine "Freunde" wiedersehen. Heero merkte nicht das er Duo am meisten vermisste. Nie merkte er die in diesen Monaten. Ist ja auch kein wunder. Meist schrie er ja auch Duo an oder war sehr unfreundlich zu ihn. Heero ging gerade an einer Autobahn-Straße neben her in richtung einer Stadt. Seine Füße brachten ihn fasst um. Aber er ging trotzdem weiter. Unbedingt wollte er noch heute diese Stadt erreichen. An seiner Sturheit hatte sich nicht geändert. Bei dieser Hitze liefen ihn Schweißperlen von der Stirn. Am ganzen Körper schwitze er unberechenbar. Er Schwitze schon so das sein ganzes Sweat-Shirt schon platsch nass war. Plötzlich hatte er genug und stellte seine Tasche auf die sehr trockene erde. Auf der anderen Straßenseite standen drei Junge hübsche Frauen an einem Auto. Jede von ihnen schaute Heero an. Heero hatte sie bemerkt. Nur einen ganz kurzen blick schenkte er ihnen. Danach schaute er auf seine Tasche. Er kniete sich hin auf den boden vor seiner Tasche. Ganz cool und nicht nervös öffnete er sie. Diese Frauen fragten sich untereinander, was er wohl dort mache. Das was jetzt kam brachte diese Frauen voll an. Er hatte sein Hemd aus gezogen und stopfte es in seine Tasche. Jeder der das sah konnte Heero's wunderschönen Oberkörper sehen. Noch auf seiner Haut schwitze er noch aber es war viel besser als mit. Heero ging es jetzt viel besser. Etwas kramte er noch aus der Tasche. Eine Flasche mit Wasser. Diese Frauen warteten nur so förmlich darauf das Heero das Wasser über sein nass geschwitzten Oberkörper schüttet. Aber viel zu früh gehofft. Er trank von dem Wasser. Trotzdem machte es diese Weiber ziemlich an. Heero packte die Flasche weg in die Tasche. Wieder nahm er seine Tasche hoch. Mit einem hinterlistigen grinsen schaute er diese Frauen noch einmal an. Dann ging er. Wie es der Zufall will, sind Quatre, Trowa, Wufei und Duo in der Stadt. Aber sie liefen sich nicht über den weg. Quatre machte Urlaub. Trowa war mit den Circus dort. Wufei hatte dort einen wett Kampf im Kampfsport. Und Duo versuchte einen neuen Job zu bekommen. Sein alter hat sich selber versaut und außerdem wurde der Schrottplatz sowieso geschlossen. Abgesehen davon hatte er auch einen strengen und doofen Chef. Er brauchte unbedingt eine neue Atmosphäre. Eine neue Umgebung und das aller wichtigste einen neuen Chef. Duo suchte und suchte. Er war verwirrt. Aber einen gab es das noch, wo er sein Glück versuchen könnte. Duo stellte sich so wie er wirklich war vor. Witzig und auch etwas tollpatschig. Und auch immer grinsend. Der letzte den er sich vorstellte, konnte nicht mehr vor lachen. Duo hatte an diesen Tag wohl etwas mit der Schwerkraft. Dauernd flog er auf den harten boden. >Mist. Heute ist aber auch nicht mein Tag. Bitte entschuldigen sie.< Duo brachte ein breites grinsen über die Lippen. Er saß, mit den nach hinten verschränkten Armen nach hinten, auf den Fußboden. /Man waren diese Aktionen peinlich. Aber es scheint ihnen zu gefallen. Dieser Mann wäre der perfekte Chef für mich. O ja!/ dachte er sich für seinen Teil. Langsam beruhigte sich der ältere Herr wieder. Der Mann stand mit einem sehr freundlichen Lächeln auf und ging auf Duo zu. Auf einmal streckte er seine Hand hilfsbereit nach ihn aus. Duo schaute nur doof aus der Wäsche. >Na komm, mein Junge.< sagte der schon ältere Mann freundlich. >Wenn du willst, kannst du gleich morgen früh sofort anfangen. So einen wie dich könnte ich sehr gut gebrauchen. Und neben bei bringst du bestimmt spaß in unser aller Leben so tollpatschig wie du bist. Und außerdem dein breites lachen und grinsen gefällt mir sehr gut. Endlich lerne ich mal einen sehr fröhlichen Menschen wie dich kennen. Mich bringst du gut zum Lachen und die anderen bestimmt auch.< Er half Duo auf. >Danke. Aber könnte ich jetzt nicht schon anfangen? Ich hab 'eh nichts anderes zu tun.< Der alte Mann schaute Duo nur überrascht an. Der Mann drehte sich um und ging zu seinem Schreibtisch. Mit seiner rechten Hand strich er beim gehen über den Schreibtisch. Nach einer neunzig grad Drehung blieb er abrupt stehen. Ein paar Sekunden später ließ er sich in seinem Stuhl fallen. Er hob seinen kopf und schaute Duo in die Indigoblauen Augen. Auch Duo schaute ihn in seine Braunen Augen. Duo fragte sich in diesem Moment, was wohl jetzt geschehen würde. >Also, mein Junge. Du scheinst kein Dach über den Kopf zu haben. Oder täusche ich mich da?< fragte der alte Mann Duo. Dabei machte der Mann ein ernstes Gesicht. Schon sah man wieder, wie Duo zu grinsen begann. Der alte Mann fragte sich nun, ob Duo krank sei oder nicht. >Bingo. Sie haben recht. Ich bin seit einer Woche hier in dieser Stadt. Ich habe versucht auf den Schrottplätzen einen Job zu bekommen. Aber keiner wollte mich. Und ich schlafe seit einer Woche unter einer Brücke. Eine Wohnung kann ich mir nicht leisten und ich brauch auch gar keine. Ich kann gut ohne Leben.< der Mann schaute gewundert über das was Duo gesagt hatte. Duo grinste mal wieder. Der ältere Herr wusste das er nur so tat als sei er fröhlich. Aber er sagte Duo es nicht. Duo versuchte seine Sehnsucht zu seinen alten Freunden so gut wie er nur konnte zu verstecken. Für ihn wäre es bestimmt peinlich dachte sich der ältere Mann. >Du bist echt ein richtiger halb Mann. Du kannst hier auf den Platz wohnen. Dort draußen hinter diesem Büro ist eine kleine Hütte. Auch mit einem Bett und einem älteren Schrank. Dort lebte mal ein ehemaliger Arbeiter von mir. Dafür brauchst du gar keine Miete zahlen.< schlug der Mann ihm vor mit einem lächeln auf dem Gesicht. Duo brachte ein Freuden Schrei heraus. Er tanzte durch das ganze Büro des Mannes. Der Stand auf und hielt Duo fest am Arm. Duo hörte auf und schaute errötet den älteren Mann an. Für Duo war es anscheinend ziemlich peinlich. >Entschuldigen sie bitte. Bloß so einen netten Chef wie sie hatte ich noch nie. Und vielen Dank.< Duo umarmte den Mann. >Ist doch schon gut. Und danke für das Kompliment.< Lachte der Mann. > Mein Name ist Herr Sakuya Sakurada. Nenn mich einfach Chef oder Sakurada. Jetzt sag mir mal dein Namen.< stellte er sich vor. Inzwischen hat sich Duo von ihm gelöst. Duo stellte sich ganz einfach aufrecht hin und fing an zu lächeln. >Freut mich sehr sie kennen zu lernen Chef Sakurada. Ich bin ursprünglich aus Amerika und heiße Duo Maxwell. Und ich bin 16 Jahre alt.< brachte er fröhlich rüber. >Na dann Duo. Hol deine Sachen und zieh in die Hütte. Ab morgen fängst du an. Heute ruhst du dich noch etwas aus.< Herr Sakurada drehte sich um und ging aus dem Büro. Duo bedankte sich noch mal laut schreiend. Schnell machte er sich unterwegs um seine Sachen zu holen. Bei Quatre lief alles wie sonst auch, seit nach dem Krieg. Er hatte ziemlich große Langeweile. Sein Vater wollte unbedingt das er Urlaub machte. Nichts als rumsitzen tat er. Schlafen, Essen und Trinken. Anfang der zweiten Woche die er dort verbrachte, beschloss er einen Spaziergang zu unternehmen. Aber einen langen. Er konnte nicht anders. Es war so schönes Wetter. So heiß. Quatre wollte sich gerade fertig machen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ungeduldig machte er die Tür auf. > Entschuldigen sie bitte, Herr Winner. Ich wollte ihnen nur neue Handtücher bringen und nicht lange stören.< Sagte die angestellte des Hotels. Quatre machte platz für die Dame. Sie war nur kurz im bad. Schnell war sie auch wieder draußen. Endlich konnte er sich zu ende fertig machen. Nachdem er das tat, ging er nach draußen. Machte die Tür zu und drehte sich um und wollte gerade gehen, als jemand sah. Gegenüber von Quatre stand Wufei. > Wufei? Du hier?< Wufei konnte es auch nicht glauben. Den kleinen Blonden Jungen schossen Tränen aus den Augen. Schnell lag er in Wufei's Armen. Er war ziemlich überrascht. Quatre weinte. Langsam umarmte Wufei den kleinen Engel. >Quatre. Wieso weinst du denn? Es war ja auch klar, das wir uns irgendwann mal wiedersehen würden. Was machst du überhaupt hier?< fragte Wufei freundlich mit beruhigender Stimme. Quatre löste sich von ihm und stellte sich aufrecht vor Wufei. Man sah deutlich das er geweint hatte. Wufei holte aus seiner Tasche ein Taschentuch und wusch Quatre die Tränen weg. > Ich mache hier Urlaub. Mein Vater bestand darauf. Und du? Was machst du hier?< fragte Quatre zurück. > Ich bin hier, weil in dieser Stadt ein Kampfsport-Turnier ist.< antwortete Wufei. Wufei nahm Quatre's Hand und zog ihn leicht in Richtung Fahrstuhl. > Gehen wir Spazieren, Quatre?< fragte Wufei nett. Quatre fing an zu lächeln. >Gerne. Ich wollte sowieso in den Park gehen.< beide begaben sich auf den Weg zum Stadtpark. Auf den weg, hatten sie sich viel zu erzählen. Nach ein paar Minuten im Park blieb Wufei stehen. >Weißt du das ein Circus in dieser Stadt ist?< Quatre blieb stehen. Tzusuku!!! *************************************************************************************** Bitte schreibt viele Kommis..... Wenn ihr wollt kommt noch eine Fortsetzung. Bis dann! Teil: 2 Quatre blieb stehen. >Ich meine genau den Circus in dem auch Trowa ist.< Wufei schaute Quatre in die Augen. Der blonde Araber wollte es erst garnicht glauben, bis Wufei mit seinem Finger auf eine kleine Truppe von Circus-Artisten zeigte. Quatre stoppte den Atem. Er schaute in die richting und tatsächlich, da stand ein kleiner Wagen mit der aufschrift ,,Circus Tsuki''(ich weiß nicht genau den richrigen namen, deswegen habe ich ihn jetzt mal so Erfunden). Das war genau der Circus indem auch Trowa ging nachdem sie sich trennten. Wufei ging auf die kleine Menschen menge zu. Erst hatte Quatre nichts mitbekommen als er, aber dann merkte er es und rannte Wufei hinterher zu der menschen menge. Beide drängelten sich ganz nach vorne um zu sehen ob Trowa wirklich dabei sei. Die Akrobaten zeigten einen Trick nach dem anderen. Ein Clown fiel Quatre besonders auf. Er trug eine Maske sodass man nicht sein Gesicht erkennen konnte. Das machte ihm skeptisch. Dauernd versuchte er diesem Clown in die Augen zu sehen, aber es geling ihm nicht. Als die Vorstellung pausierte, gab' der Clown den beiden Jungen zu verstehen, das sie nach hinten zu den Wagen kommen sollten. Als sie hinten an kamen, waren nur die anderen anrtisten und nicht der Clown. Beide schauten sich gut um, auch um sich. Plötzlich stand er vor ihnen. Immernoch mit der Maske im Gesicht. Er hob seine Hand entgegen der beiden erstaunten Ex-Gundampiloten. >Es freut mich euch wiederzusehen. Ih habt euch kein bisschen verändert.< ertönte von dem Jungen Mann. Wufei und Quatre schauten sich kurz an. Dann schauten zu den Clown wieder. >Oh, gomen nasai. Mit der Maske erkennt ihr mich ja garnicht.< Mit einem Ruck zog er seine Maske herunter. Quatre erschrak. Wufei rechnete damit schon. Trowa lächelte seine freunde an. Was er früher selten tat. Quatre konnte nicht mehr. Wie bei Wufei brach er in Tränen aus. Er schlang sich um Trowa und weinte hemmungslos. Trowa streichelte ihn sanft durch die Haare. >Quatre. Wein doch nicht.< sagte Trowa in einer freundlichen stimme. Quatre konnte nicht anders. Er musste es alles jetzt raus lassen. Trowa achaute zu Wufei der auch zu Towa schaute. >Was macht ihr hier?< fragte Trowa neugierig wie er nun geworden war. Wufei senkte seinen Blick auf den kleinen Blonden Engel in Trowa's Armen. Dann öffnete er langsam seinen mund. >Ich bin hier wegen eines Kampfsport Turniers hier. Und Quatre macht hier Urlaub, auf den sein vater Bestand. Und du bist hier mit dem Circus.< sagte dann Wufei. Wufei lächelte Trowa an. Quatre hatte sich nun wieder gefangen. Und löste sich aus Trowa's umarmung. Er stellte sich zwischen den beiden Jungen. >Ich bin so froh euch wieder zusehen. Jetzt fehlen wirklich nur noch Heero und Duo. Vielleicht sind sie ja auch hier. Wer weiß, vielleciht will uns das Schicksal das wir uns Wiedersehen. Oder meint ihr nicht?< brachte Der kleine Ex-Sandrockpilot heraus. Trowa drehte sich um und nahm eine Flasche aus die er etwas trank. Quatre schaute ihn an, wie er trank. Wufei blieb so cool wie sonst immer. Trowa stellte die Flasche wieder weg. Es war still. Nur die menschen um sie herum redeten. Bis etwas lautes zu hören war. >Trowa! Komm! Die pause ist vorbei.< schrie eine der Akrobatinnen. Er machte sich wieder fertig. >Gomen nasai, bitte.Ich muss an die Arbeit. Schaut doch einfach zu. Und danach reden wir weiter. Ok?< sagte er. Quatre konnte garnicht mehr aufhören zu lächeln. Er konnte es nicht glauben. Dann aber sagte Quatre : > OK. Natürlich. Wir sehen uns jetzt das erste mal nach Monaten wieder. Ich wünschte Heero und Duo wären hier<. Trowa setzte seine Maske auf und ging dann. Wufei und Quatre folgten ihm. Trowa war in seinem Köstum unheimlich am schwitzen bei diesem Wetter. Die anderen beiden Ex-Piloten schwitzen nicht so schlimm wie ihn freund. Alle die den artisten zu schauten, amüsierten sich köstlich. Trowa hatte es einfach gut drauf, die Leute zum lachen zu bringen und zu begeistern. Die heutige Vorstellung war nun vorbei. Trowa war froh ales er sich umziehen konnte. Er fühlte sich erleichtert. Alle drei wollten noch den Nachmittag im Park bleiben um spazieren zu gehen. Sie unterhielten sich um alte zeiten. Plötzlich hörte man Quatre nur aufschreien. >HEEEEEEEROOO!!!! Da ist Heero.HEEERRROO!!! Bleib stehen!!!< Heero hatte das gehört und wusste nicht woher das kam. Erst als Quatre fast bei ihm angelangt war, drehte er sich um und erblickte den Blonden Araber. Schnell lag er in Heero's Armen und fing wieder an zu Weinen. Quatre konnte es einfach nicht zurück halten. Heero schaute überrascht. Langsam kamen auch die anderen beiden Jungs. Zum ersten mal sah man Heero etwas verwirrt und so überrascht. Quatre konnte sich nur lamgsam beruhigen. Das erste mal im Leben, nahm Heero jemanden in den Arm. Trowa und Wufei machten große Augen. Heero, seit wann hasst du Gefühle?< fragte Wufei doof schauend. Man sah das Heero diese frage hasste. Aber er antwortete trotzdem. >Hey. Was willst du eigentlich? Ist ja wohl klar das ich ihn in den Arm nehme. Immerhin wint er.< sagte er verärgert. Trowa und Wufei verstanden die welt nicht mehr. Nach einer Zeit hatte auch Quatre sich eingekriegt. Danke.< sagte Quatre zu Heero. Der kleine Araber wischte sich die Tränen weg. Dann lächelte er Heero an. Heero schaute ihn freundlich an. dann geschah es. Wufei und Trowa stockte der Atem. Heero lächelte Quatre sehr freundlich an. Quatre wusste schon immer das Heero auch so konnte. Der franzose und der chinese schauten doof aus der Wäsche. Beide dachten das selbe. /Was ist denn jetzt Kaputt?/ Trowa sah zu Wufei und Wufei zu Trowa. Verwundert ging Wufei auf Heero zu. Heero schaute ihn fragend an. Wufei fasste mit seiner rechten Hand an Heero's stirn. >Was machst du da Wufei? Was soll das darstellen?< fragte Heero dann schließlich. >Hast du Fieber? Nein. Hasst du nicht. Woher kommt es dann, das du ein freundliches gesicht machst oder einen anlächelst? Abgesehen davon hasst du noch nie jemanden in den Arm genommen. Warum? Warum bist du so? Ich weiß. Du bist eine Kopie von Heero. Wo ist der echte Heero?< Heero schlug WWufei's hand weg. Er wurde langsam sauer. Das konnte der ehemalige Heavyarms-pilot sehr gut sehen. Wufei und Quatre fielen es auch auf. Vorsichtig machte der chinese einen Schritt nach hinten. Ich habe bestimmt kein Fieber.Ihr spinnt doch alle. Und habt ir etwas dagegen das ich so etwas mache? Und eine Kopie bin ich schon garnicht. Ich kann auch wieder gehen.< sagte Heero gereizt. Heero drehte sich um und wollte gerade gehen. Doch er kam nicht vom fleck. Quatre hinderte ihn daran. > Bitte geh nicht Heero.Lass uns doch alle in ein Cafee gehen oder irgendwo anders. Aber bitte bleib hier. Ich habe euch alle so vermisst.< Teil: 3 Flehte Quatre Heero an. Heero schaute ihn verwundert an. Er konnte in den blonden jungen sehen das er traurig war. Bei allen vier jungs war es still. Bis sich aufeinmal Heero's Magen meldete. Heero hatte großen Hunger. Ist ja auch kein Wunder, wenn man auch seit Tagen nichts mehr gegessen hatte. Seine linke Hand wanderte zu seinem Bauch. Verdunst schaute Heero seinen Magen an. > Du hasst Hunger? Na dann gehen wir etwas Essen.< sagte Quatre fröhlich. Heero sah noch auf seinem Bauch. > Nein, das geht nicht. Hab' kein Geld.< murmelte er leise nur so das es Quatre verstehen konnte. Trowa und Wufei verstanden kein Wort aus der Entfernung. Der junge Araber lächelte überglücklich. > Das macht doch nichts. Lass uns ins Hotel gehen. Dort kannst du so viel Essen wie du nur kannst.< versprach er fest Heero. Der Japaner hob' seinen Kopf an. Er schaute ihn in die Augen. Ganz genau wusste Heero, das er ,,ja'' sagen müsste, damit Quatre nicht wieder anfingen würde zu weinen. Außerdem sah er seine Freunde nach so langer zeit endlich wieder. > Ja geh'n wir< sagte er zu Quatre. Im Hotel aß sich Heero erstmal richtig satt. Alle vier Ex-Gundam piloten sprachen über alles mögliche. Dann aber fing Quatre an: >Ich wünschte Duo wäre auch noch hier. Dann wären wir alle komplett. Oder mein ihr nicht?< Heero schaute ihn pappsatt an. Er strich sich über den Bauch. Dieses tat er damals auch nie. Daran sah man das er sich verändert hatte. Ich wüßste jetzt nur zu gern, wo er gerade ist. Und was er macht.< sprach der kleine Blonde Junge. Trowa wollte gerade etwas sagen, da fiel Heero ihm ins Wort. >Duo ist auf einem Schrottplatz.< kam es aus ihm heraus. Die anderen drei schauten ihn nur doof an. Quatre wusste nicht genau was er meinte. Gomen nasai Heero, aber wie meinst du das?< Wufei und Trowa wollten genau dasslbe fragen. Aber der blonde engel war eben etwas schneller. Heero schloss für einen moment seine augen und öffnete sie dann wieder. > Ganz einfach ist die sache. Duo hat schon damals auf einen schrottplatz gearbeitet, also wieso sollte er dann jetzt damit aufhören. Ist doch logisch oder??< begründete er. Erst jetzt fielen es den anderen wieder ein. In diesem moment fiel Trowa da etwas ein. >Der schrottplatz auf den Duo war hat schon lange geschlossen. So wie ich gehört habe, sucht Duo einen neuen und einen besseren job. Auch habe ich gehört. das es hier in der stadt die besten und erfolgreichesten plätze geben soll. Also könnte Duo doch auch hier sein.Ich hol ein Adressbuch.< sprach Quatre. Der junge Japener schaute die anderen verwundert an. Auch Wufei und Trowa schauten Heero an. Man konnte ihnen ganz deutlich ansehen wie entschlossen sie waren. Eins wurde Heero klar. Er wollte den Langhaarigen Ex-Gundampiloten auch wiedersehen. >Na dann mal los. Lasst uns anfangen.< spornte Heero an. Quatre lächelte. Die anderen ausnahmsweise mal auch. Aus dem Buch entnahmen sie acht Schrottplätze. Einer von ihnen lag in der nähe des Hotels. Leider war dort kein Duo. Sie suchten Tagelang, mit unterbrechung gerechnet. Inzwischen bei Duo: ********************* Duo hatte sich in der kleinen Hütte gut eingelebt. Er verstand sich mit jedem. Besonders verstand er sich mit seinem neuen Chef. ,,Gute Arbeit'' sagte er andauernt zu Duo. Er und Duo machten Scherze über sich selbst und den anderen. Aber die anderen störten sich nicht daran. Sie wissen ja auch das es nur scherze sind und nicht ernst sind. An einem Tag geschah es. Das Unglück. Der Tag den die Arbeiter nie vergassen. ******************************************************************************** Tzusuku Wenn ihr wollt kommt dann auch noch der 4Teil.... Also immer schön Kommis schreiben oder anregungen... Eure HisashiTonomura Teil 4: Duo wurde von einem großen Eisen Barren erfasst. Er wollte nur etwas holen. Der Mann der den Krahn bediente, sah Dou nicht unten rumlaufen. Da ließ er den großen schweren barren auf Duo fallen. Zum Glück lebte Duo noch. Für den moment noch. Sofort wurde ein notarzt gerufen und ein Krankenwagen. Duo tat dem Chef und den anderen leid. Herr Sugachi war dafür schuldig. Er entschuldigte sich andauernd. Bloß jetzt war es zu spät. Duo lag im sterben. Die Ärzte mussten ihn in einem künstlichen Koma versetzen wegen seiner schweren verletzungen. Duo hatte viele Hämathome (blaue Flecken),Schwere innere verletzungen und mehrere Knochen brüche. Die Frau des Chef's war jeden Tag bei Duo. Er tat ihr so leid. Vier Wochen nachdem Unfall kamen auch die vier jungs zu dem Schrottplatz wo der Unfall war. Heero, Quatre, Trowa und Wufei schauten sich um, bis der Chef auf sie zu kam. Diesmal war Quatre dran mit dem reden. Sie wechstelten sich immer ab. Kann ich ihnen Helfe, meine Herren?< fragte ein Mann mit einem freundlichen Gesichtsausdruck. >Wir suchen jemanden, der hier vielleicht Arbeitet.Einen Jungen. Er hat einen langen, geflochtenen Zopf. Er kann auch wie ein Mädchen aussehen.< >Er ist auch ziemlich Tolpatschig.< mischte Heero sich ein. Aufeinmal schaute der mann ganz traurig. Heero ahnte etwas schreckliches. Aber er hoffte er irrte sich da. > Ihr meintet doch nicht etwa Duo Maxwell, oder? Was haben sie mit Duo gemacht?! Was ist mit ihm?!< schrie er den Mann wütend und aufgeregt zugleich an. Der Mann sah Heero verwundert an. Das Heero sich jetzt auch noch sorgen um Duo machte, überraschte die anderen jungs nicht mehr. Trowa und Wufei zogen Heero von dem mann weg. Gomen nasai, dozo. Aber liegt im Krankenhaus.< sagte der mann nach luftringend. Das schockte die vier jungen. Er liegt dort seit Vier Wochen im Koma. Meine Frau gleich zu ihm. Wenn sie wollen, können Sie mit meiner Frau mitgehen.< bot er den junge Männern an. Die vier konnten es nicht glauben. Sie hatten Duo endlich gefunden, bloß ,sie kamen zu spät. Duo war im koma. Sie hätten es bestimmt verhindern können, dachte Heero. Heero seufzte leise, sodass es keiner hören konnte nicht einmal er selbst. schon fast wollte er auf den Mann drauf gehen, aber Trowa hinderte ihn daran. Aufeinmal hörte man eine stimme. > Liebling. Ich gehe jetzt ins Krankenhaus zu Duo. ist gut mein Schatz. Würdest du diese jungen Herren mitnehmen?Sie dind Freunde von Duo.< Seine Frau schaute die vier an. Schließlich bewegte sie sich auf die jungs zu. Sie streckte ihnen ihre Hand aus. Hallo, meine Herren. Mein name ist Izumi Sakurada. Es ist schön das Sie freunde von Duo sind. Wenn sie jetzt mitkommen würden, wäre es bestimmt gut für Duo die umgebung seiner freunde zu Spüren.< stellte sie sich vor. Alle schüttelten sich die Hände. Quatre stellte sich und die anderen auch vor. Auf dem weg ins Krankenhaus, hielt Heero einen Meter abstand von den anderen. Ganz in Gedanken versunken, dachte er nach. Heero stellte sich das aller schlimmste vor. Damit konnte er auch rechnen. Er hatte genau gesehen was für ein Gesichts ausdruck der alte Mann gemacht hatte. Heero meinte auch ein paar kleine Tränen gesehen zu haben. / Vielleciht liegt er ja im Sterben? Oder er sit schon längst Tod. Nein das kann er nicht. Sonst würden wir jetzt nicht ins krankenhaus gehen. nd man hätte ihn schon längst Beerdigt. Aber vielleicht ist es ja nicht so schlimm wie ich es mir gerade vorstelle. Ich hoffe es geht ihm gut. Moment mal. Ich mach mir sorgen um Duo? Ich habe letztens sogar Quatre getröstet, als wi uns wiedersahen zum ersten mal wieder seit monaten. Was ist bloß los mit mir? Aber egal. Ich mache mir eben sorgen. Ich mag Duo und ich will ihn mnicht verlieren./ dachte Heero. Quatre fiel es auf, das Heero an Duo dachte. Wenn man genau hinsah, könnte man vielleicht seine gedanken lesen. Quatre konnte es. Kurze Zeit später standen sie vor einem riesigen Krankenhaus. > So da wären wir. Hier liegt Duo.< sagte frau Sakurada mit trauriger stimme. Aus der stimme ahnte Heero schon das aller schlimmste. Also doch, dachte er. ******************************************************************************** Tzusuku!! Ich denke mal ihr wollt einen 5 Teil. Der kommst so schnell es geht hinterher. Eure HisashiTonomura Teil 5: Man sah die Tränen deutlich, die auf ihrer Wange runter liefen. Langsam gingen sie in das noch unbekannte Krankenhaus. Jeder schien fr. Sakurada zu kennen. Jeden begrüßste sie und grüßte zurück. Heero's schlimmste befürchtung bestätigte sich, als sie auf der Intensiv-station ankamen. Plötzlich blieben sie vor einer Tür stehen. Frau Sakurada drehte sich um und sah die traurigen Jungs an. Aufeinmal fing sie an zu weinen. Nach ein paar minuten beruhigte sie sich wieder. Quatre wollte auch schon fast wieder anfangen zu weinen. Aber für Trowa tat er es nicht. Heero konnte nicht mehr warten. Er wollte unbedingt zu Duo. Jetzt. Aber er beherrschte sich. Hier, hinter dieser Tür, liegt Duo. Leider darf nur immer einer hinein. Wer von ihnen möchte denn rein gehen?< fragte sie. Trowa, Wufei und Quatre schauten Heero an. > Hey, was schaut ihr mich den so an? Hab ich einen Frosch auf den Kopf sitzen?< mumelte Heero. Nein Heero. Geh du zu ihm rein. Wir sehen doch genau, das du zu Duo willst. Also geh. Und ich will kein Wenn und Aber hören. Haben wir uns verstanden?< versuchte Quatre etwas streng zu sagen. Heero schaute die drei an. Quatre nickte mit einem lächeln. Trowa schob ihn zur Tür. Der junge Japaner schaute verdutzt. Woher sollten sie das wissen? Das Heero zu Duo wollte? Fragte er sich in gedanken. Aber das war hetzt egal. Er wollte nur noch zu Duo. Langsam bewegte er sich auf die tür zu. Er berührte die Türklinke und drehte sich noch einmal um. > Bleib solange du willst, Heero.< sprach noch Wufei. Heero lächelte noch einmal dankend. Was er zum allersersten mal tat. Dann verschwand Heero im Krankenzimmer wo Duo lag.In der zeit wo er drinnen war, erzählte Frau Sakurada was passiert war. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Bei Duo im Krankenzimmer ************************** Als Heero im Zimmer stand und Duo dort liegen sah, erschrak er. Duo sah schrecklich aus. Er hatte am ganzen Körper einen Verband außer an einer hälfte seines Gesichtes nicht. Das Blut konnte man auch noch leicht sehen. An seinem rechten Auge hatte er den verband drum. Nur die linke seite seines gesichtes war zu sehen. Aus dem verband am kopf, schauten seine langen Haare raus. Die ärzte wollten erst die haare abschneiden, doch Herr Sakurada war dagegen. Duo hatte ihm mal gesagt, das seine langen Haare für ihn sehr wichtig waren. Beide Arme waren eingegibst. Nur ein Bein war auch eingegibst, das andere hatte nur einen starcken verband. An dem einen Bein schien auch eine so art schraube zu sein. Damit die knochen besser heilen konnten. Auf seiner Wange, die frei war vor dem verband, konnte man die Hämathome(erklärt in Teil 4) sehen. Der anblick war schrecklich für Heero. Ihm schossen die Tränen ins Augen. Aber moment mal. Vielleicht ist das ja nicht der Duo Maxwell, der immer viel redet und immer ein fröhliches Gesicht gemacht hat. Dachte sich Heero. Um das heraus zufinden ging er auf den leblosen Körper zu. Insgeheim hoffte er, es sei nicht Duo. Aber er hoffte vergebens. Es war tatsächlich dieser Duo Maxwell den er kannte. Heero nahm sich den Stuhl der etwas abseits von dem Bett stand. Er nahm Duo's bandagierte Hand in seiner Hand. Der junge Japaner konnte noch nichtmals seine Gefühle kontrollieren. Mit seiner linken Hand streichelte er Duo's blaue Wange. Die Geräte an dem Duo angeschloßen waren, piepsten jede Sekunde. Heero war verzweifelt. > Duo. Was ist den bloß passiert? Warum machst du denn nciht deine Augen auf? Ich weiß noch nicht mal warum ich weine. Bitte mach deine wunderschönen Augen auf.< er konnte nichts mehr sagen. Heero weinte den ganzen Tag ein und aus. Da musste man sich ja schon fragen, wo er all die Tränen herbekam. Am Abend mußte Heero schweren herzens gehen. Er würde lieber solange bei ihm bleiben, bis er aufwachen würde. Er darf noch nicht mals über nacht bleiben. Das wollten die Ärzte nicht. Nur von Morgens bis abends durfte man zu Duo. Quatre, Trowa, Wufei und Frau sakurada warteten den ganzen Tag auf Heero. Als Heero raus kam, sah jeder, das er viel geweint hatte. Heero versuchte sein Gesicht zu verstecken, aber vergebens. Nichts half. Nur Duo könnte Heero jetzt helfen, indem er seine Augen öffnen würde. Heero schaute in Quatre's augen. > Heero. Lass es raus. Ich weiß das du es nicht anders kannst.< sprach Quatre. Heero versuchte freundlich zu lächeln. > Danke, Quatre.< Aufeinmal lag Heero in Quatre's arm. Er weinte in strömen. ******************************************************************************** Tzusuku!! Der 6 Teil golgt so schnell wie möglich!! Eure HisashiTonomura Teil: 6 Trowa und Wufei schauten sich zufrieden an. Nach einer weile, hatte sich Heero sich wieder gefangen. Sofort gingen sie zurück ins hotel. Die ganze zeit über lag Heero in Quatre's armen, bis zum hotel. So einen Anblick haben die anderen noch nie bei Heero gesehen. Im Hotel angekommen, setzte Heero auf die Couch in Quatre's hotelzimmer. Quatre bestellte erstmal einen Tee für alle. Die anderen erzählten Heero, was mit Duo passiert war. Plötzlich ließ er die Tasse fallen, aös er das hörte. Er konnte es erst garnicht glauben. Doch die anderen versicherten ihm das es doch so sei. Heero war ziemlich geschockt. In diesem fall sah man das dem Ex-Wingpiloten an. Dann stand Heero auf. Seine Augen formten sich wie die die er frühe hatte. Eiskalt. Keiner der anderen, ahnte noch nicht, was Heero vor hatte. Er bewegte sich in einem leichten gang auf seine Tasche zu. Jeder der Jungs fragte sich was er wohl vorhabe. Heero zog aufeinmal seine Waffe aus der tasche hervor. In seiner anderen Hand zog er Monition aus seiner Tache. Mit seinem Eiskalten Blick, wendete er sich zu Tür und ging langsam im normalen Lauf gang dorthin. Wufei hielt ihn auf. > Hey Heero. Was hasst du mit deiner Waffe vor?< fragte Wufei. Heero tat die Monition in seiner Waffe. Quatre machte sich bereits mehr sorgen, als er schon hatte. Trowa hielt Quatre in seinen Armen. Du fragst auch noch was ich will? Ich will dieses Schwein töten der Duo das angetan hat. Ich lass es nicht zu das er auch noch weoter lebt. Duo hat ein recht zu leben und nicht er. Was ich will wird auch getan.< fauchte Heero zurück. Wufei wären fasst die ohren abgefallen. PATSCH!! Schon hatte sich Heero eine Ohrfeige kassiert von Wufei. > Anata no Baka. Meinst du etwa Duo würde aufwachen wenn du ihn umlegen würdest? Nein, bestimmt nicht. Es würde nichts an dieser situation ändern. Außerdem würde Duo das nicht wollen. Das müßtest du doch am aller besten wissen.< schrie Wufei Heero an. Heero machte große augen. Wufei hatte recht, gestehte sich Heero ein. Er dachte nach. Die drei Ex-Gundam piloten warteten gesapannt auf seine reaktion. Aufeinmal sackte Heero auf die Knie. Der blonde Araber ging zu ihm. Er nahm den verstreuten Heero in den Arm. Dabei ließ er seine Waffe fallen. Heero umströmte ein gefühl der geborgenheit und der sicherheit. So etwas hatte er noch nie gespürt. Heero. Duo wird bestimmt aufwachen. Da bin ich mir sicher.< versuchte er Heero zu trösten. Plötzlich fing er wieder an zu weinen. Ich wollte doch nur Duo rächen. Ich will nicht das der so einfach davon kommt. Ich will das Duo wieder aufwacht. Ich will das er mich wieder so nervt wie früher und ich ihn anschreien kann. Ich will ihn einfach wieder um mich haben.< weinte Heero. Noch nie hatten sie gewusst, das er so etwas für Duo empfand. ******************************************************************************** Nach einem Monat war immer noch nichts, außer das Duo's verletzungen fast verheilt waren. Jeden tag war Heero bei Duo. Jedes mal redete er mit ihm. Immer hielt er seine Hand. Trowa, Quatre und Wufei waren auch noch immer in der Stad. Sie wollten Heero und Duo nicht alleine lassen in dieser schwierigen zeit. Heero hatte meist geweint. Immer wenn er gehen musste, wartete Quatre auf ihn draußen. Das tat Heero dann immer gut. Denn dann konnte er noch nachdem Krankenhaus Besuch nochmal so richtig ausweinen. ******************************************************************************** Es war ein tag wie jeder andere auch im zimmer von Duo. Heero hielt seine hand und redete mit ihm. Duo. Weißt du was ich wegen dir machen seit fast sieben Wochen? Das habe ich noch nie getan für dich.< seufzte Heero vor sich hin. Heero drückte Duo's hand fest an sich. Die Hand an seiner stirn gepresst. Auf einmal sprach eine stimme die Heero den atem stocken ließ. Was hasst du getan für mich?< sagte eine leise stimme. Heero schreckte hoch. Fasr wäre er nach hinten über den stuhl gefallen. Er sah in Dou's gesicht. Dort sah er das offene auge von Duo. Duo legte sein früheres Grinsen auf. So als hätte er garkeine schmerzen. Duo. Du bst ja wach. Seit wann das denn?< fragte Heero aufgelöst und verweint. > Ich habe deinen letzten Satz nur mitbekommen. Und dann habe ich dich gefragt. Heero ,sag mal was hasst du für mich getan?< fragte diesmal Duo der schmerzen haben schien. Mann bin ich froh das du wieder wach bist.< Heero ging auf Duo zu, nahm seine hand und drückte sie so fest wie kurz zuvor. Er schaute sein liegenden gegenüber an. Heero schossen vor freude tränen in die augen. > Anata no Baka. Ich habe mir solche sorgen um dich gemacht.< Duo machte ein großes auge. > Ja ich weiß. So kennt man mich nicht, aber ich habe mich geändert seitdem wir uns getrennt haben.Ich habe sogar Quatre getröstet. Und ich habe sehr viel um dich geweint. Ich wollte sogar den schuldigen für deinen unfall um- bringen, aber ich wußte du würdest es nich wollen oder etwa doch?< sprach Heero zu den langhaarigen jungen. Bist du verrückt? Du sollst niemanden mehr töten. Wir sind keine Gundam Piloten mehr. Wir leben wie normale menschen. Wir sollen ohne unsere missionen glücklich werden. Verstehst du das?< Duo versuchte ein tröstendes lächeln aufzusetzen. was ihm auch etwas geling. Hai. Ich verstehe. Ich tu alles was du willst.< sagte Heero zu Duo. Duo war überrascht. Seit wann sagte Heero so etwas? Oder warum tat er so etwas? Aber egal. Heero hatte sich geändert. Und das war jetzt wichtiger als die zeit damals. ******************************************************************************** Tzusuku!!! Vielleicht wird der 7 teil der letzte, aber das will ich ja nicht hoffen. Also bis dann eure HisashiTonomura Teil: 7 Duo liebte den neuen Heero. Sogar die anderen lieben ihn. Aber Duo würde schon sehr interessieren was Heero für ihn empfand. Es könnte ja sein das Heero nur so tat, damit Duo schneller wieder gesund werden sollte. Oder er empfindet wirklich etwas. Aber genau das konnte Duo nicht feststellen. Vielleicht sollte er Heero einfach fragen? Nein. Das konnte er nicht. Jedenfalls nicht in diesem moment. Im moment waren alle erstmal zu glücklich. Die anderen drei wußten och nichts von dem was Heero geschehen ist. Aber bald waren sie da, weil der arzt Quatre angerufen hatte. Und so wie man Quatre kennt, war so augedreht, das er sofort alle alamiert hatte. Und sogar Herr und Frau Sakurada informierte er. In der zwischenzeit, weinte Heero hemmungslos. Genau das wunderte Duo auch noch. Heero lag auf Duo's bauch mit dem Kopf. Der junge Amerikaner streichelte den weinenden jungen durch die haare. Heero's finger verkrampften sich in die bettdecke des krankenbettes. Duo würde ihn so gerne in den armen nehmen, aber es ging nicht, da Duo sich nicht bewegen konnte. Heero. Beruhige dich. Ich bin ja wieder wach. Und ich bleibe auch wach. Gesund werde ich auch wieder. Also bitte hör auf. So kenne ich dich garnicht?< versuchte Duo Heero zu beruhigen. Heero hob' den kopf an und schaute Duo in sein freies auge wo kein verband das auge verdeckte. Duo erschrak als er Heero's verweintes gesicht sah. So kannte er den ehemaligen Gundampiloten nicht. Dem braun haarigen japaner schoßen sofort wieder tränen ins gesicht als er seinen alten freund ansah. Duo nahm seine hand, und streichelte mit ihr über Heer's wange. Bitte hör jetzt auf zu weinen. Ich verspreche dir auch, wieder in ordnung zu kommen, wenn du willst OK?< bot Duo seinen weinenden freund an. Hai. Bitte werde schnell wieder gesund. Ich brauche dich so sehr Duo.< sprach Heero. Sofort legte er sinen kopf wieder auf dem bauch des bezopften amerikaners. Nicht lange danach klopfte es an der zimmer tür. Herein! < ertönte es aus den mund von Duo. Heero nahm das klopfen erst garnicht wahr. Durch die Tür kamen Quatre, Trowa, Wufei und das ehepaar Sakurada. Alle fünf personen sahen Heero dort hemmungslos weinen. Quatre fing auch fast an zu weinen. Aber vor freude. Hey leute. Wie gehts, wie stehts? Also ihr braucht nicht so gucken, mir geht es gut. Jedenfalls besser als vorher. < brachte Duo mit einem seiner alten typischen grinse maske rüber. Duo, geht es dir wirklich gut? Es sieht aber nicht so danach aus. < bemerkte Trowa der seinen kleinen blonden Engel in einen Arm hielt. Klar gehts mir gut, Tro-Man. Aber kann mir mal einer sagen wieso Heero so komisch ist? Ich meine es ist nicht schlimm, aber er sagte er braucht mich und außerdem weint er. Sowas kenne ich garnicht von Heero. Also was hat man mit ihm gemacht?< versuchte er herauszufinden. Sein blick wanderte zu den ehemaligen Wing piloten. Wir wissen es auch nicht. Er war auch schon so verändert als wir uns wiedersahen. Aber ich denke mal, das er begriffen hat, das es nicht schlimm ist seine Gefühle zu zeigen und genau das tat er immer in den letzten wochen. Er weinte sehr viel über dich. Das kannst du mir ruhig glauben. < sprach Trowa's blonder engel. Nach einer weile hatte Heero registriert das die anderen gekommen waren. Er hob seinen Kopf und sah die anderen an. Man sah deutlich das er nicht mehr konnte. Die anderen saßen sich um das Bett von Duo. Sie unterhielten sich. Duo hatte wirklich viel verpasst, aber was sollte er machen. Die ganze Zeit über, hielt Duo seine Hand. Mittlerweile waren auch Heero's rote augen etwas verschwunden. So um etwa neun uhr abends fielen ihm fast die augen zu. Sofort bemerkte das der kastanien braun haarige amerikaner. Er machte anstalten sich aufrecht hinzusetzten. Duo wollte den fast eingeschlafenen Heero zu sich ins bett legen. Duo ergriff seinen arm und versuchte Heero vorsichtig zu sich zu ziehen. Was ihm mehr oder weniger nicht so nach wunsch gelang. Herr Sakurada der neben Heero saß, half Duo Heero in sein bett zu legen. Als Heero in Duo's bett lag, deckte er ihn zu. Er legte seinen rechten arm unter Heero's hals. Kurz nachdem er das tat, beschloßen die anderen zu gehen. Denn Duo brauchte seinen schlaf. Un das wussten sie alle. Also Duo. Wir sehen uns dann noch. Eine gute nacht euch beiden. < sagte Quatre mit einem freundlichen und erleichteten lächeln. Schnell waren sie aus dem zimmer verschwunden. Nur der schlafende japaner und der verleztzte Duo waren noch in dem jetzt dunklen gewordenen zimmer. Heero kuschelte sich nah an dem warmen körper von Duo. Duo streichelte seine wange. Heero. Warum hasst du dich so verändert? Auch wenn ich dich heute das erste mal wieder gesehen habe. Und ich brauche dich auch. Ich werde wieder gesund. das verspreche ich dir. Gute nacht Heero. Schlaf gut und träum was schönes.< flüsterte Duo in Heero's Ohr. ******************************************************************************** Tzusuku!!!! Also das war der 7 Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Auf jedenfall geht es noch weiter. Das war also doch nicht der letzte. Bis dann eure HisashiTonomura Teil: 8 Am nächsten morgen, wurde Heero von der krankenschwester geweckt. Diese blöde kuh von schwester wollte doch glatt noch Duo wecken. Aber das hat Heero geschickt verhindert. Immerhin soll er an seinen ersten morgen nach so vielen wochen koma, einmal wieder ausschlafen. Heero herhob sich aus dem Bett. Als er vor dem Bett stand und sich zu Duo umdrehte, musste er lächeln. Duo sah so friedlich aus wenn er schlief. Im schlaf musste Duo meist immer grinsen. Im koma hatte er nie gegrinst. Aber jetzt schien er wieder richtig glücklich zu sein oder zu werden. Wenn Duo glücklich war, war auch Heero glücklich. Im sonst so leisen zimmer hörte man aufeinmal etwas knurren. Heero hatte hunger bekommen. Sein magen beschwerte sich schon ziemlich. War auch klar. Seit gestern hatte er nichts mehr zu sich genommen. Der junge japaner beschloss erstmal etwas essen zu gehen. Duo würde dann schon wach sein wenn er wieder käme, dachte sich Heero. Mit einem guten gewissen schlich er sich aus dem krankenzimmer. Vor der Tür musste er erstmal überlegen. Er war hier noch nie in der Kantine. Quatre hatte ihm immer etwas gebracht. Aber jetzt wo Duo wach war, war das alles etwas anderes. Jetzt konnte er ja beruhigt irgendwo hin gehen ohne das er sich sorgen machen brauchte. Nur noch seine übrigen verletzungen mussten nur noch etwas heilen. Dann war Duo wieder fit. Heero war rechts gegangen, in richtund Fahrstuhl. Irgendwo musste da ja etwas stehen von Kantine. Falsch getippt. Da stand null. Also machte sich Heero erstmal auf dem Weg nach unten zum Ausgang. Denn unten musste ja etwas stehen. Bestimmt. BINGOOOO!!!! Tatsächlich stand ,,Kantine, Bitte dort entlang ''. Das gefiel Heero. Sofort begab er sich in die richtung. Dort angekommen schaute er sich erstmal um. Links von ohnen waren viele Tische. Die hälfte von denen waren besetzt. Die andere hälfte dennoch nicht. Heero Beschloss Duo auch etwas mit nach oben zu bringen. Heero wusste was Duo für ein vielfraß sein kann wenn er nur im bett lag. Erholte für sich nur ein halbes belegtes Brötchen mit Käse und einen Kaffee. Für Duo holte er keinen Kaffee sondern Vanille-milch und vier hälften belegte brötchen mit käse und wurst. Und er kaufte noch zwei schokoriegel für seinen bezopften amerikaner. Mit einem Duo-Frühstücks-Menü bewaffnet, machte er sich auf den weg wieder in Duo's zimmer. Inzwischen war auch Duo wach. Er begrüßte Heero herzlich als dieser rein kam. Heero stellte das alles auf den tisch ab. Duo schaute fragend. Guck mich nicht so an. Ich hab schon gegessen. Das habe ich für dich mitgebracht. Willst du was essen?< erwiderte Heero Duo's fragenden blick. Nur für mich? War doch nicht nötig.< grinste Duo fröhlich. Da konnte Heero sich kein lächeln verkneifen. Also, willst du jetzt was essen? < fragte Heero. > Klar. Nur da gibs einen haken bei der sache.< sagte der junge amerikaner. Der ehemalige Wing-pilot verstand garnichts. Du musst mich Füttern. Mit meinen Armen kann ich es schlecht.< Duo war dies jetzt voll peinlich. Heero lächelte verständnis voll. > Das ist doch nichts schlimmes. Dafür brauchst du dich nicht gleich zu schämen. Dann füttere ich dich, aber nur wenn du mir etwas Versprichst, Ok?< sprach Heero. Duo schaute wie doof aus der wäsche. Was für ein versprechen würde denn Heero von IHM wollen. Du musst mir versprechen immer bei mir zu bleiben. Auch wenn du aus dem Krankenhaus bist. Ich will nicht wieder allein gelassen werden. Bitte verspreche es.< Heero kamen wieder tränen in die augen. Duo machte eine Hand bewegung um ihn zu zeigen er solle zu Duo kommen. Heero tat wie ihm gehießen. Am bett angekommen setzte er sich am bettrand neben Duo. Duo nahm seine rechte, mit viel verband, bandagierte hand und streichelte damit über Heero's wange. Heero durchflutete ein gefühl von wärme und wohlbefinden. Heero keine angst. Ich lasse dich nie mehr allein. Was immer auch passieren wird. Wir sind freunde und freunde sind für einander da. Oder etwa nicht?< flüsterte Duo zu Heero. Heero wusch seine kleinen tränen weg und holte das Essen. Lag es enfach auf dem bett. Duo machte mit seinem freien Auge ein riesen goßes. Er staunte. Heero wusste noch immer das er viel aß zum frühstück. Heero machte Duo's etwas höher so dass er sitzten konnte. Willst du wurst oder Käse zuerst?< fragte der junge japaner sanft. > Wurst bitte. Und dann Käse und dann dieselbe reihenfolge bitte. Herr Duo-Maxwell-Fütterungsdienst.< Heero musste lachen. Er nahm zuerst eines der mit käse belegten hälfte und ließ Duo abbeißen. Das ganze wiederholten sie solange bis die brötchen weg waren. Auch bein trinken lief alles bis her gut. > Manno meter, war das lecker Heero. Danke. Und jetzt noch die beiden Schokoriegel, Bitte.< sprach Duo. Du bist immer noch nicht satt? Aber gut, soll mir recht sein solange du nicht platzt.< meinte Heero scherzhaft. Keine sorge, Hee-chan. Ich bleibe dir noch ziemlich lange erhalten. Klar. Nur da gibs einen haken bei der sache.< sagte der junge amerikaner. Der ehemalige Wing-pilot verstand garnichts. Du musst mich Füttern. Mit meinen Armen kann ich es schlecht.< Duo war dies jetzt voll peinlich. Heero lächelte verständnis voll. > Das ist doch nichts schlimmes. Dafür brauchst du dich nicht gleich zu schämen. Dann füttere ich dich, aber nur wenn du mir etwas Versprichst, Ok?< sprach Heero. Duo schaute wie doof aus der wäsche. Was für ein versprechen würde denn Heero von IHM wollen. Du musst mir versprechen immer bei mir zu bleiben. Auch wenn du aus dem Krankenhaus bist. Ich will nicht wieder allein gelassen werden. Bitte verspreche es.< Heero kamen wieder tränen in die augen. Duo machte eine Hand bewegung um ihn zu zeigen er solle zu Duo kommen. Heero tat wie ihm gehießen. Am bett angekommen setzte er sich am bettrand neben Duo. Duo nahm seine rechte, mit viel verband, bandagierte hand und streichelte damit über Heero's wange. Heero durchflutete ein gefühl von wärme und wohlbefinden. Heero keine angst. Ich lasse dich nie mehr allein. Was immer auch passieren wird. Wir sind freunde und freunde sind für einander da. Oder etwa nicht?< flüsterte Duo zu Heero. Heero wusch seine kleinen tränen weg und holte das Essen. Lag es enfach auf dem bett. Duo machte mit seinem freien Auge ein riesen goßes. Er staunte. Heero wusste noch immer das er viel aß zum frühstück. Heero machte Duo's etwas höher so dass er sitzten konnte. Willst du wurst oder Käse zuerst?< fragte der junge japaner sanft. > Wurst bitte. Und dann Käse und dann dieselbe reihenfolge bitte. Herr Duo-Maxwell-Fütterungsdienst.< Heero musste lachen. Er nahm zuerst eines der mit käse belegten hälfte und ließ Duo abbeißen. Das ganze wiederholten sie solange bis die brötchen weg waren. Auch bein trinken lief alles bis her gut. > Manno meter, war das lecker Heero. Danke. Und jetzt noch die beiden Schokoriegel, Bitte.< sprach Duo. Du bist immer noch nicht satt? Aber gut, soll mir recht sein solange du nicht platzt.< meinte Heero scherzhaft. Keine sorge, Hee-chan. Ich bleibe dir noch ziemlich lange erhalten.