Liebe bis in den Tod von Kaffee9 ================================================================================ Prolog: Verloren ---------------- Bevor ich euch meine Geschichte erzähle, möchte ich euch sagen, dass sie in einem umbenannten Zeitalter voller Piraten, welche nur von einem Ziel angetrieben sind – einen riesigen Schatz zu finden, spielt. Niemand weiß genau, ob dieser Schatz wirklich existiert, dennoch wollte kein Pirat seinen Traum vom „größten Schatz der Welt“ aufgeben. Auch gab es noch etwas, was die gierigen Piraten dazu bewegte, ihn zu finden. Dies war, dass wer den Schatz findet, König der Piraten wird und unendlich Ansehen und Erfurcht bekommen würde. Natürlich reizte dies sehr viele Piraten aufzubrechen und einfach darauf los zu segeln, jedoch gab es auch Leute, die nur aus Freude am Segeln loszogen. Einer der Bekanntesten davon war ein Mann namens Edward Newgate. Er wird eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielen, aber mehr dazu später. Nun zu meiner Geschichte. Alles begann auf einer kleinen Insel namens Amazon Lily. Dies ist keine normale Insel, es leben nämlich nur Frauen dort. Männer werden nicht geduldet und sofort getötet, wenn sie die Insel betreten. Trotz allem sind die Frauen und Mädchen glücklich. Sie haben alles was sie brauchen. Einen riesigen Wald, durch den ein breiter, klarer Fluss fließt, Berge und ein Hauptdorf. Das Hauptdorf besteht wie jedes andere aus Häusern, Geschäften und einem Palast, in welchen eine Herrscherin wohnt. Sie ist zwar keine Tyrannin, dennoch herrscht sie mit strikter Hand über ihr Reich. Sie achtet darauf, dass die Gesetze eingehalten werden und es den Bewohnern gut geht. Fehler werden nicht geduldet und führen zur Verbannung oder Hinrichtung. Eine der Bewohnerinnen des Dorfes ist Smile D. Regina. Sie war 16 Jahre alt, hatte eine zarte Figur, die jedoch nicht unterschätzt werden sollte. Unter ihren mittellangen braun gelockten Haaren, schimmerten zwei leuchtend blaue Augen hervor, Was noch besonders an ihr war, dass sie vor längere Zeit ihre Seele an den Teufel verkauft hatte. Wieso sie das tat ist unklar, jedoch hatte sie dadurch Flügel bekommen. Pechschwarze Flügel, welche sie nun bei bedarf öffnen oder schließen konnte. Dadurch, dass sie ihre Seele verkaufte, wurde Regina zu einem Dämon. Aufgrund dessen, wurde sie von ihrer Familie, ihren Freunden und von der gnadenlosen Herrscherin verstoßen. Regina machte das nicht viel aus, da sie es gewohnt war, von niemand gemocht und ignoriert zu werden. Nun stand sie da. Am Rande der Insel, auf einer grünen, warmen Wiese. Sie schloss ihre Augen und spürte ein letztes Mal den Wind auf Amazon Lily auf ihrer Haut, breitete ihre rabenschwarzen Flügel aus und hob ab. Federleicht schwebte Regina durch die Luft und wusste nicht wohin sie nun gehen sollte. Smile D. Regina stieg immer weiter, den Himmel entgegen, auf, als plötzlich etwas ihren linken Flügel streifte. Vorsichtig blickte sie nach Links und riss ihre Augen weit auf. Es war eine Zeitbombe, die genau in dem Moment explodierte, als Regina zurück weichen wollte. Die Explosion hüllte ihren Körper komplett ein und ließ diesen zu Grunde fallen. Das letzte was man sah, waren ein paar schwarze Federn, welche vom Himmel sacht auf dem Meer landeten. Der regungslose Körper kam dem Meer immer näher. Niemand war in der Nähe, der ihr helfen hätte können. Nun lag sie da – das Salzwasser bedeckte Teile ihres Körpers und Kleidungsstücke schwammen an ihr vorbei. „So endet es also mit mir. Irgendwie Lustig…“, dachte sich Regina, bevor sie ihr Bewusstsein komplett verlor. Kapitel 1: Kapitel 1 ~Erwachen~ ------------------------------- Langsam öffnete sie ihre Augen und bemerkte, dass sie in einem Raum lag. Noch bevor sie einen genauen Blick darauf werfen konnte hörte sie jemanden sachte rufen: „Hey, sie ist aufgewacht!“ Es dauerte keine fünf Sekunden, als eine Gruppe Männer sich um ihr Bett versammelten. „Es gehen jetzt alle raus, sonst gibt’s Ärger! Außer dir Double-Vize, du kannst da bleiben wenn du möchtest. Der Finder darfs ja behalten“, scherzte ein jüngere Mann, der der Schiffsarzt zu seinen schien, da er zu ihr kam und ihren Flügel neu verband. Erst jetzt bemerkte Regina die Schmerzen in ihrem linken Flügel. Sie schrie laut auf, da es ihr anscheinend sehr weh tat. Leider konnte sie auch der Schiffsarzt nicht beruhigen und wollte ihr eine Beruhigungsspritze verabreichen, als der Double-Vize ihn die Spritze wegnahm und ihm unterstellte: „Sind die Dinger nicht dafür da, wenn es keinen anderen Weg mehr gibt? Du hast mal gesagt das die gefährlich sein können, also lass das und versuch was anderes.“ Aber das brauchte der Arzt gar nicht, da Regina keinen Laut mehr von sich gab. Sie beobachtete nämlich nur mehr den 2. Kommandanten der Whitebeard-Bande – Portgas D. Ace. Starr blickte sie Ace an und konnte nicht mehr wegsehen. Fragend sah nun auch der Schiffsarzt Ace an und musste wissen: „Kennt ihr euch?“ „N…Nein, ich hab sie zuvor noch nie gesehen. Könntest du kurz mal rausgehen? Ich muss sie etwas Persönliches fragen.“ „Ja klar doch Ace. Stell aber nichts an.“ Grob warf der Arzt schnell seine Sachen in eine kleine Tasche und verließ das Zimmer. Nun hatten beide Augenkontakt. „Was ist los? Warum schaust du mich so fragwürdig an?“, wollte Ace wissen. „Nicht fragwürdig…. Ich weis auch nicht, aber du hast irgendetwas an dir was mich fasziniert…“, murmelte Regina. „Ist das so? Ich bin es ja gewohnt Komplimente von Frauen zu erhalten, aber so etwas hat noch keine zu mir gesagt.“ „Ich mein das nicht so du Dummkopf! Es ist nur seltsam, da ich plötzlich keine Schmerzen mehr habe. Es ist fast so… als ob mein gesamter Schmerz und meine Trauer wie weggeblasen wären.“ Was es genau war, warum ihre Schmerzen nicht mehr da waren, wusste sie selber nicht. Sie wusste nur eins, und zwar, dass dieser muskulöse, schwarzhaarige Typ mit Sommersprossen etwas an sich hatte, was sie nicht einfach ignorieren konnte. „Ich hol dann mal den Schiffsarzt wieder rein. Ich muss auch noch etwas erledigen…“, stammelte Ace verwirrt vor sich hin. Aber noch bevor er den Türgriff des Zimmers ergreifen konnte, rief Reggi: „Nein! Lass mich nicht alleine… ich will nicht schon wieder alleine sein…“ Ace drehte sich um und beobachtete sie kurz, doch als Regina in Tränen ausbrach und sich im Bett zusammenkauerte, nahm er sich einen Stuhl und setzte sich neben sie ans Bett. „Möchtest du darüber reden?“ „…“ „Haha, du musst ja nicht. Aber falls du es doch einmal möchtest, kannst du es mir ruhig erzählen.“ Während Regina zusammengekauert unter der Decke lag, riss sie ihre Augen auf und spürte einen Stich in ihrer Brust. “Verdammt. Was ist das für ein Schmerz? Spinn ich jetzt schon komplett?“ Die Tränen rannen ihr über das Gesicht und sie fing an leise zu schluchzen. „Weist du, ich hatte es auch nicht immer leicht. Ich habe keinen Vater und keine Mutter mehr, in meiner Kindheit haben mich alle verstoßen weil mein Vater…“, da brach er ab. Regina richtete sich wieder auf, wischte sich über ihr Gesicht und fragte neugierig: „Weil dein Vater was?“ „Erst wenn du mir deine Geschichte erzählst, werde ich meine weiter erzählen.“ „Hey! Das ist nicht fair!“ Ace beugte seinen Kopf zu Reggi hinüber und kam ihr gefährlich nahe. Nun waren es nur mehr ein paar Zentimeter abstand zwischen Reggi´s und Ace´s Kopf. „Willst du die Geschichte nun hören oder nicht?“, keuchte er zu Reggi. Sie blickte verlegen auf die Seite, während ihre Wangen immer roter wurden. „Ok… aber du darfst es keinem weiter sagen, sonst bring ich dich um!“ „Gut, dann lassen wir diese Regel für beide Erlebnisse gelten.“, scherzte Ace. „*seuftz* Also, ich habe zwar noch eine Mutter und einen Vater, jedoch hat mich meine Mutter nicht akzeptier und rausgeworfen. Meinen Vater habe ich nie gesehen und auch von meinem Heimatdorf wurde ich verstoßen. Das alles nur, weil ich Flügel habe… Nachdem ich mein Leben halbwegs auf die Reihe bekommen habe, und das ganz alleine, hat mich unsere Herrscherin von meiner Heimatinsel verbannt und nun darf ich niewieder dorthin zurück. Ich weis auch nicht, wohin und was ich jetzt machen soll. Zufrieden?“ „Ja.“, antwortete Ace. „Jetzt erzähl deine!“, forderte Reggi laut. „Mhh… nein. Ich dachte du hättest was Schlimmes zu erzählen und nicht so einen Kinderkram^^.“ „K…Kinderkram?! Du Dummkopf! Das ist doch kein Kinderkram! Entweder du erzählst mir jetzt deine Geschichte, oder ich bring dich wirklich um!“, schrie sie Ace an. „Mach nur, in dem Zustand, in dem du dich gerade befindest, würde ich das nur zu gerne sehen.“ Regina schwieg. „Siehst du, jetzt geht es dir bestimmt viel besser.“, lobte er sie. „Warum hast du eigentlich keine Brüste?“, wollte sie Ace ablenken und somit auch ihre Wut auf den 2. Kommandanten zu vergessen. „Ha? Was ist das jetzt bitte für eine Frage?“ „Naja du hast nicht mal ein Oberteil oder so etwas an und du hast keine Brüste.“ „Männer haben keine Brüste, das solltest du doch schon wissen“ „Männer?“ „Sag mir nicht, du weist nicht was Männer sind.“ „… Auf meiner Insel sind nur Frauen erlaubt und ich habe auch noch nie einen Mann gesehen, bis auf dich und deine Freunde… Aber ich hab welche einmal aus der Ferne beobachtet.“ „WAS?“, rief Ace und musste sich vor lauter Lachen den Bauch halten. „Mädel, wenn du keine Männer kennst, hast du das Wichtigste in deinem Leben verpasst.“ „Wieso den das? Du bist doch nur ne Frau ohne Brüste, was soll daran wichtig sein?“ „Zum „Mann sein“ gehört nicht nur keine Brüste zu haben…“ „Was den noch alles?“ „Du bist echt ein hoffnungsloser Fall… wenn du willst zeig ich dir was ein Mann ist.“ Sofort war alles andere vergessen und Regina sah Ace erwatungsvoll an. Kapitel 2: Kapitel 2 ~"nette" Bekanntschaften~ ---------------------------------------------- „Also Männer… naja ich weis auch nicht wie ich dir das sagen soll. Ich hab eine Idee, wir warten bis es dir besser geht, dann kann ich dir auch genauer zeigen was ein Mann ist.“, versprach Ace. „Du verarscht mich dich bestimmt wieder.“ „Nein, dieses Mal nicht, Ehrenwort!“, gab Ace von sich und reichte Reggi seine Hand. Als Regina ihm die Hand geben wollte, um das Versprechen zu vollenden, rutsche die Decke, welche Regina´s nackten Körper verdeckte hinunter und man sah ihren perfekt geformten, nackten Oberkörper. „Abgemacht … wie heißt du eigentlich?“, wunderte sich Regina. „KYAA! Wieso blutet deine Nase?!?“, schrei sie ihn an. Der Arzt hatte Regina die restlichen Kleidungsteile ausgezogen, um sie besser behandeln zu können. Regina war es völlig egal, dass man ihre Brüste sah, denn auf Amazon Lily hatte jeder das gleiche und musste nicht wirklich etwas verstecken oder sich schämen. Sie beugte sich zu Ace hinauf und wollte ihm ein Taschentuch geben, als sie das Gleichgewicht verlor und unsacht auf Ace fiel, der durch den Schreck zu Boden gefallen war. Nun befand sich Ace sein Kopf genau zwischen ihren Brüsten. Reggi zuckte leicht zusammen, da sie dieses Gefühl noch nie erlebt hatte. Sie lief knallrot an und schnellte zurück auf das Bett. „Es tut mir Leid, es tut mir Leid, es tut mir soo Leid!“, entschuldigte sie sich verlegen. „Mann, so etwas erlebt man auch nicht alle Tage. Siehst du das da? Das haben auch nur Männer.“, lachte Ace und deutete dabei zwischen seine Beine. Dort hatte sich mittlerweile eine Delle unter der Hose gebildet. Regina sah neugierig darauf und fragte: „Was ist das? Das hattest du doch vorher noch nicht oder?“ „Nein, das ist mein bestes Stück. Und du solltest solche Aktionen besser vermeiden. Es ist ja nicht so, als ob das Männern nicht gefallen würde, aber…“ Noch bevor Ace zu Ende reden konnte, griff Regina nach der ,Delle,. „Das ist ja voll hart. Bist du dir sicher das das gesund ist?“ „GREIF DAS NICHT AN!“, schrie Ace, der kurz davor war, Reggi auf den Boden zu werfen und, naja den Rest könnt ihr euch denken.^^ (seinen männlichen Instinkten freien Lauf zu lassen.) Regina riss ihre Hand weg und zuckte ängstlich zusammen. „Das war jetzt nicht böse gemeint, nur du musst aufpassen, denn so etwas macht man nicht ohne Grund.“ Sie sah Ace an und wiederholte in ihrem Kopf, nicht ohne Grund… „Achja, ich geh dir was zum Anziehen holen, du kannst hier nämlich nicht nackt durch die Gegend rennen.“ Ohne weitere Worte verließ Ace mit einem Ständer das Zimmer. Nun kam auch der Arzt wieder rein und wechselte Regina den verband. Er schmierte ihr auch Salbe auf die Wunden, welche sie von der Explosion abbekommen hatte. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis Ace mit dem versprochenen Gewand wieder kam. „Wo ist der Schiffsarzt hin? Naja egal, hier. Wir haben kein Frauengewand an Bord, aber du kannst solange meine Sachen anziehen wenn du willst.“ „Der ist gerade gegangen. Deine Delle ist weg, ist das auch normal?“ „Lenk nicht ab! Aber ja, das ist normal…“ Er warf ihr die Sachen auf das Bett, drehte sich um und sagte: „Probier es mal, ich weis nicht, ob es dir überhaut passt.“ „Ok, und danke, dass du so nett zu mir bist…“ „Keine Ursache.“, erwiderte er kühl. Regina stand vorsichtig auf und sah sich das Gewand noch einmal genauer an. Es war ein grünes Hemd mit kurzen Ärmeln und eine orange Boxershort. In die Hose kam sie einwandfrei hinein, auch wenn sie ihr etwas zu groß war, jedoch das Hemd konnte sie vergessen. Da ihre Flügel verletzt waren, konnte sie sie nicht in ihrem Rücken verschwinden lassen. „Bist du fertig?“, wollte sich Ace vergewissern. „Nein, ich komme in das Hemd nicht rein.“ „Achja, deine Flügel. Tut mir Leid, das habe ich vergessen.“ Da es wahrscheinlich ein schon etwas älteres Hemd von Ace war, schlenderte er zu ihr ans Bett rüber, nahm es und riss zwei Löcher in den Rücken. „So, versuch es jetzt einmal und keine Sorge, dass Hemd schenk ich dir wenn du willst“ Schon wieder spürte Regina diese seltsamen, aber nicht unangenehmen Schmerzen, in ihrer Brust. „Danke! Es passt wunderbar.“, freute sich Reggi. Gerade als sie fertig angezogen war, kam auch schon der Nächste herein. Es war ein circa gleich großer Mann wie Ace, nur er hatte anstatt längere schwarze Haare, einen kurzen blonden Büschel am Kopf und keine Sommersprossen auf den Wangen. Auf dem ersten Blick sah er einer Ananas ähnlich, jedoch bei genauerem betrachten…auch. „Hallo Ace, hallo Unbekannte. Ich bring euch beiden was zum Essen vorbei.“ „Hallo Marco, danke stell es einfach auf den Tisch da.“ Regina sah die beiden verwirrt an und äußerte: „Jetzt weis ich wie du heißt… Ace-san.“ „Stimmt, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt.“, lachte Ace „Was habt ihr dann solange hier drinnen gemacht? „Wir haben geredet Marco und nichts anderes. Ich bin ja nicht sowie du, du Lustmolch.“ „Ha ha kein Grund mich Lustmolch zu nennen Ace.“ Marco drehte sich zu Regina und wollte sich vorstellen, doch Reggi kauerte sich wieder in die Decke und sah Marco verängstigt an. „Was ist los? Ich will mich nur vorstellen.“ „Du erinnerst mich an eine Ananas…und ich hasse Ananas…“ „The fuck? Ne Ananas?!?“, brüllte Marco angefressen. „HAHAHAHA Marco, hör auf das Mädchen!“, prustete Ace und flog vor lauter Lachen fast von seinem Stuhl. „Kann er bitte raus gehen Ace-san?“, flüsterte sie Ace zu. „Ha ha Marco, da ist mal das erste Mädchen was möchte, dass du raus gehst und nicht bei ihr bleibst.“ „Puh. Na gut, aber du bekommst das noch zurück Mädel.“, scherzte Marco im hinausgehen. Als Marco endlich den Raum verlassen hatte, kroch Regina unter der Decke hervor und gab Ace die Hand. „Regina, Smile D. Regina ist mein Name und ich bin daweil noch 16 Jahre alt.“ „Freut mich Regina-san. Ich bin Portgas D. Ace und 18 Jahre.“ Zielstrebig fuhr Regina mit ihrer Hand in Richtung Ace´s Hose und betouchte sein Gemächt. „WAS MACHST DU DA?!?“ Schnell zog sie ihre Hand wieder weg und rückte bis ans Ende des Bettes. „Du hast doch gesagt… nicht ohne Grund, und das war mein Grund. Du bist nett…“ „Nicht so ein Grund haha.“, erklärte er ihr. Beide lachten und Ace streichelte kurz Reginas Kopf, welche darauf rot wurde. „Wieso streichelst du meinen Kopf?“ „Das ist mein Grund, du bist auch nett.“ Und mit diesen Worten, verließ er grinsend das Zimmer. Kapitel 3: Kapitel 3 ~Die Entscheidung~ --------------------------------------- Kapitel 3 Es vergingen ein paar Wochen, bis Reggi endlich wieder komplett geheilt und gesund war. Es war ein sonniger Nachmittag, als Regina mit ein paar Leuten aus der Crew am Deck stand. Unter ihnen waren auch Ace und Marco, mit dem sie sich nun besser als am Anfang verstand. „Hey Reggi-san, versuch es jetzt mal!“,“Ja probier es, wir wollen es alle sehen!“, riefen einige Crewmitglieder. „Na gut, aber ihr müsst mir helfen falls ich ins Wasser falle, ihr wisst, dass ich nicht schwimmen kann.“, sagte sie zu der Meute. Ace und Marco kamen beide auf Reggi zu und klopften ihr auf die Schulter. Das war ein Zeichen, dass beide ihr viel Glück wünschten. Nun konnte es losgehen. Sie schloss die Augen, atmete tief durch und spürte den Wind auf ihrer Haut. Gezielt breitete sie ihre Flügeln aus und schoss in die Luft. Verhindern konnte es Keiner, dass sie ein paar Federn verlor, jedoch schien das normal zu sein. In der Luft öffnete sie wieder ihre Augen und konnte dieses Gefühl kaum beschreiben. So fröhlich wie noch nie flog sie durch die Luft und tobte sich aus. Einige Zeit später landete sie wieder auf dem Schiff, wo sie die Crew applaudierend bereits erwarteten. Sanft setzte sie einen Fuß nach dem Anderem auf dem Holz ab und schloss ihre Flügeln. Nun konnte sie diese ja wieder in ihrem Rücken verschwinden lassen. Am Boden erwartete sie auch der Kapitän - Whitebeard, auch bekannt als Edward Newgate. Er forderte Regina auf, mit ihm mit zu kommen. Verwirrt sah Reggi Ace und Marco an, die aber schon wussten was ihr Kapitän vorhatte. Whitebeard setzte sich hin und redete nicht lange um den heißen Brei. „Also Smile D. Regina, du weist nicht wohin du sollst, bist ein Dämon und verstoßen worden. Ich kenne aber auch deine andere Seite und zwar die als Kuja-Piratin.“ Regina riss ihre Augen auf und wusste was jetzt passieren würde. Whitebeard würde sie auch verstoßen und sie niewieder sehen wollen. Oder sogar noch schlimmer, er würde sie sofort töten lassen. „Gralalalala, keine Sorge, du bist mir zuviel Wert, um dich zu töten. So etwas wie dich, gibt es nicht alle Tage.“ Regina verlor vor staunen das Gleichgewicht und landete unsacht auf dem Boden. Auch merkte sie, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. „So etwas hat noch nie jemand zuvor zu mir gesagt.“ „Hör mir zu Smile, möchtest du nicht unter meinen Namen weiter Leben? Du müsstest niewieder Angst haben, verstoßen zu werden.“ „Wie kann ich mir da sicher sein?“, fragte Regina traurig. „Überzeug dich selbst davon“ Reggi dachte kurz nach. Sie wusste ja selber nicht wohin sie sollte, da kam ihr das Angebot nur zu Recht, außerdem war die Crew wirklich nett zu ihr gewesen. „Nun gut, aber wehe du führst mich hinters Licht, dann werde ich dich töten!“ „Gralalalala so soll es sein.“ Als Whitebeard mit Reggi endlich wieder kam, hatte die Besatzung ein Fest veranstaltet. Nacheinander schüttelten sie Regina die Hand oder umarmten sie, als Zeichen, dass es sie freute, dass sie nun auch eine Whitebeard-Piratin sei. Ace drückte ihr eine Fleischkeule in die Hand und Marco einen Krug Bier. Regina war so glücklich, dass sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Marco lehnte sich an ihre Schulter und rief laut fröhlich: „Wein nicht, trink lieber das Bier und freu dich, dass du nun Whitebeards Tochter bist.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und leerte einen Krug Bier nach dem Anderen. Auch das Essen schlang sie wie Nichts hinunter. Spät in der Nacht waren nur noch ein paar Betrunkene, Ace und Marco bei Reggi. Marco merkte, dass Regina schon ziemlich angetrunken war und wollte dies ausnutzen. In dem Moment, als Ace etwas holen wollte, zog Marco sie in sein Zimmer. „*hicks* Heey Marco-san, was hast du den jetzt vor mit mir? *hicks*“, stammelte Regina betrunken. „Das was ich schon viel früher hätte tun sollen.“, erwiderte Marco harsch. Er schmiss sie sacht aufs Bett und legte sich auf sie drauf. Regina sah Marco knallrot an und versuchte mitzubekommen, was er vor hatte. Langsam öffnete Marco das Hemd, welches Ace Regina am Anfang, zum anziehen gab. Auch wenn Reggi wollte, konnte sie sich nicht wehren, da Marco mit einer Hand ihre Hände ober ihrem Kopf zusammenhielt und wesentlich stärker war, als sie selbst. Nun war ihr Hemd offen und Marco kurz davor, vor lauter Verlangen zu sabbern. Sacht zog er ihr das Hemd aus und wollte sie anfangen zu begrapschen, als Marco von irgendjemand hochgenommen wurde. Es war Ace, der gerade im richtigen Moment gekommen war. „Was für ein Problem hast du? Lass sie in Ruhe du perverser Lustmolch!“, schrie Ace und schlug Marco ins Gesicht. Ohne viele Widerworte, verzog sich Marco und konnte nur hoffen, das Reggi sich an nichts erinnern würde. „So ein Idiot.“, fluchte Ace vor sich hin und nahm Regina über seine Schulter. Dies war im Nachhinein betrachtet keine so gute Idee, da Reggi´s Brüste bei jedem Schritt, Ace seine Schulter berührten. „Wieso sind ihre Nippel so hart?“, wunderte er sich und bemerkte, wie sich in seiner Hose auch etwas tat. „Na toll, sie hat noch nicht Mal ein eigenes Zimmer, wohin soll ich sie bitte legen?“ Ihm blieb keine andere Möglichkeit über, als dass er sie in sein eigenes Zimmer legen musste. „*hicks* Hey, wo ist die sprechende Ananas hin und wieso bin ich oben rum nackt? Na du bist aber ein Schlingel Ace-chan.*hicks*“, brabbelte Regina auf Ace seiner Schulter. Vorsichtig legte er sie in sein Bett und deckte sie zu. Jedoch war das nicht in ihrem Sinne. Reggi schmiss die Decke zur Seite und zog auch noch ihre Hose aus. „Es ist so heiß…*hicks*.“ „Nein ist es nicht und jetzt deck dich zu, denn sonnst erkältest du dich noch.“, widersprach er ihr in einem ruhigen Tonfall. Als Ace es endlich geschafft hatte, Regina in die Decke einzuwickeln, zog Reggi ihn ins Bett und flüsterte halb eingeschlafen: „Lass mich bitte nicht allein…“ „Wo soll ich den auch sonst schlafen du betrunkener Dummkopf?“, dachte er sich und schlief lächelt neben Reggi ein. Kapitel 4: ~(un)glückliche Wendung?~ ------------------------------------ Kapitel 4 „KYAAA!!!“, schrei Reggi und weckte Ace damit auf. „Wo zum Teufel bin ich?!? Was ist hier passiert? Und wieso bin ich nackt?!?“ Er kratzte sich kurz am Kopf und fragte leicht genervt: „Warum schreist du so?“ „W…was ist letzte Nacht passiert?“ „Oh du weist es nicht mehr? Eh vielleicht besser so.“ „Was soll das jetzt heißen?“ Reggi lehnte sich zurück, wollte aber dennoch wissen warum sie nackt war. „Frag doch einmal die sprechende Ananas…“, sagte Ace neutral zu Reggi. Plötzlich schoss es ihr durch den Kopf. „Marco!“, schimpfte sie und machte sich auf den Weg zu ihm. „Willst du dir nicht zuerst etwas anziehen?“ „Achja stimmt, danke. Aber wo ist mein Oberteil?“ Ace schmiss ihr seines hinüber und machte sich auf den Weg zur Dusche. Als Reggi bei Marcos Zimmer angekommen war, schlug sie die Tür auf und schrie ihn an: „WAS ZUR HÖLLE SOLLTE DAS?!?“ „Arg, nicht so laut.“ Regina stampfte zu Marco hinüber, hob ihre Hand und schlug ihm eine rein. „Versuch das noch einmal und du wirst dir wünschen, nie geboren worden zu sein!“ Sie nahm sich ihr Hemd, welches neben seinem Bett am Boden lag und wollte ihre Wut nur noch von heißem Wasser löschen. In den Duschen angekommen, zog sie sich aus und hängte ihre Sachen über eine Stange. Ohne viel zu überlegen drehte sie den Wasserhahn auf und heißes Wasser rann über ihren Körper. Ein paar Minuten später schlenderte Ace an der Dusche vorbei und erkannte Reggis nackten Körper. Er sah aber nur eine dunkelbraune bis schwarze Siluette am gerippten Plastik der Dusche. Die Whitebeard-Bande bestand bis jetzt nur aus Männern und deswegen gab es auch nur einen einzigen Raum mit mehreren Duschen. Privatsphäre gab es nur begrenzt. Ace blieb ein paar Sekunden stehen und beobachtete sie. Doch er merkte nicht, dass er sich in Gedanken verlor und mehr als ein paar Sekunden dort stand. Als Regina aus der Dusche kam, war das Erste was sie sah, Ace. „Hallo Ace-san. Ich hab das mit Marco geklärt. Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen, aber warum stehst du hier?“ Ace zuckte zusammen als er aus seinen Gedanken gerissen wurde und stammelte: „Äh ja hallo Reggi-san. Ich war auch grade duschen und hab nur Nachgedacht…“ Er war zu sehr von ihrem nass tropfenden Körper abgelenkt, welcher einmal zur Abwechslung nicht nach schweiß oder Männlichkeit roch. „Du wirkst etwas abwesend. Stimmt etwas nicht? Achja bevor ich es vergesse, danke das du mich gestern vor Marco gerettet hast, nur wieso ist mir unklar, denn du hast ja nicht wissen können, ob ich das nicht doch gewollt hätte?“ „Du kannst hier nicht nackt rum rennen, das hab ich dir schon einmal gesagt. Zieh dir etwas an.“ Und mit diesen Sätzen verschwand er auch schon. Reggi war jetzt noch verwirrter als Ace und trocknete sich zuerst ab. Dann holte sie ihr Gewand von der Stange runter und zog sich an. Der Tag verging schnell und Reggi bekam endlich ein eigenes Zimmer. Marco ging ihr aus dem Weg und Ace war nach wie vor verwirrt. Am Abend wollte sie dann schlafen gehen, konnte aber nicht einschlafen, da ihr Ace nicht mehr aus dem Kopf ging. Sie musste über alles, was sie bisher mit ihm erlebt hatte nachdenken und spürte immer wieder diesen seltsamen Scherz in ihrer Brust. Spät in der Nacht, als sie immer noch nicht einschlafen konnte, entschloss sie sich raus zu gehen um frische Luft zu schnappen. Sie öffnete die Tür, wanderte den Holzboden des Schiffes entlang und wollte sich an das Gelände des Schiffes lehnen und die Sterne beobachten, als sie dort schon Ace bemerkte. Kurz blieb sie stehen, ging aber dann doch weiter und stellte sich neben ihn. Dieser schien wieder bei Vernunft zu sein und grüßte Reggi. „Was machst du denn noch so spät auf Ace-san?“ „Ich musste meine Gedanken ordnen und du?“ „Das selbe, aber wo du schon einmal hier bist muss ich dir was seltsamen erzählen. Ich weis nicht ob das normal ist, aber jedes Mal wenn ich an dich denke oder du mich berührst, fängt meine Brust so komisch an zu stehen. Weist du vielleicht was das ist?“ Er schwieg kurz und sah in den Himmel und beobachtete eine vorbeifliegende Sternschnuppe. „Ich glaub schon ja.“ „Wirklich? Und was ist das?“ Reggi bekam keine Antwort, sonder nur einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre Lippen. Sie riss ihre Augen auf und versuchte zu verstehen was hier vor sich ging. Jedoch gab sie das schnell auf und schloss ihre Augen und genoss jede Sekunde dieses Kusses. Als er vorbei war, spürte Regina wieder diesen Schmerz und griff darauf. „Es ist liebe. Ich habe auch lang überlegen müssen, aber jetzt weis ich es. Ich glaube, ich liebe dich Regina.“ „Du hast mir meinen ersten Kuss gestohlen… und Liebe…?“ Noch bevor sie ihre Gedanken ordnen konnte beugte sich ihr Körper automatisch zu Ace hoch und küsste ihn. Ihre Lippen trafen sich und beide Zungen spielten miteinander. Es war das, was viele einen perfekten Kuss nennen würden; leidenschaftlich, romantisch und im Mondschein der Nacht. Kapitel 5: ~das erste Mal~ [18+] -------------------------------- Kapitel 5 Verlangend nahm Ace Reggis Hand und zog sie in sein Zimmer. Er drückte sie gegen die Wand und küsste sie romantisch. Regina wusste gar nicht, dass ihr küssen so eine Freude bereiten würde. Auch Ace war davon überrascht. Ace packte Regina an der Hüfte, hob sie hinauf und ging so mit ihr zum Bett. Als beide auf dem Bett lagen, richtete sich Ace auf und lag nun auf Regina. „Keine Sorge, ich möchte nichts Überstürzen.“ Regina wusste nicht genau was Ace mit diesem Satz meinte, da sie ja noch nie einen Mann gesehen hatte, geschweige denn mit ihm geschlafen hat. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen und drückte ihn zu sich heran. „Ich liebe dich Ace…“ ___________________________________________________________________________ Nun waren Ace und Regina schon ein Jahr glücklich mit einander. Marco konnte man es zwar manchmal ansehen, dass er eifersüchtig war, dennoch versuchte er kein weiteres Mal Reggi zu begrabschen. Falls er es doch einmal versuchen würde, hätte Ace ihn wahrscheinlich grün und blau geschlagen. Jedenfalls war Reggi glücklich, endlich eine Familie gefunden zu haben, die sie so akzeptierte, wie sie war und dazu noch so einen tollen und verständnisvollen Freund. Trotz allem, konnte sie eines nicht ganz begreifen, und zwar, warum alle Whitebeard Vater nannten. „Hey Ace, wieso nennt ihr Whitebeard eigentlich Vater?“ Ace lächelte Reggi an uns setzte sich neben sie. Nun saßen beide am Deck des Schiffes und genossen die warme Sonne, welche auf ihre Körper traf. „Naja, ich nenne ihn nur alter Mann, aber warum alle anderen Vater sagen? Ganz einfach, es macht sie glücklich.“ Ihr Freund sagte das mit so einer durchdringenden Stimme, dass Regina zum schluchzen anfangen musste und sich zusammenrollte. „Ich bin froh, dass es so einen Menschen wie Whitebeard gibt…“, schluchzte Regina fröhlich und blickte wieder in den Himmel. „Hey Reggi, weist du eigentlich was Heute für ein Tag ist?“ „Natürlich. Heute vor genau einem Jahr bin ich hier aufgewacht und ihr habt mich gesund gepflegt.“ „Das auch, aber ich hab etwas anderes gemeint. Ich hab dir doch einmal versprochen zu zeigen was ein Mann ist oder?“ „Das hab ich ja total vergessen! Ja, und was ist das jetzt genau?!?“ „Haha, ich werds dir am Abend genau erklären.“ Ace stand grinsend auf und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen davon, Obwohl Reggi nicht wusste was auf sie zukommen würde, freute sie sich darauf und wurde leicht rot im Gesicht. Als es Abend wurde, schlenderte Regina zu Ace seinem Zimmer, klopfte an und richtete noch einmal schnell ihre Haare. Die Türe öffnete sich und Ace stand in der Türe. Er lächelte, griff nach Reggis Hand und zog sie herein. „Waaah, wieso denn Heute so stürmisch? Haha, aber ok. Was ist jetzt ein Mann?“ Ace umklammerte Regina, schmiss sie sacht auf sein Bett und küsste sie. „Abwarten, süße“ Knallrot angelaufen, blickte sie in Ace´s Augen und vertraute auf ihn, Beide richteten sich im Bett auf, so dass Regina aufgerichtet auf Ace saß, welcher sich im Schneidersitz befand. „Ich werde es dir nun erklären und zeigen. Mach mir das jetzt einfach nach.“, flüsterte er sanft und verlangend in ihr Ohr. Vorsichtig griff Ace nach ihrem Oberteil und zog es ihr langsam aus. Danach folgte ihr schwarzer Rock. Dieser gleitete über ihre schmalen Beine und fand sich am Boden des Zimmers wieder. „Jetzt bist du dran Reggi.“ Regina fasste, trotz ihrer enormen Scharm, alles Mut zusammen und griff zaghaft nach seinem grünen Hemd. Sie konzentrierte sich darauf, einen Knopf nach dem Anderen zu öffnen, dass sie dabei überhaupt nicht bemerkte, dass sie leicht zitterte. Dies schien Ace noch mehr zu erregen, da seine Hose Regina immer weiter entgegen kam. Als sein Hemd endlich offen war, streifte sie es ihm über die Schultern und legte es sachte neben das Bett. Sie rückte ein Stück zurück, damit sie auch seine Hose ausziehen konnte. Währendessen entkleidete Reggi Ace von seinem orangen Gürtel, sowie seiner schwarzen Hose plus Unterhose, als dies getan war, richteten sich beide wieder auf. Regina wusste zwar noch nicht wieso sie sich auszogen, aber diese Frage sollte ihr bald beantwortet werden. „Also Regina, ein Mann hat nicht nur keine Brüste, sondern auch einen besten Freund.“ Während dieses Satzes, deutete er zwischen seine Beine und zog Reginas Beine ein Stück weiter an ihn heran. Genau soviel, dass die Spitze seines besten Teiles, sie am richtigen Ort berührte. Reggi zuckte leicht zusammen und atmete ruckartig ein. „Und… und was macht man mit diesem „besten Freund“?“ „Das werd ich auch noch zeigen, aber zuerst legst du dich einmal auf den Rücken.“ Vorsichtig ließ sie von Ace ab und legte sich auf das Bett. Ace nahm ihre Beine und hob sie sacht an, so dass diese aufgestellt waren. Er beugte sich mit seinem Kopf zwischen ihre Beine und legte zuerst seine Finger dazwischen. „AH, W…was machst du da?“ „Sei nicht so verkrampft, entspann dich ein bisschen Reggi und genieße es.“ Als Ace Regina eine Zeit mit seinen Fingern verwöhnte, ließ er von ihr ab, richtete sich auf und schaute auf ihr Gesicht. Regina war bis zu den Ohren rot, hatte eine Hand auf ihrer Stirn und keuchte, da sie vor lauter Lust schon fast keine Luft mehr bekam. „Ich liebe dich Regina und will, dass du für immer bei mir bleibst. Ich werde dich nicht wieder hergeben.“, versprach er seiner Freundin. „Ace… ich liebe dich noch viel mehr… und keine Sorge, freiwillig wirst du mich nicht wieder so schnell los.“ Danach drang Ace in Reggi ein. Regina stöhnte laut auf und drückte ihren Nägeln in seinen Rücken. Obwohl es ihm ein bisschen schmerzte fragte er Regina zur Sicherheit: „Geht es, oder tut es zuviel weh?“ „Es… es tut weh.“, sagte Regina mit Tränen in den Augen. „Keine Sorge, der Schmerz hält nicht lange.“ Sie schloss ihre Augen und versuchte es zu genießen. Auch wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, da sie solche Gefühle noch nie in ihrem Leben hatte, deshalb dachte sie auch nicht mehr darüber nach. Sie schloss ihre Augen und versuchte es so gut wie möglich zu genießen. Mit Erfolg. Ihr schien es jetzt schon zu gefallen, da sie sich entspannt hatte, aber dennoch verlangend stöhnte. „S…schneller…“ „Schneller was?“, machte er sich über sie lustig. Zart biss sie ihm in den Hals und stöhnte Ace ins Ohr: „Beweg dich schneller…“ Das lies er sich nicht zweimal sagen und wurde schneller. Demnach fing auch Reggi an heftiger zu atmen. Es dauerte nicht lange bis Regina ihren Höhepunkt erreichte und eine Flüssigkeit spürte, die zeigte, dass es auch Ace gefallen haben muss. „Nun weist du was ein Mann ist, aber das darfst du nur mit mir machen, hast du verstanden?“ „Das will ich auch nur mit dir machen du Dummkopf.“, lachte Reggi und küsste ihren Freund noch einmal zärtlich. Danach schliefen beide Arm in Arm ein. Kapitel 6: ~(un)erwartetes Geschehen~ ------------------------------------- Am nächsten Morgen, wachte Regina als Erste auf. Sie schon die gemeinsame Decke hinter sich und setzte ihre Füße sanft auf den Boden. Bevor sie aufstand, drehte sie ihren Kopf noch einmal um, damit sie ihren Freund beim schlafen betrachten konnte. Dieser schien aber nur so zu tun, als ob er schlief, da er ohne mit den Wimpern zu zucken seine Arme nach Regina ausbreitete und sie mit Schwung zu ihm hinunter zog. „Na wie geht´s dir?“, fragte der Double-Vize seine erschrockene Freundin. „Ich glaub ganz gut, dir?“ „Haha, das glaub ich nicht. Steh doch einmal auf Liebes.“ „Wieso? Aber ok.“ Sie befreite sich aus den Griffen ihres Liebhabers und stellte sich vorsichtig auf. „Ja und, was soll jetzt sein?“ „Kannst du mir bitte mein Hemd bringen? Es liegt da drüben auf dem kleinen Tisch.“ Dezent verwirrt drehte sie ihren Kopf nach dem Hemd und hob einen Fuß an, um ihren Körper dorthin zu bewegen. Doch sie scheiterte an diesem Versuch und brach auf dem Boden zusammen. „Was sind das für Schmerzen?“ „Haha, jetzt weist du was ich gemeint habe.“ Langsam stand auch Ace auf und kam sorgenfrei zu Regina hinüber geschlendert. „So wie du da am Boden liegst, bist fast noch niedlicher als gestern bei mir im Bett. Aber nur fast.“ Er beugte sich zu ihr herunter und hob sie sachte auf. Neugierig und dankend sah sie ihm in die Augen, sowie umklammerte Regina mit ihren Armen, Ace seine Schultern. „Da gibt es jetzt nur eine Sache die dir gegen diese Schmerzen hilft.“, gab Ace grinsend von sich und wanderte mit Regina in den Armen halb nackt über das Deck des Schiffes. Den beiden war es ironischerweise völlig egal, dass ein paar Augen den Blick nicht von ihnen lassen konnten. Besonders Marco schien davon nicht allzu begeistert gewesen zu sein. Schließlich erreichten sie die Duschen. Ace hatte Reggi immer noch fest im Griff und zog sich mit einer Hand seine Unterhose aus. Ace schien eine sehr geschickte linke Hand zu haben, da er mit dieser auch sogleich Reginas BH öffnete und ihre Shimapan (streifen Höschen) hinab streifte. Reggi lief dabei knallrot an, wehrte sich aber nicht, da sie ihm vertraute. Als sie endlich in der Dusche standen, drehte Ace den Wasserhahn auf und angenehm heißes Wasser, ergoss sich über den beiden anatomisch unterschiedlichen Körpern. Geschlagene 40 Minuten standen die Zwei schon darinnen und hatten anscheinend immer noch nicht vor, heraus zu kommen. „Danke Ace, du hattest recht. Meine Schenkel fühlen sich nun wieder halbwegs normal an.“ „Keine Ursache, ich will doch das es meinem kleinen Dämon gut geht.“, hauchte er ihr lustvoll ins Ohr. ________________________________________________________________________________________________ Ace rubbelte sich mit den Handtuch über seine nassen, pechschwarzen Haare und öffnete die Türe seines Zimmers. Er vernahm ein leises Atmen und zog das angefeuchtete Handtuch runter und erblickte Marco. Seine Körperhaltung schien nichts Gutes zu verraten, da er seine Arme verschränkt hielt und Ace mit einem vernichtendem Blick ansah. "Hätte nicht gedacht, dass du noch alleine irgendwo hingehen kannst." "Ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen Marco!", bemerkte Ace nebenbei. "Spar dir deinen Sarkasmus." "Was zum Teufel geht mit dir ab?" "Mit mir ,geht gar nichts ab, diese Frage sollte ich eher dich fragen." "Also gut Marco, entweder du sagt jetzt was dein Problem ist, oder ich trete dir in den Arsch." Sogleich änderte sich Marcos Körperhaltung und er verzog seine Lippen zu einem spöttischen Grinsen. "Lass deine schmutzigen Finger von Regina, sonst werde ich ´dir´ in den Arsch treten." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)