Inu <3 Kago von InuYasha84 (Love) ================================================================================ Kapitel 14: 14. --------------- Inuyasha war verwirt, Krankenhaus, Blinddarm was solltes das bedeuten? War sie Verletzt? Er ging zur Tür raus, entschlossen sie wieder zu sehen. Er versuchte ihren Geruch zu finden, doch er war überall. "Krankenhaus, Krankenhaus." nuschelte er und sah sich um. "Ich werde schon irgendwie dort hinkommen." sagte er entschlossen. Auf der Straße liefen einige Leute an ihm vorbei und sahen in seltsam an. Inuyasha traute sich nicht jemanden zu fragten bis er an einer Gruppe Mädchen ankam. "Verzeihung könnt ihr mir sagen wo das Krankenhaus ist?" fragte er und wie es der Zufall wollte war eine von Kagome´s Freundinnen dabei. Erika. "Die Straße entlang und immer rechts, dann wen du an WacDonalds bist links immer gerade aus, dann bist du da." erklärte sie. "Danke." "Gerne Inuyasha." lächelte sie und drehte sich wieder ihren Freunden zu. Er nickte und rannte in die Richtung die ihm gesagt wurde. Nach einigen Minuten, als er sich sicher war das die anderen ihn nicht mehr sehen konnten, sprang er auf die Hochhäuser und kam tatsächlich sehr schnell bei dem Krankenhaus an. Inuyasha ging zur Information und fragte wo Kagome Higurashi sei. Die freundliche Dame dort sagte ihm in welchem Zimmer sie zu finden ist und widmete sich dann ihrer Arbeit. "Da ist es, Zimmer 429 Stock 4." Er klopfte an die Tür und trat ein, was er da sah nahm ihm den Atem. Kagome lag hilflos im Bett. Sie war alleine im Zimmer, zwar stand da noch ein Bett ober es war leer. Kagome schlief und hatte einen merkwürdigen Schlauch am arm. Was Inuyasha nicht wusste war das es Schmerzmittel waren, sie hatte die Operation schon hinter sich. Inuyasha setzte sich neben sie auf den Stuhl und wartete. Nach fünf Minuten blinzelte sie und öffnete sie Augen. "Mama?" fragte sie als sie spürte das jemand ihre Hand festhielt. "Inuyasha." seufzte sie glücklich als sie die krallen spürte. "Kagome wie geht es dir?" fragte er und drückte ihre Hand. "Gut, gut. Ich bin nur müde." antwortete sie. "Was ist das?" fragte er und deutete auf den Schlauch. "Das sind Schmerzmittel, ich wurde erst gestern operiert." lächelte sie und schloss wieder die Augen. Inuyasha legte seinen Kopf leicht auf das Bett. Kagome lächelte und kraulte ihm hinter dem Ohr. Inuyasha knurrte leicht aber lies es sich gerne gefallen. "Wann kommst du wieder raus?" fragte er und schnurrte. "Ich weis es nicht." gestand sie und setzte sich auf. Inuyasha sah sie liebevoll an. "Solltest du dich nicht besser wieder hinlegen?" "Nein, aber du kannst dich jetzt besser neben mich setzten." lächelte sie und klopfte neben sich. "Aber du musst dich doch ausruhen." meinte er. "Ja schon, aber ich ruhe mich in deiner gegenwart besser aus." sprach sie. "Na gut." sagte er und setzte sich neben sie. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Inuyasha saß stocksteif neben ihr. Er wollte das sie sich ausruhen konnte damit sie bald wieder nachhause gehen konnte und natürlich auch in die Schule. "Inuyasha was ist los mit dir?" fragte sie und sah ihn besorgt an. "N-nichts." log er. "Inuyasha ich kenne dich schon lange genug um zu wissen das du lügst." sagte sie mit zittriger Stimme. Der Hanyou gab sich geschlagen. "Ich will das du dich ausruhst und dich nicht wegen mir überflüssig stresst." "Ach Inuyasha, mir geht es doch schon viel viel besser!" versicherte sie ihm grinsend. "Und das alles dank dir." sagte sie noch bevor sie sich wieder an ihn kuschelte. "Ja?" fragte er und legte seinen Arm um ihre Schulter. "Ja viel viel besser. Willst du raus?" "Bitte! Hier drin stinkt´s!" meinte er und hielt sich die Nase zu. "Ach du." seufzte sie und stand auf. "Dann zieh ich mich aber noch schnell um." murmelte sie. Frisch angezogen und auf dem Außengelände des Krankenhauses setzten sich Inuyasha und Kagome auf eine Parkbank. "Kagome? Darf man hier auch bei einem Patienten übernachten?" fragte er unsicher. "Ich weis nicht, ich hab noch nie nachgefragt." gestand sie. "Könntest...könntest du nachfragen?" hackte er nach. "Ja na klar aber was soll ich sagen? ´Hallo, ich wollte mal nachfragen ob man hier auch bei Patienten übernachten darf?` Hört sich das nicht seltsam an?" kicherte sie. "Warum denn nicht?" "Sagte ich nicht das sich das seltsam anhört?" "Doch aber die angestellten können dir doch egal sein." sprach er. "Schon aber..." dachte sie laut, "Ok. Fein." gab sie sich dann geschlagen. Inuyasha grinste triumphierend und lehnte sich leicht an Kagome. Die zwei saßen bis abends auf der Bank. "Wir sollten wieder rein." meinte Inuyasha. "Denk ich auch." stimmte Kagome zu und stand auf. Inuyasha lief ihr nach und blieb dicht hinter ihr. "Geh du schon mal in mein Zimmer." befahl Kagome und deutete auf die Zimmertür mit der Nummer 429. Inuyasha gehorchte und ging wie befohlen. "Entschuldigung, ich hätte da mal eine Frage." sprach sie eine Krankenschwester an. "Ja was den?" entgegnete ihr die Schwester freundlich. "Also, mein Verlobter wollte wissen ob er hier im Krankenhaus bei mir bleiben könnte, für diese Nacht." sprach sie leicht nervös. "Ich müsste da den Oberarzt fragen." gestand die Krankenschwester. "Könnten sie das bitte tun?" wollte sie leicht fordernd wissen. "Aber natürlich, ich komme dann in ihr Zimmer." lächelte die Krankenschwester. "Danke. Zimmer 429." lächelte Kagome und ging in ihr Zimmer. Inuyasha saß wieder auf dem Stuhl und wartete. "Und?" fragte er hoffnungsvoll als sie die Tür schloss. "Die Krankenschwester meinte das sie erstmal den Oberarzt fragen muss." sagte sie und setzte sich auf ihr Bett. "Was denkst du? Darf ich?" fragte er unsicher. "Ich denke schon. Spätestens wenn ich sage das es mir mit dir besser geht." baute sie ihn auf. "Ja?" "Ja." Sie saßen sich schweigend gegenüber bis es klopfte und der Arzt rein kam. "Guten Abend Frau Higurashi." grüßte er. "Guten Abend." entgegneten Inuyasha und Kagome. "Ich nehme mal an das sie ihr Verlobter sind." lächelte der Arzt Inuyasha an. "Ja. Und? Darf ich bei Kagome schlafen?" wollte Inuyasha wissen. "Diese Frage habe ich mir gründlich durch den Kopf gehen lassen und ich bin dazu gekommen das sie dürfen." antwortete der Arzt. "Dann wünsche ich ihnen noch eine Gute Nacht Frau Higurashi." Der Arzt ging aus dem Zimmer und lies die beiden Glücklichen Jugendlichen alleine. "Gott sei dank darf ich." atmete Inuyasha auf. "Ja..." gähnte sie. "...mich leg mich hin. Gute Nacht Inuyasha." flüsterte sie und legte sich so platzsparend hin das er gleich in ihr Krankenbett krabbelte. "Gute Nacht Kagome." hauchte er und schloss die Augen. Am nächsten Morgen wurde Kagome von einer Sommer-Herbst brise geweckt. Sie schlug die Augen auf und lächelte. Inuyasha stand am Fenster und Atmete tief ein- und aus-. "Wir müssen bald wieder zurück..." meinte er und drehte sich zu Kagome. "...die Luft hier bringt mich um!" beschwerte er sich dann bei ihr wie ein kleines Kind. "Du wolltest doch bei mir schlafen." verteidigte sie sich und ihr Neuzeit Tokio. "Ich hab mich aber auch nicht darüber beschwert." lächelte er und kam auf sie zu. "Wie geht es dir?" "Viel besser." antwortete sie. "Dann sollten wir doch den Azrt fragen ob du wieder nachhause kannst." lächelte er und strich ihr über die Wange. "Das heißt nicht Azrt sondern Arzt," verbesserte sie ihn "und von mir aus kannst du ihn gerne fragen." setzte sie dann noch nach. "Und wann kommt der Arzt?" wollte der Hanyou wissen. "Zur Visite." antwortete die junge Miko lächelnd. "Und wann ist die?" fragte er überfordert. "Die Visite ist hier immer um 09:30 Uhr und wir haben 08:48 Uhr. Das heißt das wir noch 42 Minuten warten müssen." Inuyasha´s Magen knurrte und er sah verlegen zu Boden. "Hunger?" fragte sie lächelnd. "J-ja, ich hab seit gestern Morgen nichts mehr gegessen." antwortete er. "Oh du armer Junge! Ich hab wegen der Operation schon seit vorgestern nichts mehr gegessen!" sprach sie und ihr lächeln verschwand. "Dann musst du ja vor Hunger sterben!" meinte er laut. "So schlimm ist es auch nicht, aber du kannst ja zu mir nachhause. Mama hat bestimmt schon gekocht. Esse was und erhol dich. Ich ruf Zuhause an wenn der Arzt hier war." befahl sie und wollte keine Widerworte hören. Inuyasha nickte. "Und wie komm ich hier raus?" Kagome lächelte ihn an und zeigte aus die Tür. "Du kannst aber auch durchs Fenster-" Ehe sie aussprechen konnte trat er an das geöffnete Fenster. "Bis Später." grinste er, gab ihr einen Kuss und sprang dann aus dem Fenster. "Bi-bis später." stammelte sie und sah verwundert und gebannt zum Fenster. //Das war doch nur ein Scherz?!\\ dachte sie und stand auf. Kagome sah aus dem Fenster und drehte sich kopfschüttelnd um als sie sah das er nirgends zu sehen war. "Immer Inuyasha." grinste sie und legte sich wieder ins Bett. Inuyasha war auf dem Weh zu Kagome nachhause. Eigentlich wollte er nicht aber er erkannte an ihrer Stimme das sie nicht zu überreden war. Kagome ist und bleibt eben ein Stur Kopf. Wenn sie sich mal etwas vornimmt, dann wird es auch in die Tat umgesetzt! Inuyasha musste lächeln, er liebte ihr Temperament und ihre kleinen Macken, aber sind das nicht auch die Kleinigkeiten die sie so liebenswert machten? "Doch. Doch das sind sie." lächelte er und landete Elegant vor dem Higurashi Haus. Er klopfte an die Tür und wartete bis sie geöffnet wird. Irgenwie kam er sich komisch vor ohne Kagome ganz einfach so in das Haus zu gehen. Frau Higurashi öffnete die Tür und blinzelte zweimal. "Inuyasha? Warum kommst du nicht ganz einfach so ins Haus? Ich meine du wohnst doch-" Plötzlich fiel Kagome´s Mutter etwas wichtiges ein. "Ich hab ja ganz vergessen dir zu sagen..." sie ging zur Kommode, welche im Flur stand, und nahm ein Schlüssel raus. "...an dem Tag als ihr mir gesagt habt, hab ich dir einen Schlüssel machen lassen." lächelnd hielt sie ihm das kleine Metallene Ding hin. Inuyasha nahm es dankend an. "Und was soll ich damit?" fragte er als er das kleine Ding genau betrachtete. "Es ist ein Schlüssel, damit kannst du die Haustür auf- und ab- schließen. Komm ich zeig´s dir." sie ging an ihm vorbei und schloss die Tür. "Siehst du, so." sie steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte den Schlüssel immer wieder um. "Ok, Danke." lächelte er. Sein Magen knurrte und er sah verlegen zu Frau Higurashi. "Hast du Hunger?" fragte sie und kicherte. "Du hast wirklich Glück, ich bin nämlich schon mit dem Kochen fertig." verkündete sie lächelnd und ging Richtung Küche. Inuyasha folgte brav und setzte sich an den Tisch. "Hee!" Frau Higurashi atmete schockiert ein und hielt inne. "Ich habe dir ganz vergessen zu sagen das Kagome im Krankenhaus ist!" fassungslos griff sich Frau Higurashi an den Kopf "Es tut mir sehr Leid Inuyasha!" "Das macht doch nichts Frau Higurashi! Ich weis es schon, ich bin schon gestern gekommen und die Nacht bei Kagome geblieben." beruhigte er Kagome´s Mutter. Der Mutter fiel ein Stein vom Herzen und sie lächelte wieder. "Sie müssen sich keine Vorwürfe machen." meinte er dann noch. Frau Higurashi nickte und drehte sich wieder zum Herd und stellte das fertig gekochte Essen auf den Esstisch. Inuyasha aß fleißig acht Portionen Reis mit Beilage und letztendlich noch zwei Portionen Dessert. Frau Higurashi erledigte den Abwasch und kümmerte sich dann ums Haus. Opa Higurashi säuberte sein Lager und sortierte es, wie sooft. Sota und Inuyasha saßen draußen im Hinterhof und machten eine Pause vom Fußball spielen. "Besuchst du heute Kagome?" fragte Sota lächelnd nach. "Ja. Wie spät ist es den?" "Es ist 15 Minuten nach Zehn." antwortete Sota. "Danke. Tschüss!" und schon war er weg. "Dann spiele ich eben alleine weiter." sprach Sota leise und betrübt. Inuyasha hörte den kleinen Lange nicht mehr, er war schon zu weit weg. Als er dann das Krankenhaus sah sprang er umso schneller und kam auch sofort vor Kagome´s Zimmerfenster. Kagome saß aufrecht auf ihrem Bett und sah gerade Fern als Inuyasha am Fenster klopfte. Sofort sprang sie freudig auf und öffnete das Fenster. Der Hanyou sprang ihr natürlich sofort in die Arme und begrüßte sie mit einem Kuss. "Geht es dir besser? Wann kannst du wieder nachhause?" fragte er sie sofort nach dem Kuss. "Mir geht es sehr gut, danke der nachfrage. Ich dürfte schon heute nachhause. Der Arzt ruft später meine Mutter an." antwortete sie. "Das klingt doch Klasse!" freute sich Inuyasha. "Hast du was gegessen?" wollte er dann sofort besorgt wissen. "Ja hab ich, und du?" lächelte sie. "Plus Dessert!" antwortete er. "Ach Inuyasha." kicherte sie und Umarmte ihn. "Ich liebe dich." Inuyasha erwiderte die Umarmung und natürlich auch ihr- "Ich liebe dich auch." "Frag mal den Arzt ob er schon angerufen hat." grinste er. "Mach ich." antwortete sie "Aber dann musst du aus dem Zimmer." "Warum denn? Ich bin doch dein Verlobter und die Schwestern haben mich nicht gehen sehn." stimmte er sie siegreich um. "Da hast du recht." nickte sie. "Also los, Frag!" drängte er sie. Kagome schüttelte lächelnd den Kopf und drückte auf den Knopf wo eine Schwester gerufen wird. Nach kurzem Warten kam diese auch. "Guten Tag frau Higurashi, was gibt´s denn?" fragte sie und verbeugte sich. "Ich wollte nur mal nachfragen wann ich nachhause kann." antwortete die angesprochene Patientin. "Warten sie kurz ich werde mal nachfragen." und schon war die Schwester weg. "Ich hoffe ich kann." flüsterte Kagome wartend. "Ich auch." flüsterte Inuyasha. "Wie geht es eigentlich den anderen?" fragte sie dann nach um die kurze aber unangenehme Stille zu brechen. "Gut, sie vermissen dich sehr." antwortete er lächelnd. "Ich vermisse sie auch." lächelte sie zurück. Nach der kurzen Unterhaltung kam die Schwester wieder rein. "Ihr Mutter wurde schon informiert, sie meinte aber das ihr Verlobter sie nachhause bringen soll." lächelte sie und verbeugte sich. "Die Formulare sollen wir ihnen mitgeben. Bringen sie sie einfach ausgefüllt hier her." sprach sie noch. "Das heißt also ich muss nur meine Sachen packen und darf dann nachhause?" fragte sie nach. "Ganz genau, ich bereite dann die Formulare vor. Ich werde auf sie warten." sprach sie und ging. Kagome und Inuyasha packten alles zusammen und hinterließen das Zimmer sauber. Sie nahmen die Formulare und verließen das Krankenhaus. "Zu Fuß?" fragte er. "Nein! Das ist viel zu weit Inuyasha!" antwortete Kagome "Obwohl meine Koffer zu schwer sind." überlegte sie danach laut. "Ach was! Die sind mir nicht zu schwer!" meinte Inuyasha. "Ich ruf Mama an." sprach sie und zückte ihr Handy. Nachdem Anruf setzte sie sich auf ihre Koffer und lächelte. "Warum so fröhlich?" fragte er. "Ich weis nicht, ich bin´s einfach." antwortete sie mit einem breiten Grinsen. Inuyasha zuckte mit den Schultern. "Weist du, ich hätte deine Koffer alleine tragen können und dich dann nachher." "Und das sagst du erst jetzt?" fragte sie leicht aufgebracht. "Ich wusste ja nicht das du die Idee gut findest." verteidigte er sich. "Egal, ich habe ja schon Mama angerufen." lächelte sie. Nach sieben Minuten kam Frau Higurashi auch schon im Familien Auto und nahm ihre Tochter und baldigen Schwiegersohn nachhause mit. "Und Mama, was habe ich verpasst?" fragte sie lächelnd. "Nicht viel..." dachte sie laut "...nur Hojo hat mal wieder angerufen." Kagome seufzte "Und was wollte er?" fragte sie. "Er hat sich nach dir erkundigt, gefragt wo du bist und er hat seltsamerweise nach deiner Beziehung mit Inuyasha gefragt." "Warum das?" "Tut mir leid Schätzchen, das weis ich nicht." lächelte ihre Mutter. "Ich ruf ihn einfach mal an." "Das wird wohl nicht nötig sein, er will die Woche vorbei schauen." "Und du hast es ihm erlaubt!?" "Entschuldigung das ich ihn nett finde!" verteidigte sich Frau Higurashi. "Und Inuyasha? Findest du ihn auch nett?!" fragte Kagome. "Aber natürlich!" "Netter als Hojo?" fragte die Miko nochmals. "Nein! Wie kommst du denn auf so einen Quatsch!?" antwortete Frau Higurashi aufgebracht. "Inuyasha ist tausendmal netter als Hojo!" setzte sie dann noch nach. "Danke." murmelte Inuyasha der auf dem Rücksitz saß. "Nichts zu danken Inuyasha, steigt jetzt bitte aus und schickt Sota runter." Der Hanyou und die Miko gehorchten und gingen samt Gepäck, welches Inuyasha trug, die Treppen hoch. "Kagome! Du bist wieder da!" freute sich Sota und umarmte seine Schwester stürmisch. "Ich freu mich auch Sota." Kagome erwiderte seine Umarmung. "Du musst jetzt aber runter zu Mama. Sie wartet im Auto." meinte Kagome lächelnd. "Mach ich." Sota drückte seine Schwester nochmal fest und lies sie dann los. Kagome gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange woraufhin er sich die Wange rieb. "Musst du das immer machen Kagome?" fragte er gespielt angewidert. "Tut mir leid, aber geh jetzt." mahnte sie belustigend. Ihr kleiner Bruder ging die Treppen runter und die zwei Jugendlichen ins Haus. "Lecker! Mama hat mir Nachtisch übrig gelassen!" schwärmte Kagome. "Willst du was Inuyasha?" "Nein, ich hatte heute Morgen genug und außerdem will ich dir dein Essen nicht weg nehmen." antwortete er. "Ach komm schon, ich weis das du auch was haben willst." versuchte sie ihn zu verführen. "Naja... Nein! Es gehört dir!" Kagome grinste. Inuyasha hatte einen kleinen schwäche Moment. "Tu´s für mich Inuyasha." bettelte sie mit einem Süßen Blick der Inuyasha erweichen lies. "Aber du bekommst das meiste." Kagome nickte eifrig. Sie setzten sich vor den Fernseher und sahen sich irgendeine Komödie an. Kagome fand diese lustig aber Inuyasha nicht. Seine Mundwinkel zuckten nichtmal. "Findest du das wirklich lustig?" fragte er deswegen nach. "Ja, du nicht?" antwortete sie ihm mit einer gegen Frage. "Nein, da ist sogar Shippou lustiger." antwortete er. Kagome zuckte mit den Schultern und hielt ihm die Schüssel mit Pudding hin. "Willst du den Rest?" Inuyasha nickte und aß auf. Kagome sah ihm zu und kicherte. //Nur Inuyasha kann so viel essen!\\ dachte sie belustigt. Die junge Miko stand auf und ging in die Küche. "Hey Inuyasha..." flüsterte sie und schwankte zum Essens Tisch. "Ja?" fragte der Angesprochene und drehte sich zu ihr. "...mir ist schwind-" und schon wurde ihr Schwarz vor Augen. "Kagome!" hörte sie noch Inuyasha´s Stimme von weit weit weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)