Inu <3 Kago von InuYasha84 (Love) ================================================================================ Kapitel 3: 3. ------------- "Ach, ich hab gar keine Lust auf Kino." seufzte sie und lies sich auf ihr Bett fallen. "Dann geh doch nicht." zickte Inuyasha dem es gar nicht passte das Kagome mit diesem Hojo ins Kino gehen würde. "Das kann ich doch nicht Inuyasha." kicherte sie und setzte sich auf. Inuyasha der sich neben sie aufs Bett setzte lächelte sie an und legte seinen Arm um sie. Sofort stockte ihr der Atem //Normalerweise ist er doch nicht so nett, was hat er bloß?\\ Sie blickte in sein Gesicht und wurde rot als sie sah das sich seine Lippen der ihren näherten. Er hatte bereits die Augen geschlossen. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte. Sollte sie ihn auch küssen? Was würde aus den Beiden werden? Würde er das nur tun um über Kikyo hinweg kommen? (Kleine Anmerkung in meiner Geschichte ist Kikyo tot.) Doch noch bevor sie diese Fragen beantworten konnte küssten sie sich schon und Kagome quietschte auf. Sie genossen den Kuss und lösten sich dann als Kagome keine Luft mehr hatte, von Inuyasha aus hätten sie auch weitermachen können. Kagome stand auf und setzte sich auf den Stuhl. Inuyasha starrte sie an und wartete auf eine Reaktion, aber nichts, nicht einmal ein entsetzter Gesichtsausdruck, nicht einmal ein lächeln, sie blickte einfach nur auf den Boden. Dank seiner Hundeohren und seines Fantastischen Gehör, hörte er ihr Herz rasend schnell schlagen. "Tut mir leid, ich wollte-" Sie unterbrach, "Das muss dir nicht Leid tun, mir hat es sehr gefallen." brachte sie verlegen raus und setzte sich neben ihn. "Gut, mir hat es auch sehr gefallen. Kagome, ich liebe dich. Seut dem Kikyo tot ist war ich mir ganz klar, das ich immer nur dich Liebte." Kagome Umarmte ihn und hatte Freudentränen in den Augen. "Ich liebe dich auch Inuyasha!" Er küsste ihre Schläfe. "Na dann ist ja gut." er erwiderte ihre Umarmung und nahm sie kurzerhand auf seine Arme. "Wo gehen wir den hin?" kicherte sie und kuschelte sich an seine Brust. "Ins Badezimmer." "Warum den?" "Darum." sagte er und gliet mit seiner Hand die ihren rücken stützte unter ihr Uniformen Oberteil. Kagome keuchte kurz such und presste sich dann an ihn. "Du weist aber schon das ich in dreieinhalb stunden los muss, ich muss mich fertig machen, Duschen weist du wie lange ich dafür brauche?" "Ist ja gut, dann Dusche ich eben mit dir." sagte er mit einem gut gemeintem dreckigen grinsen. //Was!?\\ dachte sie, und genau das sagte auch ihr Gesichts ausdruck. "Ganz ruhig..." lachte er "...war nicht ernst gemeint." //Wie leicht man sie aus der Fassung bringen kann\\ dachte er grinsend. "Kannst du mich dann runter lassen?" "Ja," sagte er und lies sie runter. "Solange ich das machen kann..." dabei küsste er ihr Ganzes Gesicht, "...musst du mir nicht mehr erlauben." sagte er und ging in Kagomes Zimmer. Kagome verschwand für eineinhalb stunden im Badezimmer und als sie dann raus kam saß ein ungeduldiger Hanyou auf ihrem Bett. "Sitzt du schon die ganze Zeit hier?" fragte sie leicht entsetzt. "Ich hab doch nichts besseres zu tun." meinte er und ging auf sie zu. "Das ist süß von dir." sagte sie und umarmte ihn. "Süß will ich nicht gerade sein." "Ach ja, was dann?" "Unwiderstehlich." sagte er und grinste. "Das bist du auch." hauchte sie und küsste ihn. Als sie sich lösten schupste sie ihn leicht weg und meinte nur: "Ich muss mich fertig machen." Inuyasha saß wieder teilnahmslos auf Kagomes Bett und schloss leicht erschöpft die Augen. Erst als Kagome sich neben ihn setzte öffnete er die Augen. "Schlaf ruhig." hauchte sie und küsste ihn. "Mach ich auch." antwortete er flüsternd zurück und legte sich ins Bett. Als er tief und fest eingeschlafen war beugte sie sich über ihn. "Ich Liebe dich." flüsterte sie und küsste ihn kurz auf die Wange. Dann ging sie runter und wartete im Wohnzimmer auf Hojo. Um 13:57 Uhr öffnete sie die Tür als Hojo Kahm damit Inuyasha nicht durch das klingel geweckt wird, was aber unnützlich war. Als er Hojo´s Geruch in der Nase hatte stand er sofort auf und zog sich für dieses Zeitalter gerecht an. Mit Basecap und zusammengebundene Haaren stand er lautlos hinter Kagome und musterte Hojo genau. "Eh... Kagome wer ist das?" fragte Hojo und zeigte mit seinem Finger auf den Freden. "Hm?..." sie drehte sich leicht um, "... ach das ist nur Inuyasha." "Tschüss und viel-" wollte Inuyash gerade sagen als Hojo ihn unterbrach. "Dein Freund? Yuka, Erika und Yumi haben mir von dem Eifersüchtigen, Besitzergreifendem Freund namens Inuyasha erzählt." motzte er. "Hey Hojo, was ist den los?" fragte Kagome und trat einen schritt auf ihn zu. "Kagome lass nur ich glaube er ist Eifersüchtig." sagte Inuyasha und zog sie an der Hand wieder ins Haus. Hojo blickte böse von Inuyasha zu Kagome und ging dann nach hause. "Was war den das?" fragte sie und ging in die Küche. "Das war jemand der dich auch Liebt." sagte er und setzte sich während Kagome an den Kühlschrank ging. "Ich Liebe aber nur dich." sagte sie und öffnete ein Dose Limonade die sie mit wenigen Schlücken halb leer hatte. "Hast du auch durst?" "Nein." antwortete er kurz und knapp. "Was ist den los?" fragte sie leicht verwirrt. "Ich bin doch nicht Eifersüchtig und Besitzergreifend. Oder? Und woher wollen das deine Freundinnen so schnell wissen das wir zusammen sind?" "Aha," murmelte sie. " vor längerem hab ich ihnen von dir erzählt..." Kagome erzählte Inuyasha wie sie vor ihren Freundinnen von ihm erzählte und erklärte ihm die Ganze Situation. "Aber bin ich denn wirklich Eifersüchtig und-" "Nein, natürlich nicht, obwohl du manchmal bei Koga ziemlich wütend wirst, und das könnte, Könnte ein wenig eifersüchtig rüberkommen." Sie trank aus und stand auf. Gerade als sie die Treppen hoch gehen wollte nahm er sie wieder auf seine Arme und trug sie Hoch. Oben legte er sie sanft aufs Bett und streichelte ihren gesamten Körper. Zuerst verlor sie ihr Shirt und ihren Rock. Inuyasha dagegen war noch vollkommen angezogen. "Jetzt bist du dran." sagte sie und zog ihm sein Oberteil aus. Danach seine Hose und dann Kagome ihre Unterwäsche, dann verlor er auch seine. Nachdem sie sich ihrer Liebe hingaben kuschelten sie und verwöhnten sich noch eine weile. "Das war..." "...unbeschreiblich" vollendete er den Satz von ihr. "Ich Liebe Dich Inuyasha." sagte sie und küsste ihn. "Ich Liebe Dich auch Kagome." hauchte er und küsste sie. "Wie spät ist es?" Sie sah auf die Uhr und lachte. "Was ist den?" "Es ist schon 15:37 Uhr" "Schon?" Er wusste was das heißt, "Wir waren fast eineinhalb Stunden im Bett." kicherte er. "Aber es war wunderschön." sagte sie und stand auf. "Wo willst du den hin?" fragte er und zog an ihrer Hand. "Komm doch wieder ins Bett, ich könnte nochmal." grinste er und legte sich verträumt in die Kissen. "Nochmal?... Hm..." sie stieg wieder ins Bett und beugte sich über ihn. Sie begannen von vorne und nach einer weiteren Stunde standen sie dann auf. "Inuyasha!!! wir sind wieder da!" schrie Souta der von seiner Mutter abgeholt wurde. Sie gingen hinunter und begrüßten die Familie. "Was machst du den schon hier Kagome?" fragte Frau Higuraschi. "Dieser Hojo ist wütend gegangen als er mich gesehen hat und Kagome ist hier geblieben." antwortete Inuyasha. "Und was habt ihr gemacht?" wollte Souta wissen. "Das geht dich gar nichts an!" zischten Kagome und Inuyasha mit hochrotem Kopf. Frau Higurashi ging kichernd in die Küche und bereitete das Mittag essen vor während Souta ins Wohnzimmer ging und seine Konsole spielte, Opa Higurashi kümmerte sich um den Tempel, Inuyasha saß auf dem Heilligen Baum und Kagome redete mit Hojo am telefon um ihn zu beruhigen. "Hojo, lass mich doch mal-" "Nein Kagome, ich bemühe mich so um dich und du?! -" "Hör mir mal zu! Yuka, Erika und Yumi hatten recht! Er ist mein Freund! Dagegen kannst du nichts machen!" schrie sie ins Telefon, außer das sie jetzt mit Inuyasha zusammen ist, das sagte sie in einem normalen ton. ´Tüüt` "Aufgelegt. Na gut." Kagome ging runter und half ihrer Mutter beim Kochen. "Was ist den während unserer Abwesenheit passiert?" fragte Frau Higurashi neugierig. Kaome wurde rot und sagte vor erst nichts. "Na komm schon, Inuyasha hat uns alles erzählt." trickste sie. "WAS?! Warum willst du es den von mir dann auch wissen?" fragte sie kleinlaut. Frau Higurashi fing an zu lachen. "Ganz ruhig, er hat nichts gesagt. Aber deiner Reaktion nach zu urteil, seid ihr euch nah gekommen. Hab ich recht?" Kagome nickte unter roten Wangen. "Wie nahe den?" fragte Frau Higurashi. "Das geht dich gar nichts an Mama!" schrie Kagome entsetzt. "So nah also, vergesst nicht euch zu schützen." kicherte sie. "Danke Kagome, du darfst jetzt gehen." sagte sie noch und beachtete ihre Tochter nicht mehr. Kagome ging in ihr Zimmer und öffnete das Fenster. "Hach... ist das schön." seufzte sie und lehne sich ein stück aus dem Fenster. Sie schloss ihre Augen und genoss die Sonne auf ihrer Haut. "Hey." Sie öffnete die Augen und vor ihr Stand Inuyasha welchen sie auch gleich in ihr Zimmer zog. "Was ist den?" fragte er verwirrt. "Mama weis es."sagte sie verlegen. "Was? Alles?" fragte er noch und setzte sich aufs Bett. Sie nickte und setzte sich neben ihn. "Tut mir leid ich wollte nichts sagen, eigentlich hat sie es auch ohne das ich was gesagt hab herausgefunden." entschuldigte sie sich. "Das ist doch nicht schlimm. Ich Liebe dich." sagte er und zog sie zu sich. Seine Hände wanderten wieder unter ihr Shirt. "Nicht wen meine Familie hier ist." mahnte sie und drückte ihn weg. Er stand auf und öffnete die Zimmertür, "Frau Higurashi ich und Kagome gehen für ein paar stunden in meine Zeit." reif er und bekam ein "Ist Gut" zurück. Er nahm sie auf seine Arme und sprang mit ihr aus dem Fenster geradewegs zum Schrein. Auf der anderen Seite konnte er seine Finger nicht mehr von ihr lassen. Es war schon ein wunder das er es mit ihr aus dem Brunnen raus kam. Direkt vor dem Brunnen gaben sie sich ihrer Liebe hin, danach vor dem Heilligen Baum und Kurz vor dem Dorf auf den Feldern. "Inuyasha, ich kann nicht mehr." flüsterte sie als sie seine Gierigen Blicke sah. "Ist gut, ich auch nicht mehr." log er den er wollte sein Ganzes leben, konnte sein Ganzes leben. "Du lügst." kicherte sie. "Na und? Ich tue nichts was du nicht willst." sagte er und sie zogen sich an. "Du bist so~ süß." flüsterte sie. "Kagome!" hörten sie Kougas stimme schreien. "Kouga was machst du den hier?" fragte sie als er vor ihr stand. "Na meine Frau hohlen." lächelte er und umarmte sie. Inuyasha knurrte ihn an und entzog ihm Kagome. "Was soll das Hundejunge!" knurrte Kouga und kam einen schritt näher. Inuyasha zog Tessaiga und wollte gerade mit seiner Windnarbe angreifen als Kagome vor ihn trat. "Inuyasha hör auf sonst..." "Ist ja gut," motzte er und steckte Tessaige weg. "Kommst du mit ins Dorf Kouga?" fragte Kagome freundlich. "Eigentlich wollte ich dich abholen." "Wozu?" fragte sie verwirrt. "Du wolltest doch mit zu mir wen Naraku vernichtet ist." sagte er selbstverständlich. "Nein wollte ich nicht. Das wolltest du." stellte sie knüppelhart fest. "Willst du etwa bei diesem Halbdämon bleiben?" lachte er und ging einige schritte auf sie zu. "Eigentlich schon." sagte sie mehr zu sich als zu ihm. "Was hält dich den hier?" fragte er und umarmte sie schlussendlich. "Sango, Miroku, Shippou, Kirara, Kaede und Inuyasha." sagte sie und blickte ihn an. "Sango, Miroku und die anderen können uns und unsere zukünftigen Kinder besuchen." sagte er und griff an ihren Bauch. "Aber der Köter kommt nicht mit." knurrte er noch hinterher. "Kouga, mit wem ich Kinder haben will ist immer noch meine Sache! und das die anderen uns nur Besuchen würden das würde mir nicht Reichen! Und der ´Köter`ist zufälliger weise mein Fester Freund! Also pass auf was du sagst!" schrie sie ihn an und drückte ihn weg. Sie ging Richtung Dorf. Inuyasha ging ihr hinterher. "Kagome warte!" schrie Kouga und gab Ginta und Kakkaku ein Zeichen. Kagome blieb stehen und drehte sich um, noch bevor sie etwas sagen konnte wurde sie von etwas in die Brust getroffen. Bewusstlos sackte sie zusammen und fiel zu Boden. Noch bevor Inuyasha bei ihr war wurde sie von Ginta und Hakkaku weggetragen, Kouga riss Inuyasha um und rannte dann den dreien Nach. Inuyasha: "Verdammt." "KAGOME!" schrie er und versuchte aufzustehen, erst jetzt merkte er das seine Wunde durch den Sturz aufgerissen wurde. Unter schmerzen stand er auf und rannte hinterher. "KAGOME!" schrie er immer wieder bis er im Wald zusammenbrach und bewusstlos wurde. Kagome: Unter schmerzen wachte Kagome auf einem Fell auf und konnte sich nicht bewegen. "Hallo?" fragte sie verzweifelt. "Ahh, Chefin sie sind wach." sagte Hakkaku. "Kouga, sie ist wach!" schrie Ginta der aus der Höhle trat. "Toll." sagte Kouga und ging zu ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)