Sie waren völlig verrückt nach einander. von Treacherous (-James/Lily-) ================================================================================ Kapitel 1: Yin & Yang --------------------- Hallo, meine lieben Lily & James Freunde :) Ich bin sehr froh darüber, dass Ihr zu dieser OS gefunden habt und hoffe, dass sie Euch gefällt und Ihr sie kommentiert! :3 Ich habe momentan mal wieder eine sehr schwierige Lily & James Phase und habe eine Eingebung nach der anderen. Doch da diese Idee so kurz war, poste ich diese (die anderen Eingebungen sollen irgendwann ihre ganze Geschichte ergeben). Erneut, viel Spaß beim Lesen und au revoir :) Yin & Yang Sie waren selten einer Meinung. „James Potter!“, schrie eine junge rothaarige Hexe durch den gesamten Aufenthaltsraum der Gryffindors. James, der mit Sirius, Remus und Peter vor dem Kamin auf dem Boden saß, sah von der Partie Zauberschach zwischen Remus und Sirius auf, sowie auch die beiden Spieler und Peter. Sirius fing sofort bellend an zu lachen und klopfte seinem besten Freund auf den Rücken, als er Lilys wütendes Gesicht sah. „Was auch immer du getan hast, es war nett dich gekannt zu haben.“, lachte Sirius und nun musste auch Peter lachen. Remus beschränkte sich auf ein Grinsen, denn er hatte Mitleid mit James. Jeder wusste, wie gut Lily im anschreien war und seitdem Lily und James ein Paar waren, hörte man die beiden oft streiten. Bei jeder dieser Streitereien zog James meistens den Kürzeren, was teilweise auch daran lag, dass er schneller aufgab. Unsicher stand James auf und versuchte Lily ein wenig zu besänftigen, in dem sie anlächelte, doch diese blickte ihn nur noch finsterer an. Sich selber fragend, was er schon wieder angestellt hatte, ging er zu seiner Freundin, welche ein Funkeln in den Augen hatte, was ihm echt nicht gefiel. Am liebsten würde er jetzt hinter Sirius sitzen. Er war zwar ein Gryffindor, aber wenn Lily erst einmal ausrastete, war selbst sein Mut am anderen Ende der Welt. „Lils, was ist los?“, murmelte James so leise es ging, denn er wollte nicht, dass die anderen noch mehr mitbekamen, denn der ganze Aufenthaltsraum beobachtete das Schülersprecherpaar. „Weiße Girlanden für unseren Abschluss? Ist das dein Ernst?“ Mit zusammen gezogenen Augenbrauen betrachtete James seine Freundin und versuchte zu erkennen, ob sie ihn gerade einfach nur ärgern wollte oder ob sie es wirklich ernst meinte. Ihrem Blick nach zu urteilen, war es ihr ernst. „Was ist an weißen Girlanden auszusetzen?“, fragte James. „Weiß ist neutral, da fühlt sich kein Haus bevorzugt.“ „Weiß ist eine Farbe, die kalt ist! Was verbindest du mit der Farbe weiß, Sirius?“, fragte sie und Sirius, der sich gerade auf dem Boden krümmte vor Lachen, saß aufrecht da und sah Lily mit großen Augen an. So lustig es auch war, die beiden Schülersprecher streiten zu sehen, wenn man selber hineingezogen wurde, war das alles andere als lustig. „Ich enthalte mich!“, sagte Sirius und James warf ihn einen Du-elender-Verräter Blick zu, was Sirius wieder zum Grinsen brachte. „Lily, ehrlich, ich habe mir nichts dabei gedacht.“ „Das sehe ich.“, antwortete Lily und ging sauer an ihrem Freund vorbei. Um ehrlich zu sein, sie waren fast nie einer Meinung. Endlich. Der erste Trainingstag im Frühling. Wie lange hatte James auf diesen Tag gewartet? Bei diesem Wetter konnte man das Quidditsch spielen endlich wieder voll und ganz genießen, ohne Angst haben zu müssen, dass einem jeden Moment alle Gliedmaßen abfroren. James flog ein paar Meter in die Höhe und sah sich die Tribünen an. Der erste Trainingstag im Frühling und dann war Lily nicht dabei. Seit sie zusammen waren, hatte sie ihm bei jedem Training zugesehen, doch heute machte sie was mit einer ihrer Freundinnen. James flog noch ein wenig höher, seine Mannschaft war sowieso noch nicht vollständig und die meisten von denen die da waren, waren noch am Boden und redeten in kleinen Gruppen über verschiedene Sachen, die James ab einer gewissen Höhe nicht verstehen konnte. Er konnte gerade über die Tribünen blicken, als er sie sah. Ihre roten Haare fielen ihr wie immer locker über die Schultern und statt ihrer Uniform trug sie eine Jeans und eine schlichte Bluse. Sie lief mit ihrer Freundin Holly in Richtung des Sees. James sah kurz hinab zu seiner Mannschaft und zählte sie durch. Sie waren immer noch nicht vollständig, also würde sein Fehlen bestimmt nicht so schnell bemerkt werden. James flog schnell durch die milde Frühlingsluft und je näher er Lily kam, desto langsamer wurde er. Lily und Holly gingen gerade lachend durch eine Baumgruppe, als Holly plötzlich stehen blieb, um sich die Schuhe zuzubinden, was Lily aber nicht auffiel. Sie lief, munter weiter redend, weiter und da ergriff James die Gunst der Stunde und flog so leise er konnte genau über ihr her, bis sein Körper ein wenig vor ihrem war. Ohne groß darüber nachzudenken, ließ er seinen Besen um 180 Grad drehen, so dass er nun in Kopfüber in Lilys Gesicht sehen konnte, die gar nicht so schnell reagieren konnte, wie er sie küsste. Total erschrocken fuhr sie zurück und schubste James, welcher dabei von seinem Besen fiel. „Bist du bescheuert?“, rief Lily und beugte sich zu ihrem Freund hinab. „Irgendwie hatte ich mir das ja anders vorgestellt gehabt.“, murmelte James und rieb sich die Stirn, da er mit dem Gesicht auf dem Boden gelandet war. „Du kannst mich doch nicht erschrecken, James!“, sagte Lily, immer noch entrüstet über James' Aktion. James schnaufte und sah Lily finster an. „Du musst nicht gleich wieder so austicken.“ „Ich ticke doch nicht aus!“, rief Lily, nun doch kurz vorm Ausrasten. James nickte. „Genau, das bilde ich mir mal wieder ein.“ „Wäre ja nicht das erste Mal, was?“, gab Lily kühl als Antwort und stand auf. James tat es ihr gleich und grummelte: „Keine Sorge, ich werde so etwas nie wieder bei dir machen.“ „Gut.“ Sie stritten sich unentwegt. Schweigen saßen Lily und James in der Bibliothek neben einander und machten Hausaufgaben. Immer mal wieder sah James zu Lily, welche konzentriert in einem ihn unbekannten Buch las und die Welt um sich herum komplett vergessen zu haben schien. Sie stützte ihren Kopf mit ihrer rechten Hand ab, mit der linken Hand hielt sie die Seiten fest, die sie umblättern wollte. Aus irgendeinem Grund faszinierte James dieser Anblick und so beobachtete er sie. Er vergaß dabei komplett seine eigenen Hausaufgaben für Verteidigung gegen die dunklen Künste, doch die waren ihm egal, so lange er Lily dabei zu sehen konnte, wie sie so oft nur in seiner Gegenwart war. Nach einer Weile bemerkte Lily den Blick von James und lächelte ihn an. „Was ist?“, fragte sie und er konnte ihr anhören, wie sehr es ihr schmeichelte, dass er sie einfach beobachtete. James zuckte mit den Schultern. „Nichts. Darf ich nicht einfach meine wunderschöne Freundin beobachten?“ Lily lachte leise, woraufhin James sich vorbeugte, um sie küssen zu können. Kurz bevor sich ihre Lippen berühren konnten, räusperte sich eine Person hinter ihnen – Irma Pince, die Bibliothekarin von Hogwarts. „Miss Evans, Mister Potter, ich muss Sie bitten, diese Bibliothek zu verlassen.“ Mit großen Augen sah Lily die brünette Bibliothekarin an. „Aber wieso?“ Madam Pince lachte leise. „Warum, Miss Evans? Weil Sie und Ihr Freund sich gerade in meiner Bibliothek küssen wollten. Und das ist hier verboten.“ „Wo steht das geschrieben?“, fragte James und sah die Frau argwöhnisch an. „In meinem Regelwerk. Also, wenn ich Sie bitten darf.“ Madam Pince deutete auf den Ausgang und Lily schlug das Buch, welches sie gelesen hatte, ein wenig zu laut zu und wollte es sich einpacken, als Madam Pince es ihr aus der Hand riss. „Darf ich mir das Buch jetzt nicht einmal ausleihen?“, fragte Lily entrüstet und stand auf, James tat es ihr gleich. „Es tut mir leid, Miss Evans, aber wer die Bücher mit so wenig Respekt behandelt, der darf sie auch nicht mitnehmen.“ „Aber -“, fing Lily an, doch James griff nach ihrer Hand und zog sie von Madam Pince mit den Worten „Es bringt doch sowieso nichts, Lils.“ weg. Als er an Madam Pince vorbeikam, murmelte er „Miesepetrige Schachtel“ in ihre Richtung und bereute es auch schon kurz darauf, denn er wusste, dass weder Lily noch er jemals wieder diese Bibliothek betreten würden dürfen. Lily und James hatten die Bibliothek gerade verlassen, da riss Lily sich von James los und sah ihn sauer an. „Was sollte das?“, rief sie und sofort schauten sie die Leute an, die entweder die Bibliothek betraten oder verließen. „Was?“, fragte James. „Dein Kommentar?“ Verblüfft musste James grinsen. „Das hast du gehört?“ Lily lachte ein kühles Lachen. „Das war nicht wirklich zu überhören, James Potter.“ James seufzte. „Lils, sie hatte das verdient.“ „Nein, hatte sie nicht!“, rief Lily und ging sauer von James weg, welcher ihr sofort folgte. „Wo soll ich denn jetzt bitte meine Hausaufgaben erledigen, wenn ich die Bibliothek nicht mehr betreten darf? Und wie soll ich meine Hausaufgaben machen und mich auf die Examen vorbereiten, wenn ich keinen Zugriff auf die Bücher habe, die ich brauche?“ „Was kann ich denn dafür, wenn die Pince nicht damit umgehen kann, wenn andere Menschen glücklicher sind als sie?“ „Du hättest ihr ein wenig mehr Respekt entgegen bringen können! Ich zeige es doch auch nicht jeden gleich, wenn ich ihn nicht mag!“ Nun war es an James kühl zu lachen. „Ach, tatsächlich? Das hast du dann aber 6 Jahre lang bei mir ziemlich vermasselt.“ „Ach, warum rede ich eigentlich noch mit dir?“, murrte Lily. Und jeden Tag forderten sie einander heraus. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachteten Lily und James einander. Sie saßen in der großen Halle und waren, wie ihre Mitschüler, ursprünglich am Essen. Außer ihren Freunden und ihnen, aßen alle auch unbekümmert weiter. Die Rumtreiber betrachteten die Schülersprecher neugierig, welche sich nicht aus den Augen ließen, um zu ergründen, ob die Herausforderung ernsthaft gemeint war. Sie hatten beide die selbe Herausforderung genannt und sie war so kindisch, dass James der festen Überzeugung war, dass Lily es nicht machen würde, auf der anderen Seite war sie jedoch so ernst gemeint, dass Lily der festen Überzeugung war, dass James es nicht machen würde. „Ihr wollt jetzt wirklich gucken, wer hier in der Halle gerade am meisten Mist baut?“, fragte Peter und sah Lily und James abwechselnd an. Beide nickten und wie auf Kommando sprangen die Beiden auf und gingen durch die Reihen. Die Herausforderung bestand darin, am meisten Strafarbeiten zu verteilen, indem man alles an die Lehrer verpetzte, was nicht korrekt war. Lily wusste, dass es James widerstrebte, denn tief in seinem Inneren, war er immer noch einer von denen, die sich gerne daneben benahmen. James wieder rum wusste, wie sehr Lily es widerstrebte einfach wahllos irgendwelche Schüler anzuschwärzen, vor allem wenn es Erstklässler waren. Normalerweise nahm sie sich den Störenfried erst zur Seite und wenn er sich nicht besserte, meldete sie ihn erst. Zeitgleich erkannte das Pärchen einen Jungen am Hufflepuff Tisch, der gerade den Pudding seiner Nachbarin verhexen wollten und rannten zeitgleich los, in Richtung Lehrertisch. Lily, die beim Start wenige Meter vor James gestanden hatte, wurde von jenem eingeholt, kurz hoch gehoben und so hingestellt, dass sie hinter ihm stand. Mittlerweile beobachtete die ganze Halle die Schülersprecher, von Tisch der Gryffindors waren schon die ersten Lacher zu vernehmen. „James Potter!“, sagte Lily genervt, welcher auf halber Strecke stehen blieb und lauthals anfing zu Lachen. Lily grinste und nutzte die Gelegenheit. Sie rannte wieder los, dieses Mal an James vorbei, welcher sich auf seinen Knien abstützte und so sehr lachen musste, dass ihm der Bauch weh tat. „Du ziehst das eh nicht durch.“, lachte er und sah Lily an, welche vor den Tischen stehen blieb und selber schallend anfing zu lachen. Aber abgesehen von solchen Differenzen, hatten sie doch etwas sehr wichtiges gemeinsam: sie waren völlig verrückt nach einander. Bei ihrer Freundin Holly untergehakt, ging Lily lachend durch Hogesmeade. Es war ein schönes Frühlingswochenende und die Luft war angenehm warm. James und Lily hatten sich vorgenommen, ein paar Stunden mit ihren Freunden zu verbringen, bevor sie sich trafen und den Rest des Tages gemeinsam verbrachten. Diese wenigen Stunden neigten sich langsam dem Ende zu. Lily und Holly gingen neben einander her und schlenderten zu dem Treffpunkt, wo Lily auf James treffen sollte und Holly auf ihren Freund, einem Jungen aus Ravenclaw. Lily aß gerade einen Schokoriegel, den sie sich gekauft hatte und hoffte, dass der Riegel von James nicht in ihrer Jackentasche schmolz. Die Freundinnen bogen um die Ecke und konnten da schon den Brunnen sehen, wo ihre Freunde warten sollten. Holly sah ihren Freund noch nicht, doch Lily konnte James sofort erkennen. Er stand mit einem riesigen Blumenstrauß vor dem Brunnen und grinste sie verschmitzt an. Lily lachte, ließ Holly los und rannte zu James, welcher sich mit offenen Armen empfing. Sie sprang in diese und küsste ihren Freund. James schlang seine Arme um Lily und erwiderte den Kuss. Als sie sich von einander lösten, grinste James und reichte Lily den Blumenstrauß, der voll mit roten und weißen Rosen war. „Der ist wunderschön.“, flüsterte Lily und strahlte James an. Dann holte sie den Schokoriegel aus ihrer Jackentasche und zeigte ihm diesen. „Du hast mich mal wieder übertrumpft, James Potter.“ James lachte und nahm den Riegel entgegen. „Danke, Lils.“ Er packte den Schokoriegel aus und aß ihn mit einem Happen auf, was Lily erneut zum lachen brachte. „Meine Lieblingschschorte.“, schmatzte James. Lily gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich weiß. Deshalb habe ich ihn ja auch geholt.“ James schluckte den Riegel runter und drehte sich mit dem Rücken zu Lily. Diese verstand seine Einladung sofort und krabbelt auf seinen Rücken. James hielt ihre Beine fest, während Lilys Arme sich vor seinem Hals verschlossen. Sie versuchte den Blumenstrauß so zu halten, dass James ihn nicht ins Gesicht bekam, doch das war ihm egal. Er rannte einfach los und Lily lachte wieder. James rannte an den Rand des Dorfes, wo ein Wald angrenzte. James rannte in diesen und gerade als Lily fragen wollte, wo er hin wollte, blieb er mitten auf einer Lichtung stehen. Mit großen Augen betrachtete Lily diese Lichtung. James ließ sie von seinem Rücken gleiten, doch sie konnte ihren Blick nicht von der Decke und den Kerzen und dem Essen wenden, dass mitten auf der Lichtung stand, welche durch die Bäume um sie herum nur wenig Sonne abbekam. „Wow.. James.“, flüsterte Lily und griff nach seiner Hand. „Womit habe ich das denn verdient?“ James zog Lily mit zu der Decke und zuckte mit den Schultern. „Lily Evans, du hast alles auf diesem Planeten verdient. Es ist egal was es ist – wenn du etwas haben willst, sag mir was es ist, du bekommst es.“ Lächelnd ließ Lily sich auf der Decke nieder und legte den Blumenstrauß neben sich. James setzte sich ihr gegenüber und sofort griff Lily nach seiner Hand. „Ich hoffe, du hast Hunger.“, sagte James und Lily nickte. James grinste und nahm sich eine Erdbeere, die mit Schokolade überzogen war. Mit dieser fütterte er Lily. „Die ist wirklich gut.“, sagte Lily, als sie hinunter geschluckt hatte. Sie nahm sich selber eine Erdbeere und fütterte ihren Freund mit jener. „Hast du das alles mit den Jungs vorbereitet?“ James nickte, während er kaute. Als er fertig war fügte er noch hinzu: „Dafür haben wir echt jede Sekunde gebraucht die wir hatten. Du durftest es ja nicht mitbekommen.“ Lily lächelte und nickte. „Das ist echt atemberaubend, James. Ich kann nicht glauben, dass du das echt nur für mich gemacht hast.“ „Für meine wunderbare Freundin nur das Beste, meine Liebe.“ James hatte den Satz gerade beendet, als Lily sich zu ihm beugte und ihn mit all ihrer Liebe, die sie für ihn empfand, küsste. Ohne groß darüber nach zu denken, zog James seine Freundin durch das Essen zu sich und hielt sie fest umschlungen, während er den Kuss erwiderte. Sein Herz raste wie verrückt, als Lily nach hinten kippte und ihn mit sich zog. Er lag nun auf ihr und die Küsse wurden immer intensiver, bis James sie abbrach. „Lily Evans, ich bin verrückt nach dir.“, flüsterte er und küsste ihre Nasenspitze. „Wenn das James Potterisch sein sollte für 'Ich liebe dich', dann bin ich auch ganz verrückt nach dir.“, lächelte Lily. James lachte leise, so dass ihre beiden Körper bebten. „Ja, das war es. Ich liebe dich.“ Lily zog sein Gesicht wieder ganz nah an ihres und flüsterte „Und ich liebe dich, James Potter.“, ehe sie ihn wieder küsste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)