Kirschblüte im Sturm von Kirschbluetentiger (Der Weg einer Liebe) ================================================================================ Auf in den Kampf ---------------- Naruto und Bee lagen unter einem Baum und schliefen. Doch schliefen wirklich beide? ~Naruto´s Sicht~ Na toll! Inzwischen sind 2 Tage vergangen und unser ach so tolles neues Teammitglied ist immer noch nicht da. Shikaku oder Inoichi haben sich in der Zwischenzeit auch noch nicht wieder gemeldet. Naja ich bin es ja gewöhnt, warten zu müssen. Ich weiß noch ganz genau, wie unser altes Team 7 immer wieder ewig auf Sensei Kakashi warten musste. Ja... ja …da waren wir noch ein Team Sasuke, Sakura und ich. Ich muss grinsen. Vor 4 Jahren war die Welt noch heil, zwar hatte ich damals noch nicht so viele Freunde wie heute. Aber ich hatte mein erstes Band geknüpft, welches ich jetzt leider zerstören muss. Es ist besser so, auch wenn sich noch vieles in mir sträubt Sasuke ernsthaft anzugreifen. Dies ist zwar nicht der erste Kampf mit ihm, allerdings ist es der erste Kampf mit der Absicht ihn zu töten. Schrecklicher Gedanke. Doch noch schlimmer ist es, weil Sakura diesen Kampf, der bald kommen wird, mit ansehen muss. Ich drehe mich auf die Seite und schaue den Baum in der Ferne zu, wie sich die Blätter bewegen. Was wird Sasuke dazu sagen, wenn er merkt, dass ich ihn töten möchte? Wird er überhaupt etwas sagen? Doch was mich vor allem interessiert, ist er noch stärker geworden? Ist sein Hass gewachsen? Kann ich ihm standhalten? Ach diese Fragen bringen mich auch nicht weiter. Ich wünschte ich müsste nicht gegen ihn kämpfen, jedenfalls nicht weil ich ihn töten muss. Itachi hatte von Anfang an Recht. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen kann gegen einen so guten Freund anzutreten, um Konoha zu beschützen. Verdammt NARUTO hör auf so zu denken! Du MUSST Konoha beschützen um JEDEN Preis, auch wenn es deinen Tod verlangt. „Da hätte ich, aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden, Naruto. Jetzt habe ich endlich einen Jinjuriki gefunden, der mich versteht und dann willst du dich von so einem Uchiha töten lassen? Warum zweifelst du so an dir selbst? Das hast du doch sonst nie getan“ Tja das wüsste ich auch gern, vielleicht weil ich in letzter Zeit wegen Sakura so durcheinander bin. „Hm das musst du mit dir vereinbaren. Auf alle Fälle ist sie eine scharfe Braut“ Damit zog sich der Kyuubi wieder zurück. Ein toller Tipp, Kurama. Seufzend richtete ich mich auf und lief zu Sakura. Bee lag noch immer schlafend unterm Baum währenddessen Sakura das Essen vorbereitete. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Wie gut sich Sakura um uns kümmerte oder hatte sie das schon immer gemacht? Ach verdammt… Ich bin einfach zu verwirrt, um einen klaren Gedanken zu erfassen. Als Erstes die Sache mit Sasuke, dann mit Sakura und als letztes dieser Madara, den ich um jeden Preis stoppen muss. Mein Kopf fühlte sich an, als ob er jeden Moment zerspringen würde. Ich meldete mich bei Sakura ab und sagte, dass ich in einer Stunde wieder da wäre. Sorgenvoll blickte sie mir nach, doch wendete sie nichts ein. Vielleicht bereute sie es, zu uns gekommen zu sein. Den tanzenden Blättern folgend, ging ich in Richtung Wald. Auf einer Lichtung angekommen setzte ich mich auf einen großen Stein. Leise plätscherte der Bach neben mir. Mein Haare bewegten sich mit dem Wind mit und ich zog reine saubere Luft ein. Ich atmete ruhig ein und aus, ging in den Sennin-Modus und checkte die Lage an der Front. Bald werde ich ihnen helfen können. Zum Glück konnte ich von allen Freunden das Chakra spüren. Eine große Erleichterung durchflutete meinen Körper. Doch war ich immer noch total deprimiert, deswegen fragte ich Kurama nach einem Gespräch - vielleicht weiß er was mit mir los war? „Du vertraust dir selber nicht mehr und bist enttäuscht von dir, sowohl weil du deinen Freund nicht zurückholen konntest, als auch wegen Sakura“ Du kennst mich echt gut, Kumpel. „Ich lebe in dir, kann deine Gedanken und Gefühle sehen beziehungsweise spüren. Wie sollte ich das nicht wissen?“ antwortete der Kyuubi lachend. Doch was mach ich jetzt? „Sasuke und Madara besiegst du. Haben wir uns verstanden? Und mit Sakura… lass es einfach auf dich zu kommen. Ich habe nicht so viel Ahnung von Frauen. Ach und noch etwas denk daran: Sasuke ist dein Feind!!! Er HASST dich. Er sieht dich nicht als Freund, du bist für ihn ein Niemand! Lass dir von ihm nicht alles wegnehmen, weder dein Heimatdorf Konoha, noch deine Lebensfreude!“ Ich weiß, dass Sasuke mein Feind ist. Entschlossen stand ich auf. Ich war bereit diesem Wahnsinn ein Ende zu setzten und wenn es mein Leben kosten würde. „Das ist der Naruto, den ich kenne“ Ich zähle auf dich, mein Freund! „Ich bin allzeit bereit!“ Zufrieden zog sich Kurama zurück. Mit neuem Selbstbewusstsein ging ich zu unserem Lager. Sakura, Bee und eine andere Gestalt warteten auf mich. Man erkannte schon vom Weiten, dass es sich dabei um einen Shinobi handelte. Dieser Shinobi trug die typische Konoha-Shinobiweste, eine dunkelblaue Hose und einen gleichfarbigen Pullover. Seine Haare waren silberfarben und standen in alle Richtungen ab. Mit einem scheinbar gleichgültigen Blick drehte er sich um und blickte in meine Richtung. Ich konnte ein Lächeln, durch seine Gesichtsmaske erkennen. Sofort rannte ich, voller Freude, los, um unseren neuen Gruppenleiter zu begrüßen,Kakashi-Sensei. Team Kakashi war wieder vereint mit dem Zusatz von Bee. Nach einem köstlichen Essen brachen wir auf, endlich geht es los. Endlich kann ich meinen Freunden helfen und niemand muss mehr für Bee´s und meinen Schutz sterben, nicht wenn ich es verhindern kann! Am nächsten Tag kamen wir an die Abzweigung, wo sich unsere Wege vorerst trennen sollten. ~Rückblick~ „Wir müssen uns eine Strategie überlegen, wie wir am besten den Truppen helfen. Die Truppen die in der Nähe sind, sind die Division von Gaara und Mifune. Beide benötigen dringend Unterstützung. Ich würde deswegen vorschlagen, dass wir uns aufteilen. Naruto und Sakura, ihr geht in Richtung Nord-Osten, ab dem Trennungspunkt. Bee und ich gehen in Richtung Westen. Irgendwelche Einwende?“ „Nein“, riefen alle nach einem Blickaustausch. „Dann ist alles besprochen.“ ~Rückblick-Ende~ ~Sakura´s Sicht~ Bee´s und mein Blick trafen sich noch einmal und dann rannten Naruto und ich auch schon los. Er legte ein flottes Tempo vor, da er inzwischen sehr ungeduldig geworden war. Wenn wir so weiter rennen sind wir innerhalb eines Tages da. Allerdings werden uns die Zetsus den Weg wohl noch früh genug behindern. Als wir kurz eine Pause machten und ich hinters Gebüsch musste, ging Naruto auch noch in den Sennin-Modus. „Übertreibst du es nicht ein bisschen?“ fragte ich. „Nein, es geht immer hin um unsere Freunde.“ antwortete er todernst. Und mit diesen Worten rannte er auch schon wieder davon. Ich seufzte und lief ihm wieder hinterher. Mal ganz wo anders „Ich will, dass du diesen Jungen unschädlich machst. Er steht mir im Weg.“ „Jawohl!“ kam es aus der anderen Richtung. Die Stimme klang gelangweilt. Cool und entspannt drehte sich ein Junge um und ging langsam in Richtung Ausgang. Wieder zu Naruto ~Sakura´s Sicht~ Seit schon drei Stunden liefen wir jetzt schon wieder durch diese endlose Steppe. Naruto wurde immer schneller. Trotz meiner Warnung verwendete er immer mehr Chakra, um schneller zu werden. Und wer darf das dann wieder ausbaden? Natürlich ich. Ich muss ihn ja heilen, obwohl ich selbst natürlich kein Chakra mehr haben werde, wenn er so weiter macht. Und dann bin ich mal wieder nutzlos. Woher kommt mir dieses Gefühl nur bekannt vor? Ach ja das habe ich dauernd, wenn er es mal wieder zu weit treibt und möglicherweise muss dann ich auch noch gerettet werden. Nein, soweit darf ich es nicht kommen lassen. Möglicherweise werde ich dann auch noch verwundet und kann mich selbst nicht mehr heilen… Nein, aus, Sakura. DU BIST STARK. Aber trotzdem solltest du Naruto´s Fehlverhalten korrigieren. „Naruto!“ schrie ich. Immer noch verängstigt von meinem vorherigen Gedanken brach meine Stimme am Ende weg. Verwirrt von meiner unnormalen, erhöhten Tonlage blieb mein Teamkamerad stehen, drehte sich zu mir um und sah in mein, vom Laufen rotes Gesicht. Verwundert und erstaunt starrte er mich an: „Was ist los Sakura-chan?“ „Ich hab kaum noch Chakra, du bist viel zu schnell. Außerdem ist es fast schon dunkel und wir sollten ein Lager aufschlagen.“ Naruto blickte in den Himmel hinauf und murmelte etwas vor sich hin, was sich so anhörte wie: „Verdammt es ist wirklich schon dunkel, echt jetzt. Warum habe ich das nicht bemerkt?“ Laut fügte er hinzu: „Da unten ist ein guter Platz zum Schlafen“ und deutete mit der rechten Hand auf eine kleine Lichtung neben einem Bach. „Wir müssten morgen auch innerhalb 1-2 h an der Division sein.“ „Ist gut. Ich mache die erste Nachtwache.“ Wir beide bauten schweigend das Zelt auf. Naruto verschwand auch sofort in dieses und ich setzte mich davor. Ich dachte über die Tage nach, seit ich zu ihm gestoßen bin. Er ist echt sehr still. Ob er immer noch über mein Liebesgeständnis nachdenkt? Vielleicht hätte ich ihn nicht anlügen sollen. In diesem Moment war es gelogen. Es wäre auch jetzt immer noch gelogen. Hätte er die Wahrheit vielleicht besser vertragen? Ob er Sasuke jetzt töten will? Die Nacht verlief ruhig und nach ein paar Stunden löste mich Naruto ab. Er sah nicht gerade danach aus, dass er geschlafen hätte. Doch wagte ich mich nicht etwas zu sagen. Ich war froh endlich mich hinlegen zu können und schlief auch sofort ein. Am nächsten Morgen weckte mich Naruto grinsend auf: „Guten Morgen Prinzessin. Hast du gut geschlafen?“ Gähnend streckte ich mich und wünschte auch ihm einen schönen guten Morgen. Nachdem ich eine Kleinigkeit mit Naruto gegessen hatte, ging es auch schon weiter. Ein paar Kilometer weiter waren wir auch schon mitten in einem Kampf. Als erstes begegneten uns Zetsus, doch sahen sie, wie normale Shinobis aus. Das verwirrte mich. Nur Naruto erkannte sie. So entwickeln wir eine Strategie: Er sagte wer alles eine Kopie ist und wir zerschlugen dann zusammen diese. Schon bald war der Sieg über diese Zetsus Unser und wir kamen dem wahren Kampfgeschehen immer näher. Schon von weitem hörte man Schreie, klirrende Waffen und explodierende Kunais. Es war grauenvoll. Auch Naruto ging dies an die Nerven, doch statt langsamer zu werden, wie ich, rannte er mit voller Geschwindigkeit los. Und ich hatte mal wieder Probleme mit zu halten. Bald darauf waren wir im Zentrum des Kampfes. Ich kümmerte mich sofort um die Verwundeten und suchte ein paar Medicnins zusammen. Wir bauten ein provisorisches Medizinlager auf und behandelten alle Verletzten so gut es ging. Es waren einfach zu viele Verwundeten und zu wenig Medicnins. Ich musste mein Spezial-Chakra mehrere Male einsetzten, um diesen zu helfen. Währenddessen kämpfte Naruto in der ersten Reihe. Der Kampf dauerte noch 2 Tage bis alle Zetsus bekämpft waren. Ich zwang alle Shinobis sich mindesten einen Tag auszuruhen. Ich heilte viele Wunden, verbrauchte viele Kräuter und Verbände. Am Abend kam Naruto auf mich zu. Ich war gerade dabei die Medicnins ins Bett zu schicken und verteilte nebenbei die Suppen. Naruto legte eine Hand auf meine Schulter und schob mich sanft zur Seite: „ Sakura du hast die letzten Tage hart gearbeitet. Leg dich hin und ruh dich aus. Wir müssen morgen früh weiter und ich will dich nicht zurücklassen müssen. Ich übernehme den Rest.“ „Aber Naruto du solltest dich doch hinlegen! Geh wieder ins Bett. Ich…“ Naruto unterbrach mich und sagte: „Ich habe schon den ganzen Tag rumgelegen. Meine Wunden wurden schon von dir geheilt und du hast dich die ganze Zeit um die Verwundeten gekümmert. Denk mal an dich. Du musst noch lange fit bleiben. Ich will dich nicht verlieren.“ Ich dich doch auch nicht: „Ok Ich geh mich hinlegen. Du übernimmst aber nicht die Nachtschicht. Verstanden!?“ Lachend antwortete er mir: „Nein, nachher bekomme ich noch Prügel von dir.“ Genauso lachend schwang ich scherzhaft die Suppenkelle vor seiner Nase hin und her. Damit ging in ein Zelt. Zufälligerweise traf ich genau das Zelt, wo Naruto sich den ganzen Tag erholt hatte. Dies wusste ich natürlich nicht, also schlief ich erstaunlich schnell ein. Ich träumte mal wieder von Team 7, den Tage in der Akademie und natürlich an Sasuke. Ich sah mich, wie ich hinter Sasuke hinterher rannte und ihn immer wieder meine Liebe gestand. Wie naiv ich doch damals war Außerdem die sehr wichtigen Ereignisse, als er zum Beispiel das Dorf verließ oder als wir uns bei Orochimaru wieder sahen. Auf einmal kamen mir diese Gefühle albern vor… Ich wachte auf. Ich war total verwirrt. Waren dies meine wahren Gefühle? Habe ich sie die ganze Zeit unterdrückt? Mag ich Sasuke etwa schon länger nicht mehr??.... Nein das ist unmöglich. Sakura du liebst ihn immer noch. Du magst ihn sehr sogar, du rennst ihm doch immer noch hinterher… Was soll das? Du weißt ganz genau, dass du nie im Leben dich von Sasuke lösen kannst. Dafür liebst du ihn zu sehr, … oder? Warum solltest du ihn jetzt auf einmal nicht mehr mögen? Das ist undenkbar. Das war garantiert nur deine verwirrte Psyche, die dir einen Streich gespielt hat... Genau es war ein Albtraum. Erschöpft von dem vielen denken schlief ich wieder ein, ohne zu merken, dass Naruto mich die ganze Zeit beobachtet hatte. ~Narutos Sicht~ Wie ich Sakura versprochen hatte, erledigte ich noch ihre Aufgabe und ging dann in mein Zelt. Doch es war nicht mehr meins, eine schwarze Gestalt lag da, eingemummelt in meine graue Decke. Als ich genauer hinsah erkannte ich rosa Haare und musste grinsen. Sakura hatte sich das nächst beste Zelt zum Schlafen ausgesucht und sich dabei zufällig für meins entschieden. Ich setzte mich immer noch grinsend im Schneidersitz neben sie und beobachtete ihre gleichmäßigen Atemzüge. Sie beruhigte mich. Ich nahm langsam ein bisschen natürliches Chakra auf, nur ganz wenig, um die Shinobis und mögliche Feinde im Lager spüren zu können. Ich spürte ein sehr unruhiges Chakra in meiner Nähe. Ich machte die Augen auf. Es war Sakuras. Unruhig wühlte sie sich in der Decke hin und her. Jeden Moment würde sie aufwachen und sich aufsetzten. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende geführt, sah ich sie vor mir sitzen. Sie hatte den Rücken zu mir gedreht und versuchte ihr aufgewühltes Chakra zur Ordnung zu zwingen. Dabei stützte sie sich auf ihre Arme und wischte sich immer und immer wieder über sie Augen und schüttelte den Kopf. Woran sie wohl gerade denkt? Erschöpft sah ich sie sich wieder auf den Boden fallen lassen. Einen Moment dachte ich, dass sie in Ohnmacht fallen würde, doch seufzt sie, als sie wieder lag, laut auf und kurz danach schlief sie auch schon wieder. Ihr Chakra beruhigt sich und sie wachte nicht nochmal in dieser Nacht auf. Ich wachte am nächsten Morgen vor Sakura auf. Sie schlief noch immer tief und fest. Sie war sehr erschöpft. Sanft rüttelte ich an ihrer Schulter. Langsam wurde sie wach und schaute mich verschlafen an. Sofort war sie natürlich hell wach und wünschte mir einen guten Morgen. Zufrieden begab ich mich aus dem Zelt und hielt Ausschau nach Gaara. Er war unser Teamführer im Moment. Suchend ging ich umher und fand ihn dann beim Frühstück neben Temari sitzen. Ich ließ mich neben ihn nieder und fing an Gaara zu fragen: „Gaara was sollen Sakura und ich jetzt machen? Sollen wir vielleicht schon vorgehen, damit wir schneller da sind?“ „Nein.“ Kam es monoton von einem meiner besten Kumpels. „Kakashi ist ebenfalls fertig mit seiner Aufgabe. Bee wird bei der Gruppe bei Mifune bleiben und dort aushelfen. Ihr wartet auf Kakashi und rennt dann zu Darui.“ „Och menno nicht schon wieder warten.“ „Ich hoffe, dass ihr noch Kontakt zu Shizune aufnehmt, um die restlichen Verletzten dort rüber zu leiten.“ „Habe verstanden!“ Damit ging ich zu Sakura und überbrachte ihr die Nachricht, nachdem sie ein bisschen Zeit für mich gefunden hatte, was ca. eine Stunde dauerte. Naja ich habe ja keine Ansprüche auf sie… oder will ich das etwa? Ach quatsch. Schnell verdrängte ich den Gedanken und blickte mich um, wo ich helfen könnte. Am frühen Abend machte sich die 4. Division unter Leitung von Gaara weiter zu der Division, die eigentlich unter Kakashi stehen sollte, doch Yamato übernahm die Leitung solange, bis Kakashi seine Mission mich zu unterstützen abgeschlossen hatte. Damit ging ein stressiger Tag zur Neige. Was die nächsten Tage wohl mit sich bringen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)