Durchgeknallte Traumsequenzen von Lunata79 ((was mein Hirn alles so fabriziert?)) ================================================================================ Kapitel 11: Traum 11 (Automobilchef (Musical?)) ----------------------------------------------- Ich stelle mich, in einer Automobil-Fabrik, vor, in der Seto Kaiba der Boss ist, weil ich einen Job brauche. Er engagiert mich auch sofort als Testfahrerin, nachdem ich erwähnt habe, dass ich einen Führerschein, sowie Fahrpraxis besitze. Er macht mit mir einen schnellen Rundgang, während er mir die einzelnen Leute vorstellt. Dann zeigt er mir die Autos, die ich testfahren werde. Er sagt nur noch: „Ab morgen fangen Sie an, und seien Sie pünktlich, um acht Uhr, da.“ und ich freue mich darüber. *** Ich freunde mich schnell, mit den Leuten der Firma, an und bekomme viel Getratsche, von ihnen, mit. Eines Tages sehe ich Mokuba auf einem Randstein trotzig herumsitzen, gehe auf ihn zu und frage: „Du bist doch Seto Kaiba´s kleiner Bruder. Magst du einen Kakao?“, weil ich zufällig, zuvor einige gekauft habe. Er antwortet mir: „Ja, bitte. … Danke.“ Ich gebe ihm einen Kakao und frage: „Was ist denn los?“, während ich mich, zu ihm, an den Randstein setze. Er erwidert mir: „Die Kinder im Park haben mich gepiesackt.“ Ich entgegne: „Denen werde ich mal gehörig meine Meinung geigen!“ Ich sehe in den Park und frage ihn noch, welche Kinder das waren. Nachdem er sie mir gezeigt hat, stehe ich auf, gehe in den Park und beschimpfe diese Kinder, dass diese, vor mir, die Flucht ergreifen. Als ich zu Mokuba zurückkomme, muss dieser lachen, weil er alles beobachtet hat, und ich sage zu ihm: „Man legt sich eben nicht, mit meinen Freunden, an. … Wir sind doch Freunde?“ Er nickt erheitert und seine Traurigkeit ist, wie verflogen. Ich nehme ihn an die Hand, und wir gehen gemeinsam zu seinem großen Bruder, Seto Kaiba. Mokuba erzählt ihm stolz, wie ich die Kinder, für ihn, im Park vergrault hab´, der sagt aber nur: „Ach, so?“ Verärgert beißt er sich in die Faust, was ich nicht verstehe, aber er bedankt sich trotzdem bei mir. Ich entgegne: „Gern geschehen.“ Seto Kaiba meint dann zu mir: „Sie dürfen mich morgen chauffieren, um mir Ihre Fahrkünste zu beweisen.“ Ich flüstere zu Mokuba fragend: „Bleibt er immer so förmlich?“ Mokuba verzieht sein Gesicht und meint flüsternd zu mir: „Er mag eben keine Vertraulichkeiten. Freunde mag er auch keine.“, während Seto Kaiba uns den Rücken kehrt. Ich flüstere zu Mokuba zurück: „Sieh zu und lerne.“ Ich sage laut: „Wo willst DU denn hinfahren?“ Er dreht sich ruckartig um, und sieht mich verdutzt an, während er lautstark erwähnt: „SIE geht das gar nichts an!“ Ich erwidere ihm: „Ich bin schließlich DEINE Fahrerin und muss wissen, wo DU hinfahren willst.“, während er sich, in seinen Sessel, setzt und seinen Kopf, mit dem Arm, am Ellenbogen abstützt. Schließlich murmelt er etwas, was ich nicht verstehen kann und frage nach: „Wie war das?“ Er spricht lauter: „Zu den Verkaufsfilialen. … Und sei pünktlich in der Früh da, sonst gibt´s Saures.“ Ich flüstere zu Mokuba: „Na, was hab´ ich gesagt?“ Mokuba sagt zu mir begeistert: „Du bist echt klasse.“ und verlässt mit mir das Büro von seinem großen Bruder, während ich mich nochmal umdrehe und ein leichtes Lächeln auf Seto Kaiba´s Gesicht erkennen kann. *** Am nächsten Tag fahre ich Seto Kaiba durch die Stadt, um sämtliche Verkaufsfilialen anzusteuern. Ich bleibe ihm lästig, indem ich ihn ständig in die Filialen begleite, weil ich nicht im Auto warten will. Auf diese Weise lernen wir uns auch besser kennen, wenn, auch, nicht auf die angenehme Art und Weise. Aber, schließlich muss er doch zugeben, dass ich recht nützlich war, indem ich mit ihm reingegangen bin, weil ihn schon etliche Geschäftsführer übers Ohr hauen wollten. *** Einige Tage später gehe ich im Stiegenhaus, das an sein Autohaus anschließt, und zu den Wohnungen führt, hinauf, und sehe dort Seto Kaiba und Mokuba in einem Stockwerk, auf Stufen, sitzen. Sie scheinen über etwas diskutiert zu haben. Ich frage sie beim Vorbeigehen: „Wollt ihr einen Kakao?“ Mokuba antwortet: „Ja, bitte. … Danke.“ und Seto Kaiba meint: „Nein, danke.“ Als ich weiter raufgehen will, beginnt Seto Kaiba plötzlich zu singen: „My love is woken up. My love is woken up.“ (der Text war zwar etwas länger, aber ich kann mich halt nicht mehr erinnern) Ich drehe mich zu ihm um, setze mich sogar, kurz auf die Stufe, auf der ich gerade stehe, um ihm zuzuhören und lächle, nachdem er aufgehört, hat zu singen, bevor ich weitergehe. *** An einem anderen Tag, bitte ich ihn, mir, bei einer lästigen Putzarbeit zu helfen, weil´s dann mehr Spaß macht. Die Überredung dazu, hat mich jegliche Taktik gekostet. Ich sprühe das Putzmittel einstweilen, damit es einwirken kann, während Seto Kaiba bereits zum Putzen beginnt. Als ich am Einsprühen eines tiefen Lagercontainers bin, kommen plötzlich Lukas und meine Mutter vorbei. Lukas läuft direkt auf das Eingesprühte zu und wälzt sich darin. Ich schreie, die ganze Zeit, panisch: „Nicht, Lukas, komm´ da raus! Das ist Giftzeug!“ Ich beginne, aus Verzweiflung zu singen. (an den Text kann ich mich leider nicht mehr erinnern) Seto Kaiba kommt um die Ecke geeilt, weil ich nicht zu überhören war. Ich sage nur, in meiner Verzweiflung: „Jetzt müsst´ ich mich zerreißen können.“, weil meine Mutter einfach weggegangen ist, die anscheinend nur vorbeigekommen ist, um den Kleinen bei mir wieder abzugeben. Seto Kaiba meint, nachdem ich erwähne, dass ich Lukas gerne abduschen würde: „Ich mach´ das für dich fertig, geh´ du nur, den Lukas abduschen.“ Ich schnappe mir den Lukas und bin schon am Gehen, doch, dann geh´ ich wieder zurück zu Seto Kaiba, packe ihn, an seinem Arm, zieh ihn zu mir runter, sage: „Danke!“ und drücke ihm, einen Kuss auf seine Lippen. Dieser klappt nicht so ganz, weil er die Lippen zusammenpresst, als hätte ich ihn total überrumpelt. Dann, noch einmal und wieder keine Reaktion, als hätte er eine Blockade. Aber, ich gebe nicht auf, und beim dritten Anlauf klappt´s, sodass wir uns sozusagen, gegenseitig einen Kuss geben. Danach eile ich zurück zum Lukas, drehe mich noch einmal lächelnd um, Seto Kaiba sieht etwas schockiert drein, und ich gehe dann Lukas abduschen. Die Leute der Firma beginnen natürlich sofort zu tuscheln, sobald auch nur einer, etwas gesehen hat. *** Am nächsten Tag, als ich zur Arbeit komme, höre ich die Leute reden: „Ich hab´ Seto Kaiba belauscht, wie er mit seinem Bruder geredet hat. Zuerst sprach Mokuba: ‚Was ist denn los?‘ Seto Kaiba antwortete: ‚Sie hat mich geküsst.‘ Sein Bruder: ‚Auf die Wange?‘ Er: ‚Nein, auf den Mund.‘ Mokuba: ‚Das klingt ernst. Hast du denn etwas für sie übrig?‘ Dann war kurzes Schweigen. Danach wieder Mokuba: ‚Du wirst ja rot. Sag bloß, …‘ Dann Seto Kaiba …“ Plötzlich wurde ich erblickt und sie verstummen. Ich sehe die Leute verwundert an und sage dann beleidigt einfach: „Ich bin ja schon weg.“ Danach höre ich nur mehr: „Das war sie. …“ und unverständliches Genuschel. Ich weiß natürlich nicht, was ich davon halten soll, geh´ aber dann einfach weiter. *** Tage später zitiert mich dann Seto Kaiba zu sich, ins Büro. Ich weiß natürlich nicht, was er von mir will. Vor seinem Büro sind sämtliche Leute der Firma versammelt und tuscheln: „Ich hab´ gehört, dass er sie feuern will. Ich weiß aber nicht, warum.“ Ich bin geschockt und denke mir: „Warum will er mich nur feuern?“ Da spricht ein Opa drein: „Ist doch ganz klar. Er, als Chef, darf keinen seiner Angestellten lieben. Das ist nun mal verboten.“ Einer, von den Leuten, wieder: „Das ist ein Jammer. Sie hätten ein so schönes Paar abgegeben.“ Der Opa wieder: „Das ist doch der Grund.“ Seine Frau: „Hältst du wohl den Rand!“ Der Opa: „Aber …“ Sie: „Kein Wort mehr.“ Ich kriege weiche Knie und werde unsicher, ob ich wirklich hineingehen soll. Da scheucht mich die Frau vom Opa: „Los, geh´ schon rein!“ Zittrig öffne ich die Tür und betrete das Büro von Seto Kaiba, während die Leute durch das große Fenster, gleich neben der Tür, hereinlinsen und uns belauschen bzw. beobachten. Seto Kaiba begrüßt mich mit: „Ich hab´ dich bereits erwartet. Setz´ dich, bitte.“ Ich bewege mich schnell zum Sessel, weil ich sonst noch zusammenklappe, wegen meiner weichen Knie. Danach fährt er fort: „Du hast bisher sehr gute Arbeit geleistet. … Aber, es ist etwas passiert … zwischen uns … das hätte nie passieren dürfen. Zumindest innerhalb des Dienstverhältnisses. … Also, um es kurz und schmerzlos zu machen, … du bist gefeuert.“ Geschockt und entsetzt zugleich, weil ich nicht zwischen den Zeilen gelesen hab´, stehe ich, wie hypnotisiert auf und gehe Richtung Tür. Der Opa platzt heraus: „Er liebt sie doch und will mit ihr zusammen sein. Das geht aber nicht, solange sie für ihn arbeitet.“, als ich das höre, bleibe ich plötzlich stehen, bevor ich noch die Tür erreiche. Dann fügt seine Frau noch hinzu: „Kind, geh´ zurück und frag´ ihn, nach dem Grund.“ Die anderen Leute wiederholen dann auch: „Geh´ zurück und frag ihn!“ Der Opa fügt noch hinzu: „Ich hab´ ihn mit Mokuba belauscht. Er will ihr heute gestehen, dass er sie liebt.“ Seine Frau: „Hach, wie romantisch! … Du könntest ruhig auch mal so romantisch sein.“ Der Opa nur mehr: „Weiber!“ Dann höre ich Mokuba hinter einem Vorhang hervorflüstern: „Ich hab´ dir gesagt, das geht schief.“ Langsam drehe ich mich um, während ich sage: „Eine Frage habe ich trotzdem noch.“ Seto Kaiba springt von seinem Sessel auf und ich frage dann: „Was ist der Grund, warum du mich feuerst, wenn ich angeblich so gute Arbeit leiste?“ Er nickt, während er sagt: „Das hat doch nichts mit deiner Leistung zu tun. … Es ist etwas passiert, was keiner vermuten konnte. Ich … ich hab´ mich in dich verliebt.“ Ich erwidere sanft: „Dir das einzugestehen, hat solange gedauert?“, während ich mich dem Schreibtisch wieder nähere. Er geht um den Schreibtisch herum und kommt zu mir vor. Er meint: „Ich musste dich feuern, …“ Da werfe ich ein: „Aber, ich brauche diesen Job.“ Plötzlich stürzt er vor mir, auf die Knie und erklärt: „Werde meine Frau, dann musst du nie mehr arbeiten.“ und streckt mir einen Ring entgegen. Total überrascht drehe ich mich fragend, zu den Leuten, der Opa meint aber nur: „Davon hatte ich keine Ahnung.“ und die anderen nicken auch. Mir wird schwindelig vor Glück und denke mir nur noch: „Mehr kann ich mir wirklich nicht wünschen.“, bevor ich ohnmächtig werde. ~~~ Während ich von Seto Kaiba mehrmals, mit einfachen Küssen beglückt werde, erwache ich und bemerke, dass mein Oberkörper auf seinem Schoß, und mein Kopf in seinen Armen liegt. Nachdem er gemerkt hat, dass ich wieder zu mir gekommen bin, wiederholt er seine Frage von zuvor, da ich ihm keine Antwort mehr geben konnte: „Ich liebe dich. … Willst du meine Frau werden?“ Ich bin so gerührt und überglücklich, sodass mir Tränen in die Augen steigen und ihm antworte: „Ich liebe dich doch auch. … Und ja, ich will liebend gern deine Frau werden.“ Nun glänzen auch seine Augen vor Glück, wir schließen uns in die Arme und küssen uns, das erste Mal, so richtig. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst haben, jubeln die Leute, die eigentlich seine Angestellten sind, im Hintergrund. Deshalb richte ich mich auf und setze mich ordentlich auf die Couch, auf der ich gelegen hatte. Untererwartet betritt dann auch Mokuba die Bühne, indem er von, hinter dem Vorhang, hervorkommt, und überreicht mir einen Strauß roter Rosen, in Seto´s Namen, während jener mich wissen lässt: „Diese Rosen sollen dir, meine geballten Liebe, zu dir, verdeutlichen.“ Und ich könnte nicht glücklich sein, im Moment. ~~ Ende ~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)