Emira von fmmh ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Camelot Am Späten Abend saß im Thronsaal von Camelot König Uther auf seinem Thron. Vor ihm stand seine Frau Ygraine und redet auf in ein. „Uther, ich weiß das der Tod deiner Eltern dich sehr getroffen hat. Aber Uther, dein Krieg gegen die Magier, bringt uns nicht weiter.“ „Ygraine, die Magier sind unsere Gegner, Sie sind schuld an all dem Leid des Volkes und ich möchte nichts mehr darüber hören. Also Schluss jetzt.“ „Liebster, sind deine Ritter böse weil Sie ein Schwert führen?“ „Nein, natürlich nicht sie verteidigen Camelot, was hat das eine mit dem Anderen zu tun?“ „Ganz einfach, das Schwert an sich ist weder Gut noch Böse. Aber der Träger des Schwertes zeigt uns ob es Gutes oder Böses voll bringt. Genauso verhält es sich mit der Magie. Sie ist weder Gut noch Böse, ihre Besitzer sind die einzigen die Entscheiden ob sie Gutes tut oder Leid zu fügt. Die Ritter Camelot´s sind für uns die Guten, sie verteidigen unser Königreich, aber tun das Ritter die uns angreifen nicht auch. Für uns sind sie aber die Bösen.“ Ygraine lies ihrem Manne einen Moment zeit darüber nach zu denken. „Uther, wie die Schwerter kann auch die Magie für Gutes und Böses eingesetzt werden, das weist du am besten. Den ohne die Magie, würde es unseren Sohn nicht geben. Aber man kann mit ihr eben auch anderen Menschen Leid zufügen. Uther, es sind die Menschen die Entscheiden wie sie eingesetzt wird. Mit deinem Kampf gegen die Magie bringst du sie nur gegen uns alle auf. Auch sie wollen nur in Frieden leben. Bitte schließe deinen Frieden mit der Magie Uther ich bitte dich. Ich kann das Leid nicht mehr sehen, weder von einfachen Menschen wie du und ich, noch von Magiern die Hingerichtet werden. Überlege es dir Uther bitte.“ Uther dachte einen Moment nach. „In deinen Worten steckt viel wahres Liebste. Ich werde darüber nach denken was du gesagt hast und eine Entscheidung treffen. Dies geht aber nicht von heute auf Morgen ja.“ Uther ging auf seine Frau zu und nahm sie in den Arm. „Jetzt ist es aber auch genug für heute. Lass uns in unsere Gemächer gehen und uns für heute zur ruhe begeben.“ Ygraine schmiegte sich an ihren Ehemann und wusste das er ernsthaft über ihre Worte nachdenken würde. „Du hast Recht und Danke.“ Sie lächelte ihn an und gemeinsam Verliesen sie den Thronsaal in Richtung ihrer Gemächer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)