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Ophéa

Die Braut des Drachen
von

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8.Kapitel

8.Kapitel
 

»Warum hast du mir nichts gesagt!«

Rikâ stand vor Ophéa und sah sie vorwurfsvoll an. Die Jüngere war enttäuscht. Zwar kannten Ophéa und sie sich noch nicht lange, aber sie hatte erwartet, dass diese sie nicht anlügt.

»Ich wusste es doch selbst nicht!«, hielt die Achtzehnjährige dagegen und wirkte gereizt.

Seit zwei Tagen saß sie in diesem Zimmer fest und durfte es nicht verlassen!

Ophéa langweilte sich.

Ihr neues Zimmer lag in der Nähe des Audienzsaales. Es war groß und nobel eingerichtet.

Durch die vergitterten Steinfenster fiel Licht hinein. Ein riesiges Himmelbett stand in der Mitte des Raumes. An der linken Wand standen zwei Bücherregale, doch da Ophéa nicht lesen konnte, nutzen ihr diese nicht viel.

Zwischen den beiden Regeln war ein Torbogen der in einem Nebenraum führte.

Dort drin waren ein Kleiderschrank, ein großer Spiegel und ein Schminktisch, mit dem die einstige Sklavin überhaupt nichts anfangen konnte.

Beide Räumen waren mit einer blumigen Tapete beklebet, die Ophéa fast in den Wahnsinn trieb.

Diese rose-weiße Farbe ging ihr auf die Nerven.

Rikâ nahm darauf keine Rücksicht. »Wie konntest du das nicht wissen?! Er sagte, dass er dich liebt! Wie kannst du das nicht wissen?!«

Ophéa massierte sich die Schläfen. Gleich verlor sie die Geduld.

»Rikâ, bitte! Glaubst du für mich ist es einfach. Ich weiß gar nicht mehr was ich denken und tun soll. Die Situation ist doch selbst für mich nicht leicht.«

Die Magd seufzte tief. »Tut mir leid, Ophéa. Dich ich kann es einfach nicht glauben, dass der Herr dich heiraten will. Du bist erst seit einer Woche hier und hast so gut wie noch nicht vom Drachenhorst gesehen. Es ist einfach konfus.«

Die Ältere lächelte leicht.

»Ich finde es auch konfus. Mein ganzes Leben hat sich von einem Tag auf den anderen total verändert. Zuerst werde ich aus der Sklaverei befreit, dann komme ich hierher, und kaum bin ich da, habe ich einen Verlobten, der der Herrscher des Drachenhorstes ist.«

Rikâ kicherte.

»Sag mal, Rikâ: Wie nennt ihr Trésko überhaupt? Arion nennt ihn Meister und Herr. Aber hat er auch einen anderen Titel?«, fragte Ophéa nun neugierig.

»Er trägt den Titel Fürst. Wir benutzen ihn aber nicht oft. Herr oder Meister ist seine gängige Anrede, aber ich glaube er würde sich sehr freuen, wenn du ihn Fürst nennen würdest.«

Ophéa nickte entschlossen. »Sobald ich ihn sehe, werde ich es versuchen.«

Rikâ und sie unterhielten sich noch einige Zeit lang über belanglose Dinge, bis es an der Tür klopfte.

Diese ging auf und Arion trat ein. Im folgten zwei Elben. Diese trugen einen kleinen Tisch auf dessen abwechselnd ein Schwarzes und ein Weißes Muster aufgemalt waren.

Ophéa blinzelte. »Was ist das?«, fragte sie Arion, als er den beiden Dienern ein Zeichen gab, den Tisch vor Ophéa abzustellen, die in einem großen Sessel saß.

»Dies ist ein Schachbrett«, erklärte er ihr. »Schach ist ein Spiel, welches das logische Denken fördern soll. Es ist gerade sehr gefragt. Trésko möchte, dass du dich mit den Spielregeln vertraut machst.«

Daraufhin legte Arion ihr ein kleines Heft auf das Schachbrett und einen Lederbeutel, in denen die schwarzen und weißen Spielfiguren waren.

Ophéa nahm das Heft in die Hand und blätterte es durch.

»Aber ich kann doch nicht lesen!«, sagte sie laut zu Arion und sah helfend in die Runde.

»Wie? Du kannst nicht lesen?«, fragte Arion und sah mit einem dämlichen Gesichtsausdruck an. Rikâ warf den beiden Elbendienern einen wissenden Blick zu und die drei verließen den Raum.

»Ich war vierzehn Jahre lang eine Sklavin. Niemals habe ich Lesen und Schreiben gelernt! Rechnen haben mir Armin und die Köchin beigebracht, doch von Buchstaben habe ich leider keine Ahnung«, gestand sie ihm beschämend.

Arion seufzte genervt. »Das ist ja ganz klasse! Jetzt müssen wir dir auch noch das beibringen!« Ophéa sah ihn giftig an. »Es tut mir leid, dass ich nicht das Glück wie du hatte und gleich vor den Säuberungen in den Drachenhorst gebracht worden bin!«

Arion schloss kurz die Augen. »Auf dieses Thema gehe ich jetzt nicht genauer ein. Gut. In meiner freien Zeit kann ich es dir beibringen.«

»Ich kann auch zu Trésko gehen und ihn fragen, ob er mir nicht einen Lehrer suchen kann?«, schlug sie nun vor. »Nein. Dies würde ich nicht tun. Trésko glaubt, dass du lesen und schreiben kannst. Deswegen sollten wir es ihn lieber nicht sagen. Ich werde es dir beibringen«, stellte er nun klar. Ophéa gab es auf zu protestieren.

»In Ordnung. Und wann ist meine erste Unterrichtsstunde?«

»Morgen Abend nach meinem Dienst. Wir sollten hier lernen. In der Bibliothek gibt es zu viele Augen und Ohren.«
 

~~~
 

Rikâ hatte für Ophéa ein paar Kerzen besorgt, die die junge Frau überall im Zimmer verteilt hatte. Ein wenig störte Ophéa es, dass es kein richtiges Licht im Drachenhort gab.

Rikâ saß im Nebenraum. Die Magd hatte einen großen Tisch und zwei Stühle besorgt und dort hingebracht. »Ich darf Emily gar nicht sagen, dass Arion dich unterrichtet«, sagte sie augenzwinkernd. Ophéa schnaubte nur. »Sie kann gerne tauschen. Ich mag ihn nicht.«

»Lass sie das nur nicht hören. Sie würde dich umbringen. Arion ist ihr sehr heilig«, fuhr Rikâ weiter und fuhr sich durch ihr orangerote Haare.

»Warum sind die beiden dann nicht ein Paar?« - »Emily traut sich nicht ihm ihre Gefühle zu gestehen, und so wie ich Arion kenne, würde er sie so oder so ablehnen. Er sagt immer, dass er so etwas wie Liebe nicht braucht. Er ist eben ein sturer Einzelgänger.«

«Ja. Das habe ich schon gemerkt.«
 

Als Rikâ ging, erschien kurze Zeit später Arion. Er trug seine Soldatenkluft aus braunem Leder. Ophéa fand, dass diese ihm stand.

Arion hatte ein kleines Buch dabei, sowie einen Block aus Pergament, eine Feder und Tinte.

Er legte dies auf dem Tisch ab, dann zog er den Stuhl zu sich und setzte sich darauf.

»So. Ich schreibe dir nun ein paar Buchstaben auf und du versuchst sie abzuschreiben, ja?«

Arion schraubte den Deckel vom Tintenfass, schlug die erste Seite des Blockes auf und tauchte die Feder in das Fass. Er schrieb einige Buchstaben auf. Dabei kratze die Feder über das Pergament. »So. Und jetzt du.«

Er reichte den Block und die Feder Ophéa. Die Elbin hatte zuerst einige Probleme mit der richtigen Haltung der Feder, doch als sie es herausgefunden hatte, begann sie den ersten Buchstaben abzuschreiben.

»Du benutzt zu viel Druck«, tadelte Arion sie, als sie den ersten Buchstaben, ein E, beendet hatte. Es war schief und viel zu dick geschrieben. Nur mit viel Fantasie konnte man erkennen, was es war.

»In Ordnung«, entschuldigte sich Ophéa und versuchte es erneut. Diesmal benutze sie nicht so viel Druck und der Buchstabe gelang ihr. Er war zwar noch immer schief, aber er sah besser aus als der erste Versuch.

»Diesmal passt es. Doch du musst die Feder gerade halten. Sonst sind alle deine Buchstaben schief«, tadelte sie Arion erneut. Ophéa nickte nur angestrengt und schrie die restlichen Buchstaben ab. Als die Tinte getrocknet war überreichte sie Arion den Block.

»Und?«, fragte sie leicht zögerlich.

Arion besah sich jeden Buchstaben einzeln. »Für den Anfang ganz gut. Wir werden das in den nächsten Tagen noch ein paar Mal üben. Dann lasse ich die ganze Worte schreiben.«

Ophéa lächelte leicht. »Danke, dass du mir hilfst.«

Arion schloss den Block und verschraubte das Tintenfass wieder. Er stand auf.

»Ich lasse dir die Sachen hier. Ich werde jetzt wieder gehen. Mein Dienst war heute anstrengend.«

Er wollte gehen, doch Ophéa hatte noch eine Frage an ihm: »Warum wollte Trésko das du mich von dem Gut holst?« Arion blieb abrupt stehen.

»Weil ich einer der wenigen bin, denen Trésko vertraut. Moena konnte er nicht schicken. Er brauchte sie hier, weil er wieder seine Drachengestalt angenommen hatte.«

»Bist du sehr wichtig für ihn?« - »Ja. Ich bin sein erster Soldat. Das heißt, sollte ein Krieg ausbrechen bin ich der Heerführer und oberste Verteidiger von Drachenhorst. Ansonsten schreibe ich den Dienstplan und befehlige die Truppen. Willst du noch etwas wissen?«

»Nein«, antwortete sie leise. »Bis morgen, Ophéa.«

Als er weg war legte die Elbin den Kopf in den Nacken.

»Kalt wie ein Fisch», gab sie zu bemerken. Sie nahm den Block zur Hand und sah sich seine Schrift genauer an. Sie war präzise und fein.

Ophéas Schrift dagegen war krakelig, ungenau und schief.

»Das kann lange dauern«, nuschelte sie und schloss den Block wieder. Dann blies sie die Kerzen aus und legte sich in ihr großes, weiches Bett.
 

~~~
 

Trésko trank aus einem Weinglas einem tiefen Schluck.

»Moena!«

Die blonde Elbin trat aus dem Schatten zu ihm. »Meister.«

»Ist Ophéa immer noch in ihrem Zimmer?« - »Ja, Meister. Rikâ sagte, dass sie unwohl fühlt und endlich mehr sehen will, als nur ihr Zimmer«, erklärte sie ihm.

Trésko stellte das Glas ab und besah sich seine Hände. Durch einen Spalt von der Decke aus fiel das Mondlicht hinein und schien genau auf ihm. Seine Hände waren rau und schuppig. Trésko sah, dass sich kleine, eisblaue Schuppen auf seiner Haut bildeten.

Wieder einmal. In ein paar Tagen würde er wieder ein Drache sein.

Die ersten zwei Jahre hatte er es gehasst, doch langsam hatte er sich an diesem Zustand gewöhnt. Inzwischen aber war es lästig geworden.

»Sobald Ophéa sich hier eingelebt hat, werde ich sie heiraten. Dann ist der Fluch vorbei und ich bin wieder ein normaler Elb.«

»Ich glaube, dass das nicht so einfach sein wird.«

Trésko sah sie argwöhnisch an. »Warum sollte es das nicht sein? Du wirst ab morgen sie in Magie unterrichten und danach wird sie höchstwahrscheinlich Lina als Lehrerin bekommen. Und dann kann Ophéa den Fluch brechen. Was ist daran kompliziert?«

»Ophéa liebt Euch nicht. Sie muss Euch lieben damit der Zauber gelingt. Und dies kann Wochen – oder Jahre dauern. Es kann aber auch sein, dass sie Euch nie lieben wird.«

Der Fürst schnaubte empört. »Sie wird mich lieben. Wenn nicht, zwinge ich sie dazu.«

Moena schüttelte den Kopf. »Ihr redet Euch immer alles schön, Meister. Was werdet Ihr tun, sollte sie Euch niemals lieben?«

Trésko warf ihr einen hasserfüllten Blick.

»Dann werde ich mir eben eine andere suche und sie töten lassen.«
 

~~~
 

Ophéa gähnte. Sie war müde und ihr Kreuz schmerzte. Die junge Elbin war mitten in der Nacht immer wieder wach geworden und hatte sich daher noch ein wenig am Schreiben probiert. Dabei war sie irgendwann eingeschlafen. Das Tintenfass war ausgetrocknet, dadurch dass es die ganze Nacht offen gestanden war. Die Federspitze hatte dunkelblaue Flecken auf dem Block hinterlassen.

Ophéa seufzte. Sie verschloss das Fass, obwohl dies eigentlich sinnlos war. Dann stand sie auf.

Die ehemalige Sklavin fuhr sich durch ihr kinnlanges Haar. Es war spröde und zerzaust. Sie hatte sich noch etwa aus ihrem Aussehen gemacht, doch sie wusste, dass Rikâ von nun an genau auf sie achten würde.

Die Magd war streng was äußere Schönheit anging. Ophéa seufzte genervt auf.

Sie beseitigte ein wenig das Chaos, das sie auf dem Tisch hinterlassen hatte, bevor sie ihr Schlafgewand auf ihr ungemachtes Bett warf und sich eine lange Bluse, eine Hose und flache Schuhe aus dem Schrank suchte.

Sie musste grinsen. Rikâ würde sie schimpfen. Sie fand, dass die Braut des Drachen sich weiblicher kleiden sollte. Doch Ophéa war dies egal. Sie hatte Jahrelang abgetragene, jungenartige Kleidung getragen. So leicht würde sie sich an ihrem neuen, gezwungen Stil nicht gewöhnen.

Ein letztes Mal sah sie sich prüfend im Spiegel an, bevor sie sich vor das Schachbrett setzte und dies einfach nur anstarrte. Sie musste warten, bis Rikâ kam.

Doch die Zofe kam einfach nicht. Ophéa runzelte die Stirn. Eigentlich hätte sie schon längst hier sein müssen...

Ophéa seufzte frustriert. Warum konnte sie einfach nicht dieses Zimmer verlassen?! Was hatte Trésko davon sie den ganzen Tag wie eine Gefangene zu behandeln!

Unschlüssig stand sie auf und wanderte in ihrem Zimmer auf und ab.

Sie kam sich vor wie Tiger in einem Käfig.

Ophéa wandte sich kurzum der Tür zu und wollte diese öffnen.

Als sie die Türklinke nach unterdrückte spürte sie, dass das Schloss verschlossen war.

»Verdammt!«, schrie sie und schlug mit dem linken Fuß gegen die Tür, ohne nach zudenken.

»Autsch!«

Die Langlebige sah auf ihren linken Fuß hinab. Er schmerzte höllisch.

Die Elbin sank auf dem Boden und ließ den Kopf in die Hände sinken.

»Ein Vogel im goldenen Käfig«, flüsterte sie leise und sie war den Tränen nahe.

Plötzlich hörte sie es leise klicken.

Langsam hob sie den Kopf und sah, dass sich die Tür einen Spalt öffnete.

»Fürst Trésko?«, fragte sie leicht verwundert.

Der Elb hatte sein langes, eisblaues Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Seine schwarzen Augen sahen Ophéa verwundert an.

Trésko trug ein langes Hemd aus grüner Seide und dazu eine weiße Hose. Um seinen Hals lag eine lange silberne Kette mit einer eisblauen Schuppe, als Anhänger.

An seinen Händen trug er schwarze Lederhandschuhe.

»Warum sitzt du hier, Ophéa?«

»Ich wollte raus«, gestand sie ihm schließlich. Trésko hielt ihr die rechte Hand hin und half ihr aufzustehen.

»Warum wolltest du raus?«, fragte er sie und führte Ophéa zu einem Sessel. Dankend setzte sie sich dort hin.

»Ich fühle mich wie eine Gefangene, Fürst. Ich darf gar nichts, außer den ganzen Tag hier zu sitzen. Die einzige Abwechslung ist Rikâ, die sich mit mir beschäftigt«, gestand sie ihm.

Trésko blieb stehen und sah sie an.

»Ich kann dich verstehen, Ophéa. Doch dies diente deiner Sicherheit. Ich wollte nicht, dass dir jemand etwas antut. Viele aus meinem Volk sind mit meiner Entscheidung nicht zufrieden, deswegen wollte ich erst abwarten, bevor ich dich frei umherstreife lasse. Dir droht keine Gefahr, Ophéa. Du bist hier sicher.«

Die junge Elbin zog leicht die rechte Augenbraue nach oben. »Heißt das, dass ich nun den Drachenhorst sehen darf?«

Trésko nickte. »Ja. Ich werde dir alles zeigen. Komm.«

Der Verfluchte hielt ihr erneut die rechte Hand hin und Ophéa nahm dankbar sie an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben, dass war's :)
Mehr lade ich nicht mehr hoch ^^ Den Prolog werde ich neu schreiben und dann hochladen, sobald ich mit dem ganzen Buch fertig bin. (Kann also noch eine ganze Weile dauern)
An dieser Stelle danke ich Veluna und Drachenelfe, die mir mit ihren Kommentaren wertvolle Tipps für den weiteren Verlauf gegeben haben und ich habe mich immer sehr darüber gefreut, dass sie die Geschichte gelesen haben. Und natürlich danke ich auch den stummen Lesern, sowie denen, die ihre Stimme zu dieser Geschichte hinterlassen haben. Ich habe mich wirklich riesig darüber gefreut!

cucu
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Veluna
2013-04-14T12:16:22+00:00 14.04.2013 14:16
Hallöchen :)

Erst mal muss ich sagen, dass ich es schade finde, dass dies das letzte Kapitel ist zum Lesen. Aber es war eine schöne Leseprobe, die auf jeden Fall Lust auf viiiiiiiiel viiiiiel mehr macht! :)

Also ich finde vor allem die Idee die du hast einfach genial. Das er den Fluch nur brechen kann, wenn sie heiratet und das sie ihn auch lieben muss. Ich bin ja gespannt wie das noch weiter geht. Finde es ja süss, das Arion ihr das Schreiben beibringen will. Er ist ja schon iwie bemüht um sie oder?
Aber ich glaube das Tresko ein ziemlicher... Arsch... ist. Ich meine, dann lässt er sie töten, wenn sie ihn nicht liebt? ._. Was glaubt er denn, dass man einfach so jemanden lieben kann? Ich hoffe Ophea wird ihn durchschauen. Ich finde ja eh, dass sie mit Arion gut zusammen passt. Naja wir werden sehen *kekse ess vor aufregung*

Ich hoffe, ich darf bald mehr lesen! Mach weiter so, die Geschichte ist wirklich klasse! :)

Liebe Grüße
Deine Veluna <3
*knuddelknuff*
Antwort von:  Azahra
16.04.2013 10:04
Guten Tag,

danke für dein Lob. Das freut mich echt riesig! Am Anfang war ich ja recht skeptisch ob die Idee so gut ist, aber nun bin ich selber fest davon überzeugt, dass ich an dieser Story festhalte.
Arion ist wirklich sehr bemüht um Ophéa, doch er merkt erst ziemlich später, warum er sich so um sie kümmert :)
Trésko ist wirklich in Arsch. Er wird auch im Laufe des Buches schlimmer werden ^^.
Sei gespannt wie es weitergeht ;)
Wenn ich fertig bin, dann darfst du es dir gerne durchlesen. Mal schauen, wann ich fertig werde ^^°

Bis bald
Azahra



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