Curious Panic Room von Kei_Vampire (The Horror Trip of Life) ================================================================================ Kapitel 2: Erinnerungen! Wahrheit oder Einbildung? -------------------------------------------------- Hallo Hallo ihr Lieben, ich hab zwar ein bisschen gebraucht aber mit dem Kapitel versuche ich die Fanfiktion mal ein bisschen in die richtige Richtung zu leiten. Langsam muss ja doch ein bisschen Spannung mit hinein. Ich muss es ein wenig aufteilen, weil ich versuche eine Wahre Geschichte zu schildern. Ich hoffe dass es euch trotzdem gefällt und ich ein paar neue Leser dazu bekomme. *Kekse hinschieb* Arigatooo Bou Kurz nach Bou’s 6. Geburtstag hatte sich seine Mutter scheiden lassen. Erleichterung machte sich vorerst in dem Kopf des kleinen breit. „Ja, endlich. Ob nun alles anders wird? Es muss, irgendwann muss ja auch mal glücklich werden“, ein seufzten kam über seine Lippen und er lehnte sich gegen die Wand. „Hmmmm…“. Diese Ruhe, sie war einfach entspannend, seine Mutter schwieg aber seit Tagen und Bou wusste dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Dann schaute er auf die Uhr. „Verdammt!!!!“, kreischte er und schnappte sich seine Jacke samt Schultasche. „Ich bin dann weg.“, brüllte er und verschwand dann auch aus der Tür. In dem Moment ging hinter dem Hügel schon die Sonne auf und es war Recht war denn es war schon Frühsommer. An der Schule angekommen lief er über einen großen Parkplatz und sah etwas weiter entfernt das Auto seines Vaters stehen. Dieser hatte ihn scheinbar bemerkt und hupte auf, woraufhin der kleine blonde hektisch zusammen zuckte. // Schnell weg hier…//, waren seine ersten Gedanken und er schaute sich hilfesuchend um. Fest entschlossen nun so zu tun als würde er seinen Vater bzw dessen Auto nicht zu erkennen lief er die große Treppe zum Schulhof hinauf. Ein lautes ‚Klack‘ und eine zuschmetternde Autotür war zu hören, dem folgte ein lautes ‚Kazuhiro warte sofort.‘ schallte und lies Bou zu Eis erstarren. „W-was…“, nuschelt er leise und drehte sich um. „ Willst du später etwas unternehmen? Wie wäre es wenn wir ein Eis essen gehen? Ich denke, wir sollten uns wieder etwas besser verstehen. Immerhin bist du doch mein Sohn..“ , erklärte er vorwurfsvoll und Bou bejahte dass mit einem Nicken.. „Ja, ich muss nun zur Schule… Der Unterricht beginnt.“ , mit den Worten rannte er schnell die Treppen hoch und verschwand erst mal in der Toilette. „Oh mein Gott, was soll ich denn nun tun? Ich hab solche Angst…“, er weinte leise, setzte sich auf den Boden und zog die Beine an. „Ich bin schon zu spät… Die erste Stunde beginnt nun…“. Ein anderer Junge kam aus der Kabine neben ihm und blickte Bou mitleidig an. „Alles in Ordnung du?“, fragte er nach einer Weile schweigend. „Ja, ja, es geht schon…..“ „Ich bin Kaoru und geh hier in die 3. Klasse, also falls dich hier jemand ärgert oder schlägt dann sag es mir jetzt und ich helfe dir gerne….“ „D-danke, das ist wirklich lieb von dir… Ich heiße Bou…. Also, eeeeeeeeeeeehm, das ist mein Spitzname, hehe….“, er kratzte sich nervös am Hinterkopf und nickte leicht. „Dann komm kleiner Bou, ich bringe dich zu deiner kleiner…“, lächelte Kaoru und reichte Bou die Hand, dieser ergriff sie sofort und stand auf. „Klasse 1c… „ Kaoru führte den kleinen zu dem Klassenzimmer und lieferte ihn dort mit einer kleinen Erklärung ab. Ein schrilles klingeln und Bou hob seinen Kopf müde vom Tisch. Die Schule war zu Ende und er packte seine Sachen zusammen. >>> „ Willst du später etwas unternehmen? Wie wäre es wenn wir ein Eis essen gehen? Ich denke, wir sollten uns wieder etwas besser verstehen. Immerhin bist du doch mein Sohn..“ <<<< Diese Worte kamen ihm dauernd wieder ins Gedächtnis. Was sollte er davon halten? Gedanken versunken schnappte er sich Jacke und Tasche. Langsam schlich er aus dem Klassenzimmer und blickte durch ein Fenster runter zum Parkplatz. // Da steht er wirklich… aber wieso nur…. //. Etwas demotiviert und sehr ängstlich tapste er nach unten zum Parkplatz. Die Sonne brannte heiß auf seinem Gesicht, woraufhin er seine Jacke wieder auszog. Mehr als unsicher ging er zu dem Auto seines Vaters. Kaum an dem Auto angekommen stieg sein Vater aus und zog den kleinen mit aller Gewalt ins Auto. Schmiss ihn hinten auf den Rücksitz und betäubte ihn mit Chloroform. Schnell stieg der Vater auf den Fahrersitz und fuhr Bou zu sich nach Hause. …. …. Einigen Stunden später wachte der kleine blonde auf. „Huch…? Autsch mein Kopf.“, er hielt sich eine Hand an den Kopf und spürte dort Blut runter tropfen. „Was ist hier los…?“, er setzte sich auf und schaute sich um. Alles war schwarz, er konnte nur ein kleines, wirklich winzig kleines Fenster erkennen. Er war in irgendeinem Raum eingesperrt und in diesem war es eisigkalt. Bou spürte dass er auf einem Bett saß, mit einer rauen ungemütlichen Decke, da er komplett nackt war, zog er diese ekelhafte Decke über sich. „Wo bin ich hier nun? Wurde ich entführt? Er versuchte sich zu erinnern was vor ein paar Stunden passiert war, aber seine Gedanken…. Sein Kopf war leer, so leer dass er nicht mal schätzen konnte wie viel Uhr es ist. „Ist denn da jemand?“, schrie er dann so laut er konnte und stand vom Bett auf. Er wickelte sich in die Decke ein und schwankte zu dem kleinen Fenster, aber er konnte nicht viel erkennen. Nur die Sonne blendete ihn ein wenig durch den kleinen Spalt. „Es ist Tag, aber wo, wo bin ich grade..?“ Der kleine beschloss sich auf die Suche nach der Eingangstür des Raumes zumachen. Er war sicher voller Staub vom rumkriechen, denn hier schien es nicht grade sauber zu sein, ein Keller eben. Langsam tastete er sich durch den großen Raum, stieß ausversehen ein Regal um und fand dann doch sowas wie eine Tür. „Hallo…? Ist da jemand…?“, rief er erst leise und dann etwas lauter. „Hallooooooooooooo……….“ Mühsam und noch total müde schlug er gegen die Tür. Er hämmerte immer wieder dagegen aber es schien sich niemand zu rühren. Scheinbar war Bou dort alleine. Alleine in diesem fremden Haus ohne irgendwen anders in der Nähe oder man wollte ihn einfach nicht beachten. Wer… aber wer entführt ein Kind und steckt es in einen Keller. Leise seufzend ließ er sich auf den Boden nieder und versuchte so gut es ging seine Tränen zurück zuhalten. „Wo bin ich hier nur…“ Irgendwann ein paar Stunden später hörte er Schritte, irgendjemand schien eine hölzerne quietschende Treppe hinunter zu gehen. „Hmmm…“ … Die Tür öffnete sich und eine maskierte Person betrat den Raum…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)