das Inselabenteuer   von Black-Lightning
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                                  Kapitel 1: 
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Nach dem Gewitter wehte ein starker Wind, der beinahe meinen kleinen
Holzunterstand, unter dem ich mich verkrochen habe, zerstörte. Seit dem
wahrscheinlich schon Stunden andauernden Regen habe ich mein Zeitgefühl
endgültig verloren und habe bei meiner Flucht weder ein Messer noch eine
Taschenlampe oder ähnliches mitgehen lassen können.

Nachdem ich das Beiboot des Schiffes, auf dem ich als Gefangener galt, zu Wasser
gelassen hatte, kletterte ich unbemerkt an einem Seil zum Boot hinab. Ich
ruderte so schnell ich konnte, um so schnell wie möglich vom Schiff weg zu
kommen. Ich ruderte weiter und weiter, bis ich dann an einer Insel ankam. Dort
baute ich mir dann den kleinen Holzunterstand und setzte mich, da es gerade
anfing zu regnen, darunter und wartete. Nachdem es nicht mehr regnete und auch
der Wind nicht mehr so stark wehte, suchte ich die Insel nach etwas Essbarem
ab.

Am nächsten Morgen fing ich an mir ein wenig die Insel anzusehen, um mir ein
geeigneten Platz für ein Lager zu suchen. Es werden wahrscheinlich sehr lange
und einsame Tage, Wochen oder auch sogar Monate werden. Als ich einen geeigneten
Platz gefunden habe, war es bereits Abends, denn die Sonne war schon am
untergehen. So lange es noch hell war, wollte ich mir Feuerholz holen. Wenig
später saß ich dann an einem schönen warmen Lagerfeuer und aß einen Fisch,
den ich eben im nahe gelegenen Teich gefangen habe. Meine Wasserversorgung wird
also kein problem darstellen. In der Nacht träumte ich schon wieder von einem
Tisch, auf dem ein Zettel lag. Darauf waren eigenartig angeordnete Zahlen zu
erkennen.

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