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Broken

An Arthur/Morgana-Story (Gegenpart zu "Love song requiem") (4)
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.02.2013
abgeschlossen
Deutsch
27408 Wörter, 4 Kapitel
Hauptcharaktere: Arthur, Morgana, Merlin, Gwen
Hallo, allerseits! :)
Am Ende der 4. Staffel von "Merlin" erlebt man das erste Zusammentreffen von Arthur und Morgana nach deren Verrat vor einigen Monaten und dem Versuch, den Thron Camelots an sich zu reißen. Dieser einzige Moment, in dem sich die Beiden wirklich gegenüberstehen in Staffel 4 hat mich derart tief berührt, dass ich mich dazu entschloss, zwei Geschichten zum Thema zu schreiben: Die eine aus Morganas Sicht ("Love song requiem" - ist hier bereits hochgeladen als OneShot) und die andere natürlich aus Arthurs Sicht.
Da Arthur Pendragon bereits seit über 15 Jahren einer der Charaktere ist, die mich am Meisten in der Literatur beschäftigen und beeindrucken, wurde die Geschichte aus seiner Sicht nun auch wesentlich länger. Ein König hat so viel mehr zu bedenken, als einfach nur verlorene Liebe...

So wird dies nun eine (Kurz-)Geschichte in vier Teilen sein. Erzählt wird vom Vorabend der Schlacht, von der Schlacht selbst und dann natürlich von dem Zusammentreffen mit Morgana, welches sich in Worten komplett mit der Serienfolge decken wird, doch in ihren Köpfen geht etwas vollkommen anderes vor sich, etwas, das sich in mein Gesamtkonzept von ArMor nahtlos einfügt.

Ich habe vor, die komplette Arthurian Legend in eigenen Worten nachzuerzählen, aufgespalten in einzelne Kurzgeschichten und OneShots, bis hin zu Arthurs Tod (wie die Legende ja auch endet). Vorhanden sind davon bereits die erste Geschichte, die auch einen Blick in die Kindheit der beiden wirft ("I still remember"), der kurze, heftige Moment in Worten, als Arthur erkennen muss, dass Morgana seine Feindin geworden ist ("The moment of truth") und wie ich bereits sagte, das Zusammentreffen vom Ende der 4. Staffel aus Morganas Sicht ("Love song requiem").

ACHTUNG: Wichtig ist für euch, liebe Leser, nur zu wissen, dass ich all meine Geschichten insofern aufeinander aufbaue, als dass sie zwar alle auf der TV-Serie basieren, jedoch zurückzuführen sind auf die Kindheit, die ich Arthur und Morgana zugeschrieben habe. (Hier hat ihm Morgana beispielsweise einmal das Leben gerettet. Und es gab eine Nacht, die sie beide teilten, die es eigentlich nicht hätte geben dürfen...) Aber ansonsten ist die Story denke ich auch für sich allein ganz verständlich beschrieben. Well, I hope so...^^

Grundtenor demnach: ArMor. Natürlich. Wie immer bei mir... ;)
Don't like it? Don't read it!^^

Jedenfalls wünsche ich euch nun hoffentlich gute Unterhaltung mit dem ersten Kapi meiner neuen Story. Ich würde mich wahnsinnig über eure Kommies und Meinungen freuen. ;)

Bis denne!

Eure Morgaine

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.12.2012
U: 03.02.2013
Kommentare (2 )
27408 Wörter
Kapitel 1 The darkest hour E: 10.12.2012
U: 10.12.2012
Kommentare (1)
6803 Wörter
nicht abgeschlossen (25%)
Kapitel 2 Battle scars E: 24.12.2012
U: 24.12.2012
Kommentare (1)
4691 Wörter
nicht abgeschlossen (50%)
Kapitel 3 Broken E: 13.01.2013
U: 13.01.2013
Kommentare (0)
9161 Wörter
nicht abgeschlossen (75%)
Kapitel 4 King of the summer realm E: 03.02.2013
U: 03.02.2013
Kommentare (0)
6752 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Arthur Pendragon

  • Charakter
    Morgana Pendragon

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Rogue37
2013-03-10T17:59:41+00:00 10.03.2013 18:59
Battle Scars, allein der Titel ist schon irgendwie sehr episch und natürlich treffend ohne ENde. Ich frag mich manchmal schon wie du es hinbekommst fast jedes Kapitel so enden zu lassen, dass es das ENde einer Story sein könnte. Echt mal, gerade hier fällt mir das sehr auf. Im Grunde könnte es jetzt mit Love Song Requiem weitergehen so als nächste Story. Faszinierend.

DAs Kapitel selbst ist phantastisch. SChlachtszenen von dir sind Liebe, das weißt du ja aber längst. Ich liebe wie du Drehungen, schwerthiebe und so was alles beschreibst. I have no idea, wie du das machst. aber es ist sehr bildlich, sehr schön um es vor sich zu sehen. Große Klasse und die Balance zwischen denken und handeln ist klasse. Natürlich denkt er, letztlich ist ein schwert zu führen wie alles andere im leben, wenn du es lange und oft genug getan hast, kannst du in der zwischenzeit tausend dinge denken und fühlen. Dass das zu deinem Nachteil sein kann, sieht man auch in dem Moment wo Tristan für ihn einspringt. Aber das ist nur natürlich. Ich mag die Assoziation, dass er sich in seine Dunkelheit zurückzieht um sich für das zu wappnen was da kommt. Und zu hadern, denn mal ehrlich hadern kann er verdammt gut.

Worüber ich noch nie nachgedacht habe, war die Szene mit Gwen, als er sie wegstößt. Aber ich find die Erklärung von dir sehr schön und stimmig, wer will schon, dass einem jemand beim töten zusieht, erst recht nicht jemand, der einen als strahlenden Helden sieht, der nichts falsches machen kann. Ich glaube er braucht das, dass sie ihn auch weiterhin so sieht, denn es gibt seiner seele trost, dass er doch nicht so verkommen ist wie er selbst von sich denkt. Sehr stark find ich auch die Überlegung,d ass es zu einem König gehört, Leben zu nehmen. So sehr er sich auch bemüht und gerecht sein will und das goldene KÖnigreich erschaffen möchte, gibt es doch immer feinde, die das bedrohen was ihm wichtig ist und diesen Zeiten kann man nur in den Krieg ziehen und töten gehört dazu. Das Schwert ist eine Waffe und letztlich dazu bestimmt zu töten. Auch wenn man beschützen sagt, ist das ERgebnis das gleiche. eine geschliffene Klinge zieht den Tod nach sich. Es ist schön mitzulesen, wie er mehr und mehr seinen Vater versteht, versteht was es bedeutet KÖnig zu sein, anzuführen, entscheidungen zu treffen. Am stärksten ist aber natürlich dieser Wunsch in ihm, dass niemand für ihn stirbt, dass er alle beschützen möchte. Das ist glaube ich der Grund, warum ARthur immer an vorderster front kämpft, weil er nie zurückbleiben könnte, während andere für ihn sterben. Wenn er könnte würde er alleine in den Kampf ziehen, aber natürlich weiß er als König, dass das niemandem etwas bringen würde, er kann es sich nicht leisten zu fallen. Was würde dann aus seinem Land werden?

Phantastisch und sehr schmerzhaft ist die Hoffnung, die ENtschlossenheit die er hier fühlt. Er wird sie retten,s ie aus der Dunkelheit führen, auch wenn ihm selbst irgendwo schon klar ist, dass das vielleicht nicht mehr möglich sein wird. aBer er wird es versuchen und ein großer Teil von ihm kann nicht aufhören daran zu glauben, dass er sie retten kann. Nicht wissend, dass sie nicht gerettet werden will. Flashbacks sind böse. Diese Worte, die sie zu ihm im Hochmohr gesagt hat und dann die REalität. Und die ganze Zeit über weiß er, dass er seine Männer gerade nur in diesen Kampf führt, weil er sie retten will. Dass sie alle ihm folgen, während er einen ganz primitiven Grund hat ihr gegenüberzutreten. Liebe, Sehnsucht. Aber natürlich macht ihn das aus. Und während er sagt, er ist der König, der er sein kann, ist ihm nicht klar, dass es genau das ist, was das Volk sieht, was die legende ausmacht, was immer sein wird. Irgendwie lässt das mein Herz schwer wie Blei werden. Eigentlich will ich grad nicht weiterlesen, echt mal. GErade ist die Welt irgendwie perfekt, weil man mit ihm fühlt, ihm glaubt und zutraut, dass er das kann. ER wird das richten, wie er alles richten kann. Eigentlich wollen wir ihn nicht scheitern sehen, oder?
Antwort von:  MorgainePendragon
11.03.2013 20:35
Oi Hasi, mein Hasi... What should I say, except THANK YOU? Du weißt, wie unendlich viel mir das bedeutet. Ich danke dir für deine Worte, deine Zeit, dein Reinfühlen in meine kleine ArMor-belastete Welt. ;)
Ich find grad keine Worte mehr, sorry...
Aber danke.

Weißt du, dass er Gwen wegstösst, der ganze Part mit den Erkern und so, der kommt gar nicht vor in der Folge. Das hab ich alles dazuerfunden, sozusagen eine Extended Version der Schlachtszenen im Schloss ;). Daher KANN dir das auch gar net aufgefallen sein.
Aber ich freu mich maßlos, dass dieses Hadernde in ihm auch so glaubhaft rüberkommt, dass du genau in die Richtung fühlst, in die ich den Leser auch dirigieren wollte. Dass man versteht, dass er gerade durch das Einsehen seiner Fehler so groß ist. So menschlich, aber doch groß. Und well... how much I love him... I have nothing else to say... All das was dieser Charakter mir je bedeutet hat fließt hier mit ein, in diese eine, aber auch in all die noch kommenden Geschichten. Und hier bin ich ihm erstmals ein Stück näher gekommen. So nah war ich ihm noch nie. Aber ich werde NOCH näher herangehen. Ich hoffe nicht so nah, dass sein Tod in meinen Worten mir am Ende selbst den Rest gibt, aber doch so nah, dass ich ihm ENDLICH annähernd gerecht werden kann. Obwohl ich das bezweifle, es je zu schaffen.
Aber ich werde es weiter versuchen. Und mit so viel Motivation und Begeisterung hinter mir, wird das mit Sicherheit auch ein klein wenig leichter und sehr unterhaltsam. ;)

Ich danke dir für deinen Kommie und auch auf diesem Weg nochmal für den letzten. Denn ein Autor lebt von Feedback, heruntergebrochen auf das Wesentliche ist das so. Ob das nun ein Herr Hohlbein, ein Stephen King oder eine Mado ist. (Haha, als wenn ich mich JE mit diesen Talenten gleichsetzen könnte... ;) ) Aber nur so als Beispiel.
I thank you so much.

Und nein. Eigentlich wollen wir ihn nicht scheitern sehen.
Das wollen wir nie.
Das wollte ich auch bei Kenshin nie.
Aber WENN sie es denn tun, dann bleibt genau das noch so viel lebhafter und heftiger in Erinnerung, als es jedes Happy End je tun würde.
Ich wünsche ihm von Herzen eines. Aber durch die Legende bin ich vorgeprägt. Und genau wie Capps und Murphy nehme ich mir Freiheiten heraus, steuere aber im Wesentlichen auf das Ende zu, das alle Welt kennt.
Arthur.
Avalon.
Ende.

Aber ich werde zurückkehren. Auch danach. Immer mal wieder. Vielleicht für kleine Onehots aus der Vergangenheit unserer Lieben. They'll stay with me. Denn ich werd sie ganz festhalten.

*tränchen wegblinzel*
Just ... thanks...
So much.
Von:  Rogue37
2013-03-08T18:19:32+00:00 08.03.2013 19:19
Mado, Mado, wie kann ein einziger Mensch so episch schreiben. Ist mir schleierhaft. Und das alles mal so nebenbei. WEil hm, er denkt zu viel während der SChlacht, lassen wir ihn das doch abends davor erleben. Oder in der Nacht und dann haust du da so was hin ... Krasse scheiße ... Echt mal. ICh hab Gänsehaut. Und versuch das vernünftig zu kommentieren, auch wenn ich nicht weiß wo ich begeinnen und wo enden soll. Wie ich ansatzweise beschreiben soll, wie absolut phantastisch ich dieses Chapter finde. Echt mal. Ich les es grad von neuem und weiß ja was noch kommen wird, aber ich glaube, das hier ist eindeutig das beste Kapitel, wobei der Schluss auch Hammer ist, kann ich dir sagen,wenn ich alles kommentiert habe. Aber eigentlich ist es das hier.

Es geschieht nichts, er denkt nur einfach, aber was er denkt, macht den einen König aus, den wir so lieben. ER zweifelt und hadert und weiß nicht, warum sie ihm alle folgen, für ihn sterben würden. und das ist es was einen guten König ausmacht. Dass sie bereitwillig sich alle für ihn opfern würden. Nicht aus ANgst oder PFlichtgefühl, nein, einfach nur weil sein Traum es wert ist. Weil sie seinen Traum leben wollen oder dafür sterben. Thats the stuff of great legends. Der SChluss des Kapitels ist der Kracher, der ganze Part über Albion. Menschen kommen und gehen, aber das Land ist ewig. Und man fühlt wie sehr er dieses Land liebt. die Wälder, Wiesen und Bäche. Den Himmel über ihm und den Boden zu seinen Füßen. ich weiß im MOment nicht was ich berührender finde, die Liebe zu seinem Volk oder zu seinem Land. Wobei ich glaub ich zu letzterem tendiere. Soll nicht herzlos sein, denn natürlich ist die Liebe zu seinem Volk seine größte Stärke, aber das Land ist nun mal ewig. und es ist perfekt, weil Menschen nun mal FEhler machen. Selbst ein König. Auch er darf das, die Folgen sind nur so viel schwerer als beim gemeinen Bauernvolk.

Was sich durch alle Storys mit ihm zieht ist ja die Zwiesprache zu seinem VAter bei dir. Finde ich phantastisch, weil es diese besondere BEziehung so wunderbar hervorhebt. Er weiß, dass Uther nicht perfekt war, dass vieles nicht richtig gelaufen ist und er vermutlich das meiste anders gemacht hätte,aber Uther war ein großer König, mit einem mächtigen REich. Und ja, die Menschen haben ihn gefürchtet, aber letztlich hat er allein dieses Königreich geschaffen, dass sein Sohn nun so sehr liebt. Ich leibe diese VAter-Sohn-Beziehung und dynamik. Hab ich dir schon öfter gesagt, wie er sich von Uther abnabelt, langsam eigene Entscheidungen trifft. Und doch vergisst er nie, wer ihn zu dem Mann gemacht hat, wem er sein REich verdankt. Und wenn auch auf sehr verquere ARt, versteht man doch warum Uther war wie er nun mal war. Das macht gute Charaktere aus, sie sind nicht einfach nur böse oder grausam, sie haben einen Grund, den man so abwegig er auch sein mag, verstehen kann. Und Uther hat das KÖnigreich errichten müssen und kannte keinen anderen WEg als Angst und Terror. Eine andere GEneration, wer kennt das nicht? Die Zeiten ändern sich und Arthur weiß das glücklicherweise. Und hat zutrauen, dass sein WEg erfolg haben wird. wir alle wissen das dem so sein wird.

Sein Hadern ist großartig, all die gEfühle in ihm was sein königreich angeht, seine Ritter, sein Volk, all die Menschen die auf ihn bauen, ihm vertrauen und er doch nciht weiß, warum das so ist, wie man jemandem folgen kann, der von Zweifeln erfüllt ist, der die größte Nemesis seines Landes tatsächlcih retten statt bekämpfen will. Aber auch das macht ihn aus, ohne dass er es selbst bemerkt.

ArMor an und für sich, ist wunderbar, wenn du es runterbrichst rein auf den Mann in ihm, der sie nun einma liebt. Man kann sich niht aussuchen wen man liebt. Könnte er das, würde er es vermutlich ändern, wobei vielleicht auch nicht. Manche unter uns brauchen das Leid im Leben ;) TEndenz sag ich nur. Sie durch seine Augen zu sehen tut weh, richtig weh, der Part von wegen: Egal, ob sie ihn töten will, vernichten will, was sie getan hat, er liebt sie und es spielt keine Rolle. Das ist zum Teil natürlich hoffnungslos naiv und würde bei jedem anderen einem furchtbar auf den Keks gehen, aber bei diesem einen Mann ist es Bestandteil seines WEsens, immer nur das gute zu sehen oder das böse nicht als solches wahrzunehmen. Immer eine Begründung für schlimme Dinge zu finden und daher passt es, macht Sinn und ist furchtbar stimmig in seinem Kopf. Und man wünscht ihm in diesem MOment, dass er sie retten kann, dass er heroischer KÖnig, der er nun einmal ist, diesen WEg findet, denn wie könnte er gerade hierbei scheitern? It pains me, to know the future ...

wunderbar find ich übrigens was du aus Gwen gemacht hast. Ich kenn ja die Rohfassung und hab da ja auch heftig Veto eingelegt, was sie angeht, denn trotz allem was Capps und Murphy da aus ihr gemacht hatten, kann sie nichts dafür, dass sie diesen Mann liebt, auch wenn sein Herz einer anderen gehört. Und es gehört Stärke und Kraft dazu, immer in der zweiten REihe zu stehen, was sie als Frau an seiner SEite definitiv tut. ES gibt wichtigeres für ihn. Doch sie liebt auf eine sehr selbstlose ARt und Weise und das mag ich sehr. Deswegen danke, dass du sie nicht so stupide hast werden lassen oder nur als geduldet ansiehst. Denn er mag sie, da bin ich mir sicher und liebt sie auch, denn es gibt so viele ARten von Liebe. Es ist nicht das was es mit MOrgana war oder immernoch ist, aber er will sie auch nicht verletzen und verbirgt diesen Part deswegen sehr gut vor ihr. Auch wenn ich mir sicher bin, dass sie das fühlt. Frauen fühlen, wenn das Herz nicht ganz für einen schlägt, nicht wahr? Unter der Maßgabe, dass du ein OTP hast, finde ich es wirklich wunderbar, dass du sie dennoch als wunderbaren Menschen hingestellt hast. Ich weiß, wie schwer das gefallen sein muss, aber es macht ARthur auch zu einem wunderbaren Mann. Und ich liebe die Art ihrer Liebe. Kann ich nicht leugnen. Denn Gwen liebt tatsächlich ohne etwas zu erwarten und das ist mitunter die schönste und reinste Form der Liebe. Leidenschaft ist das nicht, aber nya sagen wir so diese ARt von LIebe geht mir nahe, aber das gehört hier nicht hin.

Was the one and only Merlin angeht. Ich werde immer lieben, wenn er wenigstens kurz in deiner ArMor-Story Erwähnung findet. Ist natürlich nur konsequent, wenn du dich an der SErie entlanghangelst,aber dennoch bin ich einfach nur dankbar. Dieser Moment am Feuer ist unbezahlbar. Du schaffst es wunderbar diese Freundschaft ohne ein einziges Wort darzustellen. Sie müssen nicht reden und letztlich ist der beste Beweis von Freundschaft sowieso der, wenn man miteinander schweigen kann. DAs können die wenigsten Menschen ohne dass es peinlich berührt. Diese beiden jedoch ... You know I love them, so I'm very thankful for that moment.

Gosh, okay, das ist doch mehr geworden als ich dachte, aber das Kapitel verdient ein detailiertes Kommi. Ich liebe das echt sehr. ES ist wunderbar angefangen von der Wortwahl, dem sAtzbau bis hin zum Inhalt. Die Krone die ich trug, war allgegenwärtig. DAs Bild das du von ihm zeichnest mit so einfachen Worten ist perfekt, einfach nur perfekt. Man sieht ihn durch deine Augen und das ist die schönste Variante die es geben kann, denn wenn nicht du wer sonst lieben diesen Charakter so heiß und innig. Mit all seinen Fehlern und sChwächen und am hadern und sie retten wollen und was weiß ich nicht alles. Im übrigen trifft es das natürlich vorzüglich, sie retten wollen, denn Arthur, once and future king, kann nicht anders, selbst jetzt noch nach diesem Verrat, nach dem was sie Uther angetan hat, selbst jetzt noch will er sie einfach nur retten. Seine Stärke ist auch seine größte SChwäche. WAr es immer und wie wir wissen wird es auch immer sein.