Vielen Dank für alles was da war... von Devil_Belchen (CampixBela) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Als Bela aufwachte, brauchte er nicht einmal die Augen zu öffnen, um zu wissen wo, beziehungsweise bei wem er sich befand. Den Geruch kannte er sehr gut. Dennoch öffnete er ein Auge, nur um zu schauen, ob er neben ihm lag. Nein. Er lag auf einem äußerst bequemen Sofa. Nicht auf einem Bett. Seufzend setzte er sich auf. Sein Schädel brummte wie ein Wespennest und er hatte das Bedürfnis sich zu übergeben. Kurz überlegte er, ob er es wohl zum Klo schaffen würde. Er kannte sich in dieser Wohnung blind aus. So schnell wie es nur irgendwie möglich war, rannte er los und erreichte das Klo, ehe er sich auf nahezu spektakuläre Weise übergab. Das war wohl gestern etwas zu viel des Guten gewesen. Er versuchte krampfhaft sich daran zu erinnern, was in der Nacht passiert war. Er erinnerte sich an das Konzert der Hosen. Dann daran wie Farin und Rod ihn vor der Halle abgefangen hatten, kurz nachdem er sich – noch vor Schluss um nicht erkannt zu werden – hinausgeschlichen hatte. Rod hatte genervt und ein bisschen entschuldigend geschaut, Farin nur wütend. Daraufhin war er, Bela, weggelaufen. (Wurde das jetzt zur Gewohnheit? Das er ständig vor Farin davon lief?) Ab da begann er kurzer Filmriss. Dann tauchte das Gesicht des angetrunkenen Sängers vor ihm auf. Eine dämlich Provokation – und dann ein Filmriss bis jetzt. Scheiße! „Bitte lass es nicht schon wieder passiert sein...“, murmelte er und übergab sich erneut. Campino erwachte nicht minder verkatert, jedoch mit besserem Erinnerungsvermögen. Wütend legte er eine Hand über seine Augen um sie von dem Sonnenlicht abzuschirmen, mit der anderen Hand schlug er auf die hilflose Matratze ein. „Verdammt!“ Er war so nah dran gewesen – so verdammt nah! Was musste Bela auch so störrisch wie ein alter Esel sein?! Vorsichtig begab er sich aus seinem Bett – Vorsichtig um zu verhindern, dass sich alles um ihn herum drehte. Aber zurück zu Bela! Was sollte er nur mit dem Schlagzeuger machen? Klar, er könnte ihn hier auch einfach einsperren und verhindern, dass er zu den nächsten Konzerten gehen konnte, und ihn damit ein für alle Mal von Jan und Rod loseisen. Aber das würde Dirk ihm vermutlich niemals verzeihen, nicht dass es den Sänger großartig interessierte, aber ärgerlich wäre das schon. Nun ja, eine Dusche wäre erst mal angebracht. Danach würde er diesen pseudo-Arzt wecken und wegschicken. Doch als er das Badezimmer betrat, blieb er entsetzt in der Tür stehen. Bela hatte sich wohl gerade mal so wackelig auf den Beinen gehalten, nun knickten ihm die Beine weg und er stürzte zu Boden. Sofort war Campino neben ihm. „Scheiße...was ist los?!“ Bela sah ihn nicht an. „Was weiß ich? Was...ist gestern passiert?“ Nun schwieg Campino. Kurzerhand zog er den Schlagzeuger auf die Beine und hob ihn dann hoch. Sofort schlug der Kleinere ihn, doch es war nicht einmal ein unangenehmes Ziepen zu spüren. Dirk hatte echt keine Kraft mehr. Bedauerlich. Campino brachte ihn zurück auf das Sofa und setzte ihn darauf. „Du bist wohl doch nicht mehr so tough wie früher.“ Bela sah ihn aus glasigen Augen an. „Acid. Kannst du dich denn an nichts mehr erin...“ „Scheiße! Wir waren auf LSD?!“ Verwirrt über den Ausbruch nickte Andreas. „War deine Idee.“ Bela stockte. Dann vergrub er das Gesicht in den Händen. „Fuck fuck fuck!“ Campino schüttelte den Kopf und ging wieder ins Bad. „Kannst abhauen, wenn es dir einigermaßen besser geht“, meinte er lapidar und schloss sich dann im Badezimmer ein. Rod durchkämmte die einschlägigen Straßen von Düsseldorf nun seit einer Stunde. Er musste Dirk dringend vor Jan finden, doch er wusste wie aussichtslos das Unterfangen war, ohne überhaupt die leiseste Ahnung zu haben, wo der Drummer sein könnte. Zum dritten Mal tippte er Belas Nummer in sein Handy. „Komm schon...geh ran!“ Doch anstatt, dass Dirk ans Telefon ging, hörte er den Klingelton nicht weit von hier. Sofort rannte er den Tönen entgegen. Als er ihn endlich gefunden hatte, staunte er nicht schlecht. Bela sah schrecklich aus. Er hockte auf der Straße und hielt sein Handy in den zitternden Fingern. Langsam näherte Rodrigo sich seinem Freund. „Felse?“ Bela zuckte zusammen, sah jedoch nicht auf. „Dirk...was ist los?“ Sanft legte Rod ihm eine Hand auf die Schulter. Er setzte sich langsam zu ihm. „Dirk...erzähl“, forderte er ihn leise auf. „Ich...ich hab...es...ich wollte das nicht. Ich...ich meine, ich war betrunken“, stammelte Dirk und Rod merkte sofort, dass Bela nicht ganz bei sich war. „Dirk...ehrlich jetzt, was hast du genommen?“ Die Frage war kein Vorwurf. Rod machte sich wirklich Sorgen. Das hörte Bela trotz des immer noch leicht berauschten Zustand. „LSD! Ich wollte das nicht...glaube ich, ich...“ „War Campino dabei?“ „J-ja.“ Rod stieß einen spanischen Fluch aus und zog Dirk auf die Füße. „Komm mit. Und schalt dein Handy aus!“, kommandierte er, während er Dirk schnell zurück zum Hotel zog. Überrumpelt ließ Bela es geschehen und schaltete sein Handy auch wirklich aus, obwohl er offensichtlich keine Ahnung hatte warum. Rod allerdings wusste genau was er tat. Sie gingen extra einen etwas längeren Weg, um nicht an dem Haus von Campino vorbeizulaufen. Er musste Bela unbedingt aus der Schusslinie bekommen. Jan durfte ihn so auf keinen Fall sehen. Aber sobald er Dirk etwas zum Ausnüchtern gegeben und ihn sicher ins Bett bekommen hatte, würde er sich den Hosen-Sänger vornehmen. Wenn es sein musste, würde er ihm auch die Stimmbänder raus reißen. Er konnte sich nicht erinnern jemals so wütend auf Campino gewesen zu sein! Jan erwachte erfrischt und noch bester Stimmung. Dann jedoch erinnerte er sich wieder an den Abend. Warum war es nur so klar gewesen, dass er Bela bei diesen Idioten fand?! Scheiße! Jan stand auf und verdrängte diesen Gedanken. Dirk hatte recht, das hörte sich tatsächlich schon eifersüchtig an. Das war er aber nicht! Es war ja nicht so, dass er auf Männer, schon gar nicht auf Dirk stand! Kopfschüttelnd stieg er unter die Dusche, als er eine Tür ziemlich laut ins Schloss fallen hörte. Wahrscheinlich Rod. Er war ja vor ca. eineinhalb Stunden verschwunden. Der Chilene machte gerne mal einen morgendlichen Spaziergang, wenn sie einen Off-Tag hatten. Ein paar Mal, hatte Jan ihn auch schon begleitet, doch heute hatte er einfach verschlafen. Das warme Wasser, welches sanft über seine Haut glitt entspannte ihn und ihm entfuhr ein wohliges Seufzen. Heute konnte er endlich alles ruhig angehen lassen. Morgen hatten sie zwar auch einen 'freien' Tag, doch der war ziemlich vollgestopft mit allerlei Promoterminen. Vielleicht sollte er sich mit Dirk aussprechen und vertragen. Ja, das würde er heute mal in Angriff nehmen. Bela sah zu wie Rod ihm ein großes Glas Wasser ans Bett stellte. „Trink das.“ Das Wasser war leicht gelb-gräulich. „Was ist das?“, fragte Dirk heiser. „Erklär ich dir, wenn du mir mental folgen kannst. Es hilft dir.“ Dirk nickte seufzend, kippte das Getränk hinunter und verzog angeekelt das Gesicht. Auf Rodrigos Lippen legte sich ein leichtes Lächeln. „Schlaf dich aus, Felse. Ich hol dich später, ok?“ Dirk wollte protestieren, doch seine Zunge wurde schwer, während ihm die Augenlider zufielen. Dann sank er in traumlosen Schlaf, der ehe er einem Koma ähnelte. Rod räumte das Valium wieder in seinen Koffer und verließ dann leise das Hotelzimmer und verschloss es vorsorglich. Dann rief er sich ein Taxi. Als er das Hotel gerade verlassen hatte, stand das gelbe Gefährt bereits bereit. Er nannte Campinos Adresse und schnallte sich an. „Ja...S-sind sie nicht...Rod González?“ Über Rodrigos Lippen zuckte ein Grinsen. „Nein, aber sie sind nicht der erste der das fragt.“ Es wurde (zum Glück) eine sehr ruhige Fahrt. Rod wartete, bis das Taxi außer Sichtweite war, ehe sein Gesichtsausdruck wesentlich unfreundlicher wurde und er zur Tür stapfte um zu klingeln. Campino saß gerade gemütlich auf dem Sofa, auf welchem Bela die Nacht verbracht hatte und schlürfte Kaffee, während er zwei affektierten Moderatoren zusah, wie sie ihm irgendwas über einen Krieg erzählten und sich hin und wieder scheckig lachten. Da klingelte es. Genervt stand er auf und stellte seine Tasse auf den Tisch. „Ich komme...“, maulte er in Richtung Tür. Dann jedoch grinste er, als der sah, wer da vor seiner Tür stand. „Oho, der Herr Bassist ist gekommen, ich fühle mich wirklich geehrt.“ Rod stieß ihn ungewohnt heftig zur Seite und verschaffte sich so Eintritt in das Haus. „Ich weiß nicht, was gestern passiert ist und ich will es auch nicht so genau wissen, aber das was ich weiß, verstößt eindeutig gegen unseren Deal, Frege!“ Campino lehnte spöttisch lächelnd an der Wand. „Es war ganz allein Belas Entscheidung. Kann schon sein, dass mir ein oder zwei bunte Pillen aus der Tasche gefallen sind, aber hey... Ich hab ihn zu nichts gezwungen.“ Rod schüttelte nur den Kopf. Er hatte sich schon gedacht, dass Campino diesen Joker ziehen würde. „Sag mal“, Campino beugte sich grinsend zu ihm, „weiß Jan denn schon, wie es unserem bedauernswerten Schlagzeuger geht?“ Rod sah ihn finster und und schüttelte nur einmal kurz den Kopf. „Dacht ichs mir doch. Dann halt mal lieber die Füße still, Kleiner. Sonst könnte mir noch – auf einem Konzert, mit viel Presseaufgebot – etwas raus rutschen und dann erfahren es alle, die die Bildzeitung lesen.“ Bevor Rod irgendetwas sagen konnte, grinste Campino noch breiter. „ALLES, werden sie erfahren, verstehst du? Alles.“ Rod schluckte hart. „Das würdest du nicht wagen“, knurrte er ihn an, doch Campinos Gesicht, strafte den Chilenen Lügen. „Willst du noch aufs Klo, oder kannst du jetzt bitte gehen? Ich muss noch eine Menge erledigen.“ Wütend drehte Rod sich um und verließ das Haus türknallend wieder. Farin klopfte gegen Rodrigos Zimmertür, doch niemand reagierte. Na gut, vielleicht duschte der Bassist ja, dann würde er eben Bela wecken. Also ging er den Flur hinunter und klopfte an eine andere Zimmertür. Doch auch hier bekam er keine Antwort. Stirnrunzelnd klopfte er stärker. Immer noch nichts. Merkwürdig. Er sah auf seine Uhr. Eigentlich müsste Bela jetzt doch langsam wach sein. Selbst wenn er getrunken hatte. Gerade als er noch einmal klopfen wollte, kam Rod die Treppe hoch. Der Chilene schien nicht in bester Stimmung zu sein. „Hey, Rod. Weißt du wo Felse ist?“ Rod schrak zusammen. „Oh..ähm...Nein.“ Jan zog eine Augenbraue hoch. „Sicher?“ „Jaja..Du sorry, is gerade ungünstig. Es geht mir nicht so gut. Migräne“, murmelte Rod und verschwand schnell in seinem Zimmer. Jan war sich zu, naja, sagen wir mal 95% sicher, dass Rod ihn anlog, doch er konnte ihm natürlich nichts beweisen. Mit einem schiefen Grinsen schlich Jan zu Rods Tür und presste ein Ohr dagegen. Drinnen fluchte Rod gerade wütend. Dann musste jemand wohl etwas gesagt haben, doch das hörte Jan nicht. „Nein, schlaf endlich! Gott, warum wirkt das Zeug bei dir nur so schwach?!!“ Jan schreckte zurück. Scheiße! Doch sofort siegte seine Neugier und er hing wieder an der Tür. „Nein, es ist alles in Ordnung....Ja, ich liebe dich auch, schlaf jetzt!“, kam es genervt und gedämpft von Rod und Jan hielt den Atem an. Hatte Rod sich etwa ein Groupie und hielt den jetzt... „Chrm chrm...“, kam es von schräg hinter ihm und Farin fuhr herum. Eine ältere Frau stand da und maß ihn mit einem strengen Blick. Jan räusperte sich, klopfte imaginären Staub von seinen Klamotten und ging betont lässig in sein Zimmer zurück. Bela lag halb dösend halb wach in Rodrigos Bett und starrte irgendwie die Decke an, während ein Regenbogen sich dort drehte. „SCHEIßE!“ Die Tür wurde geöffnet und geschlossen. „Rod? Is was passiert?“, brachte Dirk lallend und schwer vor Müdigkeit hervor. „Nein, schlaf endlich. Gott, warum wirkt das Zeug bei dir nur so schwach?!!“ „...bin ich schuld? Ich... tut mir leid...“ „Nein, es ist alles in Ordnung.“ „Ich liebe dich Rod“, kam es unzurechnungsfähig von Dirk, als ihm erneut die Augen zu fielen. „Ja, ich liebe dich auch, schlaf jetzt!“ Bela fiel in einen Schlaf. Doch diesmal glich er nicht einem Koma. Leider. Irgendwie war sich total bewusst, dass er gerade schlief. Er wusste, dass Rod ihm Schlafmittel gegeben haben musste. Er wusste, er lag in einem dieser großen, flauschigen Hotelbetten. Er wusste auch, dass Rodrigo selbst gerade unruhig durch das Zimmer tigerte. Trotzdem sah er vor sich, kilometerlang, Clownsfratzen, mit straßenköterblondem zerzaustem Haar und einer Lache, die er niemals vergessen würde. Er ging durch die Clownsallee und sah in die Gesichter. Sie waren verzerrt und die Münder allesamt weit aufgerissen. Immer weiter wagte er sich vor. Auf einmal fiel eine weitere Gestalt vom Himmel direkt und ungebremst auf die Erde. Diese Gestalt sah normal aus. Hatte gebleicht-blondes Haar und war groß. Irgendwoher kam der Typ ihm bekannt vor, doch er wusste nicht woher. Als er sich zu ihm knien wollte, um seinen Puls zu checken wurde er von jemand anderem zurückgehalten. Ein etwas größerer Mann als er selbst, mit schwarzen Haaren und einem Latino-Touch. Auch dieser Typ kam ihm bekannt vor. Dirk wollte ihm bedeuten, dass sie dem Blonden helfen mussten, doch der Latino zog ihn weg. Dirk, der nun wirklich keine Ahnung hatte, was los war, wurde von dem Anderen auf eine grüne Wiese geführt. Ein Apfel, größer als die beiden zusammen, fiel neben ihnen auf die Erde. Dirk starrte ihn mit großen Augen an. Stimmen drangen zu ihm durch. Verzerrte Stimmen die er nicht zuordnen konnte. Dann Melodien. Melodien die ihm bekannt vorkamen und an die er sich doch nicht erinnern konnte. Dirk riss ein paar Grashalme aus und sie verwandelten sich in seiner Hand zu Drummsticks. Interessiert beobachtete der Schlagzeuger dies. Dann ließ er sie fallen und sie verwandelten sich sofort zurück. Campino erreichte grinsend den Platz, an welchem er sich mit den anderen treffen wollte. Die anderen waren schon da. Wie immer. „Ey!“ Vom winkte ihm zu und Kuddel sah kurz hoch, rauchte dann jedoch weiter. Die anderen wirkten ebenso entspannt wie er sich fühlte. In einer Stunde hatten sie zwei Interviews. Also ca. ne Stunde Arbeit. Dann war ein kurzer Soundcheck, dann noch ein scheiß Fotoshooting, dann noch einmal Instrumente stimmen und Licht und Soundverhältnisse checken und dann gab es das letzte Konzert für dieses Jahr in Düsseldorf. Danach ging es weiter nach Berlin. Auch die Ärzte würden einen Tag später in ihrer Heimatstadt auftreten. Doch die Säcke hatten jetzt einen Offtag und morgen einen einen reinen Promotag. Das hieß, sie hatten zwei Tage lang kein Konzert. Das brauchten die Pussys wohl jetzt... Campino grinste etwas breiter. „Also gut, auf geht’s!“, rief er und hob die Arme, als würde er eine Hühnerschar vor sich hertreiben wollen. Breitis Blick streifte ihn einmal kurz prüfend, während Kuddel und Vom grinsend aufsprangen. Auch Andi grinste zog den Player, von welchem er gerade wohl noch Musik gehört hatte, aus den Ohren. „Wir dachten schon, du hättest dich selbst hier verlaufen“, begrüßte er den Sänger. „Is alles schon vorgekommen...“, seufzte Kuddel grinsend und Campino lachte mit, „Tja...mit deinem Bruder, oder?“ Der Gitarrist nickte und ein Großraum Taxi hielt neben ihnen. „Wow, perfektes Timing.“ Die Musiker stiegen ein und ließen sich zu dem ersten Termin bringen. Breiti setzte sich nach hinten neben den Sänger. „Was war gestern los? Ich meine, wohin bist du verschwunden?“ „Ich musste mir die Beine vertreten und dabei hab ich...noch einen alten Kumpel getroffen.“ Breiti schüttelte den Kopf. „Tu uns den Gefallen und bau nicht wieder denselben Mist wie damals, Andreas.“, raunte er ihm leise zu, als gerade der Rest darüber lachte, wie Vom versuchte dem Taxifahrer etwas auf Deutsch zu fragen. Campino blickte seinen Freund düster an. „Ich weiß was ich tue.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)