Adventskalender 2012 von Walpurgisnacht (One-Shot Sammlung) ================================================================================ Kapitel 15: 15. Dezember: Schneeballschlacht (Star Wars) -------------------------------------------------------- Mir fällt auf, dass im Augenblick die Freischaltung so lange dauert, dass wir immer einen Tag im Verzug sind... Lasst mich euch versichern, wir machen das nicht, um euch zu ärgern. Zum Kapitel möchte ich nur sagen, dass sie direkt auf die Geschichte vom 12. Dezember des letzten Jahres folgt. ~Jadeschatten Schneeballschlacht Den gesamten Vormittag über, den Siri mit gemeinsamen Training und Meditation mit ihrer Meisterin Adi Gallia verbracht hatte, war Schnee gefallen und hatte den Jedi-Tempel in eine weiche, weiße Decke gehüllt. Und noch immer fielen vereinzelte, große Flocken langsam vom Himmel hinab. Mit einer Mischung aus Wehmut und Vorfreude hatte Siri immer mal wieder in den Schnee hinausgeblickt. Die Erinnerung an ihren Traum hatte sie noch nicht völlig losgelassen, auch wenn sie bereits zu verblassen begann. „Siri, ich denke, wir sind fertig für heute. Du kannst dir den Nachmittag frei nehmen.“, meinte Adi Gallia gerade und sah ihre Schülerin an. Die Blonde verbeugte sich höflich vor ihrer Meisterin. „Vielen Dank.“ „Wir sehen uns dann morgen früh beim Frühstück, Padawan.“ Adi schenkte ihrer Schülerin noch ein kurzes Lächeln, dann wandte sie sich zum Gehen. Von nun an war es Siri selbst überlassen, wie sie ihren weiteren Tagesablauf gestalten wollte. Und sie wusste auch schon genau, was sie tun würde. Bereits am Morgen, als sie mit ihrer Meisterin gemeinsam gefrühstückt hatte, hatte sie Clee Rharas Padawan Garen Muln davon reden hören, dass seine Freunde und er sich eine traditionelle Schneeballschlacht liefern würden, sofern zehn Zentimeter Neuschnee lagen. Und es waren mehr als zehn Zentimeter, davon war Siri überzeugt. Außerdem war da noch die vor einiger Zeit von Obi-Wan verlorene Wette, wegen der er nun seinen Meister Qui-Gon einseifen musste. Doch zuerst einmal wollte Siri zum Mittagessen in den Speisesaal gehen. Doch schnell stellte sie fest, dass sie mit dieser Idee nicht die einzige war. Die Blonde nahm bewusst nicht bei Obi-Wans Freunden platz, sondern setzte sich zu Aalto. Als Jüngling hatte Siri mit ihm und seinem gehässigen Freund Bruck Chun mehr Zeit verbracht. „Gar nicht bei deinen neuen Freunden, Tachi?“, fragte er und zog eine Augenbraue Richtung Haaransatz. Siri seufzte leise. „Sie sind nicht meine Freunde. Zumindest nicht wirklich. Obi-Wan ja, aber die anderen… Da bin ich mir noch nicht sicher. Im Übrigen kann ich machen, was ich will.“ Aalto nickte langsam und schlang sein Mittagessen hinunter. Er schien es ein klein wenig eiliger zu haben als Siri, die Obi-Wans Freunde aus dem Augenwinkel beobachtete. Die Mon Calamari Bant erzählte ihren Freunden etwas. Garen schien gebannt an ihren Lippen zu hängen, während der Dressellianer Reeft eher traurig auf seinen leeren Teller starrte. Das war der Moment in dem Obi-Wan in Siris Blickfeld erschien. Offenbar hatte er sie ebenfalls gesehen, denn er warf ihr ein kurzes Lächeln zu, ehe er neben Reefts Schulter stehen blieb und anfing einen großen Haufen Obst von seinem Tablett auf das seines Freundes zu verlagern. Garen blickte zu Obi-Wan auf und vergaß daraufhin ganz Bants Erzählung zu folgen, was das Mädchen aber gutmütig hinnahm. Es war eine so harmonische Szene, dass Siri sich unwillkürlich wünschte, sie hätte sich doch zu ihnen gesetzt und wäre ein Teil davon. Doch sie saß hier, alleine mit Aalto. Als Garen Muln nach einer halben Stunde aufstand und seine Freunde damit zum Aufbruch rief, erhob auch Siri sich. Erst an der Tür holte sie die vier Freunde ein. Obi-Wan hielt ihr, ganz Gentleman, die Tür auf. „Hey Siri, kann ich auf dich zählen? Garen besteht auf Jungs gegen Mädchen.“, wandte Bant sich sogleich an die Blonde. „Natürlich, aber das wäre ungerecht vom Zahlenverhältnis.“ Garen lachte und legte Obi-Wan einen Arm um den Nacken. „Ihr könnt Obi haben.“, meinte er übermütig. „Er geht auch als Mädchen durch.“ Genannter befreite sich aus Garens Klammergriff und verpasste seinem Freund einen leichten Stoß in die Rippen. „Jetzt ist aber mal gut. Erst einmal, hasse ich es, wenn man mich Obi nennt, und zweitens, wo sehe ich für dich bitte aus wie ein Mädchen? Soll ich mir einen Bart stehen lassen?“ Garen blickte Kenobi an und tat so, als müsse er scharf nachdenken. „Nein, das mit dem Bart lass mal lieber sein.“ Nun mischte Reeft sich ein. „Sonst schicken wir Garen zu den Mädchen, er hat auch lange Haare.“ Siri kicherte leise und tauschte einen amüsierten Blick mit Bant aus. „So meinte ich das nicht. Jungs, ihr braucht mindestens zehn, wenn ihr es mit uns aufnehmen wollt.“ Der Blick, den Garen und Reeft ihr anschließend zuwarfen, ließ Siri in Lachen ausbrechen, während Obi-Wan belustigt grinste. Die fünf Jugendlichen trennten sich noch einmal, um sich warm anzuziehen und trafen sich kurze Zeit später auf dem Dach des Tempels wieder. Der Schnee lag hier so hoch, dass Siri bis zu den Knöcheln darin versank. In weiser Voraussicht, dass Garen sofern er Schnee in die Hände bekam das Feuer eröffnen würde, formte Siri bereits einen Schneeball und hielt ihn hinter ihrem Rücken versteckt. Doch zu ihrer Überraschung folgte auf Bants und Reefts Eintreffen nicht das von Garen und Obi-Wan, sondern das der Meister der Padawane, zumindest drei von ihnen, wie Siri schnell feststellte. Binn Ibes fehlte, ebenso wie ihre eigene Meisterin. Bant blickte erstaunt zu ihrem Meister Kit Fisto. „Meister, was tut Ihr hier?“ Der Jedi-Meister verschränkte die Arme vor der Brust und erwiderte: „Ich denke, ich tue das selbe wie du, Padawan. Clee ist der Meinung, dass ihr Padawan dringend eine Niederlage nötig hat.“ Reeft lachte. „Oh, das würde Garen gewiss gut tun. Aber Ihr solltet darauf achten, dass er sich nicht mit Obi-Wan verbrüdert. Gemeinsam sind die beiden nicht zu schlagen.“ Qui-Gon lächelte mild. „Keine Sorge, dafür wird mein Padawan keine Zeit haben.“ Nun war es Siri, die leise lachte. „Dann solltet Ihr Euch vielleicht verstecken, damit die Jungs nicht wissen, dass Ihr da seid.“ Clee sah Qui-Gon und dann Kit Fisto an. „Das hört sich nach einer guten Idee an, meint ihr nicht?“ Die beiden Männer nickten und gingen in Deckung. Reeft konnte ein erfreutes Grinsen nicht ganz unterdrücken. Garen war zwar sein bester Freund, doch würde es seinem Ego gewiss nicht schaden, wenn er eine Schneeballschlacht mal nicht gewann. Nur wenige Momente nachdem die Meister in Deckung gegangen waren, betrat Obi-Wan das Dach und blickte sich einen Moment suchend um. „Stimmt etwas nicht?“, wollte Bant wissen, doch der junge Mann zuckte nur mit den Schultern. „War Meister Qui-Gon hier?“, fragte er und Siri wunderte sich kurz darüber, wie gut Obi-Wan bereits die Macht beherrschte. „Nein, war er nicht.“, antwortete Siri statt Bant ohne direkt zu lügen. Denn immerhin war Qui-Gon noch immer da. Obi-Wan nickte. „Und wo steckt Garen?“ „Vielleicht hat er unterwegs noch ein Mädchen kennen gelernt?“, stellte Reeft als nicht ganz ernst gemeinte Gegenfrage. Doch da warf der Vermisste sich schon mit einem Kampfschrei und einer Hand voll Schnee auf Obi-Wan. Dieser konnte sich gerade noch zur Seite werfen. „Ich dachte, wir hätten geklärt, dass ich nicht zu den Mädchen gehöre!“ Garen lachte und formte bereits einen weiteren Schneeball. „Nein, aber Reeft hat gesagt, dass ich eins bin. Also los, Obi-Wan, verteidige dich, wenn du kannst.“ „Na warte…“ Obi-Wan drückte nun ebenfalls Schnee zu einem Ball zusammen, während Siri ganz unschuldig ihren bereits fertigen Ball nach Reeft warf. Kurze Zeit später war die erste Schneeballschlacht des Jahres voll in Gange. Mit einem gutmütigen Kopfschütteln beobachtete Qui-Gon wie ein Schneeball Obi-Wans nur durch Hilfe der Macht schließlich doch noch sein Ziel fand und zwar den Rücken von Bant. Diese nahm umgehend Rache, traf Obi-Wan aber nicht, da Reeft seinerseits einen Schneeball nach ihr warf. „Könnt ihr euch vielleicht mal beeilen?“, zischte die Mon Calamari ihren beiden Mit-Mädchen Siri und Garen zu, die damit beschäftigt waren einen kleinen Wall aus Schnee aufzuhäufen. „Die graben sich ein.“, brummte Qui-Gon leise. Kit Fisto nickte und sammelte eine Hand voll Schnee zusammen, die er sorgsam zu einem Ball zusammendrückte. „Dann wollen wir uns mal einmischen, was meint Ihr?“ Qui-Gon nickte, woraufhin der Nautolaner seinen Schneeball auf Bant warf, um diese auf sich aufmerksam zu machen. Bant tauschte einen kurzen Blick mit Siri aus und ging danach in die Offensive und warf sich auf Obi-Wan. Dieser konnte den Angriff seiner besten Freundin aber schnell abwehren und setzte ihr nach, als sie die Flucht ergriff. Bant lief so schnell sie ohne wegzurutschen konnte um den kleinen Aufbau herum, hinter dem die Jedi-Meister sich verborgen hielten. Als Obi-Wan im Begriff war vorbeizulaufen, trat Qui-Gon seinem Padawan in den Weg. Der Teenager musste hart abbremsen und kam auch durch die Überraschung aus dem Gleichgewicht. Seine Füße rutschten weg und innerhalb weniger Sekunden fand Obi-Wan sich im Schnee wieder. „Was zum…?!“, fing er an, kam aber nicht weiter, da Qui-Gon einen großen Haufen Schnee von oben auf seinen Schüler hinabfallen ließ. Obi-Wan rollte sich seitlich ab und ignorierte dabei wie viel Schnee ihm in den Kragen rieselte. Eilig sprang er auf und suchte sein Heil in der Flucht. „Garen!“, rief er. „Die haben meinen Meister! Er ist ein Mädchen!“ „Was?“ Der Kopf des Dunkelhaarigen tauchte hinter dem Schneewall auf. „Mein Meister ist da!“ Garen grinste. „Wettschulden sind Ehrenschulden, Tollpi-Wan. Schnapp dir ein bisschen Schnee und ab dafür.“ „Ich gebe dir gleich ein bisschen Schnee.“, knurrte Obi-Wan und warf sich auf seinen Kumpel. Mitten im Eifer des Gefechtes hörte Garen plötzlich auf sich gegen Obi-Wan zu wehren, der ihm Schnee in den Kragen schaufelte. „Fierfek…“, murmelte er. „Da ist auch meine Meisterin.“ Bant bekriegte noch immer Reeft, während Siri das Szenario lachend vom Rand aus beobachtete. Garen und Obi-Wan kam gleichzeitig die Erleuchtung. „Die wussten davon!“ Schneller als von Clee erwartet kamen die beiden Padawans auf die Beine und nahmen Abstand zu ihr ein. Aber nicht zueinander. Offenbar war genau das passiert, was Reeft bereits prophezeit hatte. Obi-Wan und Garen hatten sich verbündet. Wenn man den Gerüchten, die bei den Padawans und Jünglingen umgingen, glauben schenken konnte, dann war das definitiv schlecht für sie, Kit Fisto und Qui-Gon. Schneeballschlachten waren im Tempel nichts ungewöhnliches, die meisten Meister unterstützten es sogar, dass ihre Schützlinge an welchen teilnahmen, denn es wurden auf spielerische Weise der Umgang mit der Macht und die Reflexe trainiert. Und auch die Teamarbeit, wie man an Garen und Obi-Wan sehen konnte. Als sich nun auch Qui-Gon und Kit wieder zeigten, murrte Garen: „Das ist voll ungerecht. Ihr seid zu sechst und wir sind nur zwei.“ Obi-Wan warf seinem Freund ein kurzes Grinsen zu. „Dann müssen wir uns eben ein bisschen anstrengen. Wir sind seit vier Jahren ungeschlagen, sollen unsere Meister das etwa ändern?“ „Ganz sicher nicht.“ Garen und Obi-Wan nickten sich zu und gingen dann zum Angriff über. Außer Atem saß Jedi-Meister Qui-Gon Jinn nach etwas mehr als zwei Stunden im Schnee. Ihm war es ein Rätsel, woher sein Padawan und dessen Freunde nur ihre Energie nahmen. Kit Fisto hatte sich bereits vor wenigen Minuten verabschiedet, war aber auch schon außer Atem gewesen. Nur Clee war ihrem Padawan noch immer auf den Fersen. Doch die beiden rutschten mehr als das sie liefen, denn seit einer Stunde schneite es wieder und das so stark, dass es innerhalb dieser einen Stunde an die fünfzehn Zentimeter Neuschnee gegeben hatte. Reeft, Siri, Bant und Obi-Wan gönnten sich ebenfalls eine kleine Auszeit und beobachteten Garen und seine Meisterin. „Er wird verlieren.“, meinte Bant. „Darauf würde ich nicht wetten.“, gab Reeft zurück. „Du weißt, wie Garen ist. Wenn er wirklich gewinnen will, dann kann er bis Morgen hier umher rennen.“ Siri stieß Obi-Wan mit einem Fuß leicht gegen das Knie und nickte zu Qui-Gon. „Du hast da mal eine Wette verloren.“ Der Blonde seufzte leise und ergab sich in sein Schicksal. „Wenn ich morgen den Tempel schrubben muss, dann wirst du mir helfen!“, mahnte er und trennte sich von der kleinen Gruppe. Neben seinem Meister ließ er sich in die Hocke sinken. „Seid Ihr in Ordnung, Meister?“, fragte er vorsichtig nach. Obi-Wan sah Qui-Gon nicht an, sondern auf den Boden zwischen seinen Knien. Der Jedi nickte. „Natürlich, wenn du dir immer noch Gedanken machst, weil dein Schneeball mich am Kopf getroffen hat, dann sei unbesorgt. So etwas kommt im Eifer des Gefechtes vor.“ „Das ist es nicht, Meister.“ Obi-Wans Stimme klang bedrückt, doch Qui-Gon konnte fühlen, wie irgendetwas unter Obi-Wans ruhiger Fassade brodelte. Er wusste nur nicht was. Misstrauisch wurde er erst, als Garen seine Meisterin um fünf Minuten Auszeit bat, weil er sich dringend etwas ansehen müsse. Alleine das war beunruhigend, aber viel beunruhigender war es, dass plötzlich Qui-Gon und Obi-Wan im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit standen. Und es war definitiv erwartungsvolle Aufmerksamkeit. Irgendwas kam da auf Jinn zu, das ihm bestimmt nicht gefallen würde. „Meister, ich wüsste es zu schätzen, wenn ihr meine Entschuldigung im Voraus annehmt.“ Qui-Gon zog die Augenbrauen zusammen. Sein Padawan hatte ihn noch immer nicht angesehen. „Was immer du vor hast ist, ich bin mir sicher, dass es nichts sehr schlimmes ist, Padawan.“ Plötzlich blickte Obi-Wan zu seinem Lehrer, schief grinsend und mit einem übermütigen Funkeln in den Augen. Qui-Gon schwante Böses. „Padawan, was…?“ Doch weiter kam Qui-Gon nicht. Jetzt konnte er sehen, warum sein Padawan zu Boden gesehen hatte. Obi-Wan schien seine liebe Mühe damit gehabt zu haben, so viel Schnee wie möglich in einer Hand zu sammeln. Sein Tonfall war nicht bedrückt gewesen, sondern lediglich konzentriert. Qui-Gon konnte nur noch sehen wie Obi-Wans mit Schnee gefüllte Hand auf sein Gesicht zukam, dann wurde es verdammt kalt. Nach dem kurzen Schreckmoment hörte er Garen, Reeft, Siri und Bant johlen. Langsam hob Qui-Gon eine Hand und wischte sich den schmelzenden Schnee aus den Augen und dem Bart. „Padawan…“, fing er langsam und unheilvoll an. „Es tut mir leid, Meister. Aber ich habe eine Wette verloren…“ Obi-Wan wurde unterbrochen. „Ich will davon nichts hören.“, brummte Qui-Gon und nahm eine Hand voll Schnee auf. Diese drückte er Obi-Wan zwar nicht ins Gesicht, stopfte sie ihm dafür in den Nacken. Einen Moment lang verzog Obi-Wan vor Kälte das Gesicht und war wehrlos. Diesen Moment nutzte sein Meister schamlos aus, um ihn gänzlich in den Schnee zu drücken. Lachend wehrte Obi-Wan sich und ebenfalls lachend begann Qui-Gon damit seinen Padawan im Schnee zu vergraben. Bald darauf kamen Garen, Siri, Bant, Reeft und sogar Clee Qui-Gon zu Hilfe. Mace Windu wandte sich von dem Spektakel ab, dass sich auf dem Dach des Jedi-Tempels ereignete. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Es war lange her, dass ein Padawan einen Meister derart eingeseift hatte. Das letzte Mal waren sie zu sechst gewesen und hatten Meister Yoda aufgelauert. Bis heute erinnerte Mace sich gerne an den einzigen Moment in dem er Meister Yoda wirklich überrumpelt gesehen hatte. Mit einem leichten Kopfschütteln verließ Mace sein Zimmer und ging in die Küche, um Tee aufzusetzen. Die sieben Schneemänner und –frauen würden den bitter nötig haben… Nötig haben, bevor irgendjemand zu Runde zwei aufrief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)