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Wiedersehen der Geschwister...

... neues Leben, neue Freunde...
von

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Ende der Diskussion!

01. Kapitel Ende der Diskussion!
 

Rena konnte es nicht fassen!

Da würgte ihr Jemand die Meinung rein und ließ sie nicht einmal zu Wort kommen. Hackte es noch ganz richtig?!

Sie sah zu Corvin, der einfach nur da saß und zu Harashi sah, der Kami wieder kraulte. Das dumme Katzenvieh ließ sich verwöhnen und schnurrte genüsslich vor sich hin.

Dieses Mistvieh! Eines Tages würde sie dem Tier den Hals umdrehen!

Von wegen, Shikura war innerlich ausgeglichen und sie selbst stand unter Strom!
 

„Bring deinem Katzenvieh Manieren bei! Die hat doch keine Ahnung!“

„Kamineko HAT Manieren.“

„Von wegen!“ Rena packte die Katze im Nacken und hob sie in die Luft. „Die ist unhöflich!“, meinte sie und schüttelte Harashis Vertrauten Geist dabei ein wenig.

„Hey! Lass das!“, fauchte Kami und kratzte Rena am Handgelenk, wodurch sie losgelassen wurde.

Anmutig landete sie auf allen Pfoten, machte sich erst mal sauber. „Harashi, ich werde gehen. Das Training ist beendet, du brauchst mich heute nicht mehr.“

„Klar!“

Damit machte es puff und die Katze war verschwunden.
 

„Das ist doch zum kotzen! Und du Idiot stehst auch noch hinter ihr! Schön, dass du Kayako ja so vermisst!“, keifte Rena den einzigen Jungen im Team an.

Die Kunoichi war mehr als richtig sauer!

„Wou, mach mal Halblang! Ich steh hinter keinem! Ich steh hinter dem ganzen Team, nicht hinter einer einzelnen Person. Außerdem vermisse ich Kayako genauso wie du!“

„Tze! Davon merke ich nichts! Du gehst mit Shikura um, als sei sie schon lange im Team! Als wenn es Kayako nie gegeben hätte.“

„Nun gehst du zu weit!“ Corvin stand auf und hielt Rena fest, weil diese einfach gehen wollte. „Sag so was nie wieder, hörst du?! Ich vermisse Kayako genauso sehr wie du! Nur weil ich freundlich zu Shiku bin, heißt es nicht, dass ich nicht Kayako vergessen werde! Krieg dich mal wieder ein! Red verdammt noch mal mit irgendwem über diese ganze Scheiße und deinen verdammten Gefühlen! Diese scheiß Maske kannst du dir sonst wo hinstecken! Ich kauf dir nicht ab, dass du das alles verarbeitet hast!“ Sauer sah er sie an und ließ sie dann los.

Er verabschiedete sich von Harashi und verschwand so schnell es ging.

Auch diesmal bekam Rena nicht die Chance zum Antworten.

Sie sah ihren Sensei an.

„Ist heute Tag der „Wir lassen Rena nicht mehr antworten“ oder was geht ab?! Und wehe, du gibst mir nun keine Antwort oder gehst einfach nach einer!“

„Sie gehen ohne auf eine Antwort zu warten, weil sie keine Lust auf eine Diskussion haben.“ Er stand auf. „Mehr werde ich dazu nun nicht sagen. Die beiden haben genug gesagt. Beweg dich, wir gehen eine Nudelsuppe essen.“

„Hol doch Naruto ab! Er ist der Nudelsuppen-Baka!“

„Rena, ganz ehrlich. Dann geh heim und schließ dich im Zimmer ein. Mit dir ist absolut nicht zu reden. Und NEIN, ich stelle mich auf keine Seite! Aber seit Kayakos Tod bist du einfach nur noch zickig und leicht reizbar. Krieg dich wirklich wieder ein.“

„Das sagst du doch nur, weil es dir wichtiger ist, dass Missionen erfolgreich gemacht werden können! Um Kayako geht es dir doch gar nicht!“

„Wenn du meinst. Denk was du willst. Wenn du bereit bist, dir die Wahrheit und die Realität einzugestehen, dann melde dich! Bye…“ Damit verschwand Harashi in einer Wolke und ließ Rena allein.

Verena schrie los!

Wieder hatte man ihr nicht die Chance gegeben, was zu sagen. Nicht mal ein „Bye“ durfte sie sagen, bevor Harashi weg war.

Sie erschaffte ein paar Doppelgänger von sich und begann gegen diese zu kämpfe. Leider ergab sich nicht der gewünschte Effekt daraus und sie ließ sich frustriert und sauer auf die Wiese fallen und starrte in die Wolken.
 

Rena blieb noch eine ganze Weile auf der Wiese liegen und starrte in die Wolken.

Irgendwann stand sie auf und machte sich auf den Weg zu Anko. Sicher könnte Anko sie ablenken und ihr irgendwie helfen.

Erst als sie vor Ankos Tür stand, fiel ihr ein, dass sie vielleicht nicht da war. Na ja, dann auf Gut Glück klingeln. Anko war zu Hause und ließ Rena lächelnd rein.

„Wie kann ich dir helfen?“

„Ich muss mich bei dir auskotzen. Das ist einfach alles scheiße.“

„Was ist alles scheiße?“ Anko machte Rena und sich selbst einen Tee und setzte sich mit ihr ins Wohnzimmer.

Sie hörte Rena die ganze Zeit einfach nur zu, kein einziges Mal unterbrach sie die Schwarzhaarige. Wenn sie doch was direkt sagen oder eine Zwischenfrage stellen wollte, machte sie sich entsprechend bemerkbar.

Erst als Rena tief durchatmete, wusste sie, dass sie was sagen konnte.

„Neutral betrachtet hat Tsunade vielleicht zu früh entschieden oder auch genau zur richtigen Zeit. Das kann man nun aus beiden Sichten sehen. Situativ betrachtet, da ich dich kenne, ist es verständlich, dass du so ausflippst. Du fühlst dich, als wollte man Kayako ersetzen aber gleichzeitig musst du einsehen, dass keiner sie ersetzen will. Shikura hat von dem Vorfall keine wirkliche Ahnung. Lass deinen Frust nicht an ihr aus. Shikura hat die Chance verdient, dich kennen zu lernen.“

„Anko… ich kann sie nicht leiden. Sie ist schlimmer als Sasuke… arrogant und eingebildet. Ich werde sie nicht akzeptieren im Team.“

„Dann versuch es zu verdrängen, wenn ihr trainiert oder auf einer Mission seid. Das ist sonst zu gefährlich.“

„Ich kann es versuchen…“

„Das ist doch schon mal was. Geh am besten nach Hause. Wenn du Pancakes machst, dann bring welche vorbei“, meinte Anko grinsend.

Nun musste auch Rena leicht grinsen. „Dabei magst du doch am liebsten Dangos und Oshiruko. Aber werde ich machen.“

„Ich mag deine Pancakes trotzdem.“

Anko begleitete Rena noch zur Tür und sie verabschiedeten sich voneinander.

Auf dem Weg nach Hause holte Rena noch eben in einem Laden was, damit sie auch für die Pancakes alles hatte.

Als sie daheim ankam, war Kakashi nicht zu Hause.

Zwar schmeckten die Pancakes frisch am besten, aber sie entschloss sich, trotzdem mit dem Kochen anzufangen.

Vielleicht kam Kakashi ja heim, während sie kochte. Wenn nicht, dann musste Kakashi halt kalte oder aufgewärmte Pancakes essen.

Nachdem sie fertig war, brachte sie Anko schnell welche vorbei und ging dann wieder heim, um zu essen.
 

Kakashi kam heim, während sie am Essen war, nahm sich Pancakes und setzte sich zu ihr.

Wirklich ein Gespräch gab es dabei nicht zwischen den Geschwistern. Aber das war nicht ungewöhnlich, das kam öfter vor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LolytaVanita
2012-11-28T18:53:32+00:00 28.11.2012 19:53
Arme Rena ^^'''
*patt patt*
Aber nich so stur sein >.<
Sonst wirst du weiter so behandelt Q.Q

*kicher*
Go Anko Go Anko Go Anko GOGOGO \(*O*)/
*anfeuer*

Lecker Pancakes *Q*
*sabber*
Mag auch welche *w*
*sparkle*

*mich hinsetz und mit euch Kekse ess*
*welche mitgebracht habs*
Freu mich aus 8. Kapi ^.^
Von:  Kaninchensklave
2012-11-27T20:17:41+00:00 27.11.2012 21:17
Klasse Kap

Ohman Rena ist ja echt angepisst tja selberschuld
wenn man mit keinem Rede um das zu verarbeiten aber das sie sich bei Anko auskotzt hat mich gweundert aber könnt ja das Herzblatt Ihres Bruders sein ^^

Nun Ihr Problem ist das alle recht haben was das angeht doch das hat sich Anko ja verkniffen und Narus Sis ist nicht mal annähernd so arrogant wie
Entenarsch (er sollte sich ne andere Frisur zu legen xD)

GVLG
Von:  Dereks_Hexchen
2012-11-27T19:58:38+00:00 27.11.2012 20:58
*fähnlein schwing*
jaaa Anko *-*
wenigstens EINE die vernüftig mit mir spricht
*lach*
Als hätten die andren das nicht getan
*da smal ignorier*
Du musst gaaaaaaaanz schnell weiter schreiben Q_Q


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