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Time to remember

von

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Entführung ausgeschlossen

Seto schlug die Augen auf. Sein Magen rebellierte, als er die Bettdecke zurückschlug und sich langsam aus dem Bett erhob.
 

/Anscheinend gibt es da doch noch ein paar Dinge, an die ich mich bisher nicht erinnert habe./
 

Schon damals hatte ihn der Anblick des jungen Jono geschockt. Diese Erinnerung nun noch einmal nachzuempfinden, nachdem er Joey in dieser Zeit gerade endlich wiedergefunden und abermals für sich gewinnen konnte, zehrte merklich an seinen Kräften.
 

„Sollte dieser Kerl ebenfalls in irgendeiner Zeit wiedergeboren werden, werde ich ihn eigenhändig zur Hölle schicken“, prophezeite er zähneknirschend.
 

Forsch schritt er zu den großen Fenstern seiner Villa und ließ kühle Morgenluft in sein Zimmer. Noch immer ließ ihn das Gefühl nicht los, sich am liebsten übergeben zu wollen. So tief er konnte, atmete er die klirrende Kälte in seine Lungen. Erst, als er sicher sein konnte, nicht sofort beim nächsten Schritt das Sushi vom vorigen Abend wiederzusehen, begab er sich langsam ins Bad. Unter der Dusche vertraute er darauf, dass das Wasser auch das beklemmende Gefühl fort wusch, welches ihn noch während seines Traumes befallen hatte. Für einen kurzen Moment nur streifte ihn die Frage, ob es wirklich so gut war, wenn er sich an ALLES erinnerte. Schnell verwarf er diesen Gedanken wieder. Es war, wie er es Jono gesagt hatte: Er liebte ihn, egal, wie seine Vergangenheit aussah. Allein die Schuldgefühle, dass er ihm nicht hatte helfen und beschützen können, nagten an ihm. Wenn DIESE Erinnerung so lange in ihm vergraben war, was lag dann noch begraben und vergessen, oder verdrängt, in seinem Kopf?. An was würde er sich in den nächsten Wochen wohl noch erinnern?
 

„Da hilft nur abwarten“, stellte Seto fest, während er das Wasser abstellte.
 

Es war nicht so, dass er nicht versucht hätte, seine Erinnerungen alle auf einmal wachzurufen. Doch er erreichte sie einfach nicht. Stirnrunzelnd nahm er das kleine Büchlein auf, in welches er die wenigen Bruchstücke schrieb und blätterte noch einmal langsam durch. Inzwischen konnte er alles, was er bisher geträumt hatte, wieder klar vor sich sehen, als wäre es erst gestern geschehen und nicht schon vor 5.000 Jahren. Als er die Seite erreichte, auf welcher das Wort ‚Vergangenheit‘ stand, blätterte er umgehend weiter. Seit dieser Nacht wusste er, warum ihm sein Gefühl gesagt hatte, er müsse sich unbedingt an die Vergangenheit von Jono erinnern. Noch während er die nächsten Seiten überflog, ließ er sich, in Gedanken versunken, auf seinem Bett nieder. Schließlich erreichte er den letzten Eintrag. Erneut pochte sein Herz dumpf gegen das Innere seiner Brust, als er die zahlreichen Zeilen las. Wie ein heiliges Gebet, welches in alter Zeit so oft aus seinem Mund erschallte, breiteten sich die Worte über ganze zwei Seiten aus und erklangen einem Echo gleich in seinem Kopf.
 

„Ich liebe dich, Joey.“
 

Energisch klappte er das Buch zu. Die Vergangenheit lag hinter ihm. Jetzt galt es, in der Gegenwart zu leben. Ganz gleich, welche Erinnerungen er noch wiedererlangte, er würde sich in dieser Zeit nicht davon beeinflussen lassen.
 

Ohne weiter nachzudenken, kleidete er sich für den kommenden Schultag an. Heute wurden die Ergebnisse der Vorprüfung veröffentlicht. Und er hatte nicht vor, sich die dummen Gesichter des Kindergartens entgehen zu lassen, wenn diese vor der Punktetafel standen und das Ergebnis des Kleineren sahen. Kurz überlegte er noch, sich seine Digitalkamera mitzunehmen, entschied sich dann aber dagegen. Sein Handy hatte eine ähnlich hohe Auflösung. Das genügte. Vergnügt und breit grinsend, was in dieser Kombination nur selten jemand an ihm sah, machte er sich auf den Weg nach unten.
 

„Guten Morgen, Kleiner!“, begrüßte er seinen Bruder, welcher bereits zufrieden mümmelnd am Frühstückstisch saß.

„Mogn“, intonierte Mokuba, während er, noch immer kauend, aufstand und zur Theke ging, um sich einen Schluck Milch zu holen.
 

Einen schnellen Blick zu dem kleinen Schwarzhaarigen werfend, schnappte Kaiba sich die zweite bereits geschmierte Hälfte des Brötchens und hatte schon den ersten Bissen gegessen, als Mokuba sich wieder umdrehte. Nur, um festzustellen, dass ein gemeiner Nutellabrötchendieb direkt mit ihm unter einem Dach lebte! Er war fassungslos. Entsetzt musste er mit ansehen, wie mit dem zweiten Bissen bereits die Hälfte seiner Hälfte im Mund seines großen Bruders verschwand. Niemals hätte er diesem, seinem heimlichen Helden, einem gerechten Verfechter des Guten (Kindheitsträume sind etwas sehr Schönes), so ein hinterhältiges Vorgehen zugetraut.
 

„SETO!“, empörte er sich lautstark und stemmte die Arme in die Seiten.
 

Dieser wuschelte ihm scheinbar freundlich durch die Haare. Liebevoll lächelnd ging er zu seinem Bruder auf Augenhöhe und hielt ihm versöhnlich den Rest des Brötchens vor die Nase.
 

„Hier.“
 

Reflexartig wollte der Schwarzhaarige bereits danach greifen, als sich das freundliche Lächeln vollkommen unerwartet in ein dreistes Grinsen verzog und auch der Rest wie von Zauberhand von Seto Kaiba verschluckt wurde. Oder doch eher eingeatmet? Hatte der überhaupt gekaut?!
 

„Was…“, verblüfft starrte Mokuba noch immer auf seine Hand, welche nach wie vor in der Luft schwebte. Abermals wurde ihm durch die Haare gewuschelt, ehe Seto sich wieder über ihn erhob.
 

„Geschwindigkeit ist keine Hexerei, Brüderchen.“
 

An ihm vorbeigehend, schloss er mit einem Zeigefinger seine Kinnlade und schnappte sich seine Schultasche.
 

„Mach den Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein. Und starr keine Löcher in die Luft, zu viel Nutella ist gar nicht gut für dich. Du bist noch im Wachstum.“
 

Schnell prüfte er noch, ob er alle erforderlichen Unterlagen hatte, ehe er, eine Melodie pfeifend, zur Tür hinaus spazierte.

Fassungslos starrte sein Bruder ihm hinterher.

Sein großer Bruder konnte pfeifen?!

Er machte Scherze?

UND KLAUTE NUTELLABRÖTCHEN?!

Bevor Mokuba das Glas Milch fallen lassen konnte, das er noch immer in der Hand hielt, nahm Niles es ihm ab und stellte es vorsorglich zurück auf die Theke.

Das pure Grauen hatte sich in Mokubas Gesicht gegraben.

Stammelnd sah er zu Niles und wieder zurück zur nun geschlossenen Tür.
 

Dieser hatte volles Verständnis für die Reaktion des jungen Kaiba, konnte er doch erst gestern beobachten, wie Herr Kaiba ihn mit einem breiten Lächeln begrüßte und ebenso mit den Hausdamen verfuhr. Dies zog unmittelbar die Zerstörung einer teuren Vase nach sich, welche zu diesem Zeitpunkt von betreffendem Mädchen abgestaubt wurde. Gleichwohl Niles ihm insgeheim dankte, dass es nun einen Staubfänger weniger in diesem großen Hause gab, versetzte ihm Kaiba kurz darauf den Schock seines Dienerlebens. Nicht nur, dass sein Arbeitgeber ihr nicht umgehend kündigte - was er normalerweise in einem solchen Fall tat! Nein. Stattdessen ging er sogar zu ihr und sprach mit ihr. Freundlich. Zumindest im weitesten Sinne. Aber in jedem Falle ruhig und höflich. Ein Fehler könne jedem passieren und sie solle beim nächsten Mal besser aufpassen, ließ er deutlich hörbar verlauten, ehe er in seinem Hausbüro verschwand.
 

Um weiteren Glasbruch zu verhindern, schob Niles vorsorglich auch die Glaskaraffe mit der restlichen Milch ein Stück weiter nach hinten auf die Theke, ehe er Mokuba umsichtig zu seinem Platz begleitete und ihm ein neues Brötchen mit Nutella schmierte. Er bezweifelte, dass dieser zurzeit zu irgendeiner sinnvollen, koordinierten Handlung fähig war.
 

„Niles… mein Bruder… Niles, er… hat… Nutella… gepfiffen… und dann… Lächeln… Bruder?… ausgetauscht?… Außerird…“
 

Glücklicherweise arbeitete Niles bereits genügend Jahre in dem Haushalt der Kaibas. Als besonders hilfreich erwies sich auch seine vor zwei Jahren absolvierte Weiterbildung mit dem Thema "Grundkenntnisse in der Betreuung von Schockpatienten". Diese Erfahrungen ermöglichten es ihm nun, den gestammelten Worten von Mokuba Kaiba einen Sinn zu geben. Er wusste, alles, was er Mokuba Kaiba nun mitteilte, konnte seinen Schockzustand womöglich noch verschlimmern, weshalb er sehr bedacht vorging.
 

„Ja, Sir, auch ich habe ihn pfeifen gehört. Gestern Abend bereits. Unter der Dusche. Als ich seine Sachen für die Reinigung holte.“
 

Niles räusperte sich.
 

„Es klang nach einer merkwürdig abstrakten Mischung eines… arabischen?… Gebetsliedes und ‚On top of the world‘ von Imagine Dragons. Womöglich war auch ein wenig ‚I love you‘ von Woodkid enthalten. Ganz sicher bin ich mir jedoch nicht. Weitere Interpretationen wären ebenfalls denkbar, doch ich bin der Ansicht, das waren die Hauptbestandteile.“
 

Zum zweiten Mal an diesem Morgen wurde Mokuba von einem Menschen, den er bis dahin zu kennen glaubte, in Erstaunen versetzt. Mit zusammengekniffenen Augen sah er zu Niles auf. Seit wann konnte sein Butler mit solch einem umfangreichen Musikwissen aufwarten? Aufmerksam wie immer deutete Niles seinen Blick richtig und gab sogleich Auskunft.
 

„Da Sie bisweilen Ihre Musik recht laut hören, Herr Kaiba, kam ich nicht umhin, dass sich einige der einprägsamsten Lieder, quasi selbstständig und ohne meinen ausgesprochenen Wunsch, in meinem Gedächtnis verankerten.“
 

Die nächste Frage stand Mokuba förmlich ins Gesicht geschrieben.

Niles schüttelte mit dem Kopf und sah auf die Tür, durch welche der ältere der Kaibabrüder gerade spaziert war.
 

„Nein, Herr Kaiba. Woher Ihr Bruder diese Lieder wiederum kennt, weiß ich wirklich nicht.“
 

Abermals blickte er zu dem Schwarzhaarigen, der inzwischen doch begonnen hatte, sich nachdenklich seinem Nutellabrötchen zu widmen. Zufrieden stellte Niles fest, dass der enorme Zuckergehalt des Nussaufstriches seine Wirkung tat und der erste Schock sich verflüchtigte.
 

„Außerirdische und eine Entführung durch Aliens können wir übrigens ausschließen.“
 

Fragend sah Mokuba ihn an.

Vollkommen ernst fuhr Niles fort.
 

„Sie können mir glauben. Das habe ich gestern gleich als Erstes überprüft. Doch er stand den gesamten Tag unter Beobachtung und auch in der Schule hat niemand bemerkt, dass er kurz verschwunden wäre.“

„Und was könnte es dann sein, das ihn so verändert hat?“, erkundigte sich Mokuba mit ausgesuchter Höflichkeit. Es lag ihm fern, die Nachforschungen ihres Butlers infrage zu stellen. Im Gegenteil. In diese Fall begrüßte er die Eigeninitiative von Niles sogar. Immerhin konnte er so sicher sein, dass es sich bei diesem Dieb gerade tatsächlich um seinen Bruder handelte. Auch wenn er sich noch nicht recht entscheiden konnte, ob ihm die andere Variante nicht besser gefiele.
 

„Nun…“, zögerte Niles, ehe er weitersprach, „… die wohl gewagteste These, die ich dazu habe ist…“
 

Erwartungsvoll sah Mokuba ihn an.
 

„… dass er glücklich ist?“
 

Skeptisch betrachtete der Schwarzhaarige sein Nutellabrötchen.
 

„Seto ist oft glücklich", überlegte er laut. "Zum Beispiel wenn die Aktienkurse steigen oder sich ein Spiel gut absetzen lässt. Zumindest behauptet er das immer. Aber dabei hat er noch nie so gegrinst. Und schon gar nicht GE.PFIF.FEN!“, ereiferte er sich schließlich.

„Nun, dann bleibt eigentlich nur eins. Aber diese Theorie ist eigentlich noch unwahrscheinlicher als die erste“, ließ Niles verlauten.

„Was denken Sie?“
 

Gespannt erwartete Mokuba die nächste These seines Butlers, denn er selbst konnte sich noch keinen Reim auf das Verhalten seines Bruders machen. Unbemerkt, da durch das Aufstellen diverser Theorien abgelenkt, hatte er bereits sein ganzes Nutellabrötchen verspeist und ein kleiner schmaler Bart um seinen Mund zeugte davon, dass auch die restliche Milch ihren Abnehmer gefunden hatte.

Niles holte indes tief Luft.
 

„Ich denke…"

Er brach ab, schüttelte den Kopf und fügte an: "Nein. Das ist einfach zu unwahrscheinlich.“
 

Von seinen eigenen Gedanken abgeschreckt, begann Niles damit, das genutzte Geschirr abzuwaschen. Ungeduldig sprang Mokuba auf.
 

„Nun sagen Sie schon! Ist er vielleicht krank?“
 

Furchtsam dachte Mokuba darüber nach, was er wohl tun würde, sollte dieses Verhalten bei seinem Bruder zu einem Dauerzustand werden. Er mochte sich gar nicht vorstellen, wie die Aktionäre reagierten, sollte Seto die nächste Sitzung womöglich mit einem gepfiffenen ‚Spiel mir das Lied vom Tod‘ oder, noch schlimmer, vielleicht auch mit ‚Somewhere over the rainbow‘ eröffnen. Gar nicht zu sprechen von dem Aufwand, den er würde betreiben müssen, um seinen Nutellavorrat an einem Ort zu verstecken, den sein großer Bruder nicht finden würde – und das, wo dieser doch das gesamte Anwesen überwachte.
 

„Nein“, beruhigte ihn Niles.

„… jedenfalls nicht, wenn man schwere Verliebtheit als Krankheit bezeichnen möchte“, fügte er leise murmelnd hinzu. Offenbar nicht leise genug.

„WAS?!“
 

Ein schepperndes Geräusch begleitete den Ausruf. Seufzend sah Niles auf die zahlreichen Glassplitter am Boden. Vermutlich wäre es besser gewesen, er hätte mit seiner nächsten Theorie gewartet, bis Mokuba das Glas wieder auf die Anrichte gestellt hatte. So konnte er nur noch Schaufel und Besen holen, um das kristallene Etwas standesgemäß zu Grabe zu tragen.
 

„Verliebt?“

„Eines der am häufigsten Symptome von Verliebtheit ist ein breites Dauerlächeln im Gesicht“, zitierte Niles. „Ich habe es sicherheitshalber noch mal nachgeschlagen.“
 

Abwehrend hob Mokuba die Hände.
 

„Das glaube ich nicht. Meistens hat man dann doch auch keinen Appetit. Zumindest erzählen das immer die Mädchen aus meiner Klasse und seufzen dann jedes Mal so komisch.“
 

Nachdenklich legte Niles den Finger ans Kinn.
 

„DANN, Herr Mokuba", intonierte er mit einem Unterton in der Stimme, der jedem Synchronsprecher für Horrorgeschichten alle Ehre gemacht hätte, "ist es womöglich noch schlimmer.“
 

Der Schwarzhaarige wartete ab. Wie schlimm konnte es schon noch werden?
 

„Womöglich ist er nicht mehr nur verliebt, sondern schon darüber hinaus.“

„Darüber hinaus? Das geht?“

„Ja. Sein Pfeifen, in Verbund mit dem breiten Lächeln, der Fröhlichkeit und…“

Er sah auf die Uhr.

„… bedenkt man, dass er gerade eine gute halbe Stunde früher als sonst zur Schule gegangen ist – vor allem ohne vorher im Büro anzurufen – ist es wahrscheinlich schon…“ Todernst, als würde er gerade seinen Vater zur letzten Ruhe betten und nicht ein paar Glasscherben, beendete er seinen Satz: „…Liebe.“
 

Man konnte den Trommelwirbel mit anschließendem Paukenschlag förmlich hören, als das letzte Wort die Lippen des Butlers verließ.
 

„Ach du Scheiße.“
 

Während Niles die letzten Reste des Frühstücks wegräumte, ließ Mokuba sich dessen Verdacht in Ruhe durch den Kopf gehen. Die Theorie ihres Butlers war so abwegig, dass sie sogar schon wieder stimmen konnte. In jedem Fall musste er dem sicherheitshalber nachgehen. Doch wenn dem so war, würde er umgehend die Herausgabe des Namens von seinem großen Bruder verlangen! Es konnte doch nicht angehen, dass er, als kleiner Bruder, womöglich als letzter davon erfuhr! Immerhin war es seine Pflicht, zu entscheiden, ob die Dame für seinen Bruder auch angemessen und nicht nur hinter seinem Geld her war! Für ihn kam nur jemand infrage, der seinen Bruder glücklich machen konnte.
 

Sich sicher, dass er schon einen Weg finden würde, seinen Bruder zu einer Aussage zu bewegen, schnappte er sich ebenfalls seine Schultasche und ließ sich wenig später vom Chauffeur zur Schule fahren. Nur, weil sein Bruder verliebt war und unbedingt zu Fuß laufen wollte, hieß das noch lange nicht, dass er ebenfalls auf diese Annehmlichkeiten des Lebens verzichten musste!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  ryuuka
2013-10-22T17:31:16+00:00 22.10.2013 19:31
Saaaauu geeil, ich hab mich gar nicht mehr eingekriegt vor lachen und konnte teilweise vor lauter Tränen in den Augen den Text gar nicht sehen. Aber ich denke ich hätte genauso wie Mokuba zuerst an Außerirdische gedacht. Aber der Butler ist auch zu geeill. Das mit dem Schockpatient war auch cool. Weiter so,
ryuuka
Von:  Sarali
2013-06-18T18:59:11+00:00 18.06.2013 20:59
Hey, ich bin vor ein paar Tagen auf deine FF gestoßen und Kapitel für Kapitel mehr an ihr hängen geblieben.
Mir gefällt es wirklich sehr wie du es schaffst die 2 Geschichten von einerseits Jono&Seth und andererseits Joey&Seto zu verknüpfen. Es ist abwechslungsreich, spannend, süß, lustig und macht unglaublich viel Spaß beim Lesen.
Mach weiter so, du hast jetzt einen neuen Fan! ;)

Von:  Rockryu
2013-06-16T16:11:15+00:00 16.06.2013 18:11
Oh ja, das war zum Schreien!
Und jetzt die Schule. Das wird lustig, besonders Tristans Reaktion interessiert mich. und Bakuras, bei der hat man als Autor immerhin den breitesten Spielraum.
Antwort von:  Rockryu
17.06.2013 14:02
By the way, findest du nicht, dass Mokuba nach der Szene im Pool darauf kommen könnte, wer es ist?
Von:  Lunata79
2013-06-10T20:09:21+00:00 10.06.2013 22:09
Hahahahaha! Zum Schreien!!!!!!!!!
Seto's Benehmen war ja wirklich sehr auffällig. Mokuba's Reaktion einfach nur köstlich und Niles voll der Hammer. LOL
Ich freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  stargirly77
2013-06-10T13:56:35+00:00 10.06.2013 15:56
hallihallo.
Habe nun die ff bis zu diesem Kapitel gelesen und ich muss sagen, wirklich gut gelungen. Die Geschichte an sich ist gut miteinander verknüpft und auch echt interessant.
Das Kapitel hier ist ja mal absolut komisch, aber mal im ernst, wer würde sich nicht wundern wenn er auf einmal einen solchen Kaiba vorfinden würde :D
Freue mich auf das nächste Kapitel
*knuff*
Von:  Shakti-san
2013-06-09T23:07:33+00:00 10.06.2013 01:07
Hey, *nicht wirklich faehig zu schreiben vor lachen*
ein nutellabroetchen klauender, pfeiffender, grinsender und freundlicher seto *lach*, dazu ein geschockter mokuba und ein butler als detektiv *traenen aus den augen wisch*. Vorallem die vorstellung mit den aktionaeren. Bin mal gespannt, was mokuba dann zu der “dame“ sagt.
Und ich stell mir grad vor, wie die schule auf so einen seto kaiba reagiert.
Gruesse shakti
Von:  jyorie
2013-06-09T21:30:34+00:00 09.06.2013 23:30
Hi ^_^

LOL ein verliebter kaiba und dessen verheerende Auswirkungen auf die Umwelt :) ... *schmunzel* so hätte ich das Kapitel wohl überschrieben nur damit mir meine Beta dann sagt, das meine Überschriften zu sehr Spoilern ... Ich fand das Kapitel nach den ganzen ernsten sehr gut eingesetzt, weil das was jono alles passiert was braucht man wirklich was zum Aufatmen. Und das hier was lustig, wie sich seto verändert hat und was da nicht alles zu Bruch gehen kann :)

CuCu Jyorie
Von:  Anyu
2013-06-09T21:00:39+00:00 09.06.2013 23:00
Die Kaiba'sche Nutella-Affäre.
Moki kann aber auch niedlich sein!
Und ich muss sagen, deine Liedauswahl ist wirklich gut. 'Somewhere over the rainbow' vor Aktionären und das von einem breit grinsenden Seto, ich glaube selbst die untrainiertesten Couchpotatos schaffen es innerhalb von Sekunden aus dem Raum und dem Gebäude vor Angst.

Und ich liebe Niles. Wenn man sich die Szene bildlich vorstellt - einfach wunderbar!
Von:  sorakovar
2013-06-09T20:35:59+00:00 09.06.2013 22:35
Ich wär ja auch für die Aliens :D
Haha omg ich bin echt nicht mehr aus dem lachen rausgekommen wegen den 3 *__*


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