Vollmondliebe von Yuridevil (Sakuya X Youmu) ================================================================================ Kapitel 6: Einladungen, Tanzstunden und eine Erkenntnis ------------------------------------------------------- Kapitel 6: Einladungen, Tanzstunden und eine Erkenntnis Sakuya ging durch eine verschneite Landschaft.„Warum ist auf einmal Winter?“, rief Sakuya, jedoch ihre frage blieb unbeantwortet. An einen Baum blickte sie hoch, und sah eine schwebende Blüte.„Ist das nicht eine Frühlingsexzess? Was hat der Geist wieder vor?“, dachte sich Sakuya, und machte sich auf dem Weg zur Unterwelt. Am Tor zur Unterwelt, wunderte sich Sakuya, wo die Prismriver Geschwister waren.„Vielleicht, spielen sie auf einen Fest.“, dachte sich Sakuya, und flog übers Tor. Sie kam in die Unterwelt an, und befand sich am Fuße der Treppe. Sie sah die Treppe herauf, und erblickte neben der Treppe viele Kirschbäume, welche in ihrer ganzen Pracht erblühen. „Oh, Nein, ich hoffe, ich komme nicht zu spät. Wenn der Saigyou Ayakashi erblüht, werden alle Menschen sterben.“, dachte sich Sakuya erschrocken, und flog die Treppen rauf. Oben angekommen, wehte ein Starker Wind, welcher die Kirschblüten von den Bäumen risst. Sakuya konnte kaum was erkennen.„Sakuya.“, sagte Youmu lieb.„Youmu? Was habt ihr vor?“, fragte Sakuya, und versuchte Youmu zu erkennen.„Sakuya, warum bist du so lieb zu mir?“, gab Youmu als Antwort.„Weil ich dich gern habe. Aber Youmu...“ Antwortet Sakuya, und sah Youmu Gesicht. Sie lächelte Sakuya an, und ging langsam auf sie zu.„Falsch.“, sagte Youmu kühl. Der Wind lies nach, und die Kirschblüten behinderten Sakuyas Sicht nicht mehr. Sie sah Youmu nackt vor sich. Youmu ging näher auf die erschrockene Sakuya zu. Als sie bei Sakuya war, legte sie ihre Arme um Sakuyas Hals, und zog sie runter. Sakuya spürte, wie sie ihre Lippen auf ihre sanft drückte. Nach dem Kuss, schaute Youmu Sakuya verführerisch an.„Das ist der Grund.“, sagte Youmu. Sakuya machte vor Schock, die Augen auf ,und sah ihre Decke.“Es war nur ein Traum. Oh man, und was für einer. Irgendwie, tut mir mein Arm weh.“, dachte sich Sakuya, und schaute zu ihren Linken Arm. Sie sah Youmu, welche ihren Kopf auf ihn hatte. Sie spürte ihren Arm auf ihrer Brust, und Sakuya dachte sich: „Sie ist wie eine Katze, sucht wohl die Wärme. Irgendwie, ist ihre Körpertemperatur kälter, als meine. Sie hat ein süßes Gesicht beim schlafen. Ich wünschte sie wäre meine kleine Schwester.“„Falsch. Das ist der Grund“ Als Sakuya sich wieder an diese Worte erinnert, dachte sie plötzlich: „Nein, eine Beziehung mit Youmu ist unmöglich. Wir haben beide eine Herrin. Es ist mein Glück Remilia zu dienen. Es ist mein Schicksal.“ Jedoch, hörte sie die Worte von Reimu.„Das Schicksal kann man ändern.“ Sakuyas Herz fing an zu schmerzen. Ihr kamen ein Paar Tränen.„Wenn ich ehrlich bin, bin ich Glücklich, wenn ich mit Youmu zusammen bin. Was ist, wenn ich die Schwestersache, nur als Ausrede genommen habe?“„Sakuya, was hast du denn?“, fragte Youmu mit einer besorgten Stimme.„Sie ist Wach!!“, dachte sich Sakuya erschrocken.„Nichts, Youmu. Nur einen Albtraum. Ich muss aufs Klo.“, sagte Sakuya schnell, und verschwand ins Bad. Sie drehte den Wasserhahn auf, und wachte sich das Gesicht. Sakuya schaute in den Spiegel, das Wasser perlte von ihren Gesicht runter, ihr Mimik war traurig.„Beruhige dich Sakuya. Du hättest nie eine Chance ihr Herz zu gewinnen. Für Youmu bist du eine Freundin. Eine gute Freundin.“, dann Zauberte sich ein leichtes Lächeln auf Sakuyas Gesicht.„Ich sollte mich wohl bei Meirin Entschuldigen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so sehr schmerzt. Nun, Beruhige dich. Lächeln und gehe zu Youmu.“ Langsam kam Sakuya aus den Bad raus, und sah Youmu auf ihren Bett am sitzen.„Sakuya, alles in Ordnung?“, fragte Youmu besorgt.„Ja..es ist. Nichts.“ Sakuyas Stimme war zitterig, ihre Tränen, und der Schmerz wollen nicht aufhören.„Das glaube ich dir nicht. Komm her. Ich tröste dich.“, sagte Youmu und spreizte ihre Arme.„ Sie natürlich. Nimm es an.“, dachte sich Sakuya, und sahst sich neben Youmu aufs Bett. Sie legte ihren Kopf auf Youmus Schulter, und fing heftig zu weinen an.„Ist gut Sakuya ich bin für dich da. Dafür hat man Freunde“, sagte Youmu ruhig, und dachte sich: „Ich sollte nicht nachfragen, wenn sie schon so heftig weint, muss es was Schlimmes sein.“, währenddessen dachte sich Sakuya: „Du kennst nicht den Grund für meine Tränen.“ Nach einer Weile hatte sich Sakuya beruhigt.„Danke Youmu.“, sagte Sakuya leise.„Bitte Sakuya. Aber du hast mir mehr geholfen, als ich dir. Also ist, dass das Mindeste was ich für dich machen kann. Und wenn du reden willst, ich bin für dich da.“, sagte Youmu ruhig.„Bitte gib mir etwas Zeit.“, sagte Sakuya leise.„Ok Sakuya.“, sagte Youmu, und streichelt dabei sanft Sakuyas Rücken.„Wenn ich Youmu Liebe, werde ich es ihr, an den Tag sagen, wenn sie abgeholt wird.“, dachte sich Sakuya. Klopf. Klopf.„Sakuya, Remilia will dich sehen, und wecke bitte Youmu. Ich kriege sie nicht wach.“ Hörten sie, eine Dienstfee sagen. Youmu und Sakuya lächelten sich an. Youmu gab Sakuya einen Kuss auf die Wange.„Wir sollten uns fertig machen.“, sagte sie fröhlich. Sakuya küsste Youmus Wange, und antwortet ihr: „Ja, Youmu.“ Beide machten sich fertig, und gingen zu Remilia.“Das hat aber gedauert.“, sagte Remilia etwas wütend.„Tut mir leid meine Herrin.“, erwidert Sakuya.„Solang du es verstehst. Also ich habe 3 Einladungen für morgen Nacht. Ihr sollt sie verteilen. Ich erwarte euch in 2 Stunden wieder hier. Dann geht Sakuya in die Küche und Youmu hilft im Garten.“, sagte Remilia fördernd.„Wie sie wünschen, meine Herrin.“ Sagte Sakuya.„Und Sakuya, sag den Dienstfeen sie haben heute früher frei. Ich will das alle morgen ausgeschlafen, und gut gelaunt sind. Das heißt, Ich will meinen Tee und mein Abendessen früher!.“, sagte Remilia in ihren gewohnten Befehlston.„Jawohl, meine Herrin, wie sie es Befehlen.“ Antwortet ihr Sakuya, dabei verbeugten Youmu und Sakuya sich. Beide gingen nach unten, und Sakuya gab den Befehl an die Dienstfeen weiter. Draußen fragte Youmu: „Wohin fliegen wir als erstes?“„Erstmal zum Magischen Wald. Dort wohnen Alice und Marisa. Danach fliegen wir zum Hakurei Schrein.“ Antwortet ihr Sakuya.„Ok Sakuya.“, sagte Youmu und lächelte Sakuya an. Beide flogen über Tor, Richtung Magischen Wald. Sakuya schaute runter, und sah Meirin und Koakuma. Meirin schlief auf Koakuma schoss. Als Koakuma beide sah winkte sie.„Schon wieder Pause? Ok 20 Minuten Schlaf, reichen Meirin schon für einen Tag.“, dachte sich Sakuya, und merkte nicht das Youmu sie überholt. Als Sakuya wieder nach vorne sah, sah sie Youmu einer Körperlänge vor sich Fliegen. Plötzlich kam eine Windböe, und hebt Youmus Dienstrock so hoch, dass Sakuya ihre Unterhose kurz sehen konnte. Sakuyas Kopf wurde rot, und sie dachte: „Waah, ich bin doch keine Perverse. Wo schaue ich hin? Obwohl, hübsch war sie.“ Sakuya beschleunigte ihren Flug, und schloss mit Youmu auf. Nach einer Weile, kamen sie an Alices Haus an. Es war ein großes L-Förmiges Haus, und Youmu fragte:„Alice wohnt hier echt alleine?“„Nein, nicht ganz. Sieh hat noch ihre Puppen.“ Antwortet ihr Sakuya, welche darauf an die Tür klopfte. Die Tür öffnet sich ,und beide sahen eine kleine Puppe.„Guten Morgen Shanghai. Ist Alice da?“, fragte Sakuya. Die Puppe nickte nur, und flog wieder rein. Kurze Zeit kam Alice an die Tür. Hinter ihr flog Shanghai umher.„Guten Morgen, ihr beiden. Wollt ihr mich besuchen?“ Fragte Alice die Beiden.„Guten Morgen“, begrüßten Youmu und Sakuya Alice.„Nein, wir wollen dir, eine Einladung bringen.“, sagte Sakuya ,und gab Alice die Einladung. Alice lass die Einladung, und lächeln meinte sie: „Ich komme gern ,aber nicht, weil Patchouli mich Eingeladen hat, oder weil ich mit ihr Tanzen möchte...Em, möchtet ihr vielleicht einen Tee?“„Tut uns leid Alice, aber wir müssen leider wieder los“, sagte Sakuya, und Youmu nickte zustimmend.„Schade, vielleicht ein anderes mal. Also bis morgen, bye.“„Bis Morgen Alice. Auf wiedersehen.“, sagten Youmu und Sakuya, und flogen wieder davon.„Nur was ziehe ich morgen an? Soll ich was nähen?“, fragte sich Alice, und ging wieder ins Haus. Nach einer kurzen Zeit, landeten Sakuya und Youmu bei Marisas Haus. Es war ein einfaches Haus. unten war ihr Magier-laden, und oben ihre Wohnung. Sakuya und Youmu gingen zur Hintertür. Sakuya klopfte an die Tür.„Niemand da, ZE!“, hörten sie Marisa rufen.„Ich glaube, du hättest dafür nichts sagen müssen. Keine Sorge wir wollen die Bücher nicht abholen.“, rief Sakuya.„Wirklich?“, fragte Marisa, welche nun einen Spalt ihrer Tür öffnet.„Ja, wir bringen dir, nur eine Einladung.“, sagte Youmu. Sakuya gab Marisa, durch den Spalt die Einladung.„Ok ich komme. Wenn Flan mich schon extra Einlädt, ZE.“, sagte Marisa ,welche die Tür wieder verschlossen hatte.„Ok Marisa bis morgen.“ Sagte Sakuya und schaute zu Youmu. Youmu rief noch Marisa zu: „ Bis Morgen. Auf wiedersehen.“„Ja. Auf Wiedersehen. ZE.“, rief Marisa hinter ihrer Tür. Nach einer halben Stunde erreichten Youmu und Sakuya den Hakurei Schrein. Sie sahen Reimu, in ihrer Rot-weißen Priesterin Anzug, welche auf ihrer Holzveranda einen Tee trank. Als Reimu mit ihren braunen Augen, Youmu und Sakuya landen sah, begrüßte die Braunhaarige die Beiden „Guten Morgen ihr Beiden. Ist, aber ein Seltener Anblick, euch beide hier zusehen.“„Guten Morgen Reimu.“, sagten Sakuya und Youmu.„ Ja, wir kommen nicht oft her, und heute möchten wir dir eine Einladung geben.“, sagte Youmu.„Ok, dann zeig mal. Aber euch beide in Partnerlook zusehen, ist irgendwie niedlich.“ Youmu und Sakuya schauten verlegen zur Seite.„Das sind unsere Dienstklamotten.“, sagte Sakuya leicht nervös.„Interessant. Keine böses Wort. Keine Messer.“, dachte sich Reimu. Sakuya gab Reimu die Einladung.„Mhm. Ich komme, aber sag Remilia, dass ich nicht lange kann. Ich muss später noch zu Sanae gehen. Wollt ihr vielleicht einen Tee?“, sagte Reimu, nachdem sie den Brief gelesen hatte. Sakuya schaute auf die Uhr.„Was meinst du Youmu? Für einen Tee haben wir noch Zeit.“ Fragte Sakuya Youmu.„Gern, eine kleine Stärkung für den Rückflug tut sicher gut.“ Erwidert Youmu mit einen Lächeln. Beide saßen sich auf die Holzveranda, währenddessen machte Reimu den Tee. Reimu kam nach ein paar Minuten wieder, und gab beiden den Tee.„Sakuya, kannst du eben zur Lagerhalle gehen? Remilia wollte einen Sake für morgen haben. Ich habe Suika bescheidet gegeben. Sie gibt dir, dann den Sake.“ Fragte Reimu mit einen lächeln Sakuya.„Ja, mache ich Reimu.“ Antwortet ihr Sakuya. Als Sakuya weg war, fragte Reimu Youmu: „Sag mal, wie ist es, denn bei Remilia? Ist Sakuya streng?“„Mit Sakuya zu Arbeiten ist schöner, als ich gedacht habe, und Streng ist sie nicht. Sie ist eigentlich sehr lieb und nett zu mir.“ Antwortet Youmu ihr, und schaute verträumt nach vorne.„Ach, wirklich?“, fragte Reimu nach. „Ja, erst gestern, hat sie mich bei sich schlafen gelassen, weil ich An.. Heimweh hatte.“ Antwortet ihr Youmu wütend.„Echt? Hat Sakuya dich nicht aus dem Bett geworfen?“, fragte Reimu ,dabei sah man ihr es an, dass sie es genoss Youmu etwas zu ärgern. „Nein, hat sie nicht! Sie hat mich in den Arm genommen, und mich liebevoll gestreichelt.“, antwortet ihr Youmu, und schaute verlegen zur Seite. Youmu wollte, dass eigentlich nicht Reimu erzählen. Reimu grinste, und fragte: „Was ist denn, Sakuya für dich?“ Youmu überlegte kurz: „Meine beste Freundin.“ Reimu nah einen Schluck Tee. „Wirklich? Dann ist es gut.“, meinte Reimu, und sah Sakuya wiederkommen. „Reimu? Ist das der Richtige Sake?“, fragte Sakuya, und zeigte Reimu die Flasche. „Ja, denn meinte Remilia.“ Antwortet ihr Reimu. Sakuya sahst sich zu den Beiden, und nahm ihren Tee. Nachdem der Tee getrunken war, wollte Sakuya und Youmu wieder los, aber: „Hey, ihr beiden! Habt ihr nicht was vergessen?“, sagte Reimu leicht wütend. „Was denn?“, fragte Sakuya.„Die Spendenkiste? Ohne Spende kommt ihr nicht weg.“, antwortet Reimu, und zeigte zur Spendenkiste. „Wenn es seien muss“, meinte Sakuya etwas genervt. Sakuya gab Youmu etwas klein Geld, und beide gingen zur Spendenkiste. Sie warfen abwechseln die Münzen rein, zogen abwechseln am Seil, damit die Glocken erklingen, und klatschten in die Hände. Sakuyas Gebet: „Liebe Götter, Lasst bitte Youmu auch, nachdem ich ihr meine Liebe gestanden habe, eine Freundin von mir bleiben.“ Youmus Gebet: „Liebe Götter, bitte helft mir dabei, meine Gefühle zuordnen.“ Danach flogen Youmu, und Sakuya zurück zur Scarlet Devil Mansion. Wieder angekommen machte Sakuya Meldung bei Remilia. Danach teilten sich Youmu und Sakuya auf. Sakuya war mit Patchouli, und ein Paar Dienstfeen in der Küche, währenddessen Youmu sich mit dem anderen Dienstfeen, um den Garten kümmert. Patchouli sahst auf einen Stuhl, und lasst dabei ein Buch. Sakuya und die Dienstfeen machten nach und nach die Gerichte fertig. Sobald eins Fertig war, benutzte Patchouli ihre Magie, und fror das Essen ein. „So Patchouli, dass ist fertig.“ meinte Sakuya zur ihr. „Mhm.“, antwortet ihr Patchouli gelangweilt. WATER SIGH: FROOZING. Darauf erstarrte das Gericht in einen Kleinen Eisblock, welches die Dienstfeen in den Eisschrank brachten. Als Sakuya aus dem Fenster schaute, sah sie Youmu.„Wie hübsch sie ist. Ich wäre gern bei ihr. Aber so gut, wie sie die Rosenhecke mit ihren Schwert schneiden, dass kann ich nicht. Schade, geht sie etwas weiter?“, dachte sich Sakuya, und vergaß dabei ihr Umfeld. Patchouli, welche merkte, dass auf ihre Fragen keine Antworten mehr bekam, schaute zu Sakuya. Sie sah, wie Sakuya verträumt in den Garten zu Youmu schaute. Patchouli ging auf Sakuya zu. Sie legte ihre Hand auf Sakuyas Schulter, und Fragte:„ Interessant. Wollen wir reden?“ Sakuya erschrak, als sie Patchouli bemerkte. Mit einer leichten röte im Gesicht fragte Sakuya zurück: „Über was, willst du denn reden?“ Patchouli lächelte, schnappte sich Sakuyas Hand, und zog sie mit sich.„Wir sind gleich wieder da.“, rief Patchouli den Dienstfeen zu. „Jawohl, Patchouli-sama.“, Antworten ihr die Dienstfeen. In Patchoulis Zimmer. Sakuya und Patchouli saßen an einen Tisch.„Also Patchouli, über was willst du mit mir reden?“ Fragte Sakuya, und schaute Patchouli an. Patchouli Antwortet ihr: „Wie wäre es, wenn wir über Youmu reden?“ Sakuya schaute zur Seite.„Was möchtest du, denn wissen?“ Fragte Sakuya leicht verlegen. Patchouli lächelte, und meinte zu Sakuya: „Sakuya, ich kenne dich schon sehr lange, und da ich selbst eine Freundin habe, sehe ich dir doch an, dass du verliebt bist.“ Sakuya wurde rot, und meinte verlegend: „I..I..Ich weiß es nicht mal, ob ich Youmu liebe.“ Patchouli stand auf ,und ging auf Sakuya zu.„Sakuya, ich möchte, dass du deine Augen schließt.“ Sakuya machte es ,und Patchouli ging hinter Sakuya auf und ab.„Ich möchte, dass du dir selber, diese Fragen beantwortest. Also, wenn möchtest du glücklich sehen? Bei wenn wärst du gern? Wenn würdest du gern zärtlich küssen? Wer ist die Person, in deinen Herzen, welche dich anlächelt?“ Sakuya kam bei diesen Fragen, nur Youmu in den Sinn. Sakuya fragte leise: „Was ist, wenn Youmu mich nicht will?“ Patchouli legte sanft die Arme um Sakuya, und flüstert in Ohr: „Das weist du erst, wenn du sie gefragt hast? Aber ich bin froh, endlich ist der Frühling in deinen Herzen gekommen. Ich habe mir schon sorgen gemacht, einen Menschen ohne Liebe ist, irgendwie traurig.“ Sakuya legte eine Hand auf die von Patchouli, und sagte: „Danke Patchouli. Aber wenn, wir zusammen kommen sollten. Was wird Remilia dazu sagen? Wird sie mich gehen lassen?“ Patchouli sagte ruhig zu Sakuya: „ In diesen Fall muss du deinen Herz folgen. Remilia hat damit nichts zu tun. So, nun gehen wir, aber wieder zurück. Und wenn, Remilia ihren Tee will, mach mir auch einen. Ich habe noch was mit ihr zu bereden.“ Sakuya nickte. Währenddessen bei Youmu im Garten. Youmu kriegte von den Dienstfeen gezeigt, wie sie die Rosenhecken schneiden sollte. Youmu hatte keine Probleme damit, und schneidet die Hecken, so wie es verlangt wurde. Die Dienstfeen räumten dabei auf.„Youmu, wie findest du denn Sakuya-sama?“, fragte eins der Dienstfeen. Youmu schaute zur Seite, und antwortet der Fee: Ich finde sie lieb und nett. Ähm..“„May.“, sagte die Fee, welche merkte das Youmu den Namen vergessen hat.„Tut mir leid. Also, May warum fragst du?“, fragte Youmu leicht wundern.„Fast alle Dienstfeen, bewundern Sakuya-sama, und ich will ehrlich sein. Wir sind etwas Eifersüchtig auf dich.“,antwortet ihr May.„Warum seit ihr denn Eifersüchtig?“, fragte Youmu nach.„Weil du soviel Zeit mit Sakuya-sama verbringst, und die meisten Dienstfeen mögen Sakuya-sama. Aber wir sind auch froh, dass du hier bis.“, sagte May. Youmu sagte darauf: „Ich bin auch froh hier zu sein. Aber warum seit ihr es?“„Weil, dank dir Sakuya mehr lächelt, und das mögen wir alle.“, sagte May mit einen Lächeln. Youmu lächelte zurück, und meinte: „Ich bin auch gern mit meiner besten Freundin zusammen.“„Youmu“, rief plötzlich eine Dienstfee. Youmu und May sahen, wie die Dienstfee von Balkon aus runter flog.„Was gibst den Lin?“, fragte May. „Youmu soll zu Remilia kommen. Sie wartet oben, auf den Balkon auf sie.“, sagte Lin.„Ok ich fliege mal eben hoch.“, antwortet Youmu, und flog hoch.„Lin?“, sagte May leise.„Ja, May was ist?“, fragte Lin.„ Sie sind nicht zusammen, also mein Geld.“, meinte May frech. Lin holte ein paar Münzen raus, und gab sie May: „Schade, aber was nicht ist, kann ja werden.“ Youmu landete auf den Balkon, und fragte: „Sie haben gerufen, Herrin?“ Remilia und Patchouli saßen an einen Tisch ,und tranken Tee. „Ja Youmu, dass habe ich. Wir wollte dir nur 2 Sachen fragen. 1. Hast du ein Ballkleid? 2. Kannst du Wiener Walzer?“ ,fragte Remilia.„Mein Ballkleid habe ich nicht hier, und den Tanz kann ich nicht.“, Antwortet Youmu. Remilia nahm einen Schluck Tee, und meinte: „ Ich verstehe. Gut Youmu, wenn du mit dem Garten fertig bist, gehe zu Patchouli. Sie wird dir den Tanz beibringen, und ich schicke dort ein paar Ballkleider hin. Nun gehe.“ Youmu verbeugte sich. „Wie sie wünschen, Herrin.“, sagte Youmu, und ging wieder zum Garten. Als sie Fertig war mit dem Schneiden, Tische und Stuhle aufstellen, und der Dekoration, war es schon Dunkel. Sie ging etwas müde zu Patchoulis Zimmer. Als sie Patchoulis Zimmer betrat, sah sie Patchouli in ihren Stuhl sitzen, und Koakuma, welche vor einen Kleiderwagen mit Ballkleidern stand.„Gute Abend, Youmu.“ begrüßte Patchouli und Koakuma sie. „Guten Abend, zusammen.“ Erwidert Youmu höflich.„Bitte Youmu setzt dich. Trink erst mal ein Tee mit mir. Koakuma wird in der Zeit, dir die Ballkleider zeigen.“ ,sagte Patchouli einladen. „Ja, danke Patchouli-sama.“ Sagte Youmu fröhlich, den nach der Arbeit brauchte sie eine Kleine Pause. Koakuma zeigte abwechseln Youmu die Ballkleider.„Das finde ich sehr hübsch.“, sagte Youmu mit Begeisterung.„Das habe ich mir schon gedacht, dass das dir gefällt.“, meinte Patchouli ,und fügte hinzu: „Probiere es gleich an. Du kannst dich hinter den Paravent umziehen.“ „Ja mache ich Patchouli-sama.“ Erwidert Youmu darauf. Youmu zog sich um. Als sie fertig war, kam sie wieder ,und Patchouli und Koakuma fanden, dass das Ballkleid ihr gut stand.„Du siehst hübsch aus Youmu. Das hellblaue Kleid steht dir gut.“, meinte Patchouli.„Danke. Aber sehe nicht komisch aus. Ohne Ärmel fühle ich mich nicht ganz wohl.“, sagte Youmu etwas verlegen.„Das wird schon. Aber wichtiger, probiere die Schuhe an.“, sagte Patchouli darauf. Youmu zog die Schuhe an, und meinte: „Passen aber sind etwas unbequem.“ Patchouli lächelte.„Keine sorge, wenn wir mit den Tanzstunden fertig sind, sind sie eingelaufen. Koakuma hol bitte den Lernteppich.“„Ja, Patchouli-sama.“ Antwortet Koakuma, und schob den Kleiderwagen weg. Kurze Zeit später, kam sie mit dem Teppich wieder. Sie rollte ihn aus, und Youmu sah Schrittfolgen drauf.„Also Youmu, der Wiener Walzer wird in ¾ Takt oder 6/8 Takt getanzt. Für morgen reicht der ¾ Takt. Koakuma du führst und Youmu folgt.“ Erklärte Patchouli.„Ja, Patchouli-sama.“, antworten ihr Koakuma und Youmu. Patchouli gab mit Zahlen den Takt vor, und Youmu und Koakuma folgten der Schrittfolgen. Da Youmu Kampfsport macht, hatte sie mit der Schrittfolge keine Schwierigkeiten. Aber ihr Taktgefühl war nicht Fehler frei. Als Youmu endlich den Tanz beherrschte, war es schon sehr spät. Eine Dienstfee brachte kurz, danach das Abendessen. Die 3 aßen zusammen, und nach dem Essen zog sich Youmu wieder um.„Youmu? Mit wem wirst du morgen Tanzen?“, fragte Patchouli.„Ich weiß nicht.“, sagte Youmu. Patchouli lächelte, und sagte: „Warum nicht mit Sakuya? Denn du muss wissen, dass wir nur einmal ein Tanzpartner haben dürfen. Wechseln ist nicht gestattet.“„Warum?“, fragte sich Youmu wundern.„Ein Wort: Remilia. Also wie sieht es aus?“, sagte Patchouli. Noch bevor Youmu Antworten konnte, verbeugte sich Koakuma vor ihr, und bat: „Ich bitte dich Youmu. Ich würde gern mit Meirin tanzen. Also, würdest du mir den Gefallen tun, und Sakuya einladen.“ Koakuma schaute Youmu mit einen bittenden Blick an.„Ok, Koakuma, aber was mache ich, wenn sie nicht will?“ ,fragte Youmu darauf.„Wenn sie echt nicht will, dann tanze ich mit dir.“ Antwortet ihr Koakuma.„Also abgemacht.“ ,meinte Youmu. Patchouli lächelte, und meinte: „Wenn ihr euch morgen Umziehen geht, dann komm bitte zu mir. Ich werde dich schick machen.“ Youmu nickte und ging. Patchouli sagte zu Koakuma: „Vielleicht kannst du deine Strategie vergessen.“ Koakuma nickte, und meinte: „Ja, wenn sie zusammen kommen, brauche ich nicht mehr auf Sakuyas Tod zu warten.“ Youmu freute sich auf morgen.„Mit Sakuya tanzen wird sicher schön. Ich hoffe, sie nimmt mich als Tanzpartnerin.“ Sie schaute nach, ob Sakuya noch bei abwaschen war, aber leider waren sie schon fertig, und ins Bett gegangen. Youmu ging an Sakuyas Zimmertür, und klopfte leicht dagegen. Sakuya machte ihr, in ihren Nachthemd die Tür auf, und lächelte.„Ja, Youmu was gibst?“, fragte sie mit einer leicht müden Stimme.„Em...Sakuya, tut mir leid, dich zu stören, aber würdest du gern mit mir tanzen?“, fragte Youmu leicht verlegen. Sakuya fing an zu strahlen, umarmte Youmu, und sagte leise: „Ich würde gern mit dir tanzen.“ Youmu legte ihre Arme um Sakuya, und meinte: „Bin ich froh.“ Dann gab sie Sakuya einen Kuss auf die Wange.„Gute Nacht, meine Tanzpartnerin.“ Sakuya gab ihr einen Kuss auf die Wange, und Antwortet ihr: „Dir auch eine gute Nacht, meine Tanzpartnerin.“ Beide schauten sich in die Augen.„Patchouli hat recht. Ich würde gern diese Lippen küssen. Ich wäre gern deine Partnerin für Leben. Aber ich möchte dir, keinen Unangenehmen Aufenthalt geben. Also warte ich bis du abgeholt wirst.“, dachte sich Sakuya währenddessen dachte Youmu: „ Ich bin echt glücklich, dass sie mit mir tanzen will. Ihr lächeln eben, war bezaubern. Ich hoffe, ich werde bald mit meinen Gefühlen im reinen sein.“ Dann gingen beide in ihre Zimmer. Sakuya dachte sich noch, bevor sie eingeschlafen war: „Schade ich hätte, sie fragen sollen, ob sie bei mir schläft. Nein, mach es nicht noch schwerer für dich.“ Als Youmu in Bett lag, dachte sie sich: „Ohne Sakuya ist das Bett kalt. Ich hoffe, wir teilen nochmal ein Bett zusammen, vielleicht frage ich sie morgen nach dem Fest danach.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)