Das Leben bei der Mafia von Jeff-TheKiller ================================================================================ Kapitel 1: Ein glücklicher Zufall --------------------------------- Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören. Akihito rannte schon das zweite Mal davon und suchte in seiner alten Wohnung Schutz und Unterschlupf - zumindest für diese eine Nacht. Er atmete tief durch als er angekommen war und legte den Kopf in seinen Nacken. "Heute werde ich hier übernachten, aber morgen such ich mir ein besseres Versteck. Ich werde nie, wirklich NIE wieder zu ihm zurückkehren. Er ist mir zu brutal - ich will das nicht mehr." murmelte er leise und setzte sich dann in eine Ecke. Seine Jacke nutzte er als provisorische Decke, da seine ganzen restlichen Möbel aus der Wohnung bereits zu Asami gebracht worden waren.. Was Akihito jedoch noch nicht wusste, war, dass er schon bald ein bekannten Gesicht wieder sehen würde. Dieses Treffen sollte noch schlimme Folgen haben. ''Wenigstens für heute bin ich ihn los und kann in Ruhe schlafen'' dachte er, dann schloss er die Augen und ließ den Tag Revue passieren. Dieses ganze Wegrennen und Fliehen mochte er überhaupt nicht und er war froh, wenn er das nicht noch einmal machen musste. Asami hingegen ließ bereits nach ihm suchen, um ihn zurückzuholen damit er ihm seine Strafe für's weglaufen erteilen konnte. Ja, Asami war von Akihito praktisch besessen und wollte ihn ganz allein für sich. Er würde ihn niemals teilen, und schon gar nicht mit Feilong Solange Asami lebte, würde er diesen Jungen vor ihm beschützen - koste es, was es wolle. Am nächsten Morgen wachte Akihito auf und rieb sich in aller Ruhe die Augen. Er hatte es tatsächlich geschafft ihm zu entkommen und wurde dieses mal nicht sofort gefunden und zurück gebracht. Dies war ein wahrer Erfolg für ihn und das genoss er richtig, indem er sich erhob, ausgiebig streckte und gähnte. Wobei er die frische Luft inhalierte und wohlig seufzend ausstieß. "Ein herrlicher Morgen und das ohne Asami. So, dann wollen wir doch mal aufbrechen." sprach er zu sich selbst und zog sich seine Jacke über. Danach spritzte er sich Wasser ins Gesicht, um wacher zu werden. Anschließend verlies er die Wohnung und vergewisserte sich, dass ihm auch niemand gefolgt war. Es war niemand zu sehen, weshalb er sich auf den Weg machte um sich ein geeignetes Versteck zu suchen. Heute muss einfach alles gut gehen, dachte er sich und erhielt plötzlich einen Anruf, den er sofort entgegennahm. "Ja, Hallo, Akihito Takaba hier." meldete er sich und bekam einen neuen Auftrag. "Einverstanden, ich bin in der Nähe. Ich werde Ihnen eine super Story liefern, dass versprech' ich ihnen." Sagte er seinem Chef und legte dann wieder auf. Er lief weiter und erblickte bald den Ort des Geschehens. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, rannte er der Person nach, die zuvor eine Bank ausgeraubt hatte. Im Lauf zog er sich die Kapuze über, da er in dieser Gegend bereits sehr bekannt war. Kurze Zeit später jedoch, rannte er in Jemanden hinein und fiel mit der Person zu Boden. Akihito landete genau auf ihm. "Au, Au, Au.", kam es vom Umgerannten und Akihito blickte zu ihm hinab.. Sofort sprang er auf und half ihm hoch. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht umrennen. Ich hatte es nur sehr eilig." meinte er und merkte nicht, dass er bereits seine Kapuze verloren hatte und sein Gegenüber ihn erkennen konnte. Jener fiel ihm direkt um den Hals und freute sich. "Akihito, du bist es wirklich! Ich dachte schon, dass ich mich verhört hätte, aber du bist es wirklich." rief der Junge, doch Akihito sah ihn nur verwirrt an. Zwei Jahre waren vergangen, dennoch erkannte er kaum noch seinen eigenen Bruder. Erst nach einer Weile wurde ihm bewusst, wer vor ihm stand und dann lächelte er. "Yuki, was machst du denn hier? Ich dachte du bist Zuhause oder bei Freunden. Wie geht es dir denn?" fragte er und zerzauste seinem Bruder aus Spaß die Haare. Nun kamen die beiden Jungs ins Gespräch und liefen dabei gemeinsam durch die Straßen. Akihito vergaß dabei vollkommen, dass er eigentlich einen Auftrag hatte. "Ich musste Mum und Dad fasst einen Monat lang überreden, bis sie mich gehen ließen, um dich zu besuchen. Sie haben, seit du abgehauen bist, panische Angst mich auch zu verlieren." erzählte Yuki und sah richtig erleichtert aus. Akihito hingegen war einfach nur glücklich, seinen kleinen Bruder, nach zwei Jahren, wieder zu sehen. Kapitel 2: Strafe muss sein --------------------------- Akihito ging mit Yuki in ein Café, wo sie sich was bestellten und redeten in ruhe miteinander. Es war richtig schön mal wieder seit langem normal mit jemanden zu sprechen und nicht die ganze Zeit nur über Sex oder andere Dinge, die einem rein geschoben werden konnten. Sie sprachen von früher und von jetzt, wie es grade war und dass ihre Etern seit Akihito´s Flucht nur noch strenger wurden und nur noch das Üben für die Uni oder Studium von Yuki zugelassen hatten. Während Akihito staunte und darüber geschockt war, überlegte er, ob er Yuki sagen sollte wo und mit wem er jetzt wohnte. Akihito entschloss sich zu verschweigen dass er bei einem Mafioso lebte und diesen sogar liebte. "Du Yuki hast du eigentlich eine Unterkunft?" Fragte er und sah Yuki dann genau an. Dieser schüttelte den Kopf und erwiderte den Blick, wobei er ihm sagte. "Nein eigentlich nicht. Ich...naja ich wollte fragen, ob ich nicht so lange zu dir könnte. Ich würde auch helfen mit kochen oder putzen." Sofort blinzelte Akihito, schaute erstaunt und fröhlich und nickte sogleich. "Aber sicher doch. Das ist kein Problem. An Geld mangelt es mir nicht und Platz habe ich genug." Meinte er zu Yuki und klopfte ihm auf die Schulter. Was Yuki nicht wusste war, dass Akihito sich heimlich die Kreditkarte von Asami geschnappt hatte um über die Runden zu kommen. Diese Antwort freute Yuki sehr und er strahlte förmlich, doch als ein schwarz gekleideter Mann hinter Akihito auftauchte, verging ihm dieses und er schaute verwirrt zu ihm. Akihito wurde sofort ohne Vorwahnung gepackt und über die Schultern des Mannes gehieft und man hörte was dieser sagte. "Unerlaubtes nehmen und verwenden der Kreditkarte und weg rennen ist strengstens verboten. Dafür ist eine ernste Strafe vom Boss fällig." Ja Akihito wusste genau was das hieß, weshalb dieser sofort anfing zu strampeln um los zu kommen. Der Mann hingegen ließ ihn nicht los und ging einfach auf Yuki zu, den er am Arm packte und hinterher zog. "Du kommst auch mit." Sagte er zu Yuki, ging mit ihnen zu einem Auto mit getöhnten Scheiben und schubbste beide hinein, dann stieg er selbst ein und sie fuhren zu Asami´s Anwesen. Dort sollte Akihito seine Strafe bekommen, doch wussten beide noch nicht was mit Yuki derweil geschehen würde. "Aki was geht hier vor sich? Was meinte der Mann? Wieso sollst du bestraft werden?" Wollte Yuki wissen und sah zu, wie Akihito verzweifelt versuchte zu fliehen. Akihito sah ihn an und hielt sich kurz. "Es ist jetzt nicht der richtige Moment um zu reden. Ich erkläre es dir, wenn wir hier raus sind." Als sie merkten, dass der Wagen hielt, schluckte Akihito auf und bekam Angst um Yuki. Die Tür ging auf und die beiden hatten keine Chance zu entkommen. Schon wurden sie gepackt und ins Anwesen geschleift, doch drinnen wurden sie sofort getrennt. Akihito wurde von Kirishima zu Asami gebracht und um Yuki kümmerte sich der Mann, der ihn kurzer Hand auch schon in eins der Zimmer stieß. "So und jetzt zu dir du kleiner Rotzlöffel. Ich verlange Antworten von dir. Wer bist du kleine Ratte und was hast du mit dem Bengel und Spielzeug vom Boss zu schaffen?" Wollte er wissen und drängte ihn immer mehr richtung Bett. Yuki, der sich sogleich erschreckte und panisch wurde bekam kaum was raus, doch er sprach. "Ich bin Aki´s Bruder. Wir....wir haben uns zufällig getroffen." Yuki wurde zurecht panisch, denn der Mann hatte nichts guten im Schilde. Er packte Yuki und drückte ihn sofort aufs Bett, dort fesselte er ihn, denn er wollte seinen Spaß mit ihm haben. Schon lange hatten die Männer kein Spaß mehr gehabt und heute war es wieder soweit, da der Gedanke besstand, dass Yuki als Lustknabe für Asami´s Leute herhalten musste. Yuki wehrte sich mit aller Macht, doch der Mann war stärker und hatte somit keine Probleme den keinen zu dominieren. Sogleich fing dieser an sich mit Yuki zu vergnügen, während Akihito noch eine Standpauke erhielt und durch zwang auf den knien war. "Aki wieso bist du eigentlich immer so frech und haust mir einfach ab? Dazu klaust du mir auch noch meine Sachen. Du weißt hoffentich, dass ich das nicht einfach dulden kann. Das muss bestraft werden." Sagte Asami, doch er hatte mehr einen amüsierenden Unterton, denn er freute sich schon auf Aki´s Strafe. Er ging auf ihn zu und packte Akihito an den Haaren, zog ihn so hoch und ließ ihn bereit machen. Ja Asami liebte seine Sadomaso Sachen und dass ließ er Akihito spüren indem er diese ertragen durfte. Asami genoss diesen Anblick und leckte sich die Lippen, denn für ihn war es keine Strafe, sondern Spaß, Spiel und Sex. Sofort begonn der Spaß und Asami bestrafte Akihito mit Peitschenhiebe, dieser schrie immer wieder laut auf vor schmerz, aber auch vor lust, denn dessen Körper gewöhnte sich schon daran. Yuki hingegen schrie vor Schmerz und flehte förmlich, damit das alles ein Ende nahm, denn der Mann war nicht grade sanft mit ihm und rammte sich ohne Gnade in ihn, dazu war es Yuki´s erstes Mal und dass sollte noch Wunden hinterlassen. Yuki windete sich unter dem Mann und versuchte immer wieder frei zu kommen, doch er schaffte es nicht. Der Mann stieß sich in ihn und stöhnte genüsslich auf, dabei rieb er dessen Glied und zwang Yuki zu einem Kuss. "Heute gehörst du mir. Mal sehen, ob ich Morgen nochmal Spaß mit dir haben will." Hauchte er Yuki zu und biss ihm in den Hals. Er genoss es richtig und versenkte sich immer tiefer in ihm. Nach einer Weile traf er auch schon seinen Lustpunkt und stöhnte laut auf. Sofort hob er Yuki´s Beine an, legte sie sich auf die Schultern und versenkte sich noch tiefer. Yuki schrie immer wieder, dass er aufhören soll weil es weh tat, doch der Mann hörte nicht und langsam spürte Yuki wie ihm etwas am Hintern runter lief. Dadurch, dass sich Yuki vor Angst verengte, fing er an bei jedem harten Stoß zu bluten und das Blut lief ihm am Hintern runter. Schmerz erfüllten Gesichtes sah er ihn an und biss ihn einfach, das war jedoch nicht so gut, da der Mann dadurch nur noch fester zu stieß, denn was Yuki nicht wusste war, dass diese auf Grobheit und Schmerzen zufügung mehr als stand. Er war ein wahrer Masochist und Sadist in einem. Schon nach einer weile kam er und stöhnte dabei lautstark auf und zog sich aus ihn. "Das war gut. Das werden wir wiederholen." Meinte er zu ihm und lachte auf, dann machte er sich sauber und lies ihn alleine und gefesselt zurück. Kapitel 3: Der Jäger und der Gejagte ------------------------------------ Der Akt war beendet und sowohl Akihito als auch Yuki waren mehr als erledigt. Asami deckte den erschöpften Akihito zu und zog sich etwas über, dann ging er an den Schreibtisch und las sich seine Dokumente durch. Der Mann, der sich um Yuki kümmerte, kam ins Büro und verriet, dass Yuki da war und erklärt in welcher Beziehung Akihito und Yuki zueinander standen. Asami staunte und wollte ihn kennen lernen und erfuhr was der Mann mit Yuki gemacht hat. Natürlich war Asami nicht grade begeistert davon und meckerte rum, doch geschehen war geschehen und ändern konnte man es nicht mehr. Feilong trank grade einen Kaffee und sah Tao lächelnd an. Durch einen Kontaktmann erfuhr Feilong dass Akihito einen kleinen Bruder namens Yukihito hatte. Sofort beschloss er Yuki entführen zu lassen um Akihito zu sich zu holen. Yuki diente lediglich als Köder für Akihito, weshalb er nichts für Yuki fühlte. „Tao mach alles bereit. Wir werden schon bald Besuch haben und dieser soll angemessen empfangen werden.“ Meinte Feilong bittend und nahm einen Schluck Kaffee, dann nahm er Akten in die Hand und reichte sie Tao. Tao sah Feilong nur an und nahm die Akten entgegen, dann verbeugte er sich und brachte die Akten weg. Ohne ein Wort zu sagen ging er raus und lächelte, denn er freute sich sehr für Feilong nützlich zu sein. Tief in sich trug Tao ein bestimmtes Geheimnis, welches er ihm schon lange gestehen wollte, sich aber nie traute oder die zeit dazu bestand. Tao sah draußen in den Himmel und seufzte auf. //Fei wie soll ich es dir denn nur sagen? Muss ich es dir etwa echt zeigen? Ich muss dir einfach die Wahrheit sagen// Dachte sich Tao nur und setzte sein übliches Lächeln auf, dann ging er zurück zu Fei und sah ihn liebevoll an. Tao wollte es jetzt wissen und fing auch schon an zu sprechen. „Feilong ich muss ihnen was sagen. Ich…“ Doch bevor er weiter reden konnte, wurde er auch schon durch einen der Männer von Feilong unterbrochen. „Boss wir haben herausgefunden wo sich Akihito´s Bruder befindet und einen Abholtrupp geschickt. Er wird schon bald hier sein und dann ist Akihito auch nicht weit.“ Diese Worte passten Tao ganz und gar nicht und so ging er einfach ohne ein weiteres Wort zu verlieren aus dem Raum. In Tao´s Kopf machten sich Traurigkeit aber auch Wut breit, doch aufgeben kam für ihn nicht in frage. Vorher wollte er jedoch Yuki betrachten um zu schauen wie die eigenen Chancen bei Feilong waren. „Gut dann werde ich ihn erwarten. Bring mir Jason. Er muss etwas für mich tun.“ Meinte Feilong und sah dem Mann ins Gesicht, doch dass Tao gegangen war und nicht zu ende sprach, hatte er ganz verdrängt. „Sehr wohl Boss. Er wird sofort los geschickt.“ Meinte der Mann, verbeugte sich und ging auch schon. Nach nur kurzer Zeit kam auch schon Jason in den Raum und sah Feilong an. Er verbeugte sich und wusste genau worum es ging, deshalb ging er auf ihn zu und kniete sich vor ihn. Langsam öffnete er dessen Hose und holte sein Glied raus. Sofort leckte er über die Eichel des Gliedes und sah wie Feilong sich zurück lehnte. Dieser fing an es zu genießen und legte Jason eine Hand in die Haare. Jetzt nahm Jason sein Glied in den Mund und bewegte dich Kopf auf und ab. Ein leises Keuchen erklang und Feilong legte den Kopf in den Nacken. Doch so richtig befriedigen konnte ihn das nicht, bisher hatte es nur Akihito geschafft ihn zum stöhnen zu bringen. Genießen konnte Feilong es dennoch und das zeigte er auch. Jason wurde mit der Bewegung des Kopfes schneller und fing selbst an zu keuchen, dabei massierte er die Hoden von Feilong und umspielt das Glied mit der Zunge. Nach einer Weile kam Fei dann auch schon und ergoss sich in Jason´s Mund, dieser schluckte alles und säuberte das Glied, bevor er ihn wieder richtig anzog. Die Zeit verging schnell und der Abend war schon da, Jason war bereits gegangen und Tao stand mal wieder vor Feilong. „Fei ich muss ihnen dringend etwas gestehen. Es ist sehr wichtig für mich, dass sie das wissen. Bitte hören sie mir zu“ Meinte er und kam Fei noch näher. Feilong hingegen stand auf und ging zum Fenster. „Tao tut mir leid, aber ich habe jetzt echt keine Zeit. Er ist auf dem Weg und bald kommt Akihito.“ Sagte er zu Tao und schon machte sich erneut Wut und Trauer in Tao breit. Die Männer von Feilong schafften es Yuki aus Asami´s Griffen zu holen und brachten ihn zu Feilong. Sobald sie mit ihm da waren, brachten sie ihn in das vorbereitete Zimmer und legten den friedlich, schlafenden und zuvor betäubten Yuki aufs Bett. Nach seinem erwachen, wäre er erstmal mehr als verwundert sein, dass er in einem anderen Zimmer befand. Der Tag endete langsam und Feilong begab sich zu bett. Tao war schon geknickt gegangen, da er heute mal wieder keine Chance hatte es ihm zu sagen. Er hatte aber weiterhin nicht vor so einfach aufzugeben und Feilong endlich das Geheimnis gestehen. Kapitel 4: Das Geständnis ------------------------- In der Nacht ging Tao zu Feilong ins Zimmer und setzte sich zu ihm ans Bett. Leise summte er und betrachtete Feilong beim Schlafen. //Sobald du wach bist, werde ich es dir sagen. Ich muss dir einfach die Wahrheit sagen// Dachte Tao und stricht ihm sanft über den Arm. Dieses Geheimnis wollte er ihm schon lange verraten, doch nie ist er dazu gekommen. Feilong seufzte leise auf und drehte den Kopf zur Seite. Kurz erschrack Tao, da er dachte, dass Feilong wach werden und ihn anmeckerte würde. Als er jedoch merkte, dass dieser nicht wach wurde, atmete er erleichtert auf und sah dem schlafenden Feilong noch weiter zu. Nach einer Weile ging er jedoch aus dem Zimmer und legte sich selbst nochmal hin um am nächsten Tag fit zu sein und alle Aufgaben ordentlich zu erledigen. Der nächste Tag fing schon früh für Tao und Feilong an, denn Tao brachte Feilong das Essen, während dieser erneut Akten durch las und einen seiner Männer einen Befehl gab. Dieser sollte nach Yuki schauen und dann einen Brief an Akihito raus schicken, wo drin stand, dass Feilong Yuki in seiner Gewahrsam hatte und wollte dass Akihito ihn abholen kommen sollte. Sofort ging der Mann los um nach Yuki zu schauen, dieser sah sich grade verwirrt um und stand langsam und mit schmerzen im Hintern auf. "Wo bin ich hier? Was mach ich hier?" Fragte er sich und erblickte dann den Mann. Sofort ging er auf ihn zu und stand nackt vor ihm. Der Mann hielt Yuki etwas zum anziehen hin und dieser zog sich sofort an und ließ sich zu Feilong bringen. Feilong betrachtete ihn genau und grinste ihn an. "Freut mich dich persönlich kennenzulernen Yukihito." sagte Feilong und stellte sich ihm vor, dann lächelte er ihn an. Yuki sah ihn jedoch skeptisch und misstrauisch an. "Wo bin ich hier, wieso bin ich hier und verdammt noch mal wer sind Sie?" Mit diesen Fragen sah Yuki sich verwirrt und gleichzeitig irritiert um. Feilong hingegen sah ihn nur ruhig an und seufzte darauf kurz. "Ich bin Feilong und habe dir geholfen. Um genauer zu sein habe ich dich von deinen Entführern gerettet. Sie wollten dir schrecklich weh tun und dich foltern." Mit diesen Worten reichte er Yuki eine Hand und wartete auf eine Reaktion von ihm. Yuki wusste erst nicht ob er ihm glauben sollte, weshalb er weiterhin skeptisch blieb. Dennoch nahm er seine Hand an und schüttelte diese kurz. "Ich vertrau Ihnen dennoch nicht, Sie sind mir zu gruselig" sagte er offen und ehrlich, aber dennoch ernst. Feilong lachte amüsiert auf und antwortete darauf nur. "Deine Ehrlichkeit gefällt mir. Du hast etwas an dir, was mich doch irgendwie in den Bann zieht" Auch Feilong war ehrlich und scheute sich nicht die Wahrheit zu sagen. Die Frage wo sich Yuki nun befand, wurde von ihm jedoch noch nicht beantwortet, was Yuki nicht gefiel und weshalb er nochmal nachfragte. Diese Frage wurde mit einem einfachen Satz beantwortet. "Du bist auf meinem Anwesen und bist hier sicher. Niemand wird dir hier etwas antun" Yuki blieb erstmal keine andere Wahl als ihm zu glauben und so tat er es auch schon. Er musste sich gerade einfach damit abfinden und dennoch wollte er viel lieber schnell zu Akihito zurück. Was wohl Akihito gerade tat? dachte sich Yuki und bekam erst nicht mit wie Feilong ihn fragte ob er einen Wunsch hätte. Erst als er ein zweites Mal angesprochen wurde, reagierte er und blickte Feilong an. "was? wie war die Frage nochmal? Ach so Essen. Nein ich habe kein besonderen Wunsch. Ich würde einfach nur lieber gerne nach Hause" Natürlich würde Feilong das niemals zulassen, weshalb auch eine entsprechende Antwort drauf kam. "Kleiner es tut mir leid, aber du scheinst es nicht zu verstehen. Du bist da draußen nicht mehr sicher. Dies ist also dein neues Zuhause." Mit einer solchen Antwort was Yuki jedoch nicht zufrieden, weshalb dieses sofort wütend zu ihm schaute. Hätte Yuki jedoch gewusst was Feilong vorhate, dann häte er alles in seiner Macht stehende getan um zu fliehen und Akihito zu warnen. Doch blieb er unwissend und konnte so nichts unternehmen um Akihito zu warnen oder ihm zu helfen. Nicht einmal eine Chance ließ man Yuki um zu fliehen, denn ab heute hatte er stets einen bei sich, welcher ihn auf Schritt und Tritt verfolgte. "Was habe ich Ihnen bitte getan, dass Sie mich festhalten müssen? Ich bin ja wohl ein freier Mensch und kann tun und lassen was ich will." Sofort erhallte ein Lachen und Yuki sah, dass es Feilong ist, welcher gerade lachte. "Du persönlich hast mir rein gar nichts getan, aber dafür dein Bruder, denn sagen wir es so, du sollst mir helfen das Problem zu lösen, indem du ihn mit deiner Anwesenheit bei mir direkt in meine Arme lockst." So war es also. Yuki war lediglich der Köder für seinen Bruder. Feilong selbst hatte keinerlei Interesse an den Burschen gehabt und das zeigte er ihm auch direkt. Der einzige welcher ihm wichtig war, war Akihito und niemand sonst und um diesen in die Finger zu bekommen tat Feilong alles. Feilong stand nach dieser Antwort auf und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum, doch ließ er die Tür auf um Yuki die Gelegenheit zu geben das Anwesen zu erkunden. Lediglich nicht alleine verstand sich, denn Feilong wollte schließlich nicht, dass er ihm einfach so wieder davon lief. Entkommen könnte er eh nicht, da alles überwacht war und Wachen zum Notfall bereit standen. Yuki sah ihm stumm hinterher und überlegte sich ob er es wagen sollte. //Warum eigentlich nicht? Schließlich werde ich hier gegen meinen Willen festgehalten. Somit habe ich auch allen Grund dazu zu fliehen. Ich muss einfach fliehen, sonst...sonst besteht die Gefahr, dass man mir wieder weh tut. Akihito macht sich zudem sicher schon Sorgen um mich// Während er das dachte, suchte er schon nach einer Möglichkeit unbemerkt zu entkommen und zurück zu Akihito zu kommen. Akihito hingegen hatte erstmal mit was anderem zu kämpfen, denn dieser wurde wieder von Asami in Beschlag genommen und hatte bis jetzt noch immer nicht erfahren, dass sein Bruder entführt wurde. Asami behielt es noch immer für sich und dachte zudem nicht einmal daran Akihito auch nur ein Sterbenswörtchen zu verraten. "Jetzt lass mich doch endlich mal in Frieden. Du nervst mich gewaltig und zudem will ich zurükc in mein Zimmer. Ich will bei meinem Bruder sein. Schließlich habe ich ihn schon so verdammt lange nicht gesehen, also lass mich jetzt endlich mal zufrieden." Um es ihm klar zu machen, dass er es ernst meinte, wiederholte er sich am Ende nochmal etwas lauter. Naja Asami war nicht gerade begeistert davon, weshalb er ihn packte, mitzog und auf´s Bett drückte. "Du hast es wohl noch immer nicht gelernt oder?! Du gehörst mir und ICH bestimme wo du dich aufhälst und wo nicht." Asami klang wie immer besitzergreifend und wollte Akihito nicht einmal mit seinem eigenen Bruder teilen. Naja Akihito war davon natürlich nich begeistert und versuchte von ihm weg zu kommen. "Asami lass mich los. Du tust mir weh verdammt." Dieser merkte nie wie stark er drüückte, doch das hielt ihn nicht davon ab ihn auch weiterhin so zu behandeln. Ganz i Gegenteil, denn so würden Merkmale entstehen die zeigen, dass Akihito jemandem gehörte. Das Zeichen von Feilong wollte er ihm auch noch entfernen lassen, doch erstmal würde er dafür sorgen, dass Akihito bei ihm blieb. Dafür war ihm sogar jedes Mittel recht. Akihito zappelte rum und versuchte frei zu kommen, doch Asami sah ihn nur kurz an und fing auch schon an ihn erneut zu entkleiden. "Du gehörst mir also sei still. Wenn du dih nicht wehrst und es endlich mal geschehen lässt, dann wirst du merken, dass es dir gefällt und es schön ist. Denk an die anderen Male wo du wild abgingst. Du warst wild und gierig nach mehr." Erwähnte er und Akihito schüttelte nur den Kopf. "Ich werde es nie wollen. Du zwingst mich immer zu sollchen Dinge, also wunder dich nicht, dass ich mich wehre und es nicht will. Auch letzte mal war nicht nicht so. Ich war nie wild und gierig nach mehr." Das einzige was Akihito jedoch da nicht beachtet hatte war, dass er sobald es erstmal anfing und sie Sex hatten, er es genoss und sogar richtig aktiv wurde. Asami hörte genau was er sagte und lachte laut auf. Ja Asami konnte auch mal lachen, doch war es sehr selten zu hören oder klang bedrohlich. "Vergiss nicht unser letztes mal. Du hast die Initiative ergriffen und mit Handschellen rum gespielt. Da hast du dich willig und ganz von alleine meinem Schwanz gewidtmet und hast mein Schwanz eindringen lassen. Das warst alles du, naja zumindest bis ich mehr wollte und es fortsetzte." Nun war Akihito still und hoch rot, denn das hatte er ganz vergessen gehabt und doch fiel es ihm jetzt wieder ein. Es war ihm richtig peinlich, doch dadurch hatte Asami auch was in der Hand gegen ihn um ihn zu mitmachen zu drängen. Als Asami die röte erblickte, grinste er nur finster und zog ihm auch schon den Rest aus, dann umfasste er dessen Glied und rieb es auch schon. Nun kam Akihito in die Realität zurück und keuchte auf, dabei nahm er wahr, was Asami bereits machte und versuchte ihn weg zu drücken, doch das funktionierte nicht so wie er es sich gewünscht hatte, denn jetzt zwang Asami ihm ein Kuss auf und machte sich an seine Nippel zu schaffen. Akihito konnte nicht anders und keuchte etwas lauter, da es ihn schnell erregte und sein Glied zum aufstellen brachte. Asami wusste stets wie er ihn ´überzeugen´ konnte und so genoss er den Anblick und ließ die Fingerspitze in die kleine Öffnung seines Gliedes gleiten. Es gefiel Asami wenn er Akihito so sehen kann, weshalb er weiter machte und an seinen Nippeln knabberte. Akihito hätte sich nie auch nur im Traum ausmalen können, jemals von einem Mann gleich so stark erregbar zu werden. Welchen Stand hatte er nun? Das fragte sich Akihito schon länger, denn vor Asami stand er lediglich auf Frauen. Hallo? Frauen und keine Manner, also wieso hatte es sich nun so verändert? War er etwa doch Bisexuell und hatte es vorher nur nie gewusst geschweige denn bemerkt? Yuki versuchte derweil noch immer zu entkommen, doch durch seinen Begleiter und die Wachen, hatte er bisher keine Chance zu flüchten. Die Männer warteten nur darauf sich auf ihn stürtzen zu können. Tao war zu der Zeit schon fleisig und brachte Feilong einige Unterlagen. "Feilong ich...ich muss Ihnen da etwas sagen. Es ist sehr sehr wichtig für mich es Ihnen zu sagen." Tao wollte es noch einmal versuchen und hoffte, dass er diesmal angehört würde, doch Feilong sah ihn kurz an, seufzte und streichelte ih durch die Haare. "Tao was ist denn so wichtiges, dass du es mir so dringend sagen musst? Hast du Liebeskummer oder hat man dir weh getan?" Feilong sah etwas besorgt aus und Tao...naja er schien jetzt wohl gar nichts mehr sagen zu können. Er blickte Feilong nur an und war leicht errötet an den wangen. "Was ist denn jetzt? Kommt da noch was? Tao mein kleiner, wenn du Probleme hast, dann kannst du es mir sagen." Er versuchte Tao Mut zu zusprechen, damit dieser sich traute, doch dann kamen Tao Tränen und er klammerte sich an ihn. "Ich mag es nicht. dass Ihr so viel Freude mit diesem Jungen Akihito habt und den Neuen mag ich auch nicht. Ich will Euer Glück sein. Wieso bin ich Euch denn nicht so wichtig, dass Ihr um mich kämpfen würdet? Das ist ungerecht." Nun sprudelte es aus Tao nur so raus und Feilong schaute nur verwirrt zu ihm runter. "Hey Tao, du bist mir doch wichtig, denn schließlich bist du für mich etwas wie mein eigener Sohn." Auf diese Aussage hin, fing Tao noch mehr an zu weinen. "Ich will nicht Ihr Sohn sein" Schluchzend sah er auf und sah ihn genau an und sprach dann weiter. "Ich will Euer Geliebter sein Meister Feilong." Nun blieb Feilong wie erstarrt und bekam kein Ton mehr raus. Liebhaber? Tao? Was hat das zu bedeuten? Wieso kam Tao so auf diese Idee? Kapitel 5: Bleib an meiner Seite -------------------------------- Ein Traum. Es musste ein Traum sein, denn anders konnte es sich Feilong nicht erklären. Noch immer war Feilong wie erstarrt und blickte Tao lediglich an. Dieser hingegen schaute ihn weiterhin an und wischte sich die Tränen weg, dann gab er sich einen Ruck und kletterte zu ihm. Mit entschlossener Miene schaute er ihn an und zögerte nicht lange, denn er küsste ihn sogleich und legte die Hände an seine Wangen. Überrascht und überwältigt blickte Feilong ihn an und löste ihn von sich. "Tao was sollte das? Weißt du überhaupt was du da tust? Ich könnte dein Vater sein." Nicht einmal Feilong würde sich an ihm vergehen, denn dafür war Tao ihm zu wichtig. "Aber Meister Feilong, ich will es doch so. Ihr seid mir das Wichtigste in meinem Leben. Wichtiger als mein eigenes Leben. Bitte Meister Feilong, ich bin schließlich alt genug. Ich werde Euch auch nicht enttäuschen." Doch stieß Tao dort auf taube Ohren, denn für Feilong gab es bislang nur Akihito und Akihito sollten der Schlüssel zu dieser Tür sein. "Tao es reicht. Es tut mir leid, aber es geht nicht. Du bist für mich wie ein Sohn oder kleiner Bruder. Du wirst jemanden finden der dich liebt. Jemanden der mit dir alt werden will." Mit diesen Worten strich er ihm über den Kopf und lächelte ihn sanft an. Er wollte ihm Mut machen und nun nickte Tao und lehnte sich auch schon an Feilong. Tao hatte endlich den Mut gehabt Feilong seine Liebe zu gestehen, doch am Ende wurde diese nicht erwidert. Jedoch wusste Tao auch dass Feilong ihm nicht weh tun wollte, aber was sollte er jetzt tun? Feilong legte die Arme um ihn und drückte ihn sanft an sich. Nach einer Weile lösten sie sich von einander und sahen sich dann an. "Tao lass uns spazieren gehen. Ich will etwas Zeit mit dir verbringen und dir zudem jemanden vorstellen. Er wird dir helfen und dir Gesellschaft leisten. Sein Name ist Jason, Jason Subasu um genau zu sein. Er ist 16 Jahre und sehr tapfer." Gab er Tao zu verstehen und ging mit ihm dann auch schon in den Garten. Dort machten sie erst einen Spaziergang um sich zu beruhigen und entspannen. Kurz darauf gingen sie dann in ein Gartenhaus, wo sich ein kleiner Junge von der Größe von 1,50m. "Ah Meister Feilong. Ich habe bereits auf Sie gewartet. Wer ist denn Euer Begleiter?" Nur schaute Tao den Anderen an und blinzelte nur kurz, bevor er zu ihm ging und ihm die Hand hin hielt. "Ich heiße Tao und freue mich deine Bekanntschaft zu machen." Selbst Jason reichte ihm seine Hand und schüttelte diese. "Freut mich auch sehr. Ich heiße Jason Subasu und bin 16 Jahre alt. Zudem bin ich 1,50m groß und seit einer Weile hier." Jason selbst lächelte und blickte zeitgleich mit Tao zu Feilong hoch. Zeitgleich chmunzelten sie einander an und umkreisten Feilong kurzer Hand, dann schlangen sie die Arme um ihn. "Meister Feilong wir haben Euch ganz doll lieb. Bitte verlassen Sie uns niemals." Feilong schaute beide Jung´s an und hob sie kurz darauf hoch, damit er sie ansehen konnte. "Ihr Zwei seid wirklich süß wisst ihr? Euch werde ich sicher niemals verlassen. Ihr gehört doch zu meiner Familie also habt keine Angst." Feilong sprach damit die Wahrheit aus und lächelte die Beiden an. In der Tat waren die Beiden ihm wichtig und dass wollte er ihnen beweisen. "Wie wäre es, wenn wir Alle zusammen einen Ausflug machen? In einen Freizeitpark oder einer Onse (Heiße Quelle)?" Tao und Jason sahen einander an und jubelten dann sogleich, da sie sich riesig darauf freuten. "Onsen! Wir wählen die Onsen! Auf zu den Onsen mit Meister Feilong!" Schrien beide Jung´s gleichzeitig und umarmten Feilong dann auch schon. Ohne Zweifel merkte man wie gut er sich um die Jung´s kümmerte, denn selbst für seine Mannschaft war er stets da. Es sollte Allen gut gehen und das wollte er bezwecken, indem er ihnen versuchte alles zu geben was sie sich wünschten. "Gut, aber jetzt geht es erstmal zurück an die Arbeit, denn schließlich haben wir vorher noch so einiges zu erledigen. Diese Made von Asami klaut mir einfach meinen rechtmäßigen Besitz und das kann ich so nicht auf mir sitzen lassen." Gab Feilong zu verstehen und setzte Tao und Jason dann auch ab. Tao schnappte sich Jason und nickte auf Feilongs Worten, denn er wusste auch sofort was er meinte. Beide freuten sich riesig darüber mit Feilong schon bald einen Ausflug zu den Onsen zu machen. Schon lange besuchten sie keine Onsen mehr und deshalb war ihre Freude verständlich. Während die Einen entspannen konnten, hatte Akihito es schwer, denn er musste gegen Asami und dessen Lust ankommen. Mit gewaltigen Schmerzen im Hintern vom Sex, wurde er wach und sah sich kurz um. Asami war mal wieder weg und ließ ihn alleine zurück. Diese Chance nutzte Akihito selbstverständlich und zog sich schnell an, dann versuchte er wie üblich zu fliehen. Er war überrascht als er draußen niemanden sah, doch es freute ihn irgendwie auch, da er so ungestört fliehen konnte. Asami selbst ging seiner Arbeit weiter nach. Dieser wusste natürlich dass Akihito flüchtete und hatte einen kleinen Plan geschmiedet um ihm eine Lektion zu erteilen. Weshalb er es nicht für nötig hielt ihm Bodyguards auf den Hals zu hetzen. Deshalb störte er sich nicht weiter daran und ließ Akihito erstmal seine Flucht genießen. Asami war mehr als besessen nach ihm, weshalb er es oft zeigte indem er ihn meist kaufte was er wollte. Doch konnte Asami auch anders und würde ihn meist nicht aus dem Haus gehen lassen. Er würde ihn dann am liebsten am Bett fessel und ihn nie wieder frei lassen, außer um zur Uni zu gehen. Akihito streifte so durch die Straßen und traf sich mit Freunden, da er diese schon lange nicht mehr sehen konnte. Nach all der Zeit hatten sie sich nicht auch nur ein bisschen verändert, doch genau das freute Akihito besonders und das konnte man auch sehen. "Ich freue mich euch zu sehen meine Freunde. Ich habe euch wirklich schrecklich vermisst. Lasst uns heute ein drauf machen. Saufen, feiern und singen." Ja Akihito fühlte sich wieder voll in seinem Element. Feilong hatte ihn derweil von einem Spitzel beschatten lassen, sodass dieser wusste wo er war und was er gerade tat. So ließ er Akihito ein Brief zu kommen, denn schließlich wollte er auf Nummer sicher gehen, dass dieser ihn auch erhielt. Als Akihito den Brief dann fand und laß, war er mehr als nur geschockt. Er war stink sauer und Feilong wusste dass dieser viele Fehler machte wenn er sauer wurde und das wollte er bei ihm auslösen. Eine Wut welche Akihito dazu verleitete Fehler zu machen. Somit wollte er ihn sich zu eigen machen und Feilong war dazu gerade jedes Mittel recht. Kurz darauf verabschiedete sich Akihito von den Anderen und hoffte, dass Yukihito bislang nichts passiert sei. //Wenn ich den in die Finger bekomme, dann mach ich ihn kalt. Ich habe so langsam echt die Schnauze voll. Dafür wird er büßen// Ein gedanke nach den anderen schoß ihm so eben durch den Kopf, doch schlimmer waren die Gedanken und die Befürchtungen, dass Yukihito was passiert sein könnte. Doch dachte er nicht dran Asami da ins Boot zu holen, denn der hätte ihm davon abgeraten seinen Bruder zu retten. Asami war schon lange ein totaler egoist und wollte Dinge bzw. Menschen haben, die er normalerweise nicht bekommen konnte. So wurde auch Akihito ein 'Objekt' seiner Begierde und bekam es verständlich auch zu spüren. Doch jetzt ging es um seinen kleinen Bruder und das ließ sich Akihito nicht gefallen. Somit machte er sich auf den Weg um Yukihito zu retten und aus den Fängen von Feilong zu befreien. Dass jedoch genau das von Feilong geplant war, wusste Akihito nicht und merkte entsprechend nicht wie er in eine recht offensichtliche Falle rannte. Asami sollte ab jetzt nicht mehr in die Quere kommen. Akihito wollte es einfach mal ohne seine Hilfe schaffen und begab sich damit erneut in die Höhle des Löwen, doch ging es diesmal schließlich um seinen heiß geliebten kleinen Bruder. Er wollte ihn um alles auf der Welt beschützen und das hatte er seinem kleinen Bruder versprochen und dass war auch heute noch immer so. Nach einer Weile wurde auch Asami über alles informiert und war davon nicht gerade begeistert. Somit brach Asami alles ab und machte sich auf den Weg um zu Akihito zu gelangen. Derweil beschaffte er sich Infos über Yukihito und den momentanigen Stand der Dinge. So saß er nun im Auto, laß die Akten über Yukihito durch und fuhr auch schon zum Fundort von Akihito. Dieser wurde aufgehalten, sodass er nicht weg konnte und Asami ihn schneller erwischen konnte. Nach einer Weile erreichte er den Standort von Akihito und stieg auch schon aus, dann ging er zu ihm und nahm ihn in die Arme. "Akihito was soll das werden? Wieso bringst du dich so in Gefahr und warum informierst du mich nicht über dein Vorhaben? Bleib an meiner Seite, sonst werde ich noch verrückt." Kapitel 6: Rettung naht ----------------------- "...Bleib an meiner Seite, sonst werde ich noch verrückt." Dies waren Worte die aus dem Mund eines Yakuza Bosses kamen und die dieser vollkommen ernst meinte. Akihito , welcher allein verwirrt war, dass er entdeckt wurde und dann noch umarmt wurde, schaute ihn erstaunten Blickes an und hätte nie damit gerechnet sowas mal von dem großen Asami zu hören. Mit einer sanften Röte blickte Akihito dann zu Boden und es verschlug ihm die Sprache, da diese Reaktion von Asami ihm komplett neu war und er nicht wusste damit umzugehen. Mit sanften Griff, erhob Asami das Gesicht von Akihito an und küsste diesen leidenschaftlich. Der Kuss war wirklich gut und so ließ er sich mitreißen und erwiderte diesen. //Kaum zu glauben. Er hat vor alle Mann gesagt, dass er mich an seiner Seite braucht. Ab jetzt scheint er es wohl wirklich ernst zu meinen.// Dass ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, war in der Hinsicht nicht zu verdenken, doch verlor er für einen Moment sein momentaniges Ziel aus den Augen. Sein Bruder war in Gefahr und er musste ihm helfen, sonst würde Feilong noch wer weiß was mit ihm anstellen. Akihito legte seine Hände an seine Brust und krallte sich dann kurz an diese. Kurz darauf drückte er ihn von sich und schaute ihn dann ernsten Blickes an. "Asami was machst du hier? Ich hab jetzt keine Zeit, also lass mich gehen, sonst gibt es echt Ärger von mir." Selbst seine Stimme nahm einen ernsten Ton an und so wollte Akihito ihm zeigen, dass er es wirklich ernst meinte und ihn notfalls auch verletzen würde. Direkt sah ihn Asami an und wuschelte ihm durch die Haare. "Akihito du solltest mich so langsam echt besser kennen, also denk nicht einmal dran ohne meine Hilfe auch nur irgendwas zu machen. Ohne meine Hilfe geriehtst du in Gefahr und ich will nicht dass du mir abhanden kommst." Auf seine Worte hin wurde Akihito jedoch sauer und schlug ihn ohne Bedenken einfach. Es war für ihn zu viel, denn er dachte dass er es auch gut alleine schaffen könnte. "Asami du bist ein totales Arschloch! Komm mir in die Quere und du wirst sehen! Ich rette jetzt meinen Bruder aus Feilongs Fängen und bringe ihn in Sicherheit! Du wirst schon sehen, dass ich auch gut ohne dich zurecht komme! Ich brauche deine Hilfe nicht im geringsten!" Akihito schrie seinen ganzen Wut raus und schlug erneut gegen seine Brust. Asami hingegen schaute ihn an und packte seine Arme, dann drückte er ihn gegen die nächste Wand und kam ihm dann näher. "Akihito Takaba du wirst dein Vorhaben noch bereuen. Das ist eine Falle und du würdest da voll rein laufen, nur um deinen Bruder vermeidlich zu retten. Du bekommst einen Brief von Feilong und glaubst sofort daran, aber bedenkst nicht, dass dein Bruder vielleicht gar nicht bei ihm ist und er dich lediglich zu sich locken will!" Nun platzte ihm der Kragen und er warf sich Akihito über die Schultern. Mit strammen Schrittes ging er mit ihm über die Schulter zum Auto und arf ihn einfach auf die Rückbank, dann schloss er die Tür ab und fuhr mit ihm dann Heim. "Bis du dich wieder beruhigt hast, wirst du im Zimmer bleiben. Denk drüber nach was für einen Schott du da eigentlich vor hast. Das wird deinem Bruder auch nicht helfen, denn wenn es doch stimmt, dann wird er deinen Bruder nicht frei lassen, wenn du dich bei ihm zeigst. Er wird dann euch beide gefangen nehmen." Es klang zwar nicht gerade freundlich, aber Asami wollte ihm einfach nur die Augen öffnen, sodass er mal vorab nachdenkt bevor er richtig handelt. Denn insgeheim machte er sich einfach nur große Sorgen um Akihito, doch dieser schien es selbst nicht wahr haben zu wollen. Asami hingegen fand es doch traurig und echt naiv, dass er ohne einen ordentlichen Plan einfach los stürmen wollte um sich selbst und möglicherweise auch einen Bruder in Gefahr zu bringen. Leichtsinnig und besonders naiv, so sah er Akihito gerade. Die Verbundung welche die Beiden hatten war wirklich stark und Asami riskierte schon lange nichts mehr und ließ alles in die Wege leiten, sodass seinem liebsten Akihito nichts passierte. So arbeitete er nebenbei einen Plan aus um Akihito zu helfen dessen Bruder zu retten. Derweil war Akihito bereits weit voraus und lief zielstrebig in eine der bislang größten Fallen von Feilong hinein. Jedoch war da für Akihito eine momentanige Nebensächlichkeit, denn die Rettung seines Bruders war ihm am Wichtigsten. //Niemand wird mir diesmal in die Quere kommen, aber wenn doch, dann werde ich ich zu wehren wissen. Nie wieder soll es soweit kommen wie beim ersten Mal wo ich Feilong kennengelernt hatte.// Oh ja diesmal dachte er, dass er auf alles vorbereitet war und dieses eine Mal wirklich nichts schief gehen würde. Dies ließ ihn mutig los gehen, in der Hoffnung dass sein Plan auf ging. Die Chance für ihn seinen Bruder seit Langem mal wieder zu sehen war vorher noch undenkbar gewesen, doch jetzt war er da und Akihito wollte alles tun um Yukihito zu retten. „Hallo? Hallo ist jemand hier?“ Mit dieser Frage betrat er einen Raum, welcher für gewöhnlich eigentlich verschlossen war. Niemand war zu sehen oder zu hören, weshalb er kurzer Hand hinein ging und das Licht an knippste. Zu erblicken war etwas, was für Yukihito noch komplettes Neuland war. Überall waren Gegenstände aufgereiht welche darauf schließen ließen, das hier Jemand lebte, welcher auf solch ein Zeug stand. Zu sehen waren Objekte wie Peitschen oder Knebel. Aber auch Sexspielzeug war aufgereiht und davon gab es eine erhebliche Menge. „W...was ist das Alles? Wo bin ich hier hingeraten? Wie komme ich hier wieder raus?“ Fragte er sich leise ohne den Gedanken daran, dass jemand ihn hören könnte. Er sah sich genaustens um und hoffte auf eine Mglichkeit vielleicht doch fliehen zu können, doch fand er keinen Ausweg. „Was suchst du hier du Ratte?! Du hast hier nichts zu suchen!“ Yukihito erschrak und wurde gegen einen Schrank gedrückt, von dem dann Spielzeuge für einen Lustvollen Beschäftigung und sinnlicher Sex auf ihn fiehlen. Kurz zuckte er und sah ihn erschrocken an, da er damit nicht gerechnet hatte. Sofort versuchte er von dem Typ los zu kommen und trat ihm so einfach gegen das Schienbein, damit er los ließ und Yukihito von ihm weg kam. Mit einem Griff im Nacken wurde Yukihito zurück gezogen und landete mit dem Typen auf dem Boden. Über ihm kniete der Typ und grinste Yukihito einfach an. „Du scheinst Interesse an diesem Spielzeug zu haben. Vielleicht sollte ich dir einige dieser Geräte näher bringen. Ich könnte dir da helfen es in dir zu vertiefen.“ Sofort riss Yukihito die Augen auf, denn er erinnerte sich daran war zuvor bei Asami passiert war und deshalb strampelte er rum, doch das schien keine Wirkung zu haben. „Gehen Sie von mir runter! Lassen Sie diesen Dreck verdammt!“ Sobald diese Worte auch schon gefallen waren, sah er wie der Typ weg gezogen wurde und erblickte Feilong, welcher den Typ beiseite stieß um Yukihito hoch zu helfen. „Ich brauch keine Hilfe. Ich komme auch gut ohne Hilfe zurecht. Was ist das für ein Raum? Ist das Ihr Hobby?“ Unweigerlich musste Feilong schmunzeln und blickte Yukihito erst nur ruhig an. Erst wollte er nichts sagen, aber bei der Frage zum Raum und den Sachen musste er was klar stellen. „Also hör mal, erstmal dürftest du gar nicht in diesem Raum sein, weil er für Unbefugte nämlich verboten ist und zweitens hat jeder ein gewisses Hobby und entsprechend auch gewisse Vorlieben. Naja so ist es auch bei mir. Ich spiele aber nicht nur gerne, sondern verwöhne auch. Die Vorstellung auch dich mal zu verwöhnen reizt mich jedoch auch sehr.“ Feilong war wieder so ehrlich wie eh und je und hatte keine Charm es zu verkünden. Auf die Worte von Feilong hin, sah Yukihito zu ihm und wich von ihm zurück. „Danke, aber ich kann darauf verzichten. Ich brauche und will sowas nicht. Viel lieber würde ich endlich wieder nach Hause zu meiner Familie.“ „Aber, aber junger Mann. Alles mit der Zeit. Das eben sollte jetzt nicht bedeuten, dass du deswegen hier bist. Keineswegs. Ich dachte mir nur, dass du hier vielleicht etwas sicherer bist als da draußen. Du kannst deiner Familie ja schreiben, dass es dir gut geht. Sie machen sich sicher sorgen um dein Wohlergehen.“ So begann eine Unterhaltung und der dritte Mann war auch schon wollkommen vergessen. Mit ernster Miene schaute Yukihito zu Feilong und ging an ihm und dem Mann vorbei. „Ich mag es gar nicht wie ein Objekt behandelt zu werden, deshalb bitte ich darum auch nicht so behandelt zu werden, sonst werde ich schnell anders.“ Selbst Yukihito wollte in dem Moment seinen Standpunkt klar machen. Mit einem Schmunzeln sah Feilong zu Yukihito und tadelte den Untergebenen wegen seiner Taten. Sobald Yukihito den Raum verlassen hatte, ging dieser in den Hinterhof und ließ sich auf die Wiese sinken. //Wie komme ich hier wieder raus? Wie habe ich es eigentlich geschafft in eine solche Situation zu geradten?// Der Blick ging in den Himmel und mit einem Seufzen legte er die Arme hinter den Kopf und versuchte zu entspannen. Langsam schloss er die Augen und genoss die momentanige Ruhe. Mit der Zeit wurde es immer dunkler und kälter, wodurch Yukihito langsam anfing zu frieren. Somit stand er auf und begab sich ins Anwesen zurück, doch sein Ziel zu fliegen hatte er noch immer vor Augen. Feilong ließ ihn holen und in den Essenssaal bringen. Dort angekommen brachte man ihn zum Stuhl, vor dem ein Tablett aufgestellt war und viele leckere Speisen drauf aufgereiht waren. Yukihito setzt sich und schaute zu ihm rüber. „So und jetzt? Was genau, außer mir angeblich zu helfen, wollen Sie sonst noch?“ Es beschäftigte ihn, weshalb er es endlich wissen wollte. Jedoch lächelte Feilong nur und bat ihn zu essen. „Ich habe es dir schon erklärt gehabt, also wieso verstehst du das nicht und fragst nochmal nach?“ Feilong wollte es ihm zu verstehen geben und machte sich schon einen Plan, wie er das hinbekommen sollte. //Ihn mir einfach zu nehmen wäre zwar leicht, aber dann hätte ich sein Vertrauen nicht mehr und das wäre ein gewaltiges Problem.// Während er diesen Gedanken hatte, begann er zu essen und ließ sich nicht davon abhalten weiter an seinen Plan, zur Erlangung von Akihito, zu denken. Er würde alles tun um Akihito zu bekommen und dafür kam ihm Yukihito gerade recht. Nun aß auch Yukihito mit ihm zusammen und schaute verträumt und nachdenklich in der gegend ´rum. Einen Ausweg finden, das war die ganze Zeit über das Einzige woran Yukihito denken konnte, während er zusammen mit Feilong zu Abend aß. Der Tag war für Yukihito schon lang genug gewesen und die Aktion von dem Mitarbeiter von Feilong ließ alles Verdrängt wieder hoch kommen. "ich wäre übrigens mehr als beruhigt, wenn dieser Typ von vorhin, mir nicht mehr über den Weg läuft. Aber auch generell sollche Typen sollen weit weg von mir bleiben." Selbst einer, der nicht ganz so helle war, sollte bei diesen Worten verstanden haben, dass Yukihito keine Interesse an solch eine Art von Spielchen hatte. Feilong hingegen schaue ihn kurz an und lächelte scheinheilig. "Mach dir darüber bitte keine Sorgen und Gedanken. Ich habe bereits alles in die Wege geleitet, dass sowas nicht noch einmal vorkommt. Es sollte dir also ein Leiches sein heute Nacht schlafen zu können." "Ich spreche nicht nur von heute Nacht, sondern davon, dass ich das gar nicht mehr haben will. Es ekel mich an und der einzige, der mich anfassen und mir näher kommen darf, ist ganz einfach NUR mein Bruder und kein Anderer. Bitte verstehen und sorgen Sie für Respekt mir gegenüber." Einen Plan um raus zu kommen hatte er jetzt nun, aber musste er auf den richtigen Zeitpunkt warten um fliehen zu können. "Yukihito. Ich schätze dich und verstehe dein Verhalten, aber es sind auch nur Menschen. Wenn du Respekt haben willst, dann musst du selbst dafür sorgen, dass sie dich respektieren. Ich werde diesbezüglich erstmal nichts tun." In der Tat wollte Feilong erst eingreifen, wenn es sich zuspitzte. Diese Aussage gefiel ihm gar nicht, weshalb er einfach aufstand und den Raum verließ. Sofort wurde er zu seinem Zimmer gebracht, in das er rein ging und die Tür knallte. Kapitel 7: Abgeschnitten von der Außenwelt ------------------------------------------ Spät in der Nacht schnappte er seine Sachen, schlich sich leise und heimlich raus und startete einen Fluchtversuch. An jedem Ein-/Ausgang stand mindestens eine Wache um im Notfall eingreifen zu können. Yukihito rechnete natürlich damit und suchte sich Orte und Plätze wo nur wenige Wachen waren. //Ich werde von hier fliehen und dann schnell meinen Bruder aufsuchen. Er muss wissen, dass es mir gut geht. Seine Sorge ist sicher schon groß// Unachtsamkeit sollte ihm die Freiheit nehmen, doch das wollte Yukihito nicht zulassen. „Wieso müssen wir eigentlich auf diesen Rotzbengel aufpassen? Wieso nimmt der Boss sich nicht endlich das was er haben will? Wieso muss er immer mit seinen Spielzeugen spielen?“ „Ach jetzt krieg dich wieder ein. Der kleine ist doch eh nur der Köder. Der Boss will seinen Bruder und da passt es halt gut, dass wir den kleineren von Beiden haben. Ich freue mich schon auf den Wechsel, denn meine Süße wartet mit dem Essen auf mir.“ Yukihito hörte den Beiden zu und war sichtlich geschockt über die Worte der Männer. „Ach ein Nachtdiner also. Echt nicht schlecht Bro.ich wünschte meine hätte mich nicht einfach verlassen. So einen geilen Arsch wie die den hatte, bekommt man nicht so oft zu sehen oder packen. Allein beim Gedanken werd ich wieder hart und will mich versenken.“ Mit einem Lachen untermalte der Mann seine Aussage und machte eine Andeutung dass er ein geblasen brauchte. Angewidert von der Art und den Worten schlich sich Yukihito weiter Kurz passte er nicht auf und stieß ungewollt eine Dose an. Sogleich beeilte er sich und verschwand in eine dunkle Ecke um in Sicherheit zu sein. „Da war doch gerade was! Hey wer ist da?! Komm sofort raus, sonst wird es Folgen haben!“ Aufmerksam sahen sie in die Richtung, dann gingen sie langsam auf die Ecke zu in der sich Yukihito versteckte. Durch Zufall kam genau in dem Moment eine kleine Katze aus der Ecke und maunzte die beiden Wachen zärtlich an. Der eine von ihnen legte dem anderen eine Hand auf die Schulter. „Alter beruhig dich doch. Wie du siehst war es lediglich eine kleine unschuldige Katze. Willst du ihr etwa weh tun?“ Ja man merkte dass er Tierlieb war und das ließ er sich auch nicht nehmen So nahm er die kleine Katze hoch und streichelte sie sanft. Langsam kam Yukihito wieder runter und beruhigte sich, während die Wachen wieder zurück gingen //Die Katze hat mir das Leben gerettet. Fast hätten die mich erwischt und dann wäre ich sicher erledigt gewesen. Ich muss hier schnell raus kommen.// Sogleich beeilte er sich wieder um weiter zu kommen. Mit seinem Ziel vor Augen zurück zu Akihito zu kommen, fieberte er seiner Freiheit entgegen. Er musste Akihito warnen und aufhalten zu ihm zu kommen. Hätte er gewusst wie weit Akihito bereits war und was er geplant hatte, dann hätte er sicher noch schneller gemacht. Akihito war in Gefahr und Yukihito hatte keine Idee um seinen Bruder zu beschützen. Aber niemals würde er aufgeben und seinen Bruder sich gefangen nehmen lassen. Nach einer Weile konnte er die Tore sehen, doch auch dort standen Wachen. Zudem war der Bereich vor den Toren mit Überwachungskameras bestückt. Ab hier musste er besonders vorsichtig sein, denn jetzt durfte ihm nicht ein einziger Fehler unterlaufen. Derweil war Akihito schon fast da und überlegte wie er unbemerkt hinein kam. Dass Yukihito die Tore erreicht hatte, wusste er noch nicht. Voller Elan stürmte er dann auch schon los. Er warf geschickt eine Dose in eine andere Richtung, damit in diese geschaut wird, sodass er rein kann. //So jetzt noch die Kameras ausschalten und dann rein da. Yukihito warte auf mich. Ich rette dich.// Mit Hilfe einer Steinschleuder, welche er sich schnell besorgt hatte und den dazu passenden Geschossen, feuerte er auf die Kameras und zerstörte sie nacheinander. Der Krach war natürlich nicht zu überhören, aber durch die sichere Entfernung wurde er noch nicht entdeckt. Es freute ihn dass bis jetzt alles klappte, doch plötzlich wurde er von hinten gepackt und man hielt ihm die Hand vorm Mund. „Halt den Mund und wage es dich ja nicht auch nur einen Ton von dir zu geben. Du weißt gar nicht welch einen Fehler du hier begehst.“ Die Stimme war ihm mehr als vertraut, weshalb er sogleich versuchte frei zu kommen. Es war tatsächlich Mikhail Arbatov, der russische Mafia Boss, welcher schon einmal versuchte Akihito zu dem seinen zu machen. Sollte er etwa jetzt seine Gelegenheit bekommen? Nein das wollte Akihito nicht zulassen. Er würde um seine Freiheit kämpfen, komme was da wolle. Arbatov zog ihn mit Leichtigkeit in ein Gebüsch und drückte ihn gegen einen Baum. „Weißt du eigentlich im Entferntesten, was du hier gerade machst? Du scheinst lebensmüde zu sein. Wenn du nicht mehr bei Asami sein willst, dann komm doch direkt zu mir und geh nicht zu Feilong. Ich kann dir ein viel besseres Leben bieten als die es je könnten.“ Man merkte genau, dass Arbatov noch immer Interesse an den Jungen hatte und selbst Akihito bemerkte es sofort. Er schlug ihm die Hand vom Mund weg und hielt ihn so gut er konnte auf Abstand. „Ich habe nicht vor zu dir oder Feilong zu wechseln. Von daher würde ich dir empfehlen mich jetzt los zu lassen, denn sonst werde ich ganz böse.“ Dass er seinen Bruder aus Feilong´s Fängen retten wollte sagte er jedoch nicht da auch er sonst noch auf blöde Ideen kam. Natürlich war Akihito wieder vorlaut, was ihn in Schwierigkeiten bringen konnte, aber für seinen Bruder machte er alles. „Für deine vorlaute Art sollte ich dich schon bestrafen, aber ich bin nicht Asami oder Feilong. Also verrate mir lieber was dich dazu verleitet hat eine solche Dummheit zu begehen.“ Arbatov war wirklich verändert, doch dass konnte sich auch schnell wieder ändern oder um eine Masche handeln. „Das kann dir doch egal sein. Ich habe meine Gründe und damit hat sich die Sache. Für jemanden aus der Familie Arbatov und Mafioso, kann es also vollkommen uninteressant sein.“ Akihito wollte keine Hilfe und das hörte man klar und deutlich. Von Arbatov kam darauf nur ein Seufzer, aber er ließ ihn nicht los, stattdessen drückte er ihn mehr gegen den Baum und blickte ihn ernst an. „So jetzt pass mal genau auf. Ich könnte mit dir hier und jetzt machen was ich will, aber das tue ich nicht. Im Gegenteil sogar, denn ich will dir helfen. Also sei lieb und verrate mir brav warum du hier bist und was du dir dabei genau gedacht hast. Na komm schon und gib dir einen Ruck.“ Akihito wusste nicht recht, ob er ihm wirklich trauen konnte, aber er wusste, dass er jetzt eine Ablenkung für Feilong brauchte. „Fein hör mir genau zu. Ich sage es nur einmal und wiederhole mich nicht, also auch nicht für dich. Ich muss da rein, weil da etwas drin ist was mir sehr wichtig ist. Du müsstest zu Feilong gehen und dich mit ihm unterhalten. Um es einfacher auszusprechen, lenk ihn ab. Den Rest übernehme ich ab da.“ Akihito wollte einfach alles unter Kontrolle haben, aber Arbatov hätte ihm fast alles wieder kaputt gemacht. So wartete er ab bis Arbatov weg war und schlich sich still und heimlich rein //Yukihito ich komme. Ich werde dich retten und dich unversehrt mit mir nach Hause nehmen.// Akihito sollte eine gewaltige Überraschung erleben. Etwas womit er niemals wieder gerechnet hätte, sollte auf ihn warten. So betrat er leise das Gebäude und sah sich nach Yukihito um. Dass dieser kurz zuvor an ihm vorbei kam um zu entkommen, bekam er nicht einmal wirklich mit. Dadurch wusste er auch nicht, dass sein Versuch ab dem Zeitpunkt nicht mehr nötig war. Viele Räume waren Überwacht oder gar abgeschlossen, aber dass ließ Akihito einfach kalt. Er wusste, dass die Suche nach seinem Bruder nicht die einfachste werden sollte, aber das war ihm egal. Während Akihito nach seinem Bruder suchte, war Arbatov bei Feilong angekommen und erblickte einen unerwarteten aber weiteren 'Gast' bei diesem. "Schönen Abend wünsche ich den Herrschaften. Ich dachte mir, dass ich meine guten Freunde mal wieder besuche." Sofort fielen die Blicke auf ihn und er fuhr nur kurz zusammen. "Wir können uns denken, wieso jetzt auch noch Sie hier sind. Akihito und Yukihito werden gerade hergebracht. " Woher war es Feilong möglich zu wissen, dass Akihito anwesend war und Yuihito geflüchtet war? "Yukihito? noch ein weiteres Spielzeug für einen der Herren? Woher wissen Sie überhaupt bescheid?" Genau in dem Moment wurden auch schon die Brüder in den Raum gebracht Natürlich wehrten sie sich, aber das war vollkommen normal, weshalb auch niemand von den Anwesenden etwas sagte. "Verdammt los lassen! Ich nehme Yuki jetzt mit und keiner hindert mich daran!" Kurz darauf, als er das sagte erblickte er vor sich drei ihm sehr bekannte Gesichter. Tatsächlich waren dort Feilong, Asami und Arbatov und schienen sich locker zu unterhalten. "Arbatov ich hätte es wissen müssen! Sie haben mich verraten! Ich habe Ihnen vertrau und jetzt machen Sie doch gemeinsame Sache mit denen! Selbst du Asami! Ich hasse dich!" Akihito wollte keine Schwäche zeigen, weshalb er seine Tränen unterdrückte. Doch gleichzeitig war er mehr als nur enttäuscht und verärgert, denn besonders Asami fiel ihm in den Rücken und schien gemeinsame Sache mit Feilong zu machen. Sogleich stand Asami auf und ging zu Akihito, dann zof er diesen zu sich hoch, da dieser auf die Knie gedrückt wurde. "Akihito du solltest gut aufpassen was du machst und sagst, aber das erwähnte ich ja auch bevor du abgehauen bist. Du hasst mich also? Und glaubst, dass ich das so stehen lasse? Deine Anschuldigung ist übrigens auch falsch, denn ich habe dich beschützt. Feilong´s Männer haben dich schon eine Weile unter Beobachtung und haben dich gezielt in eine Falle locken wollen. Und deinen Bruder wollten sie sich auch bereits vornehmen, also sei etwas dankbarer sonst gibt es gewaltigen Arger wenn wir wieder Zuhause sind." Nun stand auch Feilong auf und ging zu den Herrschaften. "So und jetzt beruhigen wir uns wieder und trinken alle einen Schluck. Mitten in der Nacht irgendwie jetzt zu streiten oder seine Position klar zu machen bringt hier nichts. Zumal seid ihr bei mir, also benehmt euch. Außerdem verschreckt ihr meinen Gast." Wer gemeint war, war für alle Anwesende klar, was Akihito sogleich wieder sauer machte. "Halt deine Finger von ihm Feilong! Niemand von euch bekommt ihn! Meinen Bruder werde ich mit allen Mitteln beschützen!" Arbatov war erst echt verletzt weil er ignoriert wurde, doch als er das alles hörte, verstand er und seufzte auch schon. "Ganz ehrlich mein Freund, für mich klingt es als wolltet ihr die beiden Jungs prüfen. Kann es sein, dass das Alles nur Show von euch war?" Sowohl Akihito als auch Yukihito starrten die machthabenden Männer an. Auch sie wollten eine Erklärung dazu haben, denn schließlich ging es hier um niemand anderen als sie. Ein Kopf schütteln war von Feilong und Asami zu erblicken und man hörte ein Lachen. "Eine Show? Um die Beiden zu prüfen? Nein so war es nicht geplant, aber es scheint am Ende leider soweit gekommen zu sein." Nach dieser Aussage schaute Akihito zu Yukihito und versuchte zu ihm zu kommen. Nun ließ man ihn endlich zu ihm und er schloss seinen Bruder in die Arme. "Ich habe dich wieder bei mir. Noch einmal werde ich dich nicht verlieren. Niemand tut dir mehr was an. Das verspreche ich dir Yuki." Auch Yukihito schlang die Arme um Akihito und sah kurz zu ihm hoch. Für Außenstehende sah es nun eher wie ein real gewordener Yaoi aus, doch die beiden Brüder ließen sich davon nicht stören. Sie hatten ihr Ziel erreicht und das war, dass was zählte für die Beiden, denn das Wiedersehen zwischen ihnen. Asami und die anderen Männer beobachteten ihre Reaktion und die Brüder ließen nach kurzem von einander ab. "Yuki wie geht es dir? Hat einer der Typen dir weh getan? Hast du Verletzungen?" "Nein Akihito, niemand hat mir weh getan. Mir geht es gut und ich habe auch keine Verletzungen. Ich bin nur froh, dass dir nichts passiert ist. Ich hatte mir große Sorgen um dich gemacht, denn ich will nicht ohne dich sein. Ich habe alles in die Wege geleitet um bei dir leben zu können und das werde ich mir nicht nehmen lassen." Auf Yukihito´s Worte hin, wurde Akihito rot und fühlte sich doch recht geehrt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)