Das Leben bei der Mafia von Jeff-TheKiller ================================================================================ Kapitel 4: Das Geständnis ------------------------- In der Nacht ging Tao zu Feilong ins Zimmer und setzte sich zu ihm ans Bett. Leise summte er und betrachtete Feilong beim Schlafen. //Sobald du wach bist, werde ich es dir sagen. Ich muss dir einfach die Wahrheit sagen// Dachte Tao und stricht ihm sanft über den Arm. Dieses Geheimnis wollte er ihm schon lange verraten, doch nie ist er dazu gekommen. Feilong seufzte leise auf und drehte den Kopf zur Seite. Kurz erschrack Tao, da er dachte, dass Feilong wach werden und ihn anmeckerte würde. Als er jedoch merkte, dass dieser nicht wach wurde, atmete er erleichtert auf und sah dem schlafenden Feilong noch weiter zu. Nach einer Weile ging er jedoch aus dem Zimmer und legte sich selbst nochmal hin um am nächsten Tag fit zu sein und alle Aufgaben ordentlich zu erledigen. Der nächste Tag fing schon früh für Tao und Feilong an, denn Tao brachte Feilong das Essen, während dieser erneut Akten durch las und einen seiner Männer einen Befehl gab. Dieser sollte nach Yuki schauen und dann einen Brief an Akihito raus schicken, wo drin stand, dass Feilong Yuki in seiner Gewahrsam hatte und wollte dass Akihito ihn abholen kommen sollte. Sofort ging der Mann los um nach Yuki zu schauen, dieser sah sich grade verwirrt um und stand langsam und mit schmerzen im Hintern auf. "Wo bin ich hier? Was mach ich hier?" Fragte er sich und erblickte dann den Mann. Sofort ging er auf ihn zu und stand nackt vor ihm. Der Mann hielt Yuki etwas zum anziehen hin und dieser zog sich sofort an und ließ sich zu Feilong bringen. Feilong betrachtete ihn genau und grinste ihn an. "Freut mich dich persönlich kennenzulernen Yukihito." sagte Feilong und stellte sich ihm vor, dann lächelte er ihn an. Yuki sah ihn jedoch skeptisch und misstrauisch an. "Wo bin ich hier, wieso bin ich hier und verdammt noch mal wer sind Sie?" Mit diesen Fragen sah Yuki sich verwirrt und gleichzeitig irritiert um. Feilong hingegen sah ihn nur ruhig an und seufzte darauf kurz. "Ich bin Feilong und habe dir geholfen. Um genauer zu sein habe ich dich von deinen Entführern gerettet. Sie wollten dir schrecklich weh tun und dich foltern." Mit diesen Worten reichte er Yuki eine Hand und wartete auf eine Reaktion von ihm. Yuki wusste erst nicht ob er ihm glauben sollte, weshalb er weiterhin skeptisch blieb. Dennoch nahm er seine Hand an und schüttelte diese kurz. "Ich vertrau Ihnen dennoch nicht, Sie sind mir zu gruselig" sagte er offen und ehrlich, aber dennoch ernst. Feilong lachte amüsiert auf und antwortete darauf nur. "Deine Ehrlichkeit gefällt mir. Du hast etwas an dir, was mich doch irgendwie in den Bann zieht" Auch Feilong war ehrlich und scheute sich nicht die Wahrheit zu sagen. Die Frage wo sich Yuki nun befand, wurde von ihm jedoch noch nicht beantwortet, was Yuki nicht gefiel und weshalb er nochmal nachfragte. Diese Frage wurde mit einem einfachen Satz beantwortet. "Du bist auf meinem Anwesen und bist hier sicher. Niemand wird dir hier etwas antun" Yuki blieb erstmal keine andere Wahl als ihm zu glauben und so tat er es auch schon. Er musste sich gerade einfach damit abfinden und dennoch wollte er viel lieber schnell zu Akihito zurück. Was wohl Akihito gerade tat? dachte sich Yuki und bekam erst nicht mit wie Feilong ihn fragte ob er einen Wunsch hätte. Erst als er ein zweites Mal angesprochen wurde, reagierte er und blickte Feilong an. "was? wie war die Frage nochmal? Ach so Essen. Nein ich habe kein besonderen Wunsch. Ich würde einfach nur lieber gerne nach Hause" Natürlich würde Feilong das niemals zulassen, weshalb auch eine entsprechende Antwort drauf kam. "Kleiner es tut mir leid, aber du scheinst es nicht zu verstehen. Du bist da draußen nicht mehr sicher. Dies ist also dein neues Zuhause." Mit einer solchen Antwort was Yuki jedoch nicht zufrieden, weshalb dieses sofort wütend zu ihm schaute. Hätte Yuki jedoch gewusst was Feilong vorhate, dann häte er alles in seiner Macht stehende getan um zu fliehen und Akihito zu warnen. Doch blieb er unwissend und konnte so nichts unternehmen um Akihito zu warnen oder ihm zu helfen. Nicht einmal eine Chance ließ man Yuki um zu fliehen, denn ab heute hatte er stets einen bei sich, welcher ihn auf Schritt und Tritt verfolgte. "Was habe ich Ihnen bitte getan, dass Sie mich festhalten müssen? Ich bin ja wohl ein freier Mensch und kann tun und lassen was ich will." Sofort erhallte ein Lachen und Yuki sah, dass es Feilong ist, welcher gerade lachte. "Du persönlich hast mir rein gar nichts getan, aber dafür dein Bruder, denn sagen wir es so, du sollst mir helfen das Problem zu lösen, indem du ihn mit deiner Anwesenheit bei mir direkt in meine Arme lockst." So war es also. Yuki war lediglich der Köder für seinen Bruder. Feilong selbst hatte keinerlei Interesse an den Burschen gehabt und das zeigte er ihm auch direkt. Der einzige welcher ihm wichtig war, war Akihito und niemand sonst und um diesen in die Finger zu bekommen tat Feilong alles. Feilong stand nach dieser Antwort auf und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum, doch ließ er die Tür auf um Yuki die Gelegenheit zu geben das Anwesen zu erkunden. Lediglich nicht alleine verstand sich, denn Feilong wollte schließlich nicht, dass er ihm einfach so wieder davon lief. Entkommen könnte er eh nicht, da alles überwacht war und Wachen zum Notfall bereit standen. Yuki sah ihm stumm hinterher und überlegte sich ob er es wagen sollte. //Warum eigentlich nicht? Schließlich werde ich hier gegen meinen Willen festgehalten. Somit habe ich auch allen Grund dazu zu fliehen. Ich muss einfach fliehen, sonst...sonst besteht die Gefahr, dass man mir wieder weh tut. Akihito macht sich zudem sicher schon Sorgen um mich// Während er das dachte, suchte er schon nach einer Möglichkeit unbemerkt zu entkommen und zurück zu Akihito zu kommen. Akihito hingegen hatte erstmal mit was anderem zu kämpfen, denn dieser wurde wieder von Asami in Beschlag genommen und hatte bis jetzt noch immer nicht erfahren, dass sein Bruder entführt wurde. Asami behielt es noch immer für sich und dachte zudem nicht einmal daran Akihito auch nur ein Sterbenswörtchen zu verraten. "Jetzt lass mich doch endlich mal in Frieden. Du nervst mich gewaltig und zudem will ich zurükc in mein Zimmer. Ich will bei meinem Bruder sein. Schließlich habe ich ihn schon so verdammt lange nicht gesehen, also lass mich jetzt endlich mal zufrieden." Um es ihm klar zu machen, dass er es ernst meinte, wiederholte er sich am Ende nochmal etwas lauter. Naja Asami war nicht gerade begeistert davon, weshalb er ihn packte, mitzog und auf´s Bett drückte. "Du hast es wohl noch immer nicht gelernt oder?! Du gehörst mir und ICH bestimme wo du dich aufhälst und wo nicht." Asami klang wie immer besitzergreifend und wollte Akihito nicht einmal mit seinem eigenen Bruder teilen. Naja Akihito war davon natürlich nich begeistert und versuchte von ihm weg zu kommen. "Asami lass mich los. Du tust mir weh verdammt." Dieser merkte nie wie stark er drüückte, doch das hielt ihn nicht davon ab ihn auch weiterhin so zu behandeln. Ganz i Gegenteil, denn so würden Merkmale entstehen die zeigen, dass Akihito jemandem gehörte. Das Zeichen von Feilong wollte er ihm auch noch entfernen lassen, doch erstmal würde er dafür sorgen, dass Akihito bei ihm blieb. Dafür war ihm sogar jedes Mittel recht. Akihito zappelte rum und versuchte frei zu kommen, doch Asami sah ihn nur kurz an und fing auch schon an ihn erneut zu entkleiden. "Du gehörst mir also sei still. Wenn du dih nicht wehrst und es endlich mal geschehen lässt, dann wirst du merken, dass es dir gefällt und es schön ist. Denk an die anderen Male wo du wild abgingst. Du warst wild und gierig nach mehr." Erwähnte er und Akihito schüttelte nur den Kopf. "Ich werde es nie wollen. Du zwingst mich immer zu sollchen Dinge, also wunder dich nicht, dass ich mich wehre und es nicht will. Auch letzte mal war nicht nicht so. Ich war nie wild und gierig nach mehr." Das einzige was Akihito jedoch da nicht beachtet hatte war, dass er sobald es erstmal anfing und sie Sex hatten, er es genoss und sogar richtig aktiv wurde. Asami hörte genau was er sagte und lachte laut auf. Ja Asami konnte auch mal lachen, doch war es sehr selten zu hören oder klang bedrohlich. "Vergiss nicht unser letztes mal. Du hast die Initiative ergriffen und mit Handschellen rum gespielt. Da hast du dich willig und ganz von alleine meinem Schwanz gewidtmet und hast mein Schwanz eindringen lassen. Das warst alles du, naja zumindest bis ich mehr wollte und es fortsetzte." Nun war Akihito still und hoch rot, denn das hatte er ganz vergessen gehabt und doch fiel es ihm jetzt wieder ein. Es war ihm richtig peinlich, doch dadurch hatte Asami auch was in der Hand gegen ihn um ihn zu mitmachen zu drängen. Als Asami die röte erblickte, grinste er nur finster und zog ihm auch schon den Rest aus, dann umfasste er dessen Glied und rieb es auch schon. Nun kam Akihito in die Realität zurück und keuchte auf, dabei nahm er wahr, was Asami bereits machte und versuchte ihn weg zu drücken, doch das funktionierte nicht so wie er es sich gewünscht hatte, denn jetzt zwang Asami ihm ein Kuss auf und machte sich an seine Nippel zu schaffen. Akihito konnte nicht anders und keuchte etwas lauter, da es ihn schnell erregte und sein Glied zum aufstellen brachte. Asami wusste stets wie er ihn ´überzeugen´ konnte und so genoss er den Anblick und ließ die Fingerspitze in die kleine Öffnung seines Gliedes gleiten. Es gefiel Asami wenn er Akihito so sehen kann, weshalb er weiter machte und an seinen Nippeln knabberte. Akihito hätte sich nie auch nur im Traum ausmalen können, jemals von einem Mann gleich so stark erregbar zu werden. Welchen Stand hatte er nun? Das fragte sich Akihito schon länger, denn vor Asami stand er lediglich auf Frauen. Hallo? Frauen und keine Manner, also wieso hatte es sich nun so verändert? War er etwa doch Bisexuell und hatte es vorher nur nie gewusst geschweige denn bemerkt? Yuki versuchte derweil noch immer zu entkommen, doch durch seinen Begleiter und die Wachen, hatte er bisher keine Chance zu flüchten. Die Männer warteten nur darauf sich auf ihn stürtzen zu können. Tao war zu der Zeit schon fleisig und brachte Feilong einige Unterlagen. "Feilong ich...ich muss Ihnen da etwas sagen. Es ist sehr sehr wichtig für mich es Ihnen zu sagen." Tao wollte es noch einmal versuchen und hoffte, dass er diesmal angehört würde, doch Feilong sah ihn kurz an, seufzte und streichelte ih durch die Haare. "Tao was ist denn so wichtiges, dass du es mir so dringend sagen musst? Hast du Liebeskummer oder hat man dir weh getan?" Feilong sah etwas besorgt aus und Tao...naja er schien jetzt wohl gar nichts mehr sagen zu können. Er blickte Feilong nur an und war leicht errötet an den wangen. "Was ist denn jetzt? Kommt da noch was? Tao mein kleiner, wenn du Probleme hast, dann kannst du es mir sagen." Er versuchte Tao Mut zu zusprechen, damit dieser sich traute, doch dann kamen Tao Tränen und er klammerte sich an ihn. "Ich mag es nicht. dass Ihr so viel Freude mit diesem Jungen Akihito habt und den Neuen mag ich auch nicht. Ich will Euer Glück sein. Wieso bin ich Euch denn nicht so wichtig, dass Ihr um mich kämpfen würdet? Das ist ungerecht." Nun sprudelte es aus Tao nur so raus und Feilong schaute nur verwirrt zu ihm runter. "Hey Tao, du bist mir doch wichtig, denn schließlich bist du für mich etwas wie mein eigener Sohn." Auf diese Aussage hin, fing Tao noch mehr an zu weinen. "Ich will nicht Ihr Sohn sein" Schluchzend sah er auf und sah ihn genau an und sprach dann weiter. "Ich will Euer Geliebter sein Meister Feilong." Nun blieb Feilong wie erstarrt und bekam kein Ton mehr raus. Liebhaber? Tao? Was hat das zu bedeuten? Wieso kam Tao so auf diese Idee? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)