Das Leben bei der Mafia von Jeff-TheKiller ================================================================================ Kapitel 6: Rettung naht ----------------------- "...Bleib an meiner Seite, sonst werde ich noch verrückt." Dies waren Worte die aus dem Mund eines Yakuza Bosses kamen und die dieser vollkommen ernst meinte. Akihito , welcher allein verwirrt war, dass er entdeckt wurde und dann noch umarmt wurde, schaute ihn erstaunten Blickes an und hätte nie damit gerechnet sowas mal von dem großen Asami zu hören. Mit einer sanften Röte blickte Akihito dann zu Boden und es verschlug ihm die Sprache, da diese Reaktion von Asami ihm komplett neu war und er nicht wusste damit umzugehen. Mit sanften Griff, erhob Asami das Gesicht von Akihito an und küsste diesen leidenschaftlich. Der Kuss war wirklich gut und so ließ er sich mitreißen und erwiderte diesen. //Kaum zu glauben. Er hat vor alle Mann gesagt, dass er mich an seiner Seite braucht. Ab jetzt scheint er es wohl wirklich ernst zu meinen.// Dass ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, war in der Hinsicht nicht zu verdenken, doch verlor er für einen Moment sein momentaniges Ziel aus den Augen. Sein Bruder war in Gefahr und er musste ihm helfen, sonst würde Feilong noch wer weiß was mit ihm anstellen. Akihito legte seine Hände an seine Brust und krallte sich dann kurz an diese. Kurz darauf drückte er ihn von sich und schaute ihn dann ernsten Blickes an. "Asami was machst du hier? Ich hab jetzt keine Zeit, also lass mich gehen, sonst gibt es echt Ärger von mir." Selbst seine Stimme nahm einen ernsten Ton an und so wollte Akihito ihm zeigen, dass er es wirklich ernst meinte und ihn notfalls auch verletzen würde. Direkt sah ihn Asami an und wuschelte ihm durch die Haare. "Akihito du solltest mich so langsam echt besser kennen, also denk nicht einmal dran ohne meine Hilfe auch nur irgendwas zu machen. Ohne meine Hilfe geriehtst du in Gefahr und ich will nicht dass du mir abhanden kommst." Auf seine Worte hin wurde Akihito jedoch sauer und schlug ihn ohne Bedenken einfach. Es war für ihn zu viel, denn er dachte dass er es auch gut alleine schaffen könnte. "Asami du bist ein totales Arschloch! Komm mir in die Quere und du wirst sehen! Ich rette jetzt meinen Bruder aus Feilongs Fängen und bringe ihn in Sicherheit! Du wirst schon sehen, dass ich auch gut ohne dich zurecht komme! Ich brauche deine Hilfe nicht im geringsten!" Akihito schrie seinen ganzen Wut raus und schlug erneut gegen seine Brust. Asami hingegen schaute ihn an und packte seine Arme, dann drückte er ihn gegen die nächste Wand und kam ihm dann näher. "Akihito Takaba du wirst dein Vorhaben noch bereuen. Das ist eine Falle und du würdest da voll rein laufen, nur um deinen Bruder vermeidlich zu retten. Du bekommst einen Brief von Feilong und glaubst sofort daran, aber bedenkst nicht, dass dein Bruder vielleicht gar nicht bei ihm ist und er dich lediglich zu sich locken will!" Nun platzte ihm der Kragen und er warf sich Akihito über die Schultern. Mit strammen Schrittes ging er mit ihm über die Schulter zum Auto und arf ihn einfach auf die Rückbank, dann schloss er die Tür ab und fuhr mit ihm dann Heim. "Bis du dich wieder beruhigt hast, wirst du im Zimmer bleiben. Denk drüber nach was für einen Schott du da eigentlich vor hast. Das wird deinem Bruder auch nicht helfen, denn wenn es doch stimmt, dann wird er deinen Bruder nicht frei lassen, wenn du dich bei ihm zeigst. Er wird dann euch beide gefangen nehmen." Es klang zwar nicht gerade freundlich, aber Asami wollte ihm einfach nur die Augen öffnen, sodass er mal vorab nachdenkt bevor er richtig handelt. Denn insgeheim machte er sich einfach nur große Sorgen um Akihito, doch dieser schien es selbst nicht wahr haben zu wollen. Asami hingegen fand es doch traurig und echt naiv, dass er ohne einen ordentlichen Plan einfach los stürmen wollte um sich selbst und möglicherweise auch einen Bruder in Gefahr zu bringen. Leichtsinnig und besonders naiv, so sah er Akihito gerade. Die Verbundung welche die Beiden hatten war wirklich stark und Asami riskierte schon lange nichts mehr und ließ alles in die Wege leiten, sodass seinem liebsten Akihito nichts passierte. So arbeitete er nebenbei einen Plan aus um Akihito zu helfen dessen Bruder zu retten. Derweil war Akihito bereits weit voraus und lief zielstrebig in eine der bislang größten Fallen von Feilong hinein. Jedoch war da für Akihito eine momentanige Nebensächlichkeit, denn die Rettung seines Bruders war ihm am Wichtigsten. //Niemand wird mir diesmal in die Quere kommen, aber wenn doch, dann werde ich ich zu wehren wissen. Nie wieder soll es soweit kommen wie beim ersten Mal wo ich Feilong kennengelernt hatte.// Oh ja diesmal dachte er, dass er auf alles vorbereitet war und dieses eine Mal wirklich nichts schief gehen würde. Dies ließ ihn mutig los gehen, in der Hoffnung dass sein Plan auf ging. Die Chance für ihn seinen Bruder seit Langem mal wieder zu sehen war vorher noch undenkbar gewesen, doch jetzt war er da und Akihito wollte alles tun um Yukihito zu retten. „Hallo? Hallo ist jemand hier?“ Mit dieser Frage betrat er einen Raum, welcher für gewöhnlich eigentlich verschlossen war. Niemand war zu sehen oder zu hören, weshalb er kurzer Hand hinein ging und das Licht an knippste. Zu erblicken war etwas, was für Yukihito noch komplettes Neuland war. Überall waren Gegenstände aufgereiht welche darauf schließen ließen, das hier Jemand lebte, welcher auf solch ein Zeug stand. Zu sehen waren Objekte wie Peitschen oder Knebel. Aber auch Sexspielzeug war aufgereiht und davon gab es eine erhebliche Menge. „W...was ist das Alles? Wo bin ich hier hingeraten? Wie komme ich hier wieder raus?“ Fragte er sich leise ohne den Gedanken daran, dass jemand ihn hören könnte. Er sah sich genaustens um und hoffte auf eine Mglichkeit vielleicht doch fliehen zu können, doch fand er keinen Ausweg. „Was suchst du hier du Ratte?! Du hast hier nichts zu suchen!“ Yukihito erschrak und wurde gegen einen Schrank gedrückt, von dem dann Spielzeuge für einen Lustvollen Beschäftigung und sinnlicher Sex auf ihn fiehlen. Kurz zuckte er und sah ihn erschrocken an, da er damit nicht gerechnet hatte. Sofort versuchte er von dem Typ los zu kommen und trat ihm so einfach gegen das Schienbein, damit er los ließ und Yukihito von ihm weg kam. Mit einem Griff im Nacken wurde Yukihito zurück gezogen und landete mit dem Typen auf dem Boden. Über ihm kniete der Typ und grinste Yukihito einfach an. „Du scheinst Interesse an diesem Spielzeug zu haben. Vielleicht sollte ich dir einige dieser Geräte näher bringen. Ich könnte dir da helfen es in dir zu vertiefen.“ Sofort riss Yukihito die Augen auf, denn er erinnerte sich daran war zuvor bei Asami passiert war und deshalb strampelte er rum, doch das schien keine Wirkung zu haben. „Gehen Sie von mir runter! Lassen Sie diesen Dreck verdammt!“ Sobald diese Worte auch schon gefallen waren, sah er wie der Typ weg gezogen wurde und erblickte Feilong, welcher den Typ beiseite stieß um Yukihito hoch zu helfen. „Ich brauch keine Hilfe. Ich komme auch gut ohne Hilfe zurecht. Was ist das für ein Raum? Ist das Ihr Hobby?“ Unweigerlich musste Feilong schmunzeln und blickte Yukihito erst nur ruhig an. Erst wollte er nichts sagen, aber bei der Frage zum Raum und den Sachen musste er was klar stellen. „Also hör mal, erstmal dürftest du gar nicht in diesem Raum sein, weil er für Unbefugte nämlich verboten ist und zweitens hat jeder ein gewisses Hobby und entsprechend auch gewisse Vorlieben. Naja so ist es auch bei mir. Ich spiele aber nicht nur gerne, sondern verwöhne auch. Die Vorstellung auch dich mal zu verwöhnen reizt mich jedoch auch sehr.“ Feilong war wieder so ehrlich wie eh und je und hatte keine Charm es zu verkünden. Auf die Worte von Feilong hin, sah Yukihito zu ihm und wich von ihm zurück. „Danke, aber ich kann darauf verzichten. Ich brauche und will sowas nicht. Viel lieber würde ich endlich wieder nach Hause zu meiner Familie.“ „Aber, aber junger Mann. Alles mit der Zeit. Das eben sollte jetzt nicht bedeuten, dass du deswegen hier bist. Keineswegs. Ich dachte mir nur, dass du hier vielleicht etwas sicherer bist als da draußen. Du kannst deiner Familie ja schreiben, dass es dir gut geht. Sie machen sich sicher sorgen um dein Wohlergehen.“ So begann eine Unterhaltung und der dritte Mann war auch schon wollkommen vergessen. Mit ernster Miene schaute Yukihito zu Feilong und ging an ihm und dem Mann vorbei. „Ich mag es gar nicht wie ein Objekt behandelt zu werden, deshalb bitte ich darum auch nicht so behandelt zu werden, sonst werde ich schnell anders.“ Selbst Yukihito wollte in dem Moment seinen Standpunkt klar machen. Mit einem Schmunzeln sah Feilong zu Yukihito und tadelte den Untergebenen wegen seiner Taten. Sobald Yukihito den Raum verlassen hatte, ging dieser in den Hinterhof und ließ sich auf die Wiese sinken. //Wie komme ich hier wieder raus? Wie habe ich es eigentlich geschafft in eine solche Situation zu geradten?// Der Blick ging in den Himmel und mit einem Seufzen legte er die Arme hinter den Kopf und versuchte zu entspannen. Langsam schloss er die Augen und genoss die momentanige Ruhe. Mit der Zeit wurde es immer dunkler und kälter, wodurch Yukihito langsam anfing zu frieren. Somit stand er auf und begab sich ins Anwesen zurück, doch sein Ziel zu fliegen hatte er noch immer vor Augen. Feilong ließ ihn holen und in den Essenssaal bringen. Dort angekommen brachte man ihn zum Stuhl, vor dem ein Tablett aufgestellt war und viele leckere Speisen drauf aufgereiht waren. Yukihito setzt sich und schaute zu ihm rüber. „So und jetzt? Was genau, außer mir angeblich zu helfen, wollen Sie sonst noch?“ Es beschäftigte ihn, weshalb er es endlich wissen wollte. Jedoch lächelte Feilong nur und bat ihn zu essen. „Ich habe es dir schon erklärt gehabt, also wieso verstehst du das nicht und fragst nochmal nach?“ Feilong wollte es ihm zu verstehen geben und machte sich schon einen Plan, wie er das hinbekommen sollte. //Ihn mir einfach zu nehmen wäre zwar leicht, aber dann hätte ich sein Vertrauen nicht mehr und das wäre ein gewaltiges Problem.// Während er diesen Gedanken hatte, begann er zu essen und ließ sich nicht davon abhalten weiter an seinen Plan, zur Erlangung von Akihito, zu denken. Er würde alles tun um Akihito zu bekommen und dafür kam ihm Yukihito gerade recht. Nun aß auch Yukihito mit ihm zusammen und schaute verträumt und nachdenklich in der gegend ´rum. Einen Ausweg finden, das war die ganze Zeit über das Einzige woran Yukihito denken konnte, während er zusammen mit Feilong zu Abend aß. Der Tag war für Yukihito schon lang genug gewesen und die Aktion von dem Mitarbeiter von Feilong ließ alles Verdrängt wieder hoch kommen. "ich wäre übrigens mehr als beruhigt, wenn dieser Typ von vorhin, mir nicht mehr über den Weg läuft. Aber auch generell sollche Typen sollen weit weg von mir bleiben." Selbst einer, der nicht ganz so helle war, sollte bei diesen Worten verstanden haben, dass Yukihito keine Interesse an solch eine Art von Spielchen hatte. Feilong hingegen schaue ihn kurz an und lächelte scheinheilig. "Mach dir darüber bitte keine Sorgen und Gedanken. Ich habe bereits alles in die Wege geleitet, dass sowas nicht noch einmal vorkommt. Es sollte dir also ein Leiches sein heute Nacht schlafen zu können." "Ich spreche nicht nur von heute Nacht, sondern davon, dass ich das gar nicht mehr haben will. Es ekel mich an und der einzige, der mich anfassen und mir näher kommen darf, ist ganz einfach NUR mein Bruder und kein Anderer. Bitte verstehen und sorgen Sie für Respekt mir gegenüber." Einen Plan um raus zu kommen hatte er jetzt nun, aber musste er auf den richtigen Zeitpunkt warten um fliehen zu können. "Yukihito. Ich schätze dich und verstehe dein Verhalten, aber es sind auch nur Menschen. Wenn du Respekt haben willst, dann musst du selbst dafür sorgen, dass sie dich respektieren. Ich werde diesbezüglich erstmal nichts tun." In der Tat wollte Feilong erst eingreifen, wenn es sich zuspitzte. Diese Aussage gefiel ihm gar nicht, weshalb er einfach aufstand und den Raum verließ. Sofort wurde er zu seinem Zimmer gebracht, in das er rein ging und die Tür knallte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)