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Play with me

a little game
von

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Allein zu Hause…

Zu meiner Überraschung verschwindet Sasuke direkt ins Bad um sich noch die Haare zu föhnen. Ich gehe mit meinem Rucksack und seiner Tasche in sein Zimmer und lasse mich auf sein Bett fallen. Ich streiche über die Decke und versinke in dem weichen Kissen. Als ich einatme ist da nur Sasuke’s unverwechselbarer Duft. ,,Wie hab ich das vermisst.” Murmel ich und schließe die Augen. Hinter mir höre ich ein lachen. Als ich mich umdrehe steht Sasuke Oberkörperfrei an seinem Schrank und greift nach einem Pullover. ,,Ich habe den Eindruck du hast mein Bett diese Woche mehr vermisst als mich.” Sagt er und ich bin mir ziemlich sicher das er grinst.
 

,,Sag mal, warum bist du eigentlich schon wieder nackt.” Murmel ich und setzte mich aufrecht, den Blick auf seinen nackten Rücken gerichtet. ,,Erstens, ich bin nicht komplett Nackt, das würde dir wohl gefallen. Zweitens wollte ich etwas anziehen das etwas lockerer Sitzt.” Er dreht sich zu mir um und deutet auf den nicht gerade kleinen blauen Fleck auf Höhe seiner linken Rippe. Sofort springe ich aus dem Bett und gehe zu ihm. Vorsichtig, wirklich ganz vorsichtig lege ich meine Hand darauf. Für einen Moment zuckt er zusammen und zieht scharf die Luft ein. ,,Oh mein Gott, du solltest zu einem Arzt. Nicht das sie gebrochen ist.” Sage ich und sehe ihn schockiert an. Er grinst nur und streift sich einen dunkelgrauen Pullover über. ,,Ich hatte schon schlimmere Verletztungen nach einem Kampf, mach dir keine Sorgen, das hier ist höchsten eine Prellung.” Er beugt sich zu mir und seine Lippen berühren meine.
 

Erst Federleicht, dann fordernd und forsch. Ohne zu zögern lege ich meine Hände in seinen Nacken und drücke mich leicht an ihn. Nur eine Sekunde später drückt er mich mit dem Rücken an seinen Schrank und schiebt eine seiner Hände unter mein Shirt.

Vor Überraschung spannt sich mein ganzer Körper für einen kurzen Moment an. Sasuke hält sofort inne und geht etwas auf Abstand. Er sieht mich mit großen Augen an. Seine Brust hebt und senkt sich viel schneller als sie sollte. Wir sehen uns beide in die Augen und in diesem Moment wird mir klar ich will ihn, hier und jetzt. Scheiß drauf. Wir sind allein, es passt einfach, vielleicht liegt es an dem ganzen Adrenalin des heutigen Tages, an den Hormonen, aber sowohl mein Körper als auch ich wollen das er definitiv weitermacht.

Ich schicke die leise Stimme des Protest in meinem Kopf in einen dunkle Ecke meines Verstandes und kralle meine Hände in seinen Pulli. Mein Blick ist voller begehren und verlangen als ich ihn ansehe. Einen Moment lang, nur einen Moment, denke ich, dass Sasuke auch einfach seinen Gefühlen nachgeben wird, die zumindest ich in diesem Moment nicht einmal zu verbergen versuche. Seine Mitternachtsaugen verwandeln sich zu einer tiefen, unbeugsamen Schwärze, während sich sein Kiefer anspannt und er überlegt. Aber dann ist der Moment vorüber, und ich sehe, wie er eine Wahl getroffen hat. Er atmet tief ein, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und löst meine Hände. Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und mache einen Schmollmund. Doch er grinst nur, tätschelt meinen Kopf und geht auf Abstand. ,,Zumindest einer von uns sollte Vernünftig sein.” Sagt er und doch sehe ich das sein ganzer Körper vor Anspannung zittert.
 

Wie bestellen uns eine Pizza und lümmeln uns zusammen auf die Couch. Sasuke wechselt im Minutentakt den Sender und macht mich damit so langsam aber sicher wahnsinnig. Ich greife nach seiner Hand und funkel ihn an. ,,Würdest du bitte damit aufhören.” Er zieht eine Augenbraue nach oben, legt die Fernbedienung aber zur Seite bevor er meine Hand zu seinem Mund zieht und in meine Pizza beißt. ,,He.” Murmel ich und versuche meine Hand zurück zu ziehen. Doch er grinst nur und verstärkt seinen Griff etwas. Als er erneut einen Biss nehmen will sehe ich ihm mit Absicht tief in die Augen und beiße auf meine Unterlippe. Sasuke hält tatsächlich einen Moment inne und sein Griff um meinen Arm wird lockerer. Ich nutze die Chance, ziehe meine Hand schnell zurück und beiße selbst hinein. Er schüttelt amüsiert den Kopf und streicht durch seine Haare. ,, Sieg für dich.” Sagt er und nimmt sich ein eigenes Stück aus dem Karton. Ich grinse zufrieden und setze mich in einen Schneidersitz. ,,Der legendäre Uchiha gesteht sich tatsächlich eine Niederlage ein. Das muss ich mir notieren.” Sage ich und stecke mir das letzte Stück meiner Pizza in den Mund bevor ich meinen Finger ablecke an dem etwas Tomatensoße klebt. Als ich zur Seite blicke sieht Sasuke mit gefährlich dunklen Augen zu mir. ,,Du machst mich fertig Haruno.” Sagt er und ich habe wirklich keinen blassen Schimmer was er meint. Er schüttelt nur grinsend den Kopf.
 

Eine ganze Weile sitzten wir beide einfach nur schweigend auf der Couch und starren auf den Bildschirm vom Fernseher. Ich habe keinen blassen Schimmer was eigentlich läuft da ich zwischendurch immer wieder zu dem Uchiha schiele. Ich betrachte sein Profil ganz genau und spüre wie die Schmetterlinge in meinem Bauch mit ihren kleinen Flügeln schlagen. In diesem Moment sieht Sasuke zu mir. Ich geife schnell nach dem Kissen neben mir und vergrabe mein Gesicht darin. ,,Alles o.k?” Sasuke zieht an dem Kissen und ich greife noch fester zu. Mein Gesicht ist garantiert roter als eine Tomate. Doch ich habe meine Rechnung ohne den Uchiha gemacht. Mit einem kräftigen Ruck zieht er das Kissen weg und sieht mich direkt an. Und im nächsten Moment lacht er, nicht dieses grinsen, sondern er lacht laut und für mich ist es das schönste lachen der Welt. ,,Möchtest du mich an deinen Gedanken teilhaben lassen? Sie scheinen sehr Intressant zu sein so rot wie du bist.” Er tippt an meine Stirn und ich seufze. ,,Du bist so ein Blödmann.” Ich gebe ihm einen leichten Schubs gegen seine Brust. Für einen kurzen Moment verzieht er das Gesicht und ich erinner mich an seine geprellte Rippe. ,,Sorry, das wollte ich nicht.” Murmel ich. ,,Du bist hier die letzte die sich entschuldigen muss. Ich hätte besser aufpassen sollen, es ärgert mich das dieser Sasori überhaupt einen solchen treffer gelandet hat.” Er lehnt sich neben mir zurück und sieht zur Decke. ,,Ich wusste gar nicht das er Karate macht.” Sage ich und tue es ihm gleich. ,,Ich war überrascht als er plötzlich da war.” Sasuke dreht seinen Kopf zu mir. ,,Du fühlst dich in seiner Gegenwart nicht wohl.” Er sieht mich an und ich zucke mit den Schultern. ,,Er hat ja nichts verbrochen, aber irgendwie fühle ich mich in seiner Nähe unwohl, als warnt mich irgendetwas in mir vor ihm.” Sage ich und zupfe an einer meiner Haarsträhnen. ,,Er hat ein gewisses Intresse an dir.” Sasukes Augen blicken tief in meine. ,,Du weißt, sollte er dich irgendwie belästigen oder nerven sag mir Bescheid.” Seine Stimme ist ernst und trägt etwas dunkles in sich, seine Augen mustern mich aufmerksam.
 

Ich schlucke, nehme all meinen Mut zusammen, setzte mich rittlings auf Sasuke und nehme sein Gesicht in meine Hände. Seine Pupillen sind vor Überraschung geweitet und ich sehe jede Menge Emotionen in ihnen, Angst, Unsicherheit, Verwirrung, aber auch etwas Verlangen. ,,Du musst dir keine Sorgen machen. Der einzige Junge für den ich mich Intressiere bist du.” Sage ich und meine es auch so. Ich habe von Anfang an das Gefühl das Sasuke trotz dem was definitiv zwischen uns ist genauso Angst hat wie ich, Angst den anderen zu verletzten oder zu verlieren. ,,Sakura.” Seine Stimme ist unsicher und ich spüre wie er sich unter mir versteift. Doch ich schüttelt den Kopf und blicke ihm fest in die Augen. Ich hole tief Luft und lächle. ,,Ich liebe dich Sasuke Uchiha.” Und endlich, endlich kommen diese Worte ohne zögern über meine Lippen. Umso schockierte bin ich als ich spüre wie meine Wangen nass werden. Schnell wische ich mir mit meiner Hand darüber doch die Tränen wollen nicht enden. ,,Sorry, ich weiß auch nicht warum…” weiter komme ich nicht. Sasuke’s Lippen legen sich auf meine. Seine Hände landen auf meiner Hüfte und ich habe das Gefühl zu versinken. So viele Emotionen, unausgesprochene Gefühle liegen in diesem Kuss. Mein Herz hämmert fest gegen meine Brust und in meinem Bauch verursachen die Schmetterlinge einen unaufhaltsamen Wirbelsturm. Sasuke steht auf und ich schlinge meine Beine automatisch um seine Hüfte während er mich zu seinem Bett trägt. Ohne unsere Lippen auch nur eine Sekunde von einander zu lösen.
 

Seine Zunge streicht über meine Lippen und nur zu gerne gewähre ich Ihr einlass. Als hätte mein Körper ein leben lang auf diesen Moment gewartet passt er sich perfekt Sasuke’s an. Sasuke löst seine Lippen für einen Moment von meinen und sieht auf mich hinab. Ich sehe das zögern in seinen Augen und er garantiert auch das zögern in meinen. Wenn wir jetzt weiter machen wird es vieles ändern. Es wird uns ändern. Ich schließe die Augen, höre tief in mich rein, da gibt es kein zögern, kein zweifeln und als ich meine Augen öffne sehe ich das auch Sasuke eine Entscheidung getroffen hat. Zum zweiten Mal für diesen Abend. Ohne ein weiteres Wort legen sich seine Lippen wieder auf meine während seine Hand unter mein Shirt wandert. Für einen kurzen Moment zucke ich zusammen und Sasuke unterbricht den Kuss. ,,Deine Hand ist kalt.” Sage ich mit einem grinsen. Für einen Moment sieht er mich ernst an doch dann grinst er auch bevor er seine Lippen erneut auf meine legt.
 

Ich sammel all meinen Mut und schiebe meine Hand unter Sasukes Pullover und streiche über seine Rücken. Unter meinen Finger spüre ich ein leichtes zittern und ziemlich feste Muskeln, ich grinse zufrieden.

Irgendwann zieht Sasuke mich hoch und greift nach dem Saum meines Shirts. Für einen kurzen Moment zögere ich. Klar er hat mich schon hunderte Male im Bikini gesehen, aber das hier, in diesem Moment ist es doch was ganz anderes. Mein Herz scheint jeden Moment aus meiner Brust zu springen und es kostet mich all meine Kraft als ich tief durchatme und meine Arme sehr langsam Richtung Decke halte. Sasuke grinst und im nächsten Moment bin ich mein Shirt los. Instinktiv lege ich meine Hände vor meine Brust und sehe überall hin, nur nicht zu Sasuke. Ich höre ihn zischen und als ich unweigerlich in seine Richtung Blicke sehe ich das er seinen Pullover ausgezogen hat. Seine Hände greifen nach meinen und lösen sie von meiner Brust. ,,Du musst dich nicht verstecken.” Sagt er und blickt zur Seite. Ich sehe das seine Wangen leicht gerötet sind und verstehe in diesem Moment warum er seinen Pullover ausgezogen hat. Damit ich mich vor ihm nicht entblößt fühle. ,,Ich bin nur etwas aufgeregt. Du weißt ja..” Ich versuche mich an einem schiefen grinsen. Aber das zittern meiner Hände ist schwer zu ignorieren. Sasuke legt eine Hand auf meine. ,,Meinst du ich nicht?” Sagt er und zieht einen wirklich süßen Schmollmund. Ich muss kichern und werfe mich in seine Arme. Das hier ist der Sasuke den ich liebe, den ich schon immer geliebt habe. Seine Arme schlingen sich um mich und seine Lippen berühren ganz sanft meine Halsbeuge. Ich lege den Kopf in den Nacken und unterdrücke gerade so ein stöhnen. Als seine Hände zu meinem BH Verschluss wanderen, zögert er für einen Moment doch als ich nicht’s sage öffnet er ihn wirklich verdammt schnell. Nur eine Sekunde später landet er irgendwo auf dem Boden. Sasuke sieht mir in die Augen und wartet auf einen letzten Stummen Protest den er mir gestatten möchte. Doch ich lächle ihn nur an und drücke meine Lippen auf seine. ,,Du bist wirklich wunderschön.” Sagt er ohne irgendeine Belustigung in der Stimme. Meine Wangen färben sich Tomatenrot und zusammen sinken wir in die weichen Kissen.
 

Sasuke POV
 

Ich blicke auf Sakura hinab, ihre zarte weiche Haut drückt sich gegen meine Brust. Ich spüre ihren schnellen festen Herzschlag. Ihre Wangen sind leicht gerötet und ihre Augen haben einen wunderschönen Glanz. Für sie scheine ich alles unter Kontrolle zu haben, aber in meinem Kopf herrscht das reinste Chaos. Ich habe Angst das hier zu versauen, sie zu enttäuschen, etwas falsch zu machen. Sie ist nervös? Himmel ich bin kurz vor einem Herzinfarkt. So nervös war ich höchsten vor meinem allerersten Tunier. Fuck, ich sollte wirklich die Notbremse ziehen. Wir wollten es langsam angehen, warten und jetzt. Ich spüre Ihre Brust die sich gegen meine drückt und bekomme eine Gänsehaut. Ich sehe auf das Mädchen das ich seit einigen Jahren kenne, die fast alles über mich weiß und mich nur zu gut kennt. Das Mädchen, das mir gerade eben gesagt hat wie sehr sie mich liebt, dass ich der einzige für sie bin. Und wenn ich alles andere zurückdrängene, und ganz tief in mich hineinhorche, dann weiß ich trotz der Angst und Zweifel dass sie die einzige ist mit der ich das hier will, es unbedingt versuchen will. Ihre Hand streicht über meine Wange und ich spüre in diesem Moment das ein gewisser Teil von mir das hier definitiv durchziehen will. Ich schlucke und versuche mich zu konzentrieren. Wenn Naruto das hier hinbekommen hat, dann werde ich das erst recht nicht vermasseln. Meine Hand streicht langsam Ihre Hüfte hinauf bis zu Ihrer Brust. Tatsächlich halte ich einen Moment inne, warte ihre Reaktion ab. Eine Stimme in meinem Kopf sagt mir ich soll nicht so viel denken, ich soll meinen Instinken folgen und das tue ich auch.
 

Sasuke POV ENDE
 

Überrascht stelle ich fest das Sasuke genauso nervös ist wie ich. Ich erkenne es an seinem Blick, die Art wie er atmet sich bewegt. Als würde nur eine falsche Handlung von ihm oder mir eine Explosion verursachen. Vielleicht hätte ich Ino doch besser zuhören sollen, bei ihr klang es so leicht, so einfach. Als seine Hand meine Brust umfasst halte ich einen Moment inne und zähle langsam bis fünf. Es fühlt sich definitiv nicht falsch an, ungewohnt, aber auch aufregend. Ich sehe in Sasuke’s Augen und mein Herz schlägt noch schneller. Ich sehe so viel Verlangen hinter einer gewissen Unsicherheit die ich auch habe. Ich schlucke drücke mich etwas nach oben und küsse ihn. Meine Hände wandern in seinen Nacken und ziehen ihn zu mir runter. Ich verbanne alle Gedanken und überlasse es ganz meinen Gefühlen, sie werden schon wissen was zu tun ist.
 

Wir küssen uns immer wieder wobei Sasukes Lippen immer öfter von meinen Lippen verschwinden und zu meiner Halsbeuge, meinen Schlüsselbein und letztendlich zu meiner Brust wandern. Ich strecke den Rücken durch und vergrabe meine Hand in seinem Haar. Als Sasuke’s Lippen wieder meine finden sieht er mich fragend an und ich nicke. Langsam, wirklich sehr langsam wandert seine Hand zu meiner Hüfte hinunter, weiter zu meiner Hose. Mein Herz stolpert einen Moment als seine Finger besagtes Kleidungsstück nach unten schieben. Ich spüre wie alles in mir zu kribbeln beginnt und ich nervös werde. Ich versuche das zittern meiner Hände zu verbergen indem ich sie in das Bettlaken unter mir kralle. Als ich Sasukes Lippen auf meinem Bauch spüre spanne ich mich an. Wie kann etwas sich so gut anfühlen und gleichzeitig droht es einen zu zerreißen. Als seine Hände sich unter meinen Slip schieben springt mir das Herz fast aus der Brust. Er sieht zu mir und sein Blick wirkt besorgt. Er hält in der Bewegung inne. ,,Alles o.k?” Tatsächlich liegt eine gewisse Nervosität in seiner Stimme. ,,Ja.” Meine Stimme ist so leise das ich mich frage ob er mich überhaupt gehört hat. Ein Blick in seine Augen zeigt mir das er mich sehr wohl gehört hat. Nur einen Moment später bin ich diejenige die komplett Nackt in seinem Bett liegt. Meine Wangen färben sich dunkelrot und ich atme viel zu schnell. Sasuke’s Lippen legen sich auf meine und seine Hand umschließt meine. ,,Ein Wort von dir und wir stoppen, hörst du?.” Sein Blick ist ernst und ich weiß das er die Wahrheit sagt, er würde sofort aufhören wenn ich nur einen Ton von mir gebe. Ich schüttel den Kopf, nehme meinen Mut zusammen und ziehe an seiner Hose, nicht bereit als einzige hier noch länger völlig entblößt zu sein. Er gibt mir einen weiteren Kuss und eine Sekunde später ist auch er seine Kleidung los.
 

Für einen Moment sehen wir uns beide in die Augen, versuchen den Umstand irgendwie zu fassen, zu begreifen. Sasuke rührt sich als erstes. Er greift an mir vorbei zu seiner Nachtischschublade und zieht sie auf. Ich sehe zu seiner Hand und meine Augen werden groß als sie das kleine silberne Päckchen in seiner Hand sehen. ,,Du bist Überraschend gut vorbereitet, dabei warst du doch so darauf bedacht das es nicht hierzu kommt.” Murmel ich, deute von ihm zu mir und kann mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Sasuke sieht mich an und grinst. ,,Erinner mich bloß nicht daran wie ich dazu gekommen bin.” Sagt er und verzieht das Gesicht. Jetzt bin ich verdammt neugierig. Aber es ist der Falsche Moment. Ich sehe wie Sasuke das Päckchen aufreißt und zu mir blickt. Ich nicke ihm zu atme einmal tief ein und aus. Nur einen Moment später ist Sasuke über mir. ,,Egal was ist, wenn du dich unwohl fühlst oder schmerzen hast, du sagst es mir.” Ich nicke, versuche mich zu entspannen. Sasuke’s Lippen legen sich in dem Moment auf meine als wir eins werden.
 

Mein Kopf liegt auf Sasuke’s Brust und ich lausche seinem Herz das ruhig und stetig schlägt. Natürlich achte ich darauf die linke Seite angeschlagene Seite so gut es zu meiden. Meine Hand streicht über seinen Bauch und ich bin überrascht wie flach und hart er sich anfühlt. Sasuke streicht durch mein Haar. Keiner von uns war bisher in der Lage etwas zu sagen. Ich bin noch immer überwältigt von all den Gefühlen. Es war schmerzhaft, gleichzeitig so wundervoll und es hat tief in mir ein unbeschreibliches Gefühl verursacht. Ich hebe meinen Kopf und blicke zu Ihm auf. Seine dunklen Augen sehen mich fragend an. ,,Bereust du es?” Seine Stimme ist ein dunkles kratzen. Ich schüttel den Kopf und küsse seine Wange. Es gibt bestimmt einiges das ich bereue, aber das hier, mit ihm diese Erfahrung gemacht zu haben garantiert nicht. ,,Und du?” Für einen Moment bekomme ich Angst, was wenn es ihm anders geht, wenn er feststellt das es nichts besonderes war, das es mit mir nichts besonderes war, das er jetzt jede haben kann die er will. Panik steigt in mir auf und mein Puls beschleunigt sich angesichts der Angst die durch meinen Körper kriecht. Meine Hände fangen an zu zittern und ich habe das Gefühl keine Luft zu bekommen. Sasuke zieht mich ganz nah an sich. Sein Gesicht ist nur ein paar Millimeter von meinem enfernt. ,,Will ich wissen was du denkst?” Er setzt sich etwas aufrechter und blickt mir tief in die Augen den Mund fest zusammen gepresst. Doch dann verziehen sich seine Lippen zu einem grinsen und er küsst mich. ,, Ich breue nicht einen Moment.” Flüstert er an meinen Lippen und ich bin mir sicher das ich noch nie so glücklich war.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rina2015
2022-11-25T16:48:19+00:00 25.11.2022 17:48
Erstmal ein super schönes und gefühlvolles Kapitel!!!!!
Es war so schön es zu lesen.... Ich habe wirklich so mit den beiden hingefiebert!!!
Du schaffst es so toll auch die weiche Seite von Sasuke rüberzubringen!!!
Danke danke danke, dass du diese Geschichte mit uns teilst 😊
Antwort von:  BlackSakura
25.11.2022 17:51
Ahh meine Liebe💕😍 Vielen lieben Dank. Ich bin so froh das es dir gefällt. Das hat mich echt viele nerven gekostet und wurde auch oft umgeschrieben. Dachte erst es ist zu früh…aber die kenne sich ja schon lange und ja es passte einfach.
Sasuke ist echt ne Nuss. Ich denk mir oft er ist ja auch nur ein Kerl XD
Vielen lieben Dank, ich freue mich über jedes weiter kommi💕
Antwort von:  Rina2015
28.11.2022 16:17
Wie süß 😊😊😊😊
Und wie es mir gefällt!!!!
Ich denke auch, dass es einfach zwischen den zwei passt!!! 😊
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-11-25T16:19:02+00:00 25.11.2022 17:19
Ich liebe diese Geschichte🥰🥰🥰
Ich will unbedingt wissen wie es weitergeht😊😊🤩🥰
Antwort von:  BlackSakura
25.11.2022 17:50
Vielen lieben Dank 😍 Ich freue mich das sie dir so gut gefällt. Allein wegen euren lieben Kommis schreibe ich so gerne weiter🥰💕nächstes Kapitel ist in Arbeit


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