Der Tod geht um von Soraly ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2. Was sollen wir tun? ------------------------------------------ Nachdem der Polizist den Zombie der vorher unser Nachbar gewesen war getötet hatte( also richtig tod) ließen wir im Erdgeschoß die Rollläden runter und Stellten vor die Haustür einen großen Schrank aus dem Wohnzimmer. Dann gingen wir wieder in die Küche und überlegten was wir tun könnten da das ja nun eine absolute Ausnahmesituation war. „Als erstes brauchen wir Verpflegung dann Waffen und ein Fahrzeug, weil lange hierbleiben können wir nicht“ sagte der Polizist dessen Name Rick war. „Ja gt aber wohin sollen wir denn fahren den ich denke dass es nicht nur hier so schlimm ist“ sagte Kai und holte die Autoschlüssel. „Also Waffen haben wir im Haus unsere Eltern arbeiten ebenfalls bei der Polizei und die beiden haben ein Waffenschrank hier mit Munition“ sagte ich nachdenklich und ging dann zum Keller nahm aber nicht die Tür wo unser Nachbar lag sondern die linke Tür. Dort angekommen sah ich mich etwas um und fand den Schlüssel der versteckt unter einem Mülleimer lag. Ich wusste es meine Eltern waren sehr Einfallsreich mit solchen Sachen dachte ich so bei mir. „Kai , Rick schaut ihr mal was ihr gebrachen könnt Schutzausrüstung sowie Taschen hatten wir auch alles da sogar eine Zeltausrüstung wow“ sagte ich überrascht und machte große Augen. „Ja die Zeltausrüstung ist meine die war eigentlich für mein Jahr in Amerika aber daraus wird wohl nix mehr“ seufzte er. Ich wusste wie gerne er dahin wollte und wie lange er dafür gespart hatte und nun war das alles umsonst wegen Zombies dachte ich bitter. „Rai versuch das mal das müsste dir passen“ sagte Kai und hielt mir eine kugelsichere Weste hin. „Oh ja gut“ erwiderte ich und zog sie über. Kai und Rick zogen sich ebenfalls welche an und dann nahmen sie sich die Rucksäcke. Na gut den nehm ich mir wohl besser auch einen den alle meine Taschen waren nicht so groß und ein Koffer wäre selbst für den Geländewagen meines Vaters zu groß. „Ich geh in mein Zimmer und pack ein paar Sachen ein und danach etwas zu Essen und zu Trinken“ sagte ich und rannte nach oben. Oben angekommen sah ich mich in meinem Zimmer um, es würde mir fehlen dachte ich und packte meine Lieblingsklamotten ein und ein paar Kuscheltiere. Ja ich war zwar 17 Jahre aber ich hing doch wirklich noch an ihnen. Mein Schminckzeug durfte auch nicht fehlen ich konnte nie ohne weg auch in so einer Situation dachte ich. „Hm fehlt noch was“ sagte ich nachdenklich und sah meinen Laptop. „Ja dich nehm ich auch mit“ sagte ich und holte ihn mir sowie mein Handy. Dann hatte ich endlich alles und ging langsam nach unten nicht nur, weil die Tasche schwer war sondern, weil ich eigentlich gerne hier geblieben wäre. Mein Bruder und Rick waren natürlich schneller fertig als ich und packten schon einmal ein paar Lebensmittel ein. „Na hast du dein ganzes Zimmer eingepackt“? sagte mein Bruder grinsend als er mich sah. „Was nein ich hab mich nur verabschiedet“ sagte ich etwas traurig. Kai kam zu mir und umarmte mich. „Das wird schon wieder wir fahren zu Oma und Opas Waldhütte die ist abgelegen 30 Kilometer kommt erst das nächste Haus da dürften wir sicher sein“ erwiderte er. Als wir alle fertig waren verstauten wir alles in den Kofferraum und stiegen ein. Mein Bruder fuhr und Rick war der Beifahrer. Ich und mein Hund saßen hinten. „Na gut also los geht´s“ sagte Kai und fuhr aus der Garage die noch offen stand auf die Straße. Eigentlich war das dumm dass wir das Tor nicht geschlossen hatten den dort hätten sie in das Haus kommen können dachte ich etwas erschrocken. Dann ging es los Richtung Waldhäuschen. „Wir werden so um die 3 Stunden fahren dann kommt ein Zeltplatz da werden wir uns noch mit Lebensmittel und was wir sonst noch finden Ausstatten danach fahren wir dann noch einmal 2 Stunden dann sind wir da“ erklärte er Rick und mir und wir beide nickten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)