Mind Game von Mikita (A Dreamrealm) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kapitel 5 Alice im Wunderland (ursprünglich Alices Abenteuer im Wunderland; englischer Originaltitel Alice’s Adventures in Wonderland) ist ein erstmals 1865 erschienenes Kinderbuch des britischen Schriftstellers Lewis Carroll. Die fiktionale Welt, in der Alice im Wunderland angesiedelt ist, spielt in solch einer Weise mit Logik, dass sich die Erzählung unter Mathematikern und Kindern gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut. Sie enthält zahlreiche satirische Anspielungen – nicht nur auf persönliche Freunde Carrolls, sondern auch auf die Schullektionen, die Kinder im England jener Zeit auswendig lernen mussten. Meistens werden die Geschichte und ihre Fortsetzung Alice hinter den Spiegeln(im Original:Through the Looking-Glass and What Alice Found There) als eine Einheit angesehen. Bekannt sind die Bücher auch durch die Illustrationen des britischen Zeichners John Tennielin den ersten Ausgaben. [Quelle: Wikipedia] Verwirrt und ein wenig erschrocken starrte Fran das Kaninchen an und blinzelte verwirrt. Das war seltsam. Üblicherweise trugen diese Tiere doch keine Weste oder irrte er sich? Er starrte das Tier eine Weile an, ehe er begriff, dass es sich erneut um ein menschenähnliches Wesen handelte und nicht um ein Tier. Es war ein junger Kerl. Knapp einen Kopf größer als Fran mit einer Narbe am Kinn. Er hatte pechschwarzes Haar und auf seinem Schopf prangten 2 gigantische Hasenohren. Er hatte pelzige Hasenbeine und einen puscheligen, weißen Schweif und starrte Fran geradewegs neugierig an. Der Junge starrte nur genauso zurück. Er traute sich nicht, das Wesen danach zu fragen, was es war, in der Gefahr hin, er könnte sich im Wunderland verlieren. Er war vollkommen hilflos. „Oh! Dich habe ich ja noch nie gesehen im Wunderland!“ Fran blinzelte. Er hätte nicht gedacht, dass ihn das Kaninchen ansprach. Aber das machte es ihm auf jeden Fall leichter. Er räusperte sich etwas, um den Frosch im Hals loszuwerden und zu antworten. „Ich-... bin auch neu“, meinte er etwas zögernd und wartete auf die Reaktion des Kaninchens. „Oh, na gut. Aber ich muss los, haha, also dann bye bye-“ „Warte!“ Fran hatte reflexartig gerufen. Er hatte nicht erwartet, dass das Kaninchen bereits seines Weges wollte. Er wurde nervös. Was, wenn das Ganze sich als viel schwieriger herausstellte, als er dachte. Aber dem Kaninchen konnte er vertrauen. Das hatte er im Gefühl. „Ich-... suche den Weg Richtung Norden. Ich glaube ich muss zum Freizeitpark“, murmelte Fran etwas. Das Kaninchen blinzelte und kratze sich etwas am Kopf. „Naja eigentlich ist das ja nicht unbedingt meine Richtung.“ Er lachte. „Aber wenn ich sowieso schon zu spät komme, kann ich ja auch für unsere Alice einen kleinen Umweg machen oder etwa nicht?“ Er lächelte Fran freundlich an und der Grünhaarige fühlte eine gewisse Sicherheit bei der Gestalt. Er atmete tief durch. „Danke. Aber ich bin nicht ALICE. Ich bin ein Alice“, berichtigte er das Kaninchen und merkte, wie das Lächeln von dessen Gesicht gewischt wurde. Es war seltsam. Das gerade noch so freundliche Kaninchen sah ihn nun an wie einen Feind. Verachtend. Er zuckte zusammen. Es war wohl doch nichts so Gutes, ein Alice zu sein. Und wenn ihn jeder im Wunderland so verachtete wie das Kaninchen hier, wie sollte das dann gut gehen? Dann wollte ihn vielleicht wirklich jeder umbringen. „Ach so ist das...“ Das Kaninchen musterte Fran eindringlich. Sein Blick blieb an dem Zeichen auf seinem Handrücken fest und dann sah er Fran ins Gesicht. Fran wusste nicht, was das sollte, aber er wollte schleunigst diese Prüfungen hinter sich bringen. Wer wusste denn, was noch auf ihn wartete? Er schluckte etwas, als das Kaninchen mit einem etwas kalten „Folge mir“ vorging. Fran schwieg einfach und lief der Gestalt nach. Es war seltsam. Am Anfang war das Kaninchen noch freundlich gewesen. Aber sobald vor dem Alice ein „ein“ stand, hatte er sich komplett verändert. Was war denn nun ein Alice genau? Und was unterschied einen Alice so sehr von ALICE? Er schüttelte den Kopf. Dieses Thema würde ihm zu sehr Kopfschmerzen bereiten. Der Wald lichtete sich immer mehr, zwischen den Ästen und Blättern wurde ein strahlender Himmel sichtbar und auch die Blumen wurden zunehmend kräftiger und vor allem kleiner und... pflanzlicher. Fran sah sich um. Hier war es irgendwie schön. Hier war es...wundersam und einzigartig. Auch, wenn er sich nicht an seine eigene Realität erinnern konnte, so spürte er, dass hier alles einfach anders war. Er atmete die frische, vollkommen klare Luft ein und aus und sah sich um. Die Bäume schienen fast schon viel freundlicher ihm gegenüber und er musste fast schmunzeln. Der Gedanke war doch lächerlich oder? Aber wieso sollte sich Fran so sicher sein? Er wusste schließlich nichts über seine eigene Realität. Die Stille wurde langsam unerträglich und Fran schluckte etwas. Er konnte doch nicht auf ewig einfach hinter dem Kaninchen herlaufen bis sie am Freizeitpark waren? Das wäre bestimmt eine Ewigkeit gewesen, die vergangen wäre. Er seufzte und zupfe etwas an der Weste des Kaninchens, das zusammenzuckte und sich neugierig umdrehte. Fran wurde etwas rot. Ihm war das doch dann etwas peinlich mit dem Kaninchen und er räusperte sich leicht. Er versuchte seine Worte so geschickt wie möglich zu wählen, um nicht erneut etwas zu sagen, was das Kaninchen verstimmte. „Es tut mir leid.“ „Was tut dir leid?“ Das Kaninchen legte neugierig den Kopf zur Seite. „Das ich ein Alice bin.“ Es herrschte einen Moment Stille, ehe das Kaninchen einfach weiter ging. Das war ja herrlich ausgegangen mit dem Wählen der richtigen Worte. „Du musst wissen, wir Wunderländer haben den einen Alices gegenüber ziemliche Vorurteile und es ist nicht gerade leicht, diese loszuwerden. Aber bei uns entschuldigt, für das, was sie vom Wunderland gemacht worden sind, hat sich bisher noch niemand.“ Das Kaninchen lächelte fröhlich. Ganz so, als habe Fran ihm neuen Mut gegeben. Fran nickte nur, als habe er verstanden und sah nach vorne, wo er eine Wiese erkennen konnte. Sie waren fast raus aus dem Wald. Das Kaninchen war jetzt wieder guten Mutes und lächelte fröhlich vor sich her, als liebe er sein Leben einfach. Fran gefiel das. Er mochte es, wenn es anderen gut ging. Das hob meist seine Stimmung. Dachte er zumindest. „Nach dem Wald kommen die Zentralwiesen. In der Mitte der Zentralwiesen liegt eine Stadt die Central Town heißt. Sie ist die modernste Stadt. Dort wird alles mit Nebeldampf und Windfeuer betrieben. Wir müssen um die Stadt einen ziemlichen Bogen machen, wenn wir zum Freizeitpark wollen.“ Das Kaninchen deutete nach vorne, wo man in der Ferne schon die Umrisse von etwas Großem erkennen konnte. „Nebeldampf und Windfeuer.“ Das kam ihm bekannt vor. „Ja, im Wunderland haben wir verschiedene Antriebs und Energieresourcen. Aber nur Central Town ist damit schon so weit, dass sie nur noch diese benutzen. Im Herzblattland wird noch alles von Hand betrieben. Einige sind dort aber bereits auf Windfeuer umgestiegen. Gegen die Nebeldämpfe hat die Herzfamilie etwas.“ Das Kaninchen lachte nur und ging weiter, Fran hinterher, dem schon die Füße schmerzten, da er immer wieder mit den nackten Füßen auf Unebenheiten stieß. Das Kaninchen wollte bereits weiterreden, als Fran erneut gegen etwas stieß und laut fluchte. Er ging in die Knie und besah sich seinen Fuß. Er hatte sich eine kleine Schramme zugezogen, die allerdings leicht blutete. Das Kaninchen erschrak laut. „Warte mal! Fass das ja nicht an! Das habe ich total vergessen!“, meinte das Kaninchen und kramte in seinen Westentaschen. Er zog eine kleine Dose heraus, in der ein Puder war und schraubte es vorsichtig auf. „Gib mir deinen Arm“, meinte der Schwarzhaarige und Fran tat, wie ihm geheißen. Die Gestalt streute den Puder auf die Wunde und Fran zog scharf die Luft ein. Es brannte. Wie Feuer brannte es. Der Puder war weiß, fast violett und färbte sich sofort rot von dem Blut. Es war, als ob der Puder das gesamte Blut aufsaugen würde. „Du musst wissen, dass du solche Wunden sofort behandeln musst. Ich habe dich gleich aus dem Wald gezogen, das war gut so. Wärst du lange dort gewesen hätten sie dich gefunden und gefressen.“ Fran lief es eiskalt den Rücken herunter. „Versuche hier Wunden zu vermeiden“, gab ihm das Kaninchen den Tipp und stäubte auch Puder auf die Wunde an seinem Fuß. „Was ist das eigentlich?“, fragte Fran neugierig und hoffte, dass diese Frage ihm nicht Schererein bereiten würde. Doch das Kaninchen antworte ohne zu zögern. „Staub von zerriebenen Mottenflügeln.“ Fran drehte es den Magen um. Es bereitete ihm Ekel, selbst wenn er nicht wusste, weshalb genau. Es hörte sich unnatürlich an. Das Kaninchen strich sanft den Puder weg, der sich mit dem Blut voll gesogen hatte und entblößte eine nun jedenfalls nicht mehr blutende Wunde. Er holte eine weitere Dose aus seiner Westentasche und schraubte sie auf. In ihr war eine dunkle zähflüssige Paste, die er sachte auf die Wunden auftrug. Fran wollte gar nicht wissen, was das war, was da auf seine Haut aufgetragen wurde. Er wollte sich nicht erneut ekeln. Aber er würde sich nun hüten, sich zu verletzen. Das bestimmt. Nachdem die zähflüssige Substanz aufgetragen worden war, schwand langsam der Schmerz. Er sah einfach zu, wie das Kaninchen die Substanz auftrug und stand dann auf, als er am Arm festgehalten wurde. Was war denn nun los? Das Kaninchen sah ihn etwas besorgt an und stützte ihn dann leicht. Er sah ihn an. „Sag mal. Wie wär’s, wenn ich dich hinbringe? Mit den blanken Füßen solltest du nicht laufen. Du hast dich ja schon verletzt. Und sich hier zu verletzen kann schwere Folgen haben.“ Fran schluckte. Er konnte sich sehr gut vorstellen, worauf das Kaninchen da anspielte, also sagte er nichts weiter dazu und nickte nur. Das Kaninchen lachte fröhlich,er schien nett. Vielleicht konnte Fran ihm ja doch vertrauen. Aber wem konnte Fran hier schon vertrauen? „Huh?!“ Etwas überrascht stellte Fran fest, dass das kräftige Kaninchen ihn Huckepack nahm und dann los lief wie ein Jogger. Fran hielt sich fest, versuchte aber seinen Helfer nicht zu sehr zu würgen. Der Körper des Schwarzhaarigen war warm und trostspendend. Er fasste ihn behutsam an, packte ihn aber fest, genau so, wie es sein sollte. Sicher und beschützend, ohne bedrängend zu werden oder ihn locker zu lassen. Vielleicht konnte er dem Kaninchen vertrauen. Schließlich hatte er ihm nur anfangs etwas Misstrauen gegenüber gehegt, weil er sich nicht sicher war, wer beziehungsweise was genau Fran war. Aber er hatte dieses kleine Missverständnis- diese kleine Kommunikationsbarriere ja zerstört. Ja, bei dem Kaninchen fühlte sich Fran ziemlich sicher. Fran merkte, wie das Kaninchen einen riesigen Bogen um die Stadt machte, die sie noch von weitem gesehen hatten und sah zu ihr herüber. Rauch. Überall stieg verschiedenfarbiger Rauch auf, der irgendwann durchlässig wurde und verschwand. Fran ließ den Blick nicht ab, traute sich allerdings auch nicht, zu fragen. Es war wundersam, wie die blechernen Dächer und Schornsteine den Rauch von sich stießen und dieser irgendwann eins wurde mit der Luft. Ob das wirklich unschädlich war für die Welt? Fran wusste es nicht, aber darüber brauchte er sich auch nicht Gedanken machen. Nach einer Weile machte das Kaninchen allerdings eine Pause und ließ Fran runter. Es meinte, ihm täten seine Füße weh und er müsste kurz verschnaufen. „Wo müsstest du denn eigentlich hin? Du meintest du seist zu spät.“ „Ah stimmt. Ja, ich muss zum Herzpalast. Zur Königsfamilie, dort arbeite ich als Planingenieur.“ Fran war sich sicher, dieses Wort noch nie gehört zu haben, fragte allerdings nicht nach. Er wollte nicht aufdringlich oder gar dumm wirken in dieser Welt, auch wenn sein Verstand ihm sagte, er solle sich informieren. Aber ins Herzblattland musste er wohl sowieso. Ihm war sofort aufgefallen, dass in den Namen der Orte die Zeichen seiner Male enthalten waren. Also musste das Herzblattland für sein rotes Herz zuständig sein. Und vielleicht war es sogar im Palast. Aber jetzt sollte er sich auf den Jahrmarkt konzentrieren. Freizeitpark. Wie dem auch sei. „Man sagte mir, Dideldei und Dideldum hätten den Vergnügungspark gebaut. Aber keiner habe sie jemals gesehen. Ist das wahr?“ Der Schwarzhaarige schien zu überlegen. Weniger über die Tatsache selbst, als darüber, ob er Fran tatsächlich verraten sollte, was er wusste. „Nein, so ganz stimmt das nicht. Ich habe die beiden gesehen, wenn auch nur für einen Augenblick.“ Fran schwieg und lauschte weiter den Worten des Kaninchens. Es interessierte ihn ungemein. „Ich sah sie bei der Eröffnung des ersten Dampfgetriebes in Central Town. Sie haben die gesamte Stadt übernommen. Daher mag die Königsfamilie deren Erfindungen auch nicht“, erklärte das Kaninchen während Fran nur nickte. Er verstand zwar nichts davon, doch er versuchte mitzukommen. „Es ist ein ewiger Kampf zwischen den Lavafeuerantriebs-Vertretern und den Befürwortern der Dämpfe.“ Fran nickte. Dieses Mal verstand er kein Wort, doch an den Rauch konnte er sich noch genau erinnern. Das alles war sehr sonderbar, aber er würde das überstehen und auch irgendwann zum Herzblattland vordringen. Was sollte ihn denn auch schon so furchtbares in einem Vergnügungspark erwarten? Ein sachter Wind wehte, der Fran die Strähnen ins Gesicht blies. Er strich sie sich aus dem Gesicht und bemerkte, wie das Kaninchen sich wieder erhob. „Wir sollten weiter, wenn du vor hast, heute noch dort anzukommen. Und ich hoffe das, denn nachts kann‘s hier sehr gefährlich werden.“ Und so machten sich die beiden wieder auf. Das Kaninchen mit Fran auf dem Rücken. Kaum eine halbe Stunde später erkannte Fran in der Ferne ein riesiges, schwarzes Gittertor, das einem einen leichten Blick auf den Jahrmarkt gewehrte. Es schien viel los zu sein, trotz dass das Tor zu war und als Fran runter gelassen wurde, konnte er nicht anders, als den Blick keine Sekunde lang von der Szenerie abzuwenden. Es war atemberaubend. Viel zu viele Dinge, um sie alle aufzulisten und zu beschreiben. Es war einfach wundervoll und Fran genoss es. Es war seit dem Wald das erste Mal, dass er etwas so Atemberaubendes hier gesehen hatte. Er schluckte. Das war wirklich famos. „Naja ich muss dich dann ja auch hier verlassen, einer Alice-“ „Fran.“ „Wie bitte?“ „Mein Name... Mein Name ist Fran. Vergiss einfach bitte, dass icheinAlice bin.“ Das schallende Kindergelächter, Raunen von Erwachsenen und mächtige Surren und Rattern der Attraktionen war das einzige Geräusch, das gerade die beiden umhüllte und dennoch schien es vollkommen still zu sein. Der Schwarzhaarige lächelte. „Na gut. Dann eben Fran!“ Er lachte, und sagte Fran,er solle durch das Tor gehen, erst dann könnte das Kaninchen beruhigt davon hüpfen zum Schloss. Fran war sich nicht sicher, wieso das Kaninchen ihm solche Forderungen stellte, fragte allerdings, wie er es immer tat, nicht nach,öffnete mit etwas Mühe und Gewalt das Tor und schritt hinein. Eine Welle von Wärme ergriff ihn und er erkannte den Geruch von frischer Zuckerwatte in der Luft. Aber da war noch mehr. Frisch gebratene Mandeln, Zuckerstangen, süße Getränke und Bier. Er zog die Luft ein und sah sich etwas um. Die Attraktionen leuchteten in allen möglichen Farben und Formen. Es gab Karusselle, Schaukeln, Achterbahnen und Spiegelkabinette. Losstände, Schießstände so weit das Auge reichte. Und überall waren die Eltern mit ihren Kindern unterwegs. Keine Gestalten. Richtige Menschen. Fran fühlte sich wohl. Endlich konnte er sich entspannen. Endlich konnte er die ewige, intensive Atmosphäre verlassen und sich richtig entspannen. Er lächelte, ehe er sich umdrehte, dem Kaninchen ein letztes Mal zuwinkte und den Vergnügungspark betrat. Der Schwarzhaarige winkte Fran zurück und lächelte, wie er es fast immer tat. Fran stand bald seinem ersten Prüfer gegenüber. Es wäre sicher interessant zu sehen, wie der Junge sich machte. Wie er wohl bestand? Wenn er sich bereits für das, was er war entschuldigte? Der Schwarzhaarige lachte. „Ich hoffe allerdings, dass er nicht gleich gefressen wird. Ich würde zu gerne sehen, wie ersich so im Palast macht und schlussendlich gehängt wird.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)