Intoleranz von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Ich fluchte ,das ich mich überhaupt mit den Holmes eingelassen habe. Es wird schwer sich von ihnen abzuwenden, wenn man von einem einflussreichen Bruder gestalkt wird. Also ran an den Speck und hoch mit mir. Ich habe Sherlocks Zimmer rasch gefunden. Der Geruch war unerträglich und bevor ich mich wirklich mit Sherlock befasste, öffnete ich seine Fenster. Dieser saß schmollend vorm Laptop und wandt mir den Rücken zu. „Sherlock mir macht das auch wenig freude, aber Mycroft würde nicht locker lassen. Also bringen wirs hinter uns.“sagte ich zu ihm. Dann drehte sich Sherlock um. „Wir brauchen uns nicht unterhalten. Sie haben das nötigste gesagt und ich habe mich damit abgefunden. Der einzige der es nicht begreifen will ist mein Bruder. Sie können gerne wieder gehen. Ich regle das.“sagte Sherlock kalt. Ich seufzte auf und verliess das Zimmer. Blieb aber dann stehen. „Ach zum Teufel und ging wieder zurück. „Nein das geht auch nicht. Wir können doch Arbeitskollegen bleiben. Wir haben immerhin gut zusammengearbeitet. Was meinen sie??“fragte ich. Sherlock drehte sich zu mir um und zuckte die Schultern. „Wie sie möchten. Soll ich sie kontaktieren,wenn es einen Fall gibt??“fragte dieser. Ich nickte. Das alles wäre doch viel zu einfach, natürlich rief mein ehemaliger Mitbewohner mich nicht zu den Fällen an und Mycroft nervt mich weiterhin. Am liebsten würde ich auswandern. Am Besten wo es keine Kameras gibt. Aber da wohl jemand schneller. Aus sicheren Quellen erfuhr ich, das Sherlock England verlassen hatte. Aber irgendwie störte mich das schon. Unter anderem kriselte es auch in meiner Beziehung zu Sarah. Alles Sherlocks schuld, obwohl er körperlich nichts damit zu tun hatte. So verlief nun mein Leben. Ich bin wieder single und Sherlock ist nicht mehr da. Ich wurde auch nicht mehr von Mycroft gestalkt. Es war so als hätten die Holmes gar nicht existiert. Man hörte nichts mehr von ihnen. Manchmal schlich mir das Gefühl in mir, das ich das alles nur eingebildet habe und ich irgendwo tot in Afghanistan liege. Sherlock hatte sich im Ausland niedergelassen und genoss es endlich ruhe vor allem Tumult und Gefühle zu haben. Er lernte sogar einen jungen Mann kennen, der ihm intellektuel auf seinem Niveau stand. Es war keine richtige Beziehung, man lässt sich aushalten. Doch immer wieder schweiften seine Gedanken nach London zu John,seine erste und einzige Liebe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)