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I'm loving a Monster

Ikuto X Kisuki
von

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Prolog

Nie mehr, niemals mehr werde ich einen anderen je wieder so sehr verletzen, dabei hatte ich mich doch so sehr bemüht, es nicht mehr zu tun, doch dieser Drang zu töten bringt mich um den Verstand. Ich will es nicht tun aber es ist so als hätte ich keine andere Wahl mehr. Meine Beine bewegen sich regelrecht von alleine so als ob ein Fremder diese steuert und meinen Willen nimmt zu stehen, wobei ich immer tiefer in den dunklen Wald gehe, wobei ich ab und zu in den Sternen bedeckten Himmel sehe und diese regelrecht in meinen grauen Augen funkelten. Meine Beine bewegten sich schneller als jemand meinen Namen rief. Schnell weg. Rief eine Stimme tief in meinem Kopf, wobei ich schon langsam zweifelte ob es Einbildung war oder Realität. Ich konnte nicht mehr unterscheiden zwischen Traum und Realität, meine Träume waren schon so schlimm das sie sich wie echt anfühlten. Nicht mehr lange und ich werde die Klippe erreicht haben, der einzigste Ort an dem ich immer Trost und Zuflucht fand ohne das mich jemand störte und er auch nicht. Nach einigen Minuten erreichte ich auch schon die Klippe und sah direkt auf die hell erleuchtete Stadt, nie war eine Aussicht so wunderschön wie diese, sie brannte sich regelrecht in meine Erinnerung, wobei eine Träne ihren Weg entlang meiner Wange fand und hinunter tropfte. Ich hörte dann nur noch in der ferne wie ich gerufen wurde, ich glaube die anderen machten sich Sorgen um mich, um mich, pah!

Dabei bin ich doch das aller letzte worüber man sich Sorgen machen sollte, denn ich war steht's wütend und sehr leicht reizbar und dachte nie über andere und deren Gefühle nach. Doch dann hörte ich wie ein Zweig hinter mir bricht, ich brauchte mich wohl kaum umdrehen, denn ich wusste das er es war, der dem ich alles sagen wollte, alles anvertrauen wollte, aber aus reinem Stolz nicht konnte, da ich mich schämte über so was nur zu reden geschweige denn darüber überhaupt zu denken. Langsam, sehr langsam näherte er sich von hinten an mich, nur sehr leicht bewegte ich den Kopf, um ihm damit zu sagen das ich ihn schon bemerkt hatte, wobei er prompt stehen blieb und sein Blick sich regelrecht in mein Fleisch bohrte. Ich wusste nicht wie lange wir so da standen, uns regelrecht zu Tode an schwiegen.

„Ich wollte es dir ja sagen, aber...“, fing er an, wobei ich mir verkniff los zu weinen wie ein Schlosshund, denn es brach mir nur noch mehr mein gebrochenes Herz. „Sag nichts...“, kam es auf einmal von mir und ich bemerkte selbst wie meine Stimme bebte vor Wut, Trauer, Schmerz und Enttäuschung. Er wollte schon nach meiner Hand greifen, doch entzog ich ihm diese, wobei er in seiner Bewegung stehen blieb. Ich wollte nicht mehr ich konnte nicht mehr, langsam kam die Erinnerung wieder auf, das ich was ganz bestimmtes mitgehen ließ, es war eine schwarze Pistole, die ich fest umklammerte mit meiner Hand, welche sich in meiner Hosentasche sich befand. „Sag einfach nichts und geh einfach! Lass mich in ruhe!“, mein Tonfall klang sehr bedrohlich und auffordernd, doch er dachte nicht daran weg zu gehen, nein, er kam regelrecht auf mich zu, packte meinen Arm, wobei er sprach: „Ich wollte dir nie weh tun... ich habe jeden Tag, jede Stunde, jede Minute sowie jede Sekunde nur an dich gedacht, obwohl ich wusste das wir vielleicht niemals zusammen sein könnten. Ich genoss jeden Augenblick mit, gutes sowie schlechtes. Es hat mich so glücklich gemacht das du mich endlich akzeptiert hast obwohl du immer wütend auf mich warst und gleich ausgerastet bist.“

Er zog mich in seine schlanken, starken Arme, umarmte mich dabei von hinten, jetzt fing ich regelrecht an zu weinen, das konnte doch nicht war sein, sonst weinte ich nie vor jemanden, doch leider war er der Grund warum ich nun weinte. „Versuch es nicht zu erklären, ich möchte es nicht wissen, egal was du tust oder sagst, ich werde eh nicht zuhören wollen.“, meine Stimme jämmerlich weinerlich, wobei ich mein bestes gab nicht so gebrochen zu klingen, mit aller Kraft stieß ich ihn dann endgültig von mir weg, zog die Pistole aus meiner Hosentasche, wobei ich nicht zögerte den Abzug zu betätigen, wobei ein Schuss los ging und regelrecht die Kugel durch mein Herz bohrte, wobei er regelrecht geschockt war, ich hörte wie er mich, doch fiel ich zu Boden und langsam schlossen sich meine Augen, bis ich völliger Dunkelheit versank.



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