Keep my Secret von -melinda- (... and love me) ================================================================================ Kapitel 28: Gar nicht kompliziert --------------------------------- "Du wirst sie mögen. Sango ist klasse." "Sie arbeitet im Bowlingcenter?" "Sie hat sich damit ihren Auszug finanziert", erklärte Kagome und öffnete die Eingangstür zur Spielhalle. Sie führte Inuyasha die mit rotem Teppich ausgelegte Treppe hinunter, in die untere Etage. "Jetzt macht sie es, weil ihr der Job Spaß macht und sie sich etwas Geld für das Studium zurücklegen möchte." Unten angekommen öffnete sie eine weitere Tür und das erste was man hören konnte, war der typisch laute Knall einer Bowlingkugel die die Kegel umwarf. Zehn Bowlingbahnen lagen dicht beieinander und nahmen mindestens die Hälfte des Raumes ein. Dort standen runde Tische und breite Sitzecken, die zum verweilen einluden. In einer düsteren Ecke mit schummrigen Licht, standen einige Spielautomaten und ein alter Fußballkicker. Auf einer leichten Erhöhung waren drei Billardtische platziert. Eine große Bar in der Mitte dominierte den Raum. Eine kleine Gruppe junger Erwachsener saß auf den Barhockern und trank und lachte gemeinsam. Vereinzelte dunkle Gestalten, saßen zurückgezogen in einer Ecke und starrten ins halbleere Glas. Zur Mittagszeit war nicht sonderlich viel los. Inuyasha ließ sich von Kagome zur Bar ziehen, wo eine junge Frau gerade ein paar Gläser polierte. Sie lächelte, als ein Pärchen die Bowlingschuhe zurückgab und bezahlte. "Dankeschön, besuchen Sie uns bald wieder", rief sie ihnen hinterher und grinste breit, als sie Kagome entdeckte. Ihr entwich ein kurzes freudiges Kreischen und sie kam hinter der Bar hervor, um ihre beste Freundin kräftig in den Arm zu nehmen. "Ich habe das Gefühl dich seit einem ganzen halben Jahr nicht mehr gesehen zu haben", nuschelte sie in ihre Haare. Kagome lachte und drückte sie ebenfalls fest an sich. "Es war ein ganzes halbes Jahr, Sango." "Ich hatte schon fast vergessen wie du aussiehst. Beinahe hätte ich dich wie einen normalen Kunden begrüßt", sagte Sango und ließ Kagome schließlich wieder los. Dann bemerkte sie ihre Begleitung. "Das ist Inuyasha", stellte Kagome ihn schnell vor. "Hi", sagte er nur. Fragend schaute Sango zwischen ihm und Kagome hin und her und schien offensichtlich irritiert. Ihre Augen weiteten sich etwas, als ihr ein Gedanke kam, aber Kagome schüttelte unauffällig den Kopf um ihr zu signalisieren, dass es nicht so war, wie sie dachte. "Der Inuyasha?", fragte Sango schließlich. "Nein, der Andere", antwortete er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. "Was glaubst du, wie viele Inuyashas sie kennt. Das ist ja nun nicht unbedingt ein gängiger Name." "Reizend", murmelte Sango ebenso sarkastisch und lächelte. "Du bist genauso, wie Kagome dich beschrieben hat." Inuyasha runzelte die Stirn und schaute Kagome fragend an. Hinter ihnen öffnete sich die Eingangstür und ein junger Mann trat zu ihnen. Er ging geradewegs auf Sango zu, legte einen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Hallo, meine Schöne", sagte er und Sango lächelte verliebt. "Miroku", sagte sie. "Sieh mal, wer sich wieder blicken lässt." Er schaute zu Kagome hinüber und überlegte kurz. "Ayumi, richtig?" Kagome verzog beleidigt das Gesicht. "Nein? Stimmt, Yuka war es." Sie verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich mach doch nur Spaß", lachte Miroku und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. "Schön dich zu sehen, Eri." Kagome kniff die Lippen zusammen und schlug ihn fest auf den Arm. "Autsch", knirschte er, rieb sich die schmerzende Stelle und grinste. "Der Schlag kann nur von Kagome sein, da besteht keinerlei Verwechslungsgefahr. Wie geht's dir, Kleine?" Widerwillig ließ sie sich von ihm ebenfalls in den Arm nehmen. "Das ist Inuyasha", sagte Sango. "Wer?" "Du weißt schon. Kagome hatte ihn mal erwähnt", deutete sie vorsichtig an. "Ihr Mitbewohner auf dem Internat." "Ah", nickte Miroku schließlich. "Der Inuyasha." "Habe ich irgendetwas verpasst?", fragte Inuyasha und Kagome lächelte verlegen. "Also, wollt ihr uns dann eure erste gemeinsame Wohnung zeigen? Ich bin schon ganz gespannt." "Meine Kollegin steht im Stau", seufzte Sango entschuldigend. "Ich muss eine Stunde länger arbeiten." "Schon wieder?", fragte Miroku ärgerlich. "Habt ihr was dagegen zu warten?" "Nein, wir können uns ja beschäftigen", beruhigte Kagome ihre Freundin und wies auf einen Kunden hin, der offensichtlich sein Glas auffüllen lassen wollte. Eilig lief Sango wieder hinter die Theke. "Also, Inuyasha", sagte Miroku auffällig gedehnt und Kagome warf ihm einen bösen Blick zu. Er benahm sich mal wieder unmöglich. "Hast du Lust auf ein kurzes Spiel?" Er deutete auf einen Billardtisch und Inuyasha zuckte mit den Schultern. "Ja klar, wieso nicht." Miroku ließ sich von Sango die Kugeln geben und führte die anderen zur Erhöhung. Das Licht über dem Tisch wurde eingeschaltet und die große blaue Fläche strahlte, während er die Kugeln in der Dreiecksform anordnete. "Bildest du mit Inuyasha ein Team, Kagome?" "Zwei gegen einen?", fragte Inuyasha überrascht. "Das macht überhaupt nichts", grinste Miroku wissend. "Kagome ist wahnsinnig schlecht, musst du wissen. " "Na, wenn ich so schlecht bin, spiele ich eben nicht mit", wandte sie sich ärgerlich ab und wollte zurück zur Bar gehen. "Nein, warte", hielt Inuyasha sie zurück und reichte ihr einen Queue. "Keine Sorge, ich bin gut genug für zwei." Fünf Minuten später sah Inuyasha stirnrunzelnd dabei zu, wie Kagome die Kugel verfehlte, die sie eigentlich hatte treffen sollen und eine andere versenkte. Einen kurzen Moment lang, lächelte sie stolz, bis Miroku sie darauf hinwies: "Ich denke nicht, dass du diesen Ball versenken wolltest." "Wir haben die Gestreiften, schon vergessen?", erklärte Inuyasha und ihr Lächeln erstarb, während ihr Stolz sich einen Strick holte. "Ich wollte ihm nur einen Vorsprung geben", murmelte Kagome. Sie ging einen Schritt zurück, als Miroku sich neben sie stellte- "Das ist sehr nett von dir, Kagome"- und die nächste Kugel versenkte. "Aber absolut unnötig. Habt ihr durst? Soll ich uns was zu trinken holen?" "Eine Cola", antwortete Inuyasha und versenkte eine von den halben Kugeln. "Ja, für mich auch." "Lass dir ruhig Zeit, Kagome." Das Grinsen hätte sie ihm am liebsten vom Gesicht gerissen. Sie beugte sich wieder über den Tisch und schlug mit dem Queue kräftig gegen die weiße Kugel. Sie verfehlte ihr Ziel um einen Meter, knallte gegen die Bande und rollte im Dreieck über den gesamten Tisch, ohne eine einzige Kugel zu treffen. "Was mache ich falsch?", fragte Kagome verzweifelt. "Okay, hier", sagte Inuyasha, nahm die weiße Kugel und legte sie wieder auf den Ausgangspunkt. "Ich zeig es dir." Sie zuckte leicht zusammen, als er sich hinter sie stellte, ihre Hand umgriff und ihre Haltung korrigierte. "Erstens, du hältst den Queue viel zu hoch. Zweitens, bist du viel zu ungeduldig beim Zielen." "Du willst mir was über Geduld beibringen?", schnaubte Kagome ungläubig und Inuyasha schaute sie eindringlich an. "Drei Cola, bitteschön", sagte Sango und reichte ihrem Freund ein Tablett mit den drei Gläsern darauf. Miroku zahlte mit einem Kuss. "Danke", hauchte er und wollte sich wieder abwenden, um zum Tisch zurückzukehren- "Warte!"- als Sango ihn am Ärmel festhielt und er beinahe das Tablett fallen gelassen hätte. "Was ist los?" "Schau doch." Sango wies auf die beiden am Billardtisch. "Na, sieh mal einer an", grinste Miroku erneut und stellte das Tablett wieder auf dem Tresen ab. "Die können uns nicht vorgaukeln, dass da nichts läuft." "Sie sehen süß zusammen aus", meinte Sango und beobachtete die beiden lächelnd. "Drittens", fuhr Inuyasha fort, "ist deine Körperhaltung viel zu verkrampft." Er löste ihre steifen Finger vom Griff des Queue und strich ein paar Mal über ihre Hand. "Was soll das, versuchst du den Queue zu erwürgen oder warum hältst du ihn so fest? Entspann dich." Das war leichter gesagt als getan, dachte Kagome und blinzelte nervös, als er sich mit ihr gemeinsam über den Tisch beugte. Sie merkte wie ihr Gesicht heiß wurde. Bestimmt war sie schon ganz rot geworden. "Versuche deine Hände zu entspannen", wiederholte er, richtete ihren Arm und visierte die Kugel an, sein Gesicht dicht an ihrem. "Du fixierst dich auf den gewünschten Winkel-" Gemeinsam zogen sie den Queue ein Stück zurück und ließen ihn dann nach vorne schnellen. "-Und dann stoßt du einfach." Die weiße Kugel berührte eine der Gestreiften und ließ diese über den Tisch rollen. Am Loch an der Ecke wurde sie sehr langsam und stand für einen kurzen Moment auf der Kippe. Doch schließlich rollte sie einen weiteren Zentimeter und mit einem leisen Poltern, verschwand sie in der Vertiefung. "Siehst du", lächelte Inuyasha und entfernte sich wieder von ihr. "Nicht schlecht." "Danke", hauchte sie und wandte sich eilig ab, als Miroku mit den Getränken zurück an den Tisch kam. "Bin ich dran?", fragte er und überblickte die Lage. "Nimm dich in Acht, Miroku", sagte Kagome frech. "Ich bin dir auf den Fersen." "Sango würde gerne kurz mit dir sprechen", antwortete er nur und lief demonstrativ um den Tisch herum, um sich für den klügsten Zug zu entscheiden. Kagome stellte ihren Queue an die Wand und lief mit eiligen Schritten zur Bar. "Was ist los?" Sango warf ihr Poliertuch empört auf den Tresen. "Wie kommst du eigentlich darauf, dass er nichts von dir will wenn er doch so offensichtlich mit dir flirtet!" "Da ist überhaupt nichts offensichtlich", beharrte Kagome und ihr war sofort klar, dass die beiden sie beobachtet hatten. Natürlich. "Ich verstehe es ja selbst nicht. Ich weiß nur, dass man in das was Inuyasha tut oder sagt, nicht hineindeuten und ihn damit nicht konfrontieren darf. Den Fehler habe ich schon gemacht." "Da braucht man nicht hineinzudeuten, Kagome, das ist absolut eindeutig. Hat sich sein allgemeines Verhalten dir gegenüber verändert?" "Ich weiß nicht", sagte Kagome und überlegte kurz. "Seit ein paar Wochen ist er nett, zuvorkommend, nicht mehr so streitlustig und-" "-und, was?" Sie musste unwillkürlich an den sonnigen Morgen im Ruderboot denken. Wie sie dicht beieinander von den Wellen hin und her gewiegt worden waren, die zärtliche Berührung seiner Hand, sein Blick. "Und ich glaube, er hat versucht mich zu küssen", gestand sie sich schließlich selbst ein und Sango riss die Augen und den Mund auf. "Ich bin mir nicht sicher", versuchte sie ihre Aufregung zu bremsen. "Okay, verstehe ich das richtig?", fragte Sango seufzend und schloss kurz die Augen um die Informationen zu sammeln. "Du stehst auf ihn und er steht auf dich. Wo bitte, liegt dann euer Problem?" "Keine Ahnung." Kagome lies die Schultern hängen. "Es ist komplizierter als es sich anhört. Inuyasha ist kompliziert." "Auf mich wirkt er gar nicht so kompliziert", erklärte Sango und linste an Kagome vorbei. "Er scheint ziemlich genau zu wissen, was er will." "Ich erkläre dieses Gespräch hiermit für beendet", meinte Kagome schließlich und wandte sich ab. "Ich bin dran. Die Jungs warten schon." "Ihr habt dort Tennisplätze und eine eigene Schwimmhalle?", fragte Miroku ungläubig, als sie wieder am Tisch war. Während ihrer Abwesenheit waren sie scheinbar ins Gespräch gekommen. Schnell entschied sie sich für ihren nächsten Zug. Sie lochte dieses Mal keine ein, traf aber eine der gestreiften Kugeln und sie rollte auch in die richtige Richtung. Immerhin. "Hattest du an deiner alten Schule wohl nicht?", schlussfolgerte Inuyasha und nickte Kagome anerkennend zu. Miroku zuckte nur mit den Schultern, beugte sich über den Tisch und erwiderte mit einer selbstverständlichen Gleichgültigkeit: "Dafür gab es da einen Basketballkorb." Inuyasha schmunzelte über Mirokus positive Einstellung und Kagome wertete dies als ein gutes Zeichen. Vielleicht wurden die beiden ja sogar Freunde. "Nicht erschrecken, Kagome. Wie gesagt, die Wohnung muss komplett renoviert werden", erklärte Sango, während sie die anderen in die oberste Etage führte. "Mein Vater hat uns schon bei den meisten Sachen geholfen, vorher sah es schlimmer aus. Jetzt muss nur noch komplett gestrichen und der Boden verlegt werden, dann können wir die Möbel aufbauen und uns langsam einrichten." Sie zückte die Wohnungsschlüssel, nachdem sie endlich, völlig außer Atem, angekommen waren. "Viele Treppen", brachte Inuyasha heraus und atmete tief ein und aus. "Das fünfte Stockwerk und kein Aufzug. Das wollt ihr euch wirklich jeden Tag antun?" "Sobald man die Wohnung betritt, ist die Anstrengung vergessen", versprach Sango und öffnete die Tür. Sie betraten einen geräumigen, mit Licht durchfluteten Raum. Rechts von der Wohnungstür aus, befand sich eine offene Küche, die durch eine lange Theke vom Eingangsbereich getrennt war und genügend Platz für eine Essecke anbot. Eine mit Buntglas besetzte Flügeltür führte in das zukünftige Wohnzimmer, wie Sango erklärte. Links und rechts von den Flügeltüren führte der Flur jeweils um die Ecke, wo sich rechts das angehende Schlafzimmer und das große Badezimmer, mit Dusche und Badewanne, befanden. Links entlang, ging es zum Arbeitszimmer oder vermutlich auch Gästezimmer. "Wir wollen dort eine Schlafcouch zum zusammenklappen reinstellen", sagte Sango und lotste Kagome und Inuyasha das kurze Stück Flur weiter entlang wo eine, nach morschem Holz riechende, alte Treppe weiter nach oben führte. Sie stiegen die Stufen hinauf und Sango öffnete eine Klappe an der Zimmerdecke. Helles, orangenes Sonnenlicht fiel auf sie hinab und sie traten hinaus ins kühle Freie. "Ihr habt eine eigene Dachterrasse?", fragte Kagome beeindruckt und drehte sich einmal um die eigene Achse. Der Sonnenuntergang warf ein wundervolles Licht- und Schattenspiel auf die Häuser der Stadt, auf die man einen großartigen Blick hatte. "Ich möchte hier gerne ein paar Blumen pflanzen und vielleicht ein paar bequeme Liegen für den Sommer aufstellen", träumte Sango weiter und man konnte ihr förmlich ansehen, wie sie alles bereits in Gedanken einrichtete. "Ich kann von hier aus, meine alte Schule sehen! Gleich da." Kagome zeigte in die Richtung und Inuyasha nickte. "Ich muss zugeben, ich habe die Anstrengung wirklich schon vergessen." "Ich kann es gar nicht glauben", meinte Kagome, löste sich von dem Ausblick und drehte sich zu Sango und Miroku, die breit grinsend Arm in Arm standen. "So viel Platz, für so wenig Geld? Wo ist der Haken?" "Die Renovierung war schon ziemlich kostspielig", antwortete Miroku. "Fast schon zu kostspielig. Aber wenn wir die nächsten Jahre hier bleiben, hat sich das gelohnt. Außerdem wohnen hier in der Gegend fast nur alte Leute und die Verbindung zur Innenstadt ist nicht das Wahre. Ich glaube die alte Vermieterin, wollte bloß ein paar junge, dynamische Menschen mit dem Preis in die Nachbarschaft locken." "Hier gibt es zumindest keine hübschen Nachbarmädchen, die Miroku belästigen kann während ich weg bin. Eine Sorge weniger." "Was?", fragte Inuyasha verwirrt. Sango lachte. "Miroku ist ein richtiges Schlitzohr und ein totaler Weiberheld, zumindest versucht er es gerne. Meistens erfolglos." "Bei dir hat es funktioniert", erwiderte Miroku stolz. "Das stimmt allerdings", kicherte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf sein Kinn. "Als die beiden sich das erste Mal begegneten", erklärte Kagome und drehte sich mit ihm wieder in Richtung des Sonnenuntergangs, "hat Miroku sie gefragt, ob sie ein Kind von ihm möchte." "Das ist ein Scherz", meinte Inuyasha und blickte stirnrunzelnd über die Schulter zu dem knutschenden Pärchen. "Nein, ich war selbst dabei. Ich kann es bestätigen." "Was hat sie geantwortet?" "Sie hat ihm eine geknallt", lachte Kagome. "Und daraufhin hat er mich gefragt." "Woraufhin Sango ihm noch eine geklebt hat?", riet Inuyasha und sie nickte. "Ganz genau." "Und jetzt sind sie ein Paar." "Jetzt sind sie ein Paar", wiederholte Kagome schmunzelnd. "Seltsam, wie das Schicksal manchmal zwei Menschen zueinander führt, nicht wahr?" "Ja", murmelte Inuyasha und beobachtete sie aus den Augenwinkeln. "Sehr seltsam." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)