Summer in love von -Koichi- (oder nicht?) ================================================================================ Prolog: The Beginning --------------------- Der Sommer hatte die große Stadt vollkommen im Griff. Unaufhörlich brannte die Sonne auf die Menschen hinab, doch das hielt sie nicht davon ab, das Sommerfest zu planen, welches jedes Jahr um die gleiche Zeit stattfand, um die Vorfahren zu ehren. Alle wollten sie, dass es besonders schön war. Alle wollten sie das sie am hübschesten gekleidet waren. Männer wie Frauen. Alles freute sich auf dieses Fest! Auch Royz hatten sich dazu entschlossen zusammen hinzugehen, wie eine kleine Familie die sie waren. Doch noch war es früher Morgen, jeder der 5 Jungs lag in ihren Betten, schlief nach den Anstrengungen des letzten Tages oder der Nacht... Kuina murrte leise auf, sobald er von dem nervigen Piepsen seines eigenen Weckers aus seinem wunderbar, gemütlichen Schlaf gerissen wurde. Er drehte sich auf den Rücken und schlug das Mistding einfach aus, ehe er sich wieder dem Körper neben sich zudrehte und ihn im Dämmerschlaf an sich heran zog. So war es gleich um einiges besser. Lächelnd kuschelte sich die Person neben ihm wieder an ihn heran, strich über seine Brust. Das Kuina auch immer so ein verdammter Langschläfer sein musste. "Hey", flüsterte er sanft lächelnd. "Wir müssen aufstehen, du musst doch zu deinem Treffen, bevor ihr zum Sommerfest geht." Nur irgendwie schien er hier lieber im Bett mit ihm zu bleiben, als mit seinen Jungs auf das Sommerfest zu gehen. Was er auch irgendwie verstehen konnte. Nur leider musste er genauso weg, ob er wollte oder nicht. "Ich weiß", seufzte der Blauhaarige leise und öffnete eines seiner Augen, stahl sich einen Kuss von dem anderen, blickte Takemasa lächelnd an. "Du hast mich letzte Nacht einfach geschafft", grinste er frech, ehe er ihn los ließ und sich etwas aufrichtete. Die Anderen würden ihn sicher lynchen, wenn er sich irgendeine blöde Ausrede reinfallen ließ, nur damit er hier einfach im Bett bleiben konnte. Aber Takemasa musste ebenso zurück. Seufzend stand er mit ihm auf, damit sie Frühstücken konnten, bevor er sich auf den Weg zu ihrem Proberaum machen würde. Aufgeregt lief Subaru durch die Straßen. Die Sonne schien wunderbar und das schon am Morgen, die Temperaturen waren angenehm, genau richtig um so einen Tag wie den heutigen zu feiern. Seine Schritte wurden ein wenig schneller als er die Treppen zum Proberaum hinauf lief und immer zwei Stufen aufeinmal nahm. "Guten Morgen", smilte er fröhlich in die Runde und sofort strahlten ihn die anderen an. Die Kimonos, die sie tragen würden, lagen schon bereit, jeder hatte seinen eigenen und er freute sich schon so unheimlich darauf, seinen eigenen zu tragen. "Baru-chan", grinste KouD und zog ihr kleines Chibi gleich in seine Arme heran, wuschelte ihm durch das weiche Haar, worauf er ein Brummen als Antwort erhielt. "Lass das, sonst muss ich schon wieder so lange vor dem Spiegel stehen", motzte er leise und versuchte noch etwas davon zu retten. Gar nicht mal so einfach. Kazuki besah sich - auf dem Sofa sitzend - das kleine Schauspiel. Seit wann hing sich Koudai mehr an Subaru und nicht an Toyama? Obwohl dieser auch hier war und sich gerade seinen Kimono anzog. War doch ein viel besseres Ziel für KouD. Aber dieser machte sich gerade lieber einen Spaß da raus, ihr Küken zu umgarnen... Gerade hatte Baru sich in seinen Kimono gewickelt, nur der Obi musste noch um die leckeren schmalen Hüften gewickelt werden. "Ich will mal was versuchen", grinste der Rothaarige´breit, nahm das eine Ende und deutete SUbaru das andere schon einmal um seine Hüften zu legen. "Dreh dich zu mir Baru-chan!" Dieser schien zu verstehen und drehte sich bis der Gürtel komplett um seine Hüften gelegt war. Er kam ein wenig ungeschickt auf, stolperte und wäre fast gefallen, wenn er nicht von Koudai aufgefangen worden wäre. "Vorsicht Mylady", hauchte er ihm zu, fuhr mit seiner Hand über die Wange des kleineren. Innerlich brodelte es in Kazuki und er wusste nicht was er davon halten sollte. Es waren seine eigenen Gefühle die ihn so verwirrten. Klar sie alberten gern ein wenig herum, manchmal glaubte er sie taten nichts anderes und fragte sich wie sie dabei noch richtig gute Musik machen konnten. Aber seit neuestem störte es ihn, wenn die anderen sich an Subaru herangruben, ihn küssten, streichelten oder ihm sonst was für Liebkosungen zu teil wurden. "Danke, oh General", wisperte Subaru, seine Stimme verstellt, als wäre er ein Mädchen, schlang die Arme um den nacken des Rothaarigen und gab ihm einen Kuss. "Macht mal hin wir wollen los", platzte es aus Kazuki heraus, ehe er es verhindern konnte. Er wollte nicht das sie dieses Spiel vor seinen Augen weiter fortfuhren und so langsam sank seine Laune ziemlich weit nach unten. Bevor die anderen noch etwas sagen konnten, verschwand er lieber mit seinen Kippen nach draußen, wo ihm Kuina entgegen hetzte. "Sorry, ich hab verschlafen", lachte er, sah zu Kazuki, der nur kurz aufbrummte und dann zu den anderen, sobald er den Raum betrat. "Der hat ja gute Laune", lachte er leise und zog sich aus, wollte nicht noch mehr Zeit stehlen. Die Wahrheit war wohl eher, dass er Takemasa nicht los lassen konnte, auch wenn sie sich sicher später auf dem Fest wieder sehen würden, aber das war nicht das selbe... Tomoya kam grinsend aus dem kleinen Bad, wo er sich noch fertig gemacht hatte und betrachtete den nackten Rücken den Kuina ihm zu gewandt hatte. "Klar, ich kann mir auch denken warum... mal wieder einen abgeschleppt ja", lachte er und fuhr über eine der roten Striemen, die sich durch den ganzen Rücken zogen. Zischend fuhr der Gitarrist auf und sprang zurück. "Schon, aber ist ja egal, also was ist denn mit Kazuki los hm?" Er vertraute seiner Band, so war es ja nicht, aber er wollte sie da einfach nicht mit rein ziehen, dafür war ihnen die Freunschaft mit Kiryu viel zu wichtig... Abgelenkt davon blinzelte Subaru kurz, ehe er mit den Schultern zuckte. "Weiß nicht, vielleicht hat er ja irgendwas falsches gegessen", grinste er. "Aber jetzt los, endlich! Ich will auf das Fest", lachte er leise, zog Tomoya und Koudai mit nach draußen. Kuina folgte ihnen leise lachend hinaus. Sie waren manchmal so niedlich, alle zusammen. Und sie durften nicht in seinen Abgrund mit hinab gezogen werden. Er hatte sich geschworen sie zu beschützen, notfalls auch vor sich selbst. Sobald sie den grummelnden Gitaristen eingepackt hatten machten sie sich auf den Weg zum Sommerfest, um gebührend zu feiern, einfach mal alles zu genießen, außerhalb ihres üblichen Alltags. Kapitel 1: ----------- Das Natsu Mitsuri war einfach wunderschön, wie jedes Jahr! Noch dazu waren sie in diesem Jahr mal wieder zusammen unterwegs, nachdem es das letzte Jahr leider nicht geklappt hatte. Aufgeregt und seine Hand mit der des Bandpapa verschlungen zog Subaru die Anderen durch die Menschengassen, sein Blick glitt von einer Stelle zur nächsten. Die vielen Stände mit Essen, kleinen Spielchen, Tanzaufführungen.... Es war einfach wunderschön und er konnte sich nichts besseres vorstellen als den ganzen Tag hier mit seinen Freunden, seiner kleinen Familie, zu verbringen. Wäre da nicht Kazuki... Schon den ganzen Tag über zog der Gitarrist eine Fresse, das er ihn am liebsten zur Abkühlung in das Becken mit den Goldfischen geworfen hätte, damit er endlich mal wieder klar zu denken lernte! Aber natürlich würde er das nicht tun, stattdessen ignorierte er ihn einfach, während er zwischen Tomoya und Koudi durch das Fest ging, ab und an mal stehen blieb um der Prozession zu zuschauen, wenn der Schrein durch die Menge getragen wurde, begleitet von Trommeln und Flötenspielern. "Ich hab hunger", jammerte Tomoya an seiner rechten Seite ein wenig und warf seinen Blick schon auf die Essstände, und jeder von ihnen wusste, das er wohl bei einer Mahlzeit nicht bleiben würde. Wie auch immer ihr Drummer das machte... Ständig hatte er irgendwas im Mund, von den Massen jeder andere schon zur Kugel mutiert wäre. Aber auf die Frage hin, bekommt man nur ein breites grinsen und ein "Ich bin eben der Ikemen", zu hören. Ohne Umschweife zog er Subaru und Koudai mit zu dem Okonomiyaki Stand. Kuina lächelte ein wenig, tippte Kazuki an der Schulter an. "Jetzt hör endlich auf so eine Fresse zu ziehen und hab mal ein wenig Spaß, du willst Baru-chan doch sicher nicht das Fest verderben", meinte er ernst. "Er hat sich schon so gefreut und du benimmst dich als ginge es dir am Arsch vorbei. Was ist denn los?", murmelte er leise, während er den anderen hinter hertrottete. Er konnte schon hören wie Tomoya scheinbar vorhatte den halben Stand leer zu kaufen, aber das war im Moment eher unwichtig. Das hier war ein Fest, das sie alle zusammen genießen wollten, da sollte es nicht einem von ihnen schlecht gehen. "Gar nichts", brummte Kazuki trotzig, starrte weiterhin in die Gegend herum, nur um seinen Blick nicht auf die ineinander verschlungenen Hände der beiden zu legen. Es störte ihn, machte ihn rasend und es störte ihn, dass es ihn rasend machte. Was zur Hölle war heute nur los mit ihm? Das war doch krank! Vielleicht sollte er sich irgendeine Ablenkung suchen.. Nein, er hatte versprochen heute die Füße still zu halten, sich nicht von der Gruppe zu trennen und wenn er ehrlich war wollte er das auch nicht... Wer wusste denn schon was Koudai mit ihrem süßen Sänger sonst noch anstellte?! "Ja na klar, gar nichts. Wenn nichts wäre, würdest du dich nicht so benehmen, komm schon, essen wir jetzt auch was und dann schauen wir mal hm?", versuchte Kuina ihn irgendwie aufzuheitern. Er erntete jedoch nur ein Schulterzucken von dem Anderen, ehe sie sich zu den anderen gesellten. Tomoya hatte schon seine Mahlzeit und verdrückte sie genüsslich, hackte sich nun bei ihrem Bassisten unter. Lächelnd betrachtete der Rothaarige ihren Drummer. Tomoya war so verdammt hübsch und dieser Kimono stand ihm ausgezeichnet, wahrscheinlich sogar viel zu gut. "Schmeckt es?", grinste er schelmisch, strich mit dem Finger ein Stück essen von seinem Mundwinkel. Zufrieden nickte der Blonde und hielt ihm den Spieß hin. "Koste ruhig mal." Schnurrte Tomoya oder bildete er sich das einfach nur ein, gerade als er mit den Zähnen ein Stück abrupfte, hörte er vor sich ein Pfeifen. Sein Blick wanderte zu demjenigen, welcher wohl gepfiffen hatte. Nicht weit von ihnen konnte er 5 Gestalten erkennen, die langsam auf sie zu kamen. Fünf Menschen, die er genauso gern wie die Menschen aus seiner Band hatte, die genauso zu ihrer kleinen Familie gehörten. "Ihr könnt es nicht lassen was?", lachte Mitsuki, der Mann, den er schon seit langer Zeit verehrte, hob die Faust und er schlug ein. "Wie sollte man so etwas auch lassen können huh?", grinste er breit. Kiryu, gekleidet in die feinsten Kimonos, begrüßten sie mit überschwänglicher Freude. Sie verstanden sich schon seit langem, seit Jahren wirklich gut, es war wirklich immer wieder schön die anderen zu sehen. Selbst Kazuki schaffte es zumindest sich zu einem kleinen Lächeln durchzuringen. Lag vielleicht auch daran, das Koudai endlich seine Finger von Subaru gelassen hatte und sich in eine Gespräch mit dem anderen Rothaarigen verwickelte. Kuina versuchte nicht allzu offensichtlich zu wirken, unterhielt sich einfach mit Mahiro, schielte jedoch immer mal wieder zu Takemasa, welcher Hiyori im Arm hielt. Es war schwer, wirklich schwer, aber er konnte es nicht ändern. Die Beiden waren nun einmal zusammen, schon seit langer Zeit, auf seine Art liebte Takemasa den Blonden auch, sonst wären sie wohl kaum zusammen. Aber dennoch tat es manchmal weh, einfach nur der Bettgefährte zu sein, jemand zu dem Takemasa kam um seine wahre Natur auszuleben. Mehr war da nicht... Okay, das war eine verdammte Lüge! Da war mehr, viel mehr, als er es sich jetzt einzugestehen bereit war. Sie Beide wussten das. Sie wussten aber auch, dass es keine Zukunft für sie gab. Wehmütig lächelnd wandte er sich von dem Anblick ab, den das Paar auf ihn machte. "Wir sollten am besten alle zusammen weiter gehen ja?", schlug Tomoya zu, der, zumindest für die nächste Stunde, erst einmal gesättigt zu sein schien. Sie stimmten alle zu, umso mehr Leute umso mehr Spaß würde es doch werden. Alle zusammen sahen sie sich nun eine Aufführung an, klatschten, lachten und unterhielten sich. Sicher fielen sie unter den anderen ein wenig auf, aber es störte keinen von ihnen im geringsten. Subaru vergaß sogar Kazukis schlechte Laune, die dieser sogar schon selbst vergaß, auch wenn er nicht so gut drauf war wie sonst immer. Egal wie sehr die anderen versuchten ihn aufzuheitern, es klappte einfach nicht. Er war nur noch schlecht drauf, wollte seine Ruhe. Nein, was er wollte war, dass die anderen ihre Hände von Subaru nahmen! Gegen Abend entschlossen sie sich alle noch in ein kleines Lokal zu gehen, Tomoya hatte hunger, mal wieder, und die anderen wollten auch noch den Tag begießen. Kazuki setzte sich extra neben Subaru hin, als würde er ihn so vor den Händen der anderen bewahren können. War nur schwer, da sich Kuina wohl entschlossen hatte, das ganze auf die Spitze zu trieben und das leicht angetrunkene Küken, immer mal wieder zu streicheln, ihm Küsse auf den Hals oder die Stirn zu drücken. Nachdem er es nun eine weile ertragen hatte, sprang er einfach auf, riss dabei sein Glas um, aber das wurde geflissentlich ignoriert. Lieber stürmte er wutentbrannt aus dem Lokal hinaus, ließ die Tür sogar zu knallen. "Was hat er denn?", murmelte Mahiro verwirrt, wobei Koudai nur den Kopf schüttelte. "Er ist schon den ganzen Tag so unerträglich, aber will mit niemandem darüber sprechen. Irgendwas geht ihm gegen den Strich", flüsterte er mit einem Blick zu dem seelig vor sich hin grinsenden Subaru. Vielleicht, und das war ein ziemlich großes vielleicht, lag es ja an dem hübschen Sänger. "Möchtest du nicht versuchen ihn ein wenig aufzuheitern, Baru-chan", lächelte er ein klein wenig hinterhältig. Baru vertrug einfach noch nicht so viel, es war immer wieder niedlich genau das zu beobachten. Verwirrt blinzelte der Sänger, schnaubte kurz auf. "Warum soll ich er schickt mich sicher genauso weg"; schmollte er, kuschelte sich an Kuina heran, welcher es nur zu gern ausnutzte für seine eigene Schmollattacke. Warum musste Takemasa auch vor seinen Augen seinen Freund in Grund und Boden knutschen? "Geh zu ihm, er lässt sich bestimmt nur von dir aufheitern", flüsterte er lächelnd, gab ihm einen Sanften Kuss auf die Stirn. "Ihr zankt euch doch sonst nicht so, ja?", lächelte er, half dem anderen leicht auf, damit er, geschickt wie er war, in seinem Zustand nicht noch auf dem Tisch landete. Subaru war nicht schwindlig nein, er war nur ein wenig wacklig auf seinen Beinen, als er langsam aus dem Lokal taumelte. Kazuki war bestimmt nicht einfach abgehauen, egal wie blöd er auch drauf war, würde er ihn sicher nicht allein nach Hause gehen lassen, so gemein war er doch nicht. Kaum das Subaru das Lokal verlassen hatte, konnte er Kazuki schon an der Wand gelehnt wahrnehmen. Lächelnd ging er auf ihn zu, wollte nicht mehr, dass er so schaute, wollte das er fröhlich wie immer war. "Was machst du denn hier draußen? Solltest du nicht lieber mit drinnen sein und mit uns feiern?", lächelte er liebevoll. "Solltest du nicht besser dich von den anderen begrapschen lassen?", platzte es knurrend aus Kazuki heraus, ehe er sich diesen Satz hätte herunter schlucken können. Das war nicht richtig gewesen. Er hatte ihn hier gerade angeblafft und ihn indirekt als kleine Schlampe hingestellt, dem es auch noch gefiel sich begrapschen zu lassen. Er konnte an dem Blick Subarus sehen wie sehr es ihn verletzte. "So denkst du also über mich ja?", flüsterte er leise, biss sich auf die Unterlippe. "Schön, dann sollt ich das wohl machen lassen und weil es mir so viel spaß macht geh ich mit einem von ihnen nach Hause und lass mich um den Verstand ficken, weil ich das ja jeden Abend so mache!", fauchte er ihn an, wurde zum Ende hin immer lauter. "Du bist ein gottverdammtes Arschloch, weißt du das!" Mit diesen Worten ging er wieder zurück, ließ Kazuki nicht den Hauch einer Chance für eine Erklärung. "Baru..:", flüsterte er, wollte ihn aufhalten, irgendwas tun, stattdessen stand er einfach nur da und blickte auf die sich wieder schließende Lokaltür. Subaru war extra gekommen um ihn wieder rein zu holen und er hatte wahrlich nichts besseres zu tun, als ihn zu beleidigen auf das Gröbste... "Scheiße", wisperte er, trat gegen irgendetwas, das sich als widerstandsfähiger Mülleimer herausstellte. Dabei mochte er ihn doch so gern, mochte ihn mehr als alle seine Gespielen die er sonst immer hatte. Und jetzt hatte er mit diesem einen Satz wahrscheinlich alles kaputt gemacht. ~*~ Sou nächstes Kapitel fertig Hoffe doch mal es findet gefallen xDDD Freu mich über Kritik x3 Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- uuuund schon das nächste xDDD Hey, aber ich glaub nicht ganz das es so bleibt, also von der Geschwindigkeit her, wir werden sehen xD Das hier ist auf Wunsch von Kazuki entstanden ;) also wird es auch dir und Baru gewidmet ;) ~*~ Wutentbrannt, darüber, wie Kazuki ihn betitelt hatte, rannte Subaru wieder zurück in das Lokal. Die Anderen blickten ihn auffordernd an, als würden sie darauf warten, dass er ihnen sagte, er habe Kazuki überredet wieder hinein zu kommen, aber auf nichts hätte er wirklich weniger Lust als genau darauf! Wenn er ihn für eine Schlampe hielt, dann sollte er das doch machen, aber dann brauchte er auch nicht wieder zu ihm herkommen, wenn irgendwas war. Entschlossen ließ er sich zu Kuina nieder, nahm ihm das Schälchen Sake aus der Hand und trank es mit einem einzigen Schluck leer, auch wenn das Zeug fürchterlich in seiner Kehle brannte, es war ein gutes Gefühl. Er nahm die Flasche, wollte sich ein weiteres mal eingießen, aber eine Hand hielt ihn zurück, riss ihm die Flasche sanft aus seiner Hand. Murrend blickte der Mitsuki an. "Lass mich trinken", nuschelte er leise, war froh sich nicht verhaspelt zu haben. "Nichts da, du bist schon leicht angetüdelt und wenn ich dir jetzt erlaube mehr zu trinken, liegst du kotzend in der Ecke, also nein danke, da bewahr ich dich lieber vor einem total Absturz", grinste der Ältere ihn ein wenig an. Scheinbar hatte der auch schon einen im Tee, so wie es auf ihn zumindest wirkte. "Was genau ist denn da draußen vorgefallen? Du siehst aus wie... nun ja, so hab ich dich ehrlich gesagt noch nie erlebt", flüsterte Koudai und lege die Arme von hinten um ihn, sobald ihn Kuina durchgelassen hatte. Subaru verspannte sich unter der Umarmung kurz, war einfach so verdammt wütend in diesem Moment, so wütend hatte er sich wirklich noch nie gefühlt, aber er konnte es auch nicht ändern. Als er die Umarmung spürte, spürte er noch etwas anderes. Langsam kamen ihm die Tränen. Verdammt, er wollte doch jetzt nicht weinen, nicht jetzt und schon gar nicht wegen dem was Kazuki zu ihm gesagt hatte. Aber er konnte die ersten Tränen einfach nicht verhindern, die sein Gesicht hinab rannten. "Ich... das... bin ich eine Schlampe?", nuschelte er, wischte sich über die Augen, konnte durch den Tränenschleier hinweg, noch nicht einmal erahnen, wie entsetzt die anderen ihn anstarrten. Wie kam ihr süßes kleines Chibi denn nur auf solch einen Gedanken? "Du bist das unschuldigste Ding, dass ich kenne, also sag mir, nenne mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund, warum du eine Schlampe sein sollst", meinte Mahiro ernst, strich ihm sanft eine seiner Tränen von der Wange. "Aber Kazuki hat es zu mir gesagt." Schluchzend vergrub er sich in Koudais Schulter. Er konnte es einfach nicht ertragen das man so über ihn denken konnte. "Er hat zu mir gesagt, ich solle doch wieder rein gehen und mich weiterhin begrapschen lassen, als würde ich es geil finden von allen begrapscht zu werden", brach es aus ihm heraus. Beruhigend streichelte ihm Koudai durchs Haar,hauchte dem zitternden, weinenden Bündel seine Lippen auf die Stirn. Oh er würde Kazuki alle Gliedmaßen einzeln ausreißen. Wahrscheinlich würde Subaru im nüchternen Zustand nicht ganz so überreagieren, aber das er das nicht war, bemerkte auch jeder hier. Wie nur kam ihr Gitarist auf die Idee ihrem Chibi solche Worte an den Kopf zu knallen? Klar sie gaben sich gegenseitig küsse, genossen hin und wieder eine Streicheleinheit aber da durch war Subaru doch noch lange keine Schlampe. "Noch dazu bin ich noch Jungfrau, ich würde mit keinem Kerl schlafen den ich nicht mag... Das sollte er wissen, ich habs ihm auch schon einmal erzählt", flüsterte er leise, blickte zu dem Rothaarigen hin. "Ich hab euch alle wahnsinnig lieb", grinste er von einem auf den anderen, nahm sich das nächste Glas, sobald er sich aus der Umklammerung befreit hatte. Koudai musste lächeln, es ging einfach nicht anders. So viel Niedlichkeit in einer einzelnen Person. Er hätte nie gedacht das das über haupt möglich war. In diesem Moment ging jedoch die Tür auf und alle Blicke, ob verwirrt, missgelaunt oder wütend, richteten sich nun auf Kazuki. Kazuki konnte jedoch nur auf Subaru blicken. "Es tut mir leid", meinte er ernst. "Ich wollte das nicht sagen, ehrlich nicht. Ich weiß nicht mal was da in mich gefahren ist", meinte er ernst. Da war er scheinbar der einzige, mit Subaru zusammen, befand zumindest Tomoya. Die Beiden mochten sich sehr gern, wenn sie sich nicht sogar liebten, aber da war er sich noch nicht so wirklich sicher. Doch wenn man bedachte, das Kazuki eifersüchtig gewesen war... Ließ es nun wirklich nur den einzigen Schluss zu. "Du bist ein dämlicher Volltrottel! Man sagt Dinge nicht, die man nicht auch so meint, also lass das bitte demnächst, sonst hau ich dir eine rein, ich schwöre es!" Grummelnd verschränkte er seine Arme vor der Brust, ersuchte den Gitaristen zu fokussieren. "Alles was du willst, glaub mir, ich, ich hätte meine Laune nicht an dir auslassen sollen, das war blöd und kindisch", seufzte er ein wenig, nahm das Gesicht des anderen in seine Hände, auch wenn er sich dabei ein wenig über den Tisch beugen musste. "Ich hab dich doch lieb", murmelte er leise, sah ihn fast schon wie ein getroffener Hund an. Diesem Gesichtsausdruck konnte er nicht widerstehen. Seufzend nickte er, als Zeichen das er ihm verzeihen würde. "Aber ich möchte jetzt gern nach Hause. Mir ist ein wenig schlecht", murmelte er, stand dann auf und wurde jetzt von Kazuki gestürzt. "Ich bring ihn nach Hause. Schaut mich nicht so an, ich weiß das es scheiße von mir war", meinte er, fast schon ein wenig bockig, zog Subaru sanft an sich heran und hinaus. "Du solltest nicht so viel trinken. Du bist Minderjährig", schmunzelte er leicht. Ja gut, er war schon 20 und in Europa wäre das sicher kein Problem, aber hier war es nun mal anders. Sie waren in Japan und nicht in Europa. Es war schwer den Anderen nach Hause zu bringen. Sie brauchten mehr Zeit, als sie in normalem Zustand wohl gebraucht hätten. Doch nach gut einer Stunde hatte er den mittlerweile alles lustig findenden Subaru zu dem Gebäudekomplex gebracht. Jetzt musste er ihn nur noch die Treppen hochbringen, möglichst, ohne das der andere dabei hinflog. Überlegend was er nun machen sollte, schnappte er sich den Kleineren einfach und trug ihn auf seine Arme. Subaru schlang kichernd seine Arme um den Hals des anderen. Für den Moment hatte er einfach vergessen, dass er böse auf ihn sein sollte. "Bin ich jetzt deine Braut?", grinste er breit. Für einen Moment stockte Kazuki und schielte zu ihm hin, konnte den süßlichen Geruch seines Parfums und den ganz eigenen wahrnehmen, der ihm kurz die Sinne vernebelte. "Ich denke schon, jetzt muss ich doch nur noch über die Schwelle bringen", flüsterte er, drückte ihn noch ein Stück mehr an sich heran. An seinem Stockwerk angekommen, suchte er in den Hosentaschen Subarus nach dem Schlüssel, wobei es der Andere ihm nicht leicht machte, als er sich an ihn heran lehnte, seine Finger über den Hals des anderen streicheln ließ. "Willst du mich verführen?", schnurrte er, was Kazuki trocken schlucken ließ. Wollte er? Oh verdammt, was machte Subaru da gerade mit ihm? Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Subaru war betrunken. Subaru war ihr süßes kleines Chibi! Unschuldig, unberührt. Wenn er nicht betrunken gewesen wäre, dann würden sie sicher nicht hier stehen und er hätte gerade Subaru in seinem Arm, der ihn streichelte und ansah, wie es eindeutiger nicht ging. Was nur sollte er jetzt tun? Verstand oder Körper? ~*~ Fortsetzung folgt ;D Kapitel 3: ----------- So nach langem schaff ich es mal weiter zu machen xDDDD Auf Wunsch von Kazuki und Baru (Freunde nicht die Musiker selbst xD ) werde ich hier handeln wie ich handle mit den Charakteren ^^ Ich hoffe, es ist mein erstes Adult, dass es euch auch gefallen wird ;) ~*~ An seinem Stockwerk angekommen, suchte er in den Hosentaschen Subarus nach dem Schlüssel, wobei es der Andere ihm nicht leicht machte, als er sich an ihn heran lehnte, seine Finger über den Hals des anderen streicheln ließ. "Willst du mich verführen?", schnurrte er, was Kazuki trocken schlucken ließ. Wollte er? Oh verdammt, was machte Subaru da gerade mit ihm? Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Subaru war betrunken. Subaru war ihr süßes kleines Chibi! Unschuldig, unberührt. Wenn er nicht betrunken gewesen wäre, dann würden sie sicher nicht hier stehen und er hätte gerade Subaru in seinem Arm, der ihn streichelte und ansah, wie es eindeutiger nicht ging. Was nur sollte er jetzt tun? Verstand oder Körper? Immer noch schwirrten die Gedanken hin und her. Was sollte er nur machen? Und die Hände die nun von seinem Nacken über die Schultern zu seinem Oberkörper wanderten machten es nicht gerade besser, seine Gedanken wirklich und wahrhaftig greifen zu können. Viel zu verwirrt war er von Barus Verhalten, dass er hier an den Tag legte. "Wir... du bist betrunken", flüsterte er, nahm die Handgelenke in seine Hände und wollte sie von sich schieben, bevor sie ihn wirklich noch verführten. Ja er wollte Subaru, aber nicht auf diese Weise, nicht wenn er vollkommen enthemmt und betrunken war. Doch Baru wollte nicht locker lassen, so hatte es den Anschein. "Sonst bist du doch auch nicht so wählerisch, wenn du dir einen Typen aus einem Club abschleppst", flüsterte er leise, riss seine Arme wieder los und schlang sie ein weiteres mal um den Nacken des Anderen. "Betrunkene und kleine Kinder sagen immer die Wahrheit und handeln, wie sie es wollen", wisperte er leise gegen die Lippen Kazukis, zog ihn sanft hinab und legte seine Lippen verlangend auf die des Älteren. Sein Körper handelte instinktiv. Nicht das er noch nie geküsst hätte. Aber das hier, allein der Geschmack den Kazuki hatte, gefiel ihm so sehr. Dieser keuchte leise gegen die weichen Lippen auf, welche sich so unbeirrt auf die seinen pressten und drückte Subaru einfach näher an sich heran. Jeder Zweifel wurde in eine Ecke des Gehirns geschoben, die er nicht mehr erreichen konnte und auch wollte. Viel lieber gab er sich dem Kuss hin, bewegte seine Lippen gegen sein Gegenstück und drückte ihn an die Wand neben der Wohnungstür, fuhr blind mit dem Schlüssel in das Schlüsselloch, um diese mit einem leichten Stoß zu öffnen. Ohne den Kuss zu lösen, schob er ihn einfach in die Wohnung hinein, schloss die Tür mit einem einfachen Fußtritt. Seine Zunge spaltete die weichen Lippen Subarus und er drang in die Mundhöhle hinein, erforschte sie gierig, während Subaru unter ihm erzitterte. Nur der dünne Stoff des Yukatas trennte ihn noch von der Erforschung der zarten Haut. Kazuki spürte neugieirge Finger, die sich noch vorsichtig über seine Seiten entlang nach oben schlichen, während Subaru ihn tiefer in seine Wohnung hinein zog. Schon so lange hatte er sich nach diesen Lippen gesehent, wollte sie spüren und jetzt.. ohne das er es beabsichtigt hatte für den Abend, spürte er sie auf seinen und würde sicher noch mehr bekommen als einen leidenschaftlichen Kuss. So forsch wie Subaru war, hätte er ihn nie und nimmer gehalten, sonst wirkte er so unschuldig. "Kazuki", wisperte er leise gegen seine Lippen, presste sich ihm entgegen, als könnte er es kaum noch abwarten. Blind öffnete er sein Schlafzimmer, löste sich kurz von den heißen Lippen des Gitaristen und sah ihn aus verschleierten Augen an, was diesen trocken schlucken ließ. Subarus Yukata hing an der Schulter etwas zur Seite, die Lippen waren von ihrem Kuss leicht gerötet und geschwollen. Verdammt, wie heiß er aussah... Seine Hände zitterten als er sie um das Gesicht legte und ihn ein weiteres mal küsste. Diesmal war es sanfter, weniger durchzogen von Gier, denn von purer Leidenschaft. Langsam schob er ihn bis zu seinem Bett und drückte ihn hinunter, sah ihn von oben herab gieirg an. Subarus Atmung ging schneller, der Blick war vollkommen verhangen und er konnte nichts als pure Lust dahinter sehen. Ohne weitere Zweifel und Umschweife, kniete er sich über den Sänger, ließ seine Hand unter den Yukata wandern, spaltete ihn so noch ein Stück mehr. Seine Hand begann sanft über die Haut zu streicheln, spürte die Hitze die von Subaru auf ihn überging. Sie beide trugen nichts weiter als einen dünnen Stoff... schon den ganzen Tag über hatte er die Bewegungen des jüngeren studiert, die Eleganz seiner Bewegungen und sich gefragt ob er es immer so war... Subaru drückte sich der Hand entgegen. Noch nie hatte er so eine Hitze, so ein verlangen in seine Körper gespührt. Nicht einmal in seinen Träumen. Er hob die Hände, überkreuzte sie in Kazukis Nacken, um den Anderen zu sich hinunter zuziehen, küsste ihn dann mit all der leidenschaft die in diesem Moment in ihm brodelte. Es überraschte ihn selbst. "Kazuki", wisperte er, spürte wie sein Körper nach so viel mehr verlangte, als den wenigen Berührungen, die sie bisher miteinander geteilt hatten. Dieser erschauderte, allein der Name ausgesprochen in diesen süßen Tönen, bereitete ihm noch mehr Lust. Hungrig erwiderte er den Kuss, zog an dem Obi, wollte Subaru endlich nackt unter sich haben. Der Yukata klaffte auf, legte die sahnige Haut des anderen frei. Vorsichtig löste er sich aus dem Kuss, ließ seine Lippen über den Hals hinab gleiten, während seine Hände über den Bauch und die Brust streichelten, immer weiter hinab bis zu dem Saum seiner Short. Jeglicher Zweifel war aus ihm heraus gelöscht worden. Er wollte nur noch den anderen spüren können, die Haut, die sich an die seine presste. Seine Zunge nahm den leichten schweißfilm auf, während er sich tiefer hinab küsste. Mit der hand strich er über die kleine Beule, spürte wie Subaru erschauderte und sich entgegen drückte. Mit den Händen krallte sich der Jüngere in dem Haar Kazukis fest. All seine Sinne schwanden, und er konnte nur noch die Lippen und den Körper des anderen spüren. Die Hand die ihn immer mehr in den Wahnsinn trieb, die nun sein Glied packte und es harsch zu massieren begann, so das er seinen Kopf laut stöhnend zurückwarf, sich der Hand sofort entgegen drückte. "Motto~", keuchte er auf, wandt sich unter der Berührung und drückte Kazuki kurz von sich, um den Yukata einfach komplett von seinem Körper zu ziehen, zog den Älteren an seinem Yukata wieder über sich, presste seine Lippen förmlich auf Kazukis, während sich sein Körper an dem stärkeren rieb. Neugierig erkundete er die kleinen Bauchmuskeln, spürte wie sich der Bauch ein wenig den Fingern entzog und erschauderte. Es schien als wäre er nicht der einzige, der ein wenig empfindlich war. Zufrieden darüber, rieb er sich gegen die Hand. Keuchend drückte er sich näher heran, richtete sich im nächsten Moment auf. Er hielt es nicht mehr aus, ihm war zu heiß, dann noch der nackte Körper unter sich. Mit einer harschen Bewegung entfernte er auch seinen Yukata, blickte noch einmal auf Subaru herab. Erregt und willig. Ja, so wollte er ihn in diesem Moment. Seine Arme schlangen sich um die Seite des Anderen heran, pressten ihn so weit an sich, das kein Blatt mehr zwischen ihrer beiden Körper gepasst hätte. Ein weiteres mal an diesem Abend suchten seine Lippen gieirg ihr Gegenstück, spalteten diese damit seine Zunge die des anderen anstuppsen und einen kleinen atemlosen Kampf beginnen konnte. Immer wilder rieben sich ihre Körper aneinander, nur noch bekleidet in Unterwäsche, konnte er kaum glauben wie gut sich der andere anfühlte, wie sehr ihn die süßen keuchenden Geräusche anheizten. Subaru spreizte seine Beine etwas mehr, drückten ihn hinab, während allein dieser Kuss schon sein Hirn ausschaltete, wenn es der Alkohol nicht schon längst getan hatte. Kratzend fuhr er über seinen Körper entlang. Er spürte Kazukis Hand, die sich wieder hinunter stahl, hinein in seine Unterhose. Stöhnend genoss er das Gefühl wie die nackte Hand ihn nun direkt berührte, streichelte. Er wusste nicht mehr auf was er sich zu erst konzentrieren sollte. "Bleib ruhig", wisperte Kazuki leise in das Ohr des anderen herein, küsste ihn auf die empfindliche Haut dahinter und striff ihm die die unterhose hinunter, spaltete die schlanken Beine ein wenig mehr, während sein Lippen sich beruhigend auf Subarus legten, welcher es kaum noch abwarten konnte. Sein Körper bebte bereits vor Verlangen, verlanbgte nach Kazukis halbnackten Körper. Seine Hände stahlen sich nun auch unter Kazukis Unterhose um sich in die HInterbacken zu krallen den schweren Körper tiefer auf seinen zu drücken. Er konnte spüren wie sich Kazukis Hand von seiner Erregung löste, um über den kleinen Damm tiefer zu seiner Öffnung. Ein wenig unruhig wurde er schon, das gestand Subaru sich ein, aber er versuchte einfach ruhig zu bleiben. Sich auf die leichten Berührungen der Lippen zu konzentrieren, die Kazuki immer wieder auf seine Haut stahl. Doch sobald er einen der Finger an der Öffnung fühlte, wie er sich langsam in ihn stahl zog es höllisch und er krallte sich fest in die Schulterblätter, wimmerte dabei leicht auf. "Shhht ganz ruhig, atme langsam und lass dir Zeit", murmelte Kazuki sanft in das Haar, auch wenn sein Körpoer ungeduldig wurde, ihn endlich spüren wollte, er musste Subaru Zeit lassen sich daran zu gewöhnen und er wollte ihm sicher nicht weh tun. Mit der Zeit spürte er wie Subaru sich langsam daran gewöhnte, seinen Finger nicht mehr so einengte. Die kleinen Zähne bohrten sich in seine Schulter, aber nicht fest genug um ihn zu schmerzen. Ganz vorsichtig zog er den Finger zurück, stieß ihn dann wieder in ihn hinein und erntete diesmal ein Keuchen und kein Wimmern. "Entspann dich und es wird das beste sein was du fühlen kann", raunte er, hauchte seine Luppen auf die Stirn. Je öfter der Finger hinaus und wieder hinein glitt, desto besser gewöhnte er sich daran, noch dazu reizte Kazuki ihn zusätzlich in dem er seinen Daumen über die Brustwarze kreisen ließ. Und dann.. Subaru wusste nicht was es war, aber Kazuki berührte etwas in ihm, das ihn schwarz und blendend hell zu gleich. Sein Körper bog sich dem entgegen um das Gefühl nicht zu verlieren und aus seinem verschleierten Blick heraus konnte er sehen wie sich Kazuki über die Lippen leckte. Sanft bereitete er ihn auf das Kommende vor, reizte ihn immer wieder an der selben empfindlichen Stelle, was Subaru immer ungeduldiger werden ließ. Er streckte sich entgegen, wandt sich heiß auf dem Bett und ließ sein Stöhnen immer lauter werden. Die Küsse auf seiner Haut machten es nicht besser ließen sein inneres Feuer noch mehr glühen. "Kazuki~ bitte", keuchte er, drängte sich den mittlerweile drei Fingern in sich entgegen, die Kazuki nun aus ihm hinaus zog. UNgeduldig entkleidete sich Kazuki, wurde die lästigen Klamotten los, die an seinem verschwitzten Körper geklebt hatten. "Bereit?", nuschelte er gegen die rotgeküssten Lippen des Jüngeren, welcher nur atemlos nicken konnte, sich der Hitze Kazukis willig entgegen bewegte, bis dieser langsam in ihn eindrang. Es war als würde der letzte Rest Luft aus Subaru getrieben werden und er warf den Kopf japsend nach hinten. Das Gefühl war ungewöhnlich, aber gut. Er fand einfach keine Worte dafür. Er spürte wie Kazuki in ihm verharrte und versuchte sich zurückzuhalten, wahrscheinlich um ihm nicht weh zu tun. Noch spürte er kein Schmerz, das Ziehen war auf ein Minimum zurückgegangen und am Rande dieser explosionsartigen Lust vernehmbar. Ganz vorsichtig, aber umso intensiver begann sich Kazuki in ihm zu bewegen. Jeder Stoß wurde intensiver und heißer, er konnte kaum noch an sich halten, krallte sich in den Gitaristen hienin und gab sich den immer fordernden Bewegungen hin. Noch nie hatte er Sex in seinem Leben gehabt, das hier war sein erstes mal gehabt aber es fühlte sich so unglaublich gut an. Kazuki so nahe zu sein hatte er sich immer gewünscht und er konnte sich den harten Stößen einfach nur entgegen bewegen, sobald er sich an das Gefühl gewöhnt hatte. Es war absolut unbeschreiblich die Enge und den heißen Körper so nahe an dem seinen zu spüren, Subarus Stöhnen das sich mit seinem Keuchen in dem Raum vermischte. Seine Stöße wurden härter, fordernder und er ließ sich einfach trieben von dem willigen Körper unter sich, reizte jede Hautstelle die er erreichen konnte, um ihm noch größere Lust zu verschaffen. Sein eigener Körper bebte, der Druck wurde immer größer aber er konnte einfach nicht aufhören, sich wie ein gehetzter in seinen Körper zu stoßen, bis Subaru es nicht mehr aushielt und sich lautstöhnend verströmte auf seiner eigenen Bauchdecke und somit Kazuki einkerkerte. Ihm wurde schwarz und weiß zu gleich, er krallte sich in das Lacken hinein und kam dann mit einem lauten Stöhnen, verbiss sich dabei ein wenig in Subarus Schulter, ließ seine Stöße dabei ausklingen, bis er sich erschöpft auf Subaru niederließ, welcher nach Atem rang. Waren es Minuten oder Stunden die vergingen? Kazuki wusste es nicht mehr, hatte vollkommen das Gefühl für Zeit und Raum verloren, als er aus seiner Dämmerung ein wenig erwachte. Ein kleines Schmunzeln kam über seine Lippen. Subaru war eingeschlafen, lag eingekuschelt an seiner Seite und ruhte wie ein kleiner Engel. Etwas drückte gegen seine Brust von innen und ihm war sofort klar,was er hier getan hatte war ein Fehler gewesen. Er hatte Subaru im gewissen Sinne ausgenutzt... Hatte sich genommen wonach es ihm verlangt hatte ohne sich über die Konsequenzen bewusst zu sein. Langsam um den Schlafenden nicht zu wecken erhob er sich und strich über das feine Gesicht. "Es tut mir leid", murmelte er leise, erhob sich vom Bett und schnappte nach seinen Sachen, die er lieblos hier fallen gelassen hatte. Er hatte verdammten Mist gebaut! So große Scheiße hatte er noch nie getan. Und auch wenn er es nicht bereute, war da ein Teil in ihm der es doch tat. Ja, er wollte Subaru, aber nicht, wenn er betrunken und unzurechnungsfähig war. Aber er hatte es mal wieder nicht sein lassen können, hatte sich genommen was er wollte ohne nachzudenken, einfach nur weil die Lust und das Verlangen zu groß waren. Reumütig schob er sich aus der Tür hinaus und ging in der Dunkelheit nach Hause. Subaru würde ihn sicher hassen, nach dem was er hier getan hatte. Nachdem er ihm seine Jungfräulichkeit gestohlejn hatte, sobald dieser schwach und wehrlos in seinen Armen gehangen hatte. Ja, er war sicher eines der größten Arschlöcher die es hierseits des Planeten gab. Kapitel 4: ----------- Sou ich hoffe ich hab euch nicht zu lang warten lassen aber hier kommt das nächste Kapitel und im nächsten geht es dannn mit Baru und MOru weiter versprochen :3 Sobald Subaru und Kazuki den Gastraum verließen, wandte sich Kuina wieder von der Tür ab. Nur um im nächsten Moment zu bemerken wie Hiyori und Takemasa wohl sichtlich ihren Spaß hatten. Sein Blick wurde ein wenig finster und er senkte ihn lieber schnell, bevor einer der anderen auch nur etwas davon bemerkten. Er durfte sie da einfach nicht mit rein ziehen. Viel zu wichtig war ihm diese Band, diese Menschen die er in all den Jahren wirklich lieb gewonnen hatte. Leise seufzend ließ er seinen Blick über die Anderen schweifen, Mahiro, wi e er versuchte Mitsuki irgendetwas zu erklären das er selbst nicht ganz verstand, da der Sänger Kiryus doch schon ziemlich lallte. Tomoya und Koudai unterhielten sich angeregt, über irgendetwas. Er konnte sehen wie der Drummer ihrem Bassisten angeregt zu hörte, an manchen Stellen nickte oder einen Kommentar von sich gab. Kuina fragte sich oft genug warum aus den Beiden nicht schon längst ein Paar geworden war. Sie würden so verdammt gut zusammen passen. Und er, wie auch Kazuki und Subaru wussten, dass sowohl Koudai als auch Tomyoa etwas für den jeweils anderen empfanden. Sie konnten es einfach nicht leugnen. Das wäre ein Betrug an sie selbst. Aber dennoch glaubte er das sie es taten, denn wenn sie dem jeweils Anderen gesagt hätten was sie für einander empfanden, dann wären sie doch schon längst zusammen oder etwa nicht? Einfache Rechnung wie er glaubte. Aber bei ihm selbst sah es da auch nicht besser aus. Ein weiteres mal glitt sein Blick zu Takemasa und traf den des Grünhaarigen. Ein kleiner Schauer lief durch seinen Rücken, als er diesem Blick begegnete. Er konnte für einen Moment kaum klar denken, war vollkommen gefangen. Ihr Manager besaß einfach diese Macht über ihn, die er selbst nicht ganz begreifen konnte. Eine Macht, die sonst keiner über ihn besessen hatte. Allein mit einem einzigen Blick nahm er ihn gefangen. Er biss sich leicht auf die Unterlippe, wandte den Blick schnell ab und stand dann einfach auf. So schnell wie er es wagen konnte ging er aus dem Raum zu den Toiletten. Er wusste das es nicht gut war, was er hier tat. Takemasa war vergeben an Hiyori und er würde es mit Sicherheit auch nicht so schnell ändern wollen. Oft genug hatten sie darüber gesprochen. Gerade als er sich kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt hatte, traf ihn ein weiteres Mal der Blick, sobald er in den Spiegel schaute. „Was willst du?“, meinte er leise, versuchte kühl zu bleiben, aber er merkte selbst das seine Stimme ein wenig brach, leicht zitterte. Langsamen Schrittes kam er näher. Es fühlte sich wie Stunden an, als würde die Zeit langsamer oder schneller laufen. Kuina konnte kaum denken, bis sich die Arme um seine Taille schlangen und ihn näher an den Körper heran drückten. „Sei nicht so kühl zu mir“, murmelte Takemasa leise gegen seinen Nacken, so dass er den heißen Atem in seinem Nacken fühlen konnte, was ihn zum erschaudern brachte. Vorsichtig drehte Takemasa ihn in seinen Armen herum und sah ihn sanft lächelnd an. „Es ist nicht leicht für dich, das tut mir leid“, meinte er leise, war wieder so wundervoll lieb zu ihm. Sanft legten sich für einen Augenblick die Lippen des Anderen auf die seinen und er schloss für einen Sekundenbruchteil die Augen bevor er sich eines besseren besann und ihn sanft von sich schob. „Wir können das nicht, nicht hier… Was wenn einer der Anderen hereinkommt“, meinte er leise. Auch wenn er leicht angetrunken war, einen Rest seines Verstandes hatte er immerhin noch. „Kann ich dann heute Nacht zu dir kommen?“, meinte Takemasa leise, löste seinee Umklammerung noch nicht. Leise seufzend schüttelte Kuina seinen Kopf. „Das halt ich für keine gute Idee. Du solltest besser bei Hiyori bleiben.“ Er löste sich komplett aus der Nähe des Anderen, warf ihm einen Blick zu und lächelte vorsichtig. „Morgen vielleicht. Aber ich muss nach Hause, ich brauch ein wenig ruhe“, meinte er ernst, bevor er die Waschräume verließ und wieder zu den Anderen in den Schankraum ging. „Hey, ich mach nach Hause Leute“, versuchte er zu Lächeln. Bleib stark! Das rief er sich immer und immer wieder ins Gedächtnis. Er durfte die Anderen nichts mit bekommen lassen! Doch irgendwie musste man es ihm trotzdem ansehen, denn Tomoya sah wandte sich kurz von Koudai ab, blickte ihn für einen Moment etwa mitleidig an, ehe auch er aufstand. „Ich glaub ich bring dich, so allein da draußen, da gehst du halbes Hemd uns noch Flöten“, grinste er leicht. Dies brachte sogar ein ehrlich gemeintes Lächeln auf Kuinas Lippen und er nickte. „Wahrscheinlich sogar.“ Er wartete bis sich Tomoya angezogen hatte und verabschiedete sich von den Anderen, warf Takemasa, welcher zurückkam nur einen kleinen, flüchtigen Blick zu, ehe er mit dem Drummer das Lokal verließ. In Feierstimmung war er jetzt weiß gott nicht mehr. Aber er war verdammt noch mal dankbar nicht allein sein zu müssen auf dem Nachhause weg und dabei seinen verworrenen Gedanken nachhängend. Und trotzdem war es in den ersten zehn Minuten ihres Weges verdammt ruhig. Er konnte fühlen wie Tomoya ab und an einen Blick zu ihm warf, wahrscheinlich sogar ansetzte etwas zu sagen, aber entweder nicht die richtigen Worte fand, oder aber sich nicht traute. Doch schlussendlich platzte ihm wohl ein wenig der Kragen: „Okay. Kuina was verdammt noch mal ist los mit dir in letzter Zeit?“ Als dieser wie immer ein „Nichts, alles in Ordnung“, herauspressen wollte, schien es der Drummer zu bemerken, denn er unterbrach ihn bevor er auch nur ansetzen konnte etwas zu sagen. „Sag nicht das nichts ist. Wir sind nicht blöd, auch wenn wir manchmal so wirken mögen. Wenn dich was bekümmert dann teile es mit uns oder vertrau dich wenigstens einem von uns an. Abe wir sehen das es dir beschissen geht, Tag für Tag… Du gehörst zu dieser Familie, also… ich will dich auch nicht zwingen, nur… Es wäre einfach besser. Selbst dein Gitarrenspiel wirkt immer so trauig. „Meinte der braunhaarige leise, aber eindringlich. Eine Weile lief Kuina schweigend neben ihm her. Wusste nicht was er sagen sollte, denn im Prinzip hatte er ja recht. Er sollte sich jemandem anvertrauen und nicht immer so vor sich hin schweigen und still leiden. Denn er wollte weder der Band noch seiner wunderbaren Familie damit schaden zufügen. „Kommst du mit zu mir?“, fragte er dann leise, den Blick auf den Boden gesenkt. Der Drang sich jemandem anzuvertrauen war so verdammt groß, schon so lange quälte er sich damit herum. Ein kleines Lächeln huschte über das Gesicht des Drummers. „Sicher“ grinste er wie immer, legte sanft seinen Arm um die Schulter Kuinas und drückte ihm einen brüderlichen Kuss gegen die Stirn. Etwa zwanzig Minuten später waren sie in seiner Wohnung, jeder eine dampfende Tasse Tee vor sich stehend. Was er eineem seiner besten Freunde jetzt eröffnen würde könnte einfach alles verändern. Das Verhältnis das sie zu einander führten. Tomoya könnte ihn verachten. Aber der Drang es endlich zu teilen war so verdammt groß, dass er es kaum noch aushielt. Er nahm einen Schluck des Tees, spürte wie er ihn ein wenig im Inneren wärmte. Noch einmal nahm er einen tiefen Atemzug, zitterte vor Anspannung. Er hatte wirklich große Angst was Tomoya jetzt von ihm halten würde. „Ich habe eine Affäre mit Takemasa“, gestand er leise, blickte die ganze Zeit nur das dampfende Getränk in seiner Tasse an, wollte nicht den Abscheu sehen, die sein Geständnis mit sicherheit in dem Dummer hervorrief. Immerhin wusste ein jeder aus ihrer Firma das Takemasa mit Hiyori zusammen war und das schon seit etlicher Zeit. „Wie? Warum?“, räusperte sich der Ältere, bevor er erneut ansetzte. „Wie ist das passiert?“, murmelte er leise, man konnte hören, dass er wirklich verdammt unsicher geworden war, was er jetzt hier von halten sollte. „Erinnerst du dich noch an die Feier zu unserer Single Noah?“, murmelte er, blickte ihn dann unsicher an. „Ich war schon längerem in ihn verliebt, keine Ahnung wie lang das jetzt her ist oder wann genau ich es gemerkt hatte, es war einfach so“, nuschelte Kuina. „Jedenfalls hab ich mich ein wenig zu stark betrunken, ich weiß Alkohol ist keine Ausrede und wenn dann nur die allerschlechteste. Takemasa hat sich sorgen gemacht und mich nach Hause gebracht, bevor ich einfach auf die Straße laufe oder so was. Als wir dann bei mit zu Hause waren, hat er mit geholfen als mir schlecht wurde… er hat mir die Haare gehalten, die Zähne geputzt und all das… er war so liebevoll das ich mich nur noch mehr in ihn verliebt habe. Ich hab‘s nicht mehr ausgehalten, ihn einfach zu mir gezogen und ihn geküsst, dann haben wir miteinander geschlafen. Am nächsten Morgen waren wir beide mehr als nu verwirrt zu Anfang. „Haben nicht gewusst, was wir jetzt anfangen sollen mit der ganzen Situation, sie hat und einfach überrumpelt. Er ist gegangen, hat sich entschuldigt meinen Zustand ausgenutzt zu haben. Aber zu betrunken um nicht mit zu bekommen was ich da tu war ich nun auch wieder“; schnaubte er leise. „Die Stimmung wenn wir allein waren war ein wenig angespannt in den darauf folgenden Tagen. Dann ist es ein weiteres mal passiert und noch mal und noch mal. Irgendwann haben wir uns einfach verabredet, genau wissend zu was. Und ich kann diese Gefühle einfach nicht abstellen. Ich wünschte ich könnte ihn los lassen, aber ich weiß jedes mal, das ich ihn wieder und wieder hereinlassen würde, sollte er vor meiner Tür stehen. Nur er… er kann auch Hiyori nicht los lassen und kommt doch immer wieder zu mir und das bringt mich durcheinander. Bin ich nur jemand, zu dem er ab und an mal geht um mit ihm zu vögeln oder ist da mehr? Möchte er eine richtige Beziehung mit mir, sind da mehr Gefühle als nur Begierde.“ Seine Stimme wurde immer leiser, starb schließlich ganz ab, während die Tränen, die er immer unterdrückt hatte einfach seine Wange hinab floss. Ein leises Schluchzen drang über seine Lippen, erstarb an seiner Hand, die er gegen seinen Mund presste. „Entschuldige“, schluchzte er, presste die Hand noch mehr auf seine Lippen. Er wollte nicht weinen, er sollte verdammt noch mal stark sein, immerhin war er doch auch selbst schuld an der ganzen Misere, hatte sich es doch selbst eingebrockt. Es waren zwei starke Arme die ihn in eine tröstende, warme Umarmung zogen. „Wein dich aus“, murmelte Tomoya leise. Er sagte nicht das er sich zusammen reißen sollte, oder das er gefälligst Lachen sollte. Nein. Das war wohl eine seiner stärken, die sie alle zu schätzen wussten. Tomoya konnte noch so en Idiot manchmal sein, noch so ein Kindskopf. Er war immer da, besonders wenn es ernst wurde, dann zeigte er eine Seite an sich, die er nur in den seltensten Situationen zeigte. Weinend schmiegte er sich an den Anderen heran, presste sein Gesicht gegen das Hemd des Braunhaarigen und weinte, laut und ohne Hemmungen ließ er alles einfach heraus, was ihn in dem letzten halben Jahr gequält hatte. Er hatte sich dem Anderen hingegeben, obwohl er wusste das Takemasa vergeben war, aber er hatte nicht darüber nachgedacht und so gut es sich auch angefühlt hatte. Da war immer noch diese kleine Stimme in seinem Hinterkopf die ihm sagte das er ein verdammtes Arschloch war. Jemand der Hiyori weh tat. Die ganze Zeit über hielt Tomoya ihn fest, strich ihm über den Rücken bis er vor Erschöpfung der vergossenen Tränen einfach einschlief. Vorsichtig wie eine kostbare Puppe, hob Tomoya Kuina hoch. Er konnte immer noch nicht ganz begreifen was ihm der Gitarrist da eröffnet hatte. Takemasa und Kuina. Er hatte nie etwas davon bemerkt, wahrscheinlich weil die Beiden es einfach nicht wollten. Aber das was Takemasa tat war falsch. Natürlich war auch Kuina nicht ganz unschuldig an der Situation. Aber hätte Takemasa ihren Gitarristen abgewiesen als dieser sich betrunken an ihn herangemacht hatte, dann hätten sie niemals so eine Katastrophe wie sie jetzt war. Sanft sstreichelte er ihm durchs Haar. Aber ich Manager war niemand, der etwas grundlos tat. Also war sicher auch etwas das mehr als nur über bloße Begierde ging von seiner Seite aus. Etwas das sicher nur herausgekitzelt oder besser auf die Probe gestellt werden sollte. Er konnte das kleine fiese Grinsen nicht verhindern, dass sich über seine Lippen zog. Ja, vielleicht war es an der Zeit das sich der Ikemen ein wenig einmischte. Über Kommentare und Feedback würde ich mich freuen sind aber nicht Pflicht damit ich weiter schreibe xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)