Der Unfall von Astrido (oder Conan's Verwandlung in Shinichi) ================================================================================ Kapitel 5: Teil 5 - das "neue" Zuhause -------------------------------------- Hi! Endlich hab ich mich dazu durchringen können, diesen Teil fertig zu machen!! Er ist nich besonders lang, und auch nich gut, aba damit ihr wenigstens erstmal was habt, lade ich diesen Teil schon ma hoch. Eigentlich hab ich irgendwie keine Lust mehr an der FF weiterzumachen, da ich aba so viele eifrige LeserInnen hab, werde ich noch weitermachen!!! So, teil 5 So, ich mach kurz in der Er/sie Perspektive weiter. Aber nicht für immer. Ein paar Wochen später... Ran hatte Conan täglich im Krankenhaus besucht. Und ihr war aufgefallen, dass er sich, aus ihr unerklärlichen Gründen, völlig anders benahm als früher. Er war nicht mehr so selbstständig. Und auch sein Selbstbewusstsein hatte einen Knacks gekriegt, weswegen es oft vor Sachen Angst hatte, die ihn früher völlig kalt gelassen hatten. Er war irgendwie "kindlicher" geworden. Ja, kindlicher, das traf es. Sie vermutete, das es damit zusammenhing, das er nicht wusste, wer er eigentlich war. Denn seine Erinnerung hatte er immer noch nicht wieder. Bis auf das, verlief ihr Leben, wie gewohnt. Nur das, wenn sie Zuhause war, sich oft einsam fühlte. Ihr Shinichi war ja schon lange weg, aber der kleine Conan hatte ihr irgendwie immer geholfen. Hatte sie abgelenkt, dass sie ihm nicht die ganze Zeit nachtrauerte. Aber nun war der Kleine nicht mehr im Haus. Und sie wusste nichts so recht mit sich anzufangen. Deswegen war sie die meisten Nachmittage bei Conan. Las ihm etwas aus einem Buch, dass er von Shinichi früher mal geschenkt gekriegt hatte, vor oder spielte Mah Yongh (ich glaub das heißt so) mit ihm. Es waren ziemlich langweilige Wochen. Mit ihrem Kleinen, mit dem sie sonst immer so "professionell" geredet hatte, konnte sie jetzt nicht mehr so reden, weil er die Hälfte nicht kapierte, da er sie nicht mehr wusste. Als Conan dann wieder so weit gesund war, durfte er nach Hause entlassen werden. Denn er sollte in seine alte Umgebung gebracht werden. Vielleicht würde er sich dann an das erinnern, was früher war. Denn er wusste noch immer nicht das kleinste Detail. Nur ab und zu flackerten ganz kurz irgendwelche Bilder vor seinem inneren Auge auf, doch sie waren so schnell wieder weg, dass er sie nicht erkennen, geschweige denn deuten konnte. Er war sehr häufig in Gedanken versunken, und reagierte oft gar nicht richtig, wenn Ran ihn ansprach. Das war auch so ein Problem im Krankenhaus gewesen. Sie hoffte, das würde sich ändern, wenn er wieder daheim war und ab und zu mit den DB (ich kürz die Detektiv Boys jetz immer so ab!!) spielen würde. Die hatten ihn nämlich auch oft im Krankenhaus besucht. Er würde nie mehr so wie früher mit ihnen spielen können, aber ihnen würde sicher was einfallen. Und dann ergab sich auch schon das nächste Problem. Wie sollte Conan ins Haus kommen? Einen Fahrstuhl gab es nicht und die Treppen hoch zufahren ging schlecht. Und er konnte nicht immer anrufen, dass Ran ihn hochtragen sollte. Erstens würde sie nicht immer da sein, und Zweitens wäre das sehr anstrengend auf die Dauer. So mussten sie eine andere Lösung finden. Zum Glück bot dann Professor Agasa an, dass Conan ja ab jetzt bei ihm wohnen könnte, da er jetzt schon älter wäre. Und Ran könnte tagsüber immer herüber kommen und ihn versorgen, oder so etwas in der Art. Die war zwar zuerst von der Idee nicht sehr angetan, weil sie sich nicht genug um Conan kümmern konnte, aber sie konnte schlecht auch dort einziehen, weil Conan wahrscheinlich noch die nächsten 3 oder 4 Jahre gelähmt sein würde. Vielleicht auch noch länger. Und dann würde sich ihr Vater beschweren, da sie ihm ja bisher immer das Essen gemacht hatte und die Wohnung aufgeräumt hatte. Sie fand das zwar nicht toll, weil sie ja eigentlich noch seine Tochter war, und nicht seine Hausfrau, aber sie wollte ihn auch nicht alleine lassen. Dann würde er sich noch mehr besaufen, und das wollte sie nicht. Es reichte ihr schon, das ihre Eltern überhaupt getrennt lebten. Darüber dachte Ran an diesem Morgen alles nach, während sie sich fertig machte, um Conan abzuholen. Der Tag von Conans Entlassung aus dem Krankenhaus: Die Schwester kam in sein Zimmer und wollte ihn wecken. Aber er war schon vor längerer Zeit wach geworden und lag gelangweilt im Bett. Die Schwester kam herein und zog, wie immer die Vorhänge auf und machte das Fenster auf, um zu lüften. Ein eisiger Windstoß fegte durchs Zimmer und ließ ihn erschaudern. Und er kroch deswegen noch etwas weiter unter die wärmende Bettdecke. "Aufwachen, Kleiner!" rief die Schwester gutgelaunt und sah in seine Richtung. Doch er zog sich nur murrend die Decke über den Kopf, da ihn das grelle Licht blendete. "Schwester Ushi (bekloppter Name, ich weiß. Mir is nix besseres eingefallen) bringt dir gleich dein Frühstück. Also, wasch dich und zieh dich an. Und deine große Schwester kommt heute um dich abzuholen." erklärte Schwester Uta mit einer ansteckenden Fröhlichkeit. -Diese Frau ist wohl auch immer so fröhlich.- dachte Conan, nicht sehr glücklich. Ihr braucht zu diesem Teil nix zu sagen, obwohls natürlich schön wäre. bitte, sagt mir, was ich verbessern soll. auch wenns nur aus meckern besteht. ich weiß ja selbst, dass dieser Teil beschissen ist!!! und nehms mir deswegen nich zu herzen, aba natürlich berücksichtige ichs im nächsaten Teil. ich weiß nur nich, ob der schneller da is als dier hier. na, ihr habt dafür ja noch meine andern FF!!! Cyu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)