Amusuterudamu no yume von LoonyLove (Traum von Amsterdam) ================================================================================ Kapitel 5: Merkwürdige Gefühle ------------------------------ 9.November Es genügte ein Sturm klopfen und ich war sofort wach. Ich schaute auf die Uhr „11 Uhr, Mhm mit Kaito treffe ich mich erst in 2h und KID wollte mich erst in 8h sehen, also wer könnte das jetzt sein?“ fragte ich mich und begab mich, noch immer Schlaftrunken, zur Tür. Nach dem ich sie geöffnet hatte, schlug ich sie sofort wieder zu. >Was will die denn hier? Und überhaupt, woher weiß sie jetzt schon wieder, in welchem Hotel ich jetzt bin?!< Komm wir fahren nach Amsterdam. Ich weiß dass uns nichts passieren kann. Du und ich wir hab‘ns doch im griff, dabei saßen wir längst auf dem sinkenden Schiff. „Shinichi, jetzt lass uns wenigstens drüber reden!“ hörte ich sie, schwach, durch die Tür sagen. Ich stöhnte nur genervt auf. „Shinichi bitte lass es mich wenigstens erklären.“ Versuchte sie mich weiter hin zu überreden. „Da gibt es nichts mehr zu erklären! Du hast mir klar und deutig zu verstehen gegeben, das in unserer Beziehung nix mehr ist, was zu retten wert wäre.“ Sagte ich mit trauriger Stimme und bewegte mich von der Tür weg. „Shinichi, natürlich gibt es noch was zu retten! Ich liebe dich, das weißt du… das gestern war ein fehl tritt! Wenn du mich lieben würdest, dann könntest du mir das verzeihen.“ Sagte sie „Dann liebe ich dich wohl nicht genug. Bitte jetzt geh endlich.“ Sagte ich und versuchte ihr somit zu verstehen zu geben, das ich sie nicht mehr sehen will. „Shinichi, jetzt komm schon!“ und sie bettelte immer weiter. Mir reichte es langsam, also entschloss ich mich dazu, Kaito eine Nachricht zuschreiben. °Guten Morgen. Sag mal, weißt du zufälliger weise woher Ran weiß in welchem Hotel + Zimmer ich jetzt bin? ° Nach etwa zwei Minuten hörte ich, wie sich eine zweite Person, vor meiner Tür, zu Ran gesellte. „Sag, was machst du denn hier?“ fragte die zweite Person. „Das gleiche kann ich dich fragen.“ Konterte Ran „Entschuldige bitte, aber zufälliger weise ist das der Ort, wo ich für die Zeit, die ich hier in Amsterdam bin, schlafe.“ Sagte die zweite Person. Langsam realisierte ich, das es Kaito sein musste. Ich ging zur Tür, öffnete sie und sagte „Hey Kaito, was machst du hier? Eine einfache Nachricht mit ‚Woher soll ich das Wissen‘, hätte gereicht^^“, ich Zog ihn in das Zimmer und wandte mich zu Ran „Zieh endlich Leine und lass mich in Ruh, es gibt nichts mehr zu reden, weder für heute, noch in Zukunft. Ich will dich nie wieder sehen, bzw. was von Dir hören. Selbst wenn ich deswegen…“ ich trat auf den Flur, zog die Tür hinter mir ran und beendete den Satz zu Ran gewand. //Selbst wenn ich deswegen schwul werden muss!// beendete ich den Satz zu ihr im Flüsterton, so das kein anderer, außer ihr, das hören konnte. „Was willst Du…“? Schrie Ran, doch ich fiel ihr ins Wort und sagte einfach „Geh und kehre nie mehr hierher zurück.“ Ich kehrte zurück in mein Zimmer und wandte mich zu Kaito. „Was machst du schon so früh hier?“ fragte ich ihn. „Ich hab schon in deiner SMS gelesen, dass du vielleicht Hilfe brauchen könntest.“ War seine Antwort. Ich zog mich schnell um und Wir beschlossen etwas zum Mittag zu essen. Wir verbrachten auch den Rest des Tages miteinander und unterhielten uns mal wieder über alles Mögliche. Um etwa 18 Uhr trennten sich dann unsere Wege und ich machte mich dann langsam auf den Weg zum Museum, da mir ja nicht mal mehr eine Stunde blieb, bis KID mich da sehen wollte. Verdammt, warum wollte ich da gleich noch mal hin? Des weiteren, bekam ich Kaito einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiß nicht wieso, aber in seiner Nähe, fühl ich mich so wohl und mein Herz nimmt auch immer reiß aus. Ich kann auch mit ihm über alles reden und er kann mir auch sehr gut bei Problemen helfen. Ich kam auf dem Dach an, als es 5 Minuten vor 7 Uhr war. >Ich hoffe für ihn das er pünktlich ist. Ich hab nämlich besseres zu tun, als hergelockt zu werden und denn einfach so stehen gelassen zu werden. < „Wie ich sehe, bist du doch gekommen.“ Hörte ich, eine wohlbekannte stimme hinter mir sagen. Erschrocken fuhr ich rum und erblickte KID, am Rand des Daches. „Ich habe mir gedacht, ich hör mir mal an, was du zusagen hast.“ Jetzt bin ich verwirrt, wenn ich ihn ansehe fühle ich das gleiche wie bei Kaito. „Wie sieht es denn nun mit der wieder Gutmachung aus?“ fragte er mich und ich schaute ihn ein wenig verwirrt an, bis es bei mir klick gemacht hatte. Ich schwieg und antwortete nichts darauf. „Verstehe, stimmt du sagtest ja, das du glücklich vergeben seihst.“ Sagte er verständnisvoll und stand plötzlich vor mir und kam mit seinem Gesicht meinem nahe, so dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. „Oder habe ich mich da verhört und es ist was anderes?“ als er das sagte, schaute ich betreten auf den Boden „Nein, das war schon richtig…“ weiter konnte ich nicht sprechen, denn er legte seine Lippen auf meine. Es war ein sanfter, aber doch inniger Kuss. Ich war erst so irritiert, das ich es erst wieder merkte, als seine Zunge bei mir um Einlass bettelte. Gott weiß wieso, aber dieser Bitte leistete ich folge und erwiderte den Kuss auch noch. Kann mir bitte jemand sagen, warum es mir auch noch gefallen hat und mein Herz jetzt ganz am Durchdrehen war? Bevor ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, wurden wir von Nakamori-kebu gestört, der mit viel Tamtam auf das Dach stürzte. KID schaute mir fragend in die Augen und irgendwie hoffte ich dass er gesehen hat, dass ich ebenfalls ratlos war. Er konnte grade noch flüchten und naja mich ließ er angewurzelt zurück. „Kudo! was machst du da?! Wieso hast du ihn nicht festgehalten?“ schrie Nakamori-kebu mich an. >Jetzt noch nicht antworten, warte noch kurz und…< „E-Er hat mich geküsst…“ „Ja und? Denn hättest ihn sogar noch besser festhalten können!“ schrie er zurück. „Was wollte er hier überhaupt und warum hast du uns nicht Bescheid gesagt?“ „Weil er in einer Nachricht geschrieben hatte, das er mich alleine treffen wollte. Ich weiß ja nicht wie sie es sehen, aber wenn jemand mich um ein privates Gespräch bittet, nehme ich es auch an. Ich hatte mir erhofft ihn fangen zu können, aber das er mit so was kommt, hätte ich nicht gedacht… dabei hatte ich ihn fast.“ „Hättest du uns Bescheid gesagt, dann hätten wir ihn bestimmt endlich fangen können! Und was wollte er jetzt nun von dir?“ >Alles klar und ich bin Jesus. < dachte ich und musste feststellen, das ich auf diese Frage nicht gefasst war. Aber dann merkte ich was Komisches in meiner Tasche. „Der ‚Blaue Wittelsbacher‘-Diamant! Warum hast du ihn?“ „Wüsste ich auch gerne… da ist noch eine Nachricht.“ Tantei-kun Zum Dank das du die Polizei nicht gerufen hast, lasse ich dir den Diamanten hier. Es ist immer noch nicht der richtige Stein, für meine geliebte Frau. Kaito KID. „Hab ich es mir doch gedacht, ich lag mal wieder richtig.“ „Du hast damit gerechnet, dass er dich deswegen hier her bestellt hat?“ fragte Nakamori-kebu nach meiner Aussage. >Nö, aber es kommt mir grade gelegen. < Ich nickte nur und er wollte daraufhin, dass ich ihn, mit aufs Revier, begleite. >Alter! Wieso verhört er mich jetzt im Ausland?!< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)