Bulma die Sklavenprinzessin von Nachdenklich ================================================================================ Kapitel 1: ----------- alternatives Unsiversum. Ich spiele lediglich mit den Charakteren und bediene mich ihrer. Meine erste Bulma und Vegeta FF Seit Monaten reisten sie nun schon durch das Weltall. Auf der Suche nach einem geeigneten Planeten auf dem die Lebensbedingungen ähnlich wie auf Vegetasei waren um diesen neu zu besiedeln. „Mein König, wir empfangen eine Nachricht von der Südora, mit der Bitte mit ihnen sprechen zu dürfen“ sagte ein Mann unterwürfig und Kniete vor dem Mann, der gelangweilt auf eine Art Thron saß. Mit hochgezogener Augenbraue musterte der König der Sajajins den Krieger vor ihm. „Bardock alter Freund, steh endlich auf und stell eine Verbindung zu dem Schiff her.“ Sein Berater und gleichzeitig engster Freund stand auf und brüllte einen Befehl zu einem anderen Krieger, während er sich neben dem Thron vom König platzierte. Kurze Zeit später projizierte ein Licht genau vor dem Thron vom König eine Person. In einer fließenden Bewegung verbeugte sich der Mann vor seinem König bevor zu sprechen begann . „Mein König wir haben einen Planeten entdeckt. Die Bedingungen sind optimal obgleich die Schwerkraft wesentlich geringer als auf Saja ist. Zwar verzeichnen unsere Sensoren eine große Anzahl von Lebewesen auf dem Planeten, jedoch mit sehr geringer Kampfkraft, sodass es ein leichtes sein dürfe diese zu Eliminieren.“ Hocherfreut klatschte der König über dies Nachricht in die Hände. „Sehr gut mein Sohn, ich denke jedoch das wir uns diese Lebensformen erst einmal ansehen sollten. Vielleicht sind sie noch zu etwas zu gebrauchen. Wann werden wir ihn erreichen?“fragte der König. „In der Kolone, benötigen wir eine Woche. Allerdings könnte die Südora bereits in etwa drei Stunden dort sein“ grinste Vegeta seinen Vater an. Die Südora war das schnellste und stärkste Sternenschiff. Es war eine große Ehre für einen Sajajin dieses Schiff zu befehligen. Und obgleich er der Sohn des Königs war, bei den Sajajins, zählte nur die Stärke eines Kriegers nicht seine Herkunft. „Ich werde ein paar Krieger auswählen. Bereite alles auf meine Ankunft auf deinem Schiff vor. Wir werden uns diesen Planeten mal genauer ansehen.“ Drei Stunden später…Planet Erde…Westliche Hauptstadt…Capesule Corp… „Miss Briefs?“ fragte zaghaft ein Angestellter und stand fasst zitternd im Türrahmen, des Raumes der jungen Frau, die berüchtigt für ihr hitziges Temperament war. Niemand ihrer Angestellten wagte es unter normalen Umständen sie in ihrer eigenen Werkstatt zu stören. Einmal hatte ein neuer Mitarbeiter es dennoch gewagt, das Refugium der hübschen Erfinderin zu betreten. Mit fatalen Folgen. Sie war so in ihrer Arbeit vertieft, dass sie zuerst ihren Mitarbeiter gar nicht wahrnahm und bastelte weiter an ihrer neuesten Erfindung. Als er dann näher trat und sie antippte erschrak sie sich so heftig, dass sie eine ruckartige Bewegung machte und die Arbeit von Wochen zerstört wurde. Der Mitarbeiter wurde daraufhin fristlos entlassen. Er wollte nicht unbedingt das gleiche Schicksal wie sein Arbeitskollege teilen, jedoch standen vor nicht mal fünf Minuten, zwei Männer in schwarzen Anzügen vor ihm. Die ihm die Dringlichkeit ihres Anliegens überaus verdeutlicht hatten, in dem sie ihm mit Gefängnis gedroht hatten. „Sie behindern die Nationale Sicherheit! Holen sie sofort Fräulein Briefs hier her“ hatte ihn einer von ihnen angefaucht. Bulma sah auf als sie den jungen Mann bemerkte und funkelte ihn wütend an. Zu seinem Glück wollte sie eh gerade eine Pause machen. „Was ist?“ fragte sie ihn und zündete sich eine Zigarette an. „Nun da sind zwei Männer…von der nationalen Sicherheit…und wollen unbedingt mit ihnen Sprechen“ stammelte er. Sie zog eine Augenbraue in die Höhe „Haben Sie gesagt was sie wollen“ fragte sie ihn und zog genüsslich an ihrer Zigarette. „Naja nein sie wollen nur mit ihnen reden, sie warten am Empfang“ antwortete er ihr. Mit schnellen Schritten war sie an ihrem Angestellten vorbeimarschiert und überquerte das Firmengelände. „Meine Herren sie wollten mich sprechen?“ fragte sie die Männer die mit dem Rücken zu ihr standen. „Sind sie Miss Bulma Briefs?“ erkundigte sich der jüngere von beiden. „Nein der Weihnachtsmann, natürlich bin ich Bulma Briefs oder kennen sie noch jemanden auf diesem Planeten mit diesem Namen?“ fragte Sie belustigt. „Wir mussten einfach Sichergehen Miss, Sie müssen umgehend mit uns mitkommen“ meinte der ältere Mann der NSH. Bulma verschränkte die Arme vor der Brust „Wenn sie denken dass ich ohne eine Erklärung oder einen Ausweis gesehen zu haben, einfach mit ihnen komme, haben Sie sich getäuscht meine Herren“ schnaubte Bulma. „Wir haben die Befugnis sie mit Gewalt dazu zu bringen mit uns zu kommen Miss, wir haben nur der Höflichkeit halber gefragt“ meinte der junge Agent aufgebracht und wollte einen Schritt auf sie zugehen, als er von dem älteren gestoppt wurde. „Kann ich sie kurz unter vier Augen sprechen Miss?“ fragte er Bulma woraufhin Sie mit dem Kopf auf eine gläserne Bürotür deutete. „Ich bitte sie das Verhalten meines Kollegen zu entschuldigen, er ist etwas neben der Spur. Was man ihm aufgrund der Situation auch nicht verübeln kann. Nun ich will nicht lange umher lamentieren, dafür haben wir keine Zeit. Vor ungefähr einer Stunde, haben wir ein Flugobjekt im All entdeckt das sich der Erde sehr schnell nähert. Und mit schnell meine ich es steht quasi vor unserer Haustür. Alle Versuche mit dem Raumschiff zu kommunizieren schlugen fehl.“ erklärte er. Hatte sie gerade richtig gehört? Ungläubig starte sie den Mann an und runzelte die Stirn „Wie meinen Sie das mit, es schlug fehl?“ harkte sie nach. „Nun sie sprechen nicht unsere Sprache, wir verstehen sie einfach nicht. Das einzige was wir verstanden haben waren Zahlen, die sich als Koordinaten herausstellten. Wir nehmen an das die Besucher dort landen werden.“ Sie konnte es nicht fassen, kurzerhand machte sie ihrem Unmut Luft „Sie wollen mir gerade erklären das Außerirdische sich gerade auf dem Landeanflug zur Erde befinden, wobei sie nicht wissen was sie von uns überhaupt wollen? Noch vor Jahren hat mir die Regierung Expeditionen durchs All verboten, mit der schwachsinnigen Begründung auf feindliche Existenzen zu treffen, die dann zur Erde gelangen könnten und nun wollen sie mir allen Ernstes sagen. Wenn besagte Existenz hier von alleine aufkreuzt, sie automatisch davon ausgehen, dass diese friedlich ist?“. Der Agent zuckte nur mit den Schultern „Nun anscheinend ist der Präsident der Auffassung, dass eine höher entwickelte Lebensform die in der Lage ist, das All zu bereisen friedlich sein muss.“. Sie fasste sich seufzend an die Stirn „Wir wären technisch auch in der Lage und wir sind auch nicht immer friedlich, was die Menschheitsgeschichte beweist“. „Miss, das mag sein, aber ich führe nur Befehle aus. Und der besagt ich soll entweder ihren Vater oder sie mitnehmen, damit sie sich eine Lösung einfallen lassen, für unser Kommunikationsproblem. Und da ihr Vater sich momentan am anderen Ende der Welt befindet…“er wurde von Bulma barsch unterbrochen „Ja ja, der hat immer Glück, immer wenn hier Regierungsleute aufkreuzen und was wollen, gondelt er mit meiner Mutter in der Weltgeschichte umher“ winkte Sie ab. „Ich brauche eine Minuten um meine Sachen zusammen zu sammeln. Sie haben Glück, das ich meine Forschungen in dieser Richtung nie aufgegeben habe, vor ungefähr einem Jahr habe ich etwas entwickelt, das sehr hilfreich sein könnte.“ sagte Bulma und machte sich auf den Weg zu ihrer Werkstatt. Fünfzehn Minuten später….10000 Kilometer außerhalb, der westlichen Hauptstadt Bulma stieg zusammen mit den beiden Agenten an ihrer Seite aus dem Flugobjekt, das sie einmal entwickelt hatte. Es war eines ihrer Meisterstücke. Schnell dennoch wendig und vor allem aus einer besonderen Legierung, zudem war es nahezu unaufspürbar. Zielstrebig führten die Agenten Sie zu einer kleinen Traube aus Menschen, die sich unmittelbar vor ihnen befand. Ein großer Mann mittleren Alters stach jedoch aus der Gruppe hervor. Der Mann begrüßte sie mit einem kräftigen Händedruck „ Schön, dass sie hier sind Miss Briefs, mein Name ist General Lewill, ich bin beauftragt worden mit den Außerterrestrischen Wesen zu kommunizieren“. „Nun hoffen wir dass sie friedlich sind, denn mit den Paar Soldaten hier, können wir uns wohl kaum verteidigen.“ Der General lächelte sie süffisant an. „Nun Mam für diesen Fall habe ich vorgesorgt. Ich habe überall Männer postieren lassen. Falls sie uns feindlich gesinnt sind, so sitzen sie in der Falle.“. Bulma sah sich skeptisch um, irgendwas in ihrem inneren sagte ihr das das nicht reichen würde. Sie schüttelte schnell dieses Gefühl ab und holte aus ihrer Tasche schnurlose Kopfhörer mit einem Mikrofon befestigt, wie die mit denen man mit seinem Handy im Auto telefonieren konnte. Skeptisch besah sich der General das Gerät, das sie ihm in die Hand gedrückt hatte. „Mam ich glaube nicht das sie das richtig verstanden haben, ich will nicht mit den Wesen telefonieren ich will“ setzte er an. „Glauben Sie das ich dumm bin?“ fauchte sie ihn an „Das ist keine gewöhnliche Null acht Fünfzehn Freisprechanlage. Das ist ein Stimmenübersetzer.“. „Und wie soll das genau funktionieren“ fragte er verwirrt. Bulma seufzte „Einfach ausgedrückt wandelt er die Tonwellen in unsere Sprache um und umgekehrt. Unsere Stimme wird in dem Mikrofon aufgefangen und gleichzeitig in deren Sprache übersetzt.“ Das sie auch eine weiterentwickelte Form dessen besaß und diese gerade trug verschwieg sie ihm. Es war noch ein Prototyp, außerdem glaubte sie nicht, dass wenn er es gewusst hätte, er es ihr gestattet hätte. So war die Regierung nun mal. Egal wie oft sie schon mit solchen Leuten zusammengearbeitet oder für sie gearbeitet hatte. Sie blieb für sie immer ein Restrisiko, zumal ihr Bekanntheitsgrad und ihr Talent dafür sorgte, dass sie nicht einfach so von der Bildfläche verschwinden konnte. Wie es die Regierung oft genug mit anderen gemacht hatte. „Und wie bedient man es?“ holte sie der General aus ihren Gedanken. Belustigt antwortete sie ihm „tja das allerdings ist genauso wie bei einer gewöhnlichen Freisprechanlage, Man setzt sie auf und schaltet sie an.“. Einen leisen Fluch brummend setzte er sich die Kopfhörer auf und stellte das Mikrofon so ein das es genau vor seinem Mund war. Keine Sekunde zu spät, denn der Platz wurde augenblicklich von einem Flugobjekt verdunkelt. Als das große Raumschiff gelandet und der Staub sich gelegt hatte öffnete sich nur wenig später eine Öffnung. Bulma vermutete von der Größe her das es sich hierbei um die Be und Endladerampe handelten musste, es sei denn diese Wesen wären enorm groß. Sie machte sich schon auf das schlimmste gefasst. Wer wusste denn schon wie sie aussehen würden. Vielleicht waren es riesige schleimige Echsen, die die Menschen alle Fressen wollten. Oder irgendwelche Tintenfischartigen Wesen mit glitschigen Tentakeln. Der Gedanke von solch einem Tentakel berührt zu werden ließ sie sich vor Ekel schütteln. Unauffällig betätigte sie einen Knopf an ihrem Armband .Ihre Sorge war unbegründet, sie sahen aus wie Sie. Jedenfalls auf den ersten Blick. Bis sie das Fellige etwas entdeckte, das sich bei allen um die Hüften geschlungen hatte. Zuerst dachte sie es handle sich um einen Teil ihrer Rüstung als jedoch einige von ihnen näher kamen sodass sie nur wenige Meter voneinander getrennt waren, sah sie wie diese Fellige etwas, bei einigen verdächtig zuckte. Die Gruppe der Außerirdischen die alle eine Art Uniform trugen, bis auf einen, an dessen Kleidung noch ein Umhang war, baute sich vor ihnen auf. In der Mitte der mit dem Umhang. Sein Blick schweifte musternd zu der Gruppe. Was ihr als erstes Auffiel war der starke Körperbau. Bulma gefiel sein Blick gar nicht. Sie wirkten, mal abgesehen von dem Fellteil um ihre Hüften sehr Menschlich, schienen jedoch viel Kräftiger zu sein. Bulma zuckte kurz zusammen als der General neben ihr begann zu sprechen. „Seid Willkommen Fremde“ meinte er und sah dann wütend zu Bulma da sich seine Sprache nicht geändert hatte. „Ich dachte das ist ein Stimmenübersetzer! Das Ding ist Schrott. Also doch nur eine dumme Frau“ spie er verächtlich. Sie glaubte sich verhört zu haben. „Ist er auch! Aber er muss ja erst mal die Sprache Analysieren sie Hohlkopf! Wenn sie als erster sprechen was soll er denn da übersetzten?“ fauchte sie nicht gerade leise zurück. Der König lachte über diese Schauspiel „kudo e ne vogela ga akt faru ba je saja de ha“ meinte er dann. (Eine Frau von Saja würde sich niemals wagen so mit ihrem Vorgesetzten zu reden). Bulma schnaubte und griff an ihr Halsband das nun blau Leuchtete „Id de a faru ba je saja, se a faru de la terra“ (Ich bin keine Frau von Saja sondern eine Frau von der Erde). Der König verstummte und musterte Bulma die ihn frech angrinste. Der General wurde kreidebleich, wie konnte sie es wagen ihn so bloßzustellen. An die Wesen gewannt meinte er „Bitte entschuldigt ihr Verhalten und seht das nicht als Beleidigung an. Sie ist eine brillante Wissenschaftlerin von unschätzbarem Wert, aber anscheinend ist ihr, ihr Ruf zu Kopf gestiegen“. Bulma verschränkte die Arme vor der Brust und sagte darauf nichts. Von wegen ihr Ruf würde ihr zu Kopf steigen. „Komm her Wissenschaftlerin, ich will dich genauer betrachten“ befahl der König. Überrascht sah sie erst zu dem Mann im Umhang und dann zum General. Kurzerhand schüttelte sie widerwillig mit dem Kopf „Kommt gar nicht in Frage!“. Schnell zog sie der General etwas beiseite und eine geflüsterte Diskussion entbrannte. „Na fein! Meinetwegen geh ich halt zu ihm hin!“ brüllte sie den General wutentbrannt an und warf die Hände in die Luft. „So ein Feigling ohne Rückrad“ fluchte sie vor sich hin als sie auf den König zu stapfte. Etwa einen Meter vor ihm blieb sie stehen und sah ihn abwartend an. Der König musste sich ein Lachen verkneifen. Solch ein störrisches Frauenzimmer war ihm noch nie begegnet. Gut auf Saja wurde ungehorsam mit dem Tod bestraft. Dennoch mochten alle Männer ihre Frauen ein wenig rebellisch. Aber vielleicht wurde sie nur nicht bestraft weil sie für ihre Spezies zu wichtig war. Wissenschaftlerin, ging es ihm durch den Kopf. „Was macht eine Wissenschaftlerin?“ fragte er sie während er sie langsam umkreiste. Bulma versuchte kühl und unbeteiligt zu wirken. Sie hatte das Instinktive Gefühl das sie keine Angst zeigen durfte. „Ich erforsche bzw. erfinde Dinge, wie zum Beispiel den Sprachübersetzter mit dem ich mit euch gerade Kommuniziere. “meinte sie und sah stur geradeaus obwohl er sich jetzt dicht hinter ihr befand. Ihre blauen Augen trafen auf schwarze und sie schnappte überrascht nach Luft als sie den dazugehörigen Mann sah. Er sah dem Mann mit dem Umhang ähnlich, nur wesentlich jünger und etwas kleiner. Was seine Präsens jedoch nicht schmälerte. Sie musste zugeben er gefiel ihr und das ließ sie bis ins Mark erschrecken. Schnell drehte sie sich zu dem Mann hinter ihr um „So ihr habt mich jetzt lang genug genauer Betrachtet“. „Ist das so?“ fragte der König Amüsiert. Ihm war der interessierte Augenkontakt zwischen seinem Sohn und ihr nicht entgangen. „Hast du dann nicht viele Fragen an uns?“. Bulma war hin und her gerissen lächelte jedoch dann souverän „Natürlich, aber ich denke nicht das ihr nur wegen einem kleinen Plausch hergekommen seid. Ferner bezweifle ich das ihr in guter und ausschließlich Friedlicher Absicht hier seid.“ . „Warum denkst du das?“ hakte er interessiert nach. „Ganz einfach, euer Körperbau ist Kräftiger als der unsere, ich schätze ein Großteil eures Körpergewichtes ist reine Muskelmasse. Eure Kleidung liegt eng an Eurem Körper an, was entweder bedeutet das ihr viel Bewegungsfreiheit braucht oder das ihr eure Körpertemperatur nicht selber stabil halten könnt. Das letzte schleiße ich jedoch aus. Außerdem spricht eure Körperhaltung Bände. Ergo ihr seid ein Kriegervolk. Ihr seid hier um diesen Planeten zu besetzen und die Menschheit zu versklaven oder uns ganz zu assimilieren. Oder aber ihr seid wegen den Rohstoffe hier und plündert diesen Planeten solange aus bis ihr ihn nicht mehr gebrauchen könnt. Im besten Fall seid ihr nur auf der Durchreise, nehmt so viel ihr braucht und verschwindet wieder. Und du bist ihr Anführer.“ erklärte Sie. Das Gesicht des Königs wandelte sich von sprachlos zu belustigt „Gut beobachtet und dennoch wagst du es so mit mir zu reden?“. Bulma zuckte mit den Schultern „Tja, warum soll ich vor Angst zittern? Das bringt mir doch nichts. Jeder muss irgendwann sterben und ich bevorzuge es mit etwas Würde zu sterben. Außerdem denkst du doch nicht wirklich das ein Genie wie ich nicht noch ein Ass im Ärmel hat oder?“Der König runzelte fragend die Stirn „Was ist ein Ass?“. Bulma grinste über das ganze Gesicht „Das heißt nichts weiter als das ich auf fast alle Eventualitäten vorbereitet bin.“ „So bist du das ja?“ „Natürlich, ich bin zu jung, zu schön und zu begabt um zu sterben“ Ein kehliges Lachen ertönte vom König „Ja Schön bist du ohne Zweifel Terajakin“ meinte er und wollte nach einer blauen langen Strähne ihres Haars greifen als er beim Versuch einen Stromschlag bekam. „Was zum Teufel?!“ „Ich sagte doch ich bin vorbereitet“ grinste sie ihn selbstsicher an „Briefs was soll das!“ brüllte der General „Ach halten sie sich raus!“bluffte sie zurück „Ich mache mit dir einen Deal, ich beschaffe euch was ihr wollt, dafür lässt ihr die Erde in Frieden. Einverstanden?“fragte sie an den König gewandt. „Ich denke nicht das eine schwache Frau uns das geben kann wonach wir schon monatelang suchen“ Bulma spielte mit einer Strähne „Sag mir was ihr wollt und ich sage ob ich damit dienen kann“ Überrascht sah er sie an. Sie wollte ihnen dienen? „Unser Planet wurde zerstört wir benötigen also einen neuen und die Erde ist gar nicht so schlecht“ grinste er überheblich „hm tja ich befürchte das kann ich nicht zulassen… aber vielleicht finde ich einen anderen für euch… zur Not muss ich euch halt einen Bauen“ winkte sie ab „Sonst noch was?“ „Bauen?“ „Ja siehst du den Mond?“ fragte sie und deutete auf den weißen Trabanten der schwach am Firmament zu sehen war. „Nun der Echte wurde ausversehen von einer Rakete zerstört“ dabei blickte sie böse zum General „Du hast ja gar keine Ahnung was das für ein Chaos angerichtet hat hier, so vieles ist von den Mondphasen abhängig, es war ein Desaster, das Prachtexemplar das du dort am Himmel siehst habe ich erschaffen. Monatelange Arbeit aber es hat sich gelohnt, er ist eine exakte Kopie. Mein Meisterwerk.“ Berichtete sie stolz. Entsetzt sah er sie an. Wie konnte dieses scheinbar schwache Wesen so etwas zu Stande bringen, wenn nicht mal seine erhabene Rasse dazu in der Lage war. „Nun ich denke je nach Größe und der Datenqualität die du mir gibst benötige ich naja sagen wir mal ein bis zwei Jahre.“ „Und in der Zwischenzeit?“ „Seid ihr natürlich unsere Gäste“ „Miss Briefs solch eine Entscheidung können sie doch nicht einfach alleine Fällen, das ist Sache der Regierung, wo sollen die den hin ich denke …“ warf der General ein „Ach das sind doch nur ein paar, die können mit zu mir kommen in der Capesule Corp ist genug Platz“ „Das ist doch nicht mein gesamtes Volk!“ ereiferte sich Konig Vejita „ich hab mich auch schon gewundert wie ihr den Planeten mit nur männlichen …äh…ja was seid ihr überhaupt…naja egal…aufgrund eurer Beschaffenheit“ während sie das sagte sah sie kurz Vergewissernd an ihm runter „gehe ich mal nicht davon aus das ihr geschlechtslos seid oder doch? “plapperte sie weiter und kramte in ihrer Tasche „Was ist geschlechtslos?“ „Na das sind wesen die kein Geschlecht besitzen, wie Regenwürmer zum Beispiel …ach ja damit kannst du bestimmt genauso wenig anfangen…hmmm….wie vermehrt ihr euch denn?“ fragte sie während sie an den anderen vorbei zum Raumschiff ging. Einer aus der Gruppe lachte „Das zeig ich dir gern“ verstummte aber sofort als er den Blick vom Prinzen sah. „Nee darauf verzichte ich gern“ winkte sie angeekelt ab „Ist da noch jemand drin?“ fragte sie den König , dieser schüttelte nur verwirrt den Kopf. Sie befestigte eine kleine Magnetische Konsole an der Außenwand des Schiffes und betätigte einen Knopf. Mit einem lauten Flub Geräusch verschwand das riesige Raumschiff in einer kleinen Kapsel. Erschrocken japste der Prinz und fauchte Bulma ungehalten an „Weib! Was hast du mit meinem Schiff gemacht!“ Bulma sah ihn argwöhnisch an „Weib?“ fauchte sie „Mein Name ist BULMA, merk dir das!“ „Mir Scheißegal, WO IST MEIN SCHIFF“ „VEGETA benimm dich!“ befahl der König als sein Sohn einen Schritt auf Bulma zuging. „Ja VEGETA benimm dich“ grinste sie ihn an. Wie ein ausgehungerter Wolf knurrte er die junge Frau an. Sein ganzer Körper bebte geradezu vor Anspannung. „Dein Schiff ist in dieser Kapsel“ meinte sie versöhnlicher und warf die Kapsel auf den Boden. Mit einem lauten Buff erschein es wieder „Siehst du nix passiert, ist aber praktischer zu Transportieren“„Eine weitere Erfindung von dir?“ fragte König Vejita der bei den beiden angekommen war und nun die Außenwand des Schiffes mit der Hand berührte. Als ob er sich Vergewissern wollte das es tatsächlich keinen Schaden genommen hatte. „Nein das war mein Vater“ zuckte sie mit den Schultern „Nun was sagst du sind wir im Geschäft? Ich baue euch einen neuen Planeten, dafür benehmt ihr euch während ihr hier seid und versprecht die Erde und die Menschheit nicht zu zerstören oder zu versklaven oder sonst irgendwelchen Unsinn zu bauen.“ „Nun gut ich gebe dir ein Jahr Zeit, wenn du es in dieser Zeit schaffst uns einen neuen Planeten zu erschaffen hast du mein Wort, das unter meiner Herrschaft keiner meines Volkes die Erde und ihre Bewohner etwas tut“ „Gut“ gab sie sich damit zu Frieden und fischte aus ihrer Tasche ihr Handy und wählte eine Nummer. „Ja schick mir sofort ein Transportflugzeug….wie jetzt wer ist da? Hier ist Bulma…wie wohin? Na dorthin wo ich gerade stehe! Was ist denn das für eine Frage ist doch logisch…so schnell wie möglich…ach und richte die Gästezimmer her“ seufzend klappte sie ihr Telefon zu fast schon entschuldigend sah sie zu König Vejita „Gutes Personal ist schwer zu finden“ „Deswegen sind Sklaven auch viel praktischer, wenn man einen von ihnen mal geköpft hat, gehorchen die andern aufs Wort“ „Schön, ich bevorzuge es in einer Welt zu leben in der jeder Frei leben kann. Wahrscheinlich haben eure Frauen bei euch auch nichts zu melden was“ „Frauen haben zu gehorchen“ bestätigte er ihr „Wie Steinzeitlich“ winkte sie ab „Gut das das bei uns anders ist“. Bevor sie ihr Gespräch vertiefen konnten, sah sie schon einen gelben Flugkörper auf sich zurasen. Kapitel 2: ----------- Eine hitzige Diskussion mit dem General und zwanzig Flugminuten später, kamen sie endlich an der Capesule Corp an. „So da wären wir, Willkommen in der Capesule Corp“ meinte Bulma „Bitte haltet euch von der kompletten westlichen Hälfte des Komplexes fern, das ist der Bereich wo meine Angestellten und ich arbeiten. Ich habe für euch den Südflügel herrichten lassen, dort findet ihr alles was ihr benötigt. Falls ihr irgendwelche Wünsche habt lasst es mich wissen, ich werde versuchen euch zufrieden zu stellen.“ Eiligen Schrittes ging sie voran. Im Südflügel angekommen zeigte sie ihnen die Küche und das große Wohnzimmer. „In den oberen Etagen befinden sich die Schlafzimmer, so ich denke ihr habt dann alles und werde mich erst mal zurück ziehen um noch ein paar Dinge zu klären“ „Was ist mit unserem Planeten“ „Das klären wir nachher, ich bin in ca. einer Stunde wieder da.“ „Nein!“ donnerte Vejita ungehalten „Du kümmerst dich um unseren Planeten und nichts weiter vergiss unsere Vereinbarung nicht“ Bulma seufzte „Ich vergesse die schon nicht, aber okay ich ruf nur schnell meine Eltern an“ und ging auf den Wohnzimmertisch zu, griff zu einem kleinen schwarzen länglichen Bildschirm woraufhin dieser aufleuchtete, sie drückte eine Taste auf dem Touchpad und der Bildschirm an der Wand zeigte ein Hotelzimmer „Daddy?“ fragte Bulma, kurze Zeit später tauchte ein Blauhaariger alter Mann mit einer Zigarette im Mund auf. „Prinzessin“ begrüßte er sie erfreut „Wie geht es dir?“ „Mir geht es prima, aber der Gravitationsumwandler bereitet mir noch Kopfzerbrechen, ich schaff es zwar kurzzeitig die Schwerkraft eines Trabanten zu verändern, aber noch nicht dauerhaft. Aber das kriege ich schon hin…weswegen ich eigentlich anrufe ist…ja nun wir haben Besucher bekommen“ bei dem Wort Besucher drängelte sich eine blondhaarige Frau ins Bild „Schätzchen, wie wundervoll, warum hast du denn nichts gesagt, wir wären doch früher nach Hause gekommen, Oh sieh dir nur diese prächtigen Männer an…Schätzchen wäre da nicht einer für dich dabei? “ Fassungslos klappte Bulma ihr Mund auf „Mutter!“ fauchte sie „Erstens ich habe einen Freund“ „Ach Schätzchen der ist doch kaum da“ warf ihre Mutter ein „Zweitens, sind die nicht von unserem Planeten“ „Das darf man in der Heutigen Zeit nicht mehr so eng sehen, die sehen doch alle ganz knackig aus“ „Mutter! Ist doch kein Grund fremd zu gehen“ „Dann frag halt nach dem Namen, ich will endlich Enkelkinder das kriegt Yami Schätzchen anscheinend nicht hin“ „ICH WILL NOCH KEINE KINDER!“ brüllte Bulma ungehalten „Schatz stell dir vor wieder kleine Füßegetrappel, dann könnte ich endlich auch mal mit meinen Nachbarn mitreden“. Das reichte Bulma kurzerhand trennte sie die Verbindung und der Bildschirm wurde schwarz. „Eltern…Am besten ihr vergesst das, meine Mutter ist ein bisschen…ja…anders aber kochen kann sie gut.“ Prinz Vegeta der von alle dem nichts mitbekommen hat, weil er sich draußen umgesehen hatte, kam einen fauchenden schwarzen Fellball vor sich herhaltend zurück ins Wohnzimmer „Was ist das?“ fragte er. Entsetzt nahm ihm Bulma schnell die Katze ab und streichelte diese beruhigend über das weiche Fell „Das ist Maunz unsere Katze“ „Ihr streichelt euer Futter, eigenartig“ „Oh Gott Nein! Das ist eines unserer Haustiere. Die werden nicht gegessen verstanden!“ „Wie kommt es das du es anfassen konntest?“ fragte Vejita. „Wieso? Ach du meinst weil du mich nicht anfassen konntest? Nun ich habe den Schutzschild so eingestellt das ich alles ungehindert berühren kann, sonst könnte ich ja auch beispielsweise gar nicht den Boden berühren, siehst du?“ zur Demonstration berührte sie das erst Beste was sin in ihrer Nähe befand. Ihre flache Hand ruhte nun auf der Brust des Prinzen. Überrascht blickte dieser zu der zierlichen Hand. „Wie ich sehe amüsierst du dich ganz gut in meiner Abwesenheit, aber musste es gerade ein Zwerg sein?“ grollte es von der Tür „Yamchu “ meinte Bulma erschrocken und ehe sie reagieren konnte wurde dieser an die nächste Wand gedrückt von einem sauren Vegeta. „Aufhören“ schrie Bulma und drängelte sich dazwischen „Denkst du das hält mich ab ihn zu zerquetschen? Pah“ demonstrativ drückte er Yamchu fester an die Wand. Sie hörte ein kurzes Knacken was sie erschauern ließ er hatte ihm mindestens die Rippen gebrochen. Mit aller Kraft versuchte sie Vegeta wegzudrücken, scheiterte jedoch kläglich „Zwing mich nicht dir weh zu tun“ schrie sie ihn an. Belustigt lachte Vegeta „Du kannst gar nichts gegen mich ausrichten“ „Du hast es so gewollt“ fauchte sie und zog ruckartig ihr Knie an, das sich schmerzlich in seine Weichteile bohrte. Kurzzeitig ließ er von Yamchu ab der an der Wand wie ein Sack in sich zusammenfiel. „Du wagst es!“ fauchte Vegeta wütend und wollte Bulma packen, erhielt jedoch einen kleinen Stromschlag, was ihn nur noch wütender machte. Den Schmerz ignorierend packte er ihre Schultern und zog sie dicht an sich „Ich halte viel Schmerz aus und du?“ „VEGETA! Lass sie los. Sofort!“ befahl sein Vater. Vegeta knurrte und sah zu Bulma, dessen Gesicht sich langsam schmerzvoll verzog. Ihre Augen waren so blau wie das Meer einst auf Saja. „Hörst du nicht. Das war ein Befehl!“ forderte sein Vater und gleichzeitig König energischer. Genervt ließ er Bulma los, die zwei Schritte nach hinten taumelte. Geschockt sah sie Vegeta an, wurde jedoch augenblicklich stocksauer. „Was fällt dir ein meinen Freund anzugreifen du Affe! Mach das nochmal und ich schwöre dir das es dir nicht gut bekommen wird!“ „Du drohst mir!“fauchte es zurück „Wenn du denkst das ich Angst vor dir habe Dann hast du dich geschnitten! Ich bin Bulma Briefs ich habe vor nichts und niemanden Angst!“ „Pah, da hattest du es auch noch nicht mit mir zu tun“ „Wovor sollte ich auch Angst haben? Komm doch du Zwerg dann zeige ich dir das du eher vor mir Angst haben musst“ Vegeta platzte so langsam der Gedultsfaden „Du wagst es so mit mir zu sprechen! Niemand hat es jeh gewagt so mit mir zu sprechen schon gar keine Frau“ „Tja dann wird es langsam Zeit, deine Manieren lassen zu wünschen übrig! Hat dir niemand beigebracht wie man sich als Gast benimmt!“ „Bulma“ kam es kläglich hinter ihrem Rücken. In der Hitze des Streites mit Vegeta hatte sie ihren Bewusstlosen Freund total vergessen. Besorgt kniete sie sich zu ihm runter „Yamchu Gott sei Dank du bist wach. Kannst du aufstehen?“ Nach einem kläglichen Versuch verneinte er ihre Frage und schloss wieder seine Augen. „Verdammt Yamchu reiß dich zusammen und mach wieder deine Augen Auf!“ keine Reaktion „Scheiße“ Bulma sprang auf und eilte zum Fernseher schnappte sich wieder die Fernbedienung und tippte geschwind ein paar Zahlen. Ein Angestellter tauchte im Bild auf „Ich brauche unseren Arzt, SOFORT“ „Jawohl“ Kapitel 3: ----------- Vorm Krankenzimmer der Capesule Corp…. „Der Patient hat eine Rippenserienfraktur, dank seiner guten körperlichen Verfassung ist nicht schlimmeres passiert…allerdings verordne ich eine strikte Bettruhe von mindestens drei Wochen…zudem befürchte ich das diese Saison für ihn gestrichen ist“ fasste der Arzt kurz zusammen und schloss die Krankenakte. Bulma seufzte auf, das hatte ihr noch gefehlt. „Weiß er es schon?“ fragte sie. „Nein…ich hielt es für besser, wenn sie das übernehmen.“Ihr blieb auch nichts erspart. Wie sollte sie ihm nur erklären dass er für ein halbes Jahr kein Baseball spielen konnte. Sie straffte ihre Schultern „Danke, das wär dann alles fürs erste“ entließ sie den Arzt und öffnete die Tür zum Krankenzimer. Sein Blick war stur aus dem Fenster gerichtet als Bulma das Zimmer betrat und an seinem Bett unschlüssig stehen blieb. „Spar dir das“ fauchte er ungehalten ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. „Diese Saison sollte mein Durchbruch werden, Jahrelange Arbeit in einer Sekunde zunichte gemacht…und für was!“ seine Stimme wurde immer lauter. „Yamchu es ist doch nur für eine Saison danach..“ „Nichts danach! Ich habe einen Vertrag bei den Satan City Lions fürs nächste Jahr unterzeichnet, allerdings mit der Voraussetzung dass ich diese Saison gewinne. Die Lions Bulma, davon habe ich schon seit meiner Kindheit geträumt!“ seine Stimme bebte vor Wut. „Das…es tut mir leid“ meinte sie ehrlich und sah zu Boden. „ES TUT DIR LEID? Das ist alles? Was machen überhaupt solche Typen bei dir!?“. Bulma hob ihren Blick und sah ihm fest in die Augen „Nun sie sind Besucher aus dem All, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, eigentlich wollten sie ja die Erde als ihre neue Heimat erklären…ich konnte aber einen Handel mit ihnen abschließen“. „Du Scherzt?!“ ungläubig sah er seine Freundin an. „Nein…Sie sind heute mit ihrem Raumschiff gelandet“„Was ist das für einen Handel?“ hackte er nach. Sie zuckte mit den Schultern „Nun ich baue ihnen einen neuen Heimatplaneten“. Entsetzt sah Yamchu Bulma an „Hast du den Verstand verloren?! Wie willst du das denn Machen!“. „Hey ich habe einen zweiten Mond erschaffen! Ich denke nicht dass ein Planet viel schwerer ist“ rechtfertigte sie sich aufgebracht. „Du bist des Wahnsinns…was wenn du es nicht schaffst“ „Das steht nicht zur Option“ „Und wenn doch?!“ „Vergiss nicht wenn du vor dir hast, ich bin Bulma Briefs, die Wörter geht nicht, existieren in meinem Wortschatz nicht in der Reihenfolge“ Während dessen im Südflügel „Vegeta“ fauchte Vejita seinen Sohn ungehalten an „Was hast du dir dabei gedacht!“. Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust „Er hat mich Zwerg genannt!“. Grimmig sah der König seinen Sohn an. Vejita ging mit hinter den Rücken gefalteten Händen zum Fenster. Es dämmerte bereits und die anderen Krieger hatten sich auf Befehl ihres Königs in ihre Zimmer verzogen. „Ist das so? Oder ist vielmehr die Terrajakin für deinen Plötzlichen Wutausbruch verantwortlich“. Dem König blieb der Blick seines Sohnes nicht verborgen als die hübsche Terrajakin ihn berührte. Noch nie hatte er solch eine Reaktion bei seinem Sohn gesehen. Sie war eine exotische Schönheit, biestig und allem Anschein nach hoch intelligent, keine Frage, aber war sie wirklich die richtige Gefährtin für seinen Sohn? Die andere Frage war, war sich sein Sohn überhaupt bewusst dass er sie instinktiv ausgewählt hatte? Vejita musste es einfach herausfinden, die Angelegenheit war viel zu wichtig um sie einfach zu Ignorieren. Nicht nur weil Vegeta einmal seine Nachfolge antreten würde. „Das hatte gar nichts mit dem Weib zutun Vater!“ in dem Krieger begann es zu brodeln, allein der Gedanke an die zierliche Wissenschaftlerin brachte sein Blut zum Kochen. „Wie lange ist es her, seitdem du in deinem Lager eine Saiyajin hattest?“. Vegeta klappte der Mund auf. Fragte ihn gerade sein eigener Vater wann er das letzte Mal…Er schüttelte sich. „Das geht dich beim besten Willen gar nichts an alter Mann!“. „Also sehr lang…und so alt bin ich auch wieder nicht“ lachte Vejita jedoch wurde er augenblicklich wieder ernst „Ich warne dich Vegeta, sie ist für uns momentan zu wichtig als das wir sie verärgern sollten“. „Pah!“ spie sein Sohn „Mein Vater der große Vejita, Herrscher der Saiyajins, einem Kriegervolk, beugt sich einer schwachen Frau“. Der König schoss hervor und seine Hand packte den Hals seines Sohnes. Gefährlich knurrend drückte er langsam zu „ Ich bin dein König! Und immer noch in der Lage einen Sohn zu zeugen, also tust du gut daran meinen Befehlen zu gehorchen!“ er ließ los und Vegeta sah ihn unbeeindruckt an. Sein Vater hatte ihn nicht wirklich weh getan, er war schlimmere Disziplinarmaßnahmen von ihm gewohnt. „Du müsstest wissen Vater, das ich mir nehme werde was ich will, davon wirst du mich nicht abhalten“ kam es aufmüpfig von ihm. „So spricht nur ein verzogener Knabe, aber niemals ein König“ mit diesen Worten ging Vejita an seinem Sohn vorbei. „Du wirst niemals König sein, wenn du nicht endlich mal nachdenkst und taktisch agierst. Körperliche Stärke mein Sohn ist nichts, wenn sie nicht mit einem wachen Verstand und Kalkül kombiniert wird. So habe ich dich nicht erzogen!“ Seufzend betrat Bulma das Wohnzimmer ihrer Gäste, wie sie es ausdrückte, auf der Suche nach ihrem Anführer. Sie wollte ihre Gäste so schnell wie möglich wieder loswerden, immerhin hatte einer von ihnen gerade ihren Freund angegriffen. Gut irgendwie hatte es Yamchu provoziert, aber musste dieser Affe auch gleich so darauf anspringen? Ihre Laune befand sich auf dem absoluten Tiefpunkt und das letzte was sie gerade wollte war Vegeta zu begegnen. Nicht das sie Angst vor ihm hätte, nein, sie wollte nur keinen weiteren Streit mit ihm provozieren. Anscheinend war diese Spezies extrem aggressiv. Nun irgendwie musste sie sich eingestehen dass das auf sie wohl auch zutraf wenn die Dinge nicht so liefen wie sie es wollte. Der Unterschied war nur, dass sie nicht solch eine beeindruckende Kraft besaß. Er hatte ihren Freund, der selbst gut im Training stand, wie ein Fliegengewicht mit einer Hand gegen die Wand gedrückt und ihm gleichzeitig mehrere Rippen gebrochen. Das schlimmste an der ganzen Situation war dass sie eher fasziniert gewesen war. Sie wollte diese Spezies unbedingt genauer erforschen. Was für dinge sie wohl noch konnten? Besonders interessierte sie sich jedoch für das befellte etwas, dass um ihre Hüften geschlungen war. Leider konnte sie Ihn nirgends enddecken, einzig Vegeta saß auf der riesigen Couch und spielte mit der schwarzen Fernbedienung. Er gab ein paar Zahlen auf dem Touchdispley ein und legte sie wieder auf den kleinen Tisch vor ihm. Bulma wollte ihn eigentlich ignorieren, aber empfand es jedoch als albern. „Wo ist …äh?“erst jetzt viel ihr auf das sie seinen Namen gar nicht kannte. Der einzige von dem sie den Namen wusste saß gerade gelangweilt vor ihr und musterte sie. „Vejita ist gerade damit beschäftigt mit den anderen das Gelände zu erkunden“ brummte er. „Oh er heißt also Vejita, hm ich bräuchte eigentlich ein paar Informationen von ihm..aber na gut dann komm ich später nochmal vorbei.“ Winkte sie ab und wollte sich wieder umdrehen als sich eine Klappe, die nur eine Größe von 60 mal 60 Zentimetern hatte, in der wand sich öffnete. Ein Haushaltsroboter fuhr mit einem Serviertablett, auf dem ein paar ausgewählte Getränke standen auf den Wohnzimmertisch zu. Eifrig stellte er das Tablett auf den Tisch und fuhr zielstrebig wieder zu der Wandöffnung die sich hinter ihm wieder schloss. „Wie ich sehe habt ihr rausgefunden wie die Tastatur funktioniert“ stellte Bulma zufrieden fest. Ein weiterer Beweis für sie dass ihre Erfindungen nicht nur hilfreich und bahnbrechend waren sondern zudem auch noch kinderleicht zu bedienen. Wütend funkelte Vegeta sie an „ Hälst du uns für dumm? Unsere Technologie ist der euren weit überlegen“ „Wenn ihr einen solchen Technischen Entwicklungsstand hättet, warum muss ich euch dann einen Planeten erschaffen? Wärt ihr dann nicht problemlos selbst dazu in der Lage?“ überheblich zog sie eine Augenbraue nach oben und musterte ihn. Schlagfertig war sie ja, das musste er feststellen. „Das hat damit gar nichts zu tun!“ fauchte er und sprang auf „Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätten wir uns diesen Planeten unterworfen und du würdest jetzt vor mir knien…als Sklavin“. Bulma lachte amüsiert „Na wie gut das es nicht nach dir geht, denn ich knie vor niemanden!“. „Du wagst es“ „Schon gut, lass uns nicht streiten, dass führt doch zu nichts und kostet nur unnötig Zeit“ lenkte sie ein. „Bitte sag Vejita, das ich nachher wiederkomme“. Bulma wollte sich schon umdrehen wurde jedoch von ihm am Handgelenk gepackt. Kurz wunderte er sich, warum er keinen Stromschlag erhalten hatte. Wie als wenn sie seine Frage beantworten wollte zuckte sie mit den Achseln und sagte „Habe das Schutzfeld abgeschaltet, ich wollte es ein wenig überarbeiten“. „Hm“ grummelte er „Was für Informationen brauchst du?“. Irritiert sah sie ihn an „Nun ich wollte mit dem Bau eures Planeten anfangen, dazu benötige ich jedoch ein paar Daten, wie Größe, Schwerkraft, Aussehen. Solche Sachen halt. Zudem wollte ich von ihm die Erlaubnis mehr über eure Spezies zu erfahren.“ „Vegeta wird dir dabei helfen“ ertönte eine kräftige Stimme hinter den beiden, die sie erschrocken auseinanderweichen ließ. „Aber“ wollte er wiedersprechen, wurde jedoch durch eine Handbewegung durch Vejita gestoppt. „Er soll dir alles zeigen und erklären was du wissen möchtest“ grinste Vejita Bulma an. Mit gerunzelter Stirn sah Bulma den König an „Wirklich alles?“. „Ja tu dir keinen Zwang an“. Zufrieden lächelte Sie, das lief ja besser als erwartet. Sie war sich sicher sie würde schon irgendwie mit Vegeta klarkommen und schließlich hatte es ja sein Vater befohlen, was sollte also schiefgehen? Kapitel 4: ----------- „Ich sagte Nein“ donnerte Vegeta ungehalten. „Jetzt stell dich nicht so an“ Bulma verdrehte die Augen. „Ich werde mich hier garantiert nicht ausziehen! Du vulgäres Weibsbild“ wütend funkelte Vegeta die Blauhaarige in dem weißen Kittel an. Er musste schon zugeben dass ihr dieses Kleidungsstück ausgesprochen gut stand. Obgleich er nicht wusste welchen Zweck es erfüllen sollte. Kurz fragte er sich ob sie noch etwas unter dem weißen Fetzen trug. Er legte den Kopf schief und betrachtete sie genauer. Nein er konnte keine Hinweise dafür finden dass sie noch etwas darunter trug. Vegeta spürte ein verräterisches zucken in seiner Lendengegend. Wer weiß was dieses Weib mit ihm anstellen wollte. Nicht das er ein Problem damit hätte, eher im Gegenteil. Nur ging es ihm einfach gegen den Strich das sie ihm Befehle erteilen wollte. Dem Prinzen der Saiyajins. Und Zuschauer wollte er dabei auch nicht haben. Ein gefährliches Knurren verließ seine Kehle und sein Kopf ruckte rum. Mit finsterer Miene starrte er nun den Mann an der unsicher Mitten im Raum stand und hilfesuchend zu der Frau sah. „Du stellst dich an wie ein Mädchen…ehrlich…was ist denn schon großartig dabei sich in Unterwäsche zu zeigen…das ist doch so als wenn du Schwimmen gehen würdest“ frustriet seufzte Bulma. Sie wollte doch nur seine Biometrischen Daten einscannen, normalerweise konnte man das auch machen wenn die Person angezogen ist. Doch leider bestand der Anzug den er trug aus einem Material das die TVL-Wellen, eine Erfindung ihres Vaters, nicht durchließ. Ein durchaus faszinierender Stoff, sie würde später nach einer Probe fragen. „Gut pass auf ich schlag dir einen Deal vor…wenn es dir so unangenehm ist, dann ziehe ich mich auch bis auf die Unterwäsche aus…ja? Da ist wirklich nichts dabei…du brauchst doch nichts weiter machen als dich kurz auszuziehen und für fünf Minuten still zu halten“ versuchte die hübsche Wissenschaftlerin ihn zu überreden. Ein „hmpf“ kam aus seinem Mund „Der da verschwindet aber“ und zeigte auf ihren Assistenten. Die Frau Nackt zu sehen konnte er sich einfach nicht entgehen lassen. Er würde ihr schon zeigen wer das Sagen hat. „Warum das denn?“ kam es überrascht von ihr. „Miss Briefs ich glaube nicht das das so eine gute Idee ist!“ verunsichert sah er zu Vegeta „Ich glaube er versteht nicht so ganz…“ „ich verstehe sehr gut!“ brüllte der Krieger. „Ach er wird mir schon nichts tun“ winkte Bulma ab. So ganz war sie sich zwar nicht sicher, aber schließlich brauchten diese Saiyajins sie ja noch. Wer würde ihnen sonst einen neuen Planeten bauen? Konsequent ignorierte sie den kleinen Zweifel der verzweifelt in ihrem Innersten schrie `Dann nehmen sie eben die Erde`. „Lass dich von ihm nicht stören ignorier ihn einfach…und tu so als sei er gar nicht da“ zwitscherte die Bluenette und begann ihren Kittel aufzuknöpfen. Gebannt sah Vegeta ihren schlanken Fingern dabei zu, wie sie einen Knopf nach dem anderen öffneten. Das Weib machte ihn fertig. Sie streifte sich den Kittel von den Schultern und legte ihn über die lehne ihres Drehstuhles. Ein wenig enttäuscht sah er ihr dabei zu, sie hatte also doch noch etwas unter ihrem Kittel getragen. Bulma stand jetzt mit einem weißen Spagettiträger top und einem schwarzen Minirock in ihrem Labor. Sie schickte ein kleines Gebet gen Himmel, dass man ihr ihre Nervosität nicht anmerken würde. In ihrem innersten flatterten tausende kleine Schmetterlinge umher. Weswegen war sie nur so Aufgeregt? Schon oft hatte sie sich vor Männern ausgezogen, genoss sogar die anerkennenden Blicke auf ihrer Haut. Natürlich würde sie sich nicht als perfekt bezeichnen, das wäre arrogant, aber sie fand sie war sehr nahe dran. Gut sie gab zu sie war doch arrogant, aber sie war immerhin Bulma Briefs. Sie konnte es sich erlauben, fand sie. Warum also jetzt? „Warum bist du so Nervös Weib?“ fragte der Prinz der Saiyajins belustigt und verschränkte zufrieden die Arme vor der Brust. Er konnte ihre Unsicherheit riechen, ihre Hormone fuhren geradezu Achterbahn. Die Wissenschaftlerin stemmte die Hände in die Hüften „Hey ich bin nicht unsicher! Warum sollte ich!“. Vegeta grinste sie überheblich an „Du lügst! Ich kann es riechen!“. Überrascht sah sie ihn an, bis sie anfing zu lächeln. „Das kannst du riechen? Das ist faszinierend“ freute sie sich. Schnell zog sie sich ihr Top über den Kopf und warf es achtlos auf die Tastatur ihres Computers, ihr schwarzer Minirock folgte Sekunden später diesem Beispiel. Verwirrt betrachtete der Krieger die Frau, als diese auf ihn zukam, in nichts als ihrer Spitzenunterwäsche. Sie war wirklich schön, vielleicht das schönste was er jemals gesehen hatte, aber sie hatte immer noch etwas an. Anscheinend trugen das die Terraner um ihr Geschlecht zu verbergen. Nun mehr schlecht als recht, musste er erkennen als er auf ihr üppiges Dekolleté sah. Er glaubte sich zu erinnern das Frauen von Saiya nicht solche ausgeprägten Rundungen besaßen wie die Terrajakin. „So siehst du ist gar nicht schlimm“ säuselte sie und umrundete ihn „Sag mal was kannst du noch so alles riechen?“. Vegeta zog eine Augenbraue nach oben. „Du bist in drei Tagen fruchtbar“. Überrascht hielt sie an und starrte auf seinen starken Nacken „So was kannst du riechen?“ murmelte sie. „Nicht nur das“ „Was noch?“ wollte sie genauer wissen. „Erzähl mir alles was du im Moment riechst“ bat Bulma und bewegte sich zu seiner Seite. „Der da drüben hat panische Angst, das überlagert fast alles andere…und dennoch…“ er sah sie aus den Augenwinkeln an. Sein überhebliches Grinsen gefiel ihr gar nicht. „Dein Hormonhaushalt lässt mich darauf schließen, dass du schon mindestens ein halbes Jahr lang keinen Mann mehr hattest.“ flüsterte er so, dass nur sie es hören konnte. „Wirklich beeindruckend“ nachdenklich nahm sie den Zeigefinger an den Mund. War es so lange her seit dem letzten Mal mit Yamschu? Die Wissenschaftlerin ging an ihm vorbei in Richtung ihres Schreibtisches „Nun gut, zieh dich jetzt aus, damit wir endlich mit dem scannen anfangen können“. Frustriert brummte der stolze Prinz, jetzt führte wohl kein Weg mehr daran vorbei. Wiederwillig packte er seinen Anzug am Kragen und dehnte das Material so dass er es über die Schultern herunter ziehen konnte. Er befreite dann seine Arme von dem Stoff. Zufrieden wandte sich Bulma ab um das Programm, mit dem man den Scanner bediente zu starten. Erschrocken quietschte sie auf als sie das nächste Mal zu Vegeta sah der jetzt Splitter faser Nackt war. Schnell drehte sie ihm mit hochrotem Kopf den Rücken zu. „Was machst du da!“ schrie sie panisch. „Das was du gesagt hast Weib!“ verteidigte er sich nicht minder laut. „Ich habe nie gesagt du sollst dich komplett ausziehen!“ brüllte sie. „Sag mal! Du hast gesagt zieh dich aus!“ Vegeta war stocksauer. „Bis zur Unterwäsche!“ schnappte sie. „Was verdammt nochmal ist Unterwäsche Weib!“. Ups. Bulma fasste sich gequält an die Stirn. Okay woher sollte er es wissen, offensichtlich konnte er damit nichts anfangen. „Ähm wie geht ihr denn Schwimmen? Ich mein in einem See,Teich, Bach, Fluss na in einem Gewässer halt?“ fragte sie zaghaft „Wir gehen nicht Schwimmen“ schnappte er. „Hm“ sie war eindeutig verwirrt. „Mister Piek, bitte besorgen sie schnell eine Boxershorts für ihn“ wies sie ihren Angestellten an, der wie eine Salzsäule immer noch an der gleichen Stelle stand. Nachdem er sich nicht rührte schrie sie ihn an „Wird es bald mal was, ich will weiter arbeiten!“. Peinlicher ging es nicht mehr. An alledem war nur sein Vater schuld. Vegeta hätte ihm am liebsten in dieser Sekunde den Hals umgedreht. Die Terrajakin dachte jetzt sicherlich dass er die Gehirnzellen einer Mikrobe besaß. Woher sollte er bitteschön wissen was dieses Unterwäsche war? Er gestand sich ein dass er sie wohl oder übel noch einiges Fragen musste um nicht noch einmal solch einen peinlichen Vorfall erleben zu müssen. „Es tut mir leid“ hörte er sie wispern „Es ist meine Schuld, ich vergesse manchmal das ihr mit einigen dingen nichts anzufangen wisst…obwohl ich jetzt nicht damit sagen will das ihr dumm seid oder so…ich mein ähm…ja“ Bulma schnaubte frustriert. Warum fühlte sie sich in seiner Gegenwart nur so unsicher, als wäre sie wieder ein unreifer Teenager? Sie hatte doch schon einen nackten Mann gesehen, obwohl sie zugeben musste das…Die Wissenschaftlerin schob diesen Gedanken ganz schnell beiseite. „Hmpf“ brummte Vegeta einsilbig. Er hatte erst jetzt wirklich realisiert das er mit ihr nun allein im Raum war. Niemand könnte ihn jetzt aufhalten sich zu nehmen was er seit dem ersten Augenblick als er sie sah, haben wollte. Sie würde sich wehren, das war ihm bewusst, aber dem Geruch nach der von ihr ausging, würde sie sich nicht lange wehren und ihn dann bereitwillig zwischen ihren Schenkeln willkommen heißen. Nur ein paar Schritte trennten seinen angespannten Körper von ihrem weichen einladenden. Er schüttelte sich, worüber dachte er da nach? War er von Sinnen? Er war Vegeta der Prinz der Saiyajins er musste kein Weib zwingenSie war eine einfache schwache Terrajakin. Sein Vater hatte recht, er hatte einfach nur schon lange keine Saiyajin in seinem Lager gehabt, das war alles. Dieses Drängende Gefühl sie zu besitzen würde sicherlich aufhören wenn er seinen Druck etwas abbauen würde, ganz bestimmt. Normalerweise lehnte er es kategorisch ab, aber ihm blieb wohl nichts anderes Übrig. Die anderen Saiyajins würden erst in einer Woche die Erde erreichen und er bezweifelte, dass er es so lange in ihrer Nähe aushalten konnte, ohne etwas unüberlegtes zu tun. Schon gar nicht wenn sie solche merkwürdigen Dinge wie eben verlangen würde. Kapitel 5: ----------- Der Angestellte tauchte nur zwei Minuten später wieder in der Tür auf. In der Hand hielt er ein komisch Aussehendes Kleidungsstück. Unsicher ging er auf Vegeta zu. Die panische Angst des Mannes stieg ihm in die Nase und lies den Krieger angeekelt die Nase rümpfen. Mit zittrigen Fingern hielt er dem Außerirdischen, die Boxershorts entgegen, die er ihm sofort grummelt entriss. Skeptisch besah er sich das bunte Kleidungsstück. „Ähm in die Beiden kleineren Löcher werden die Beine gesteckt“ versuchte Mister Piek ihm mit zitternder Stimme zu erklären. „Ich bin nicht blöd!“ fauchte Vegeta. Der Angestellte nickte hastig und entfernte sich schnell von dem Saiyajin. „Gut dann können wir ja anfangen“ sagte Buma ungeduldig . „Du musst jetzt bitte mal zehn Sekunden ganz still stehen.“ Der dunkle Prinz brachte nur ein knurren als Antwort hervor und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Boden unter ihm ruckelte kurz, entsetzt sah der Krieger zu, wie der Boden unter ihm sich aufzulösen und in viele Metallringe zu splitten begann, die um ihn herum Elliptisch Kreisten. Blitzschnell erschuf er einen Energieball und zerschoss die Ringe, die dann nur noch ein Häufchen Asche waren. Die Erfinderin blinzelte überrascht und sah ungläubig dorthin wo noch vor Millisekunden der Scanner ihres Vaters war.  Alles was jetzt noch dort war, war ein riesiges Loch. „Sag mal tickst du noch ganz sauber mich in Scheibchen schneiden zu wollen! So war das nicht abgesprochen!“ brüllte Vegeta aufgebracht und schnaubte wie ein wilder Stier. Fassungslos sah sie ihn an, was hatte gerade getan, als Bulma realisierte, das er wohl wie auch immer die Metallringe zerstört hatte  brüllte Sie „Verflucht nochmal! Niemand wollte dich zerstückeln du Hornochse!“ zurück. „Ach ja und was war das dann?“ erwiderte er aggressiv und deutete auf das Loch neben sich im Boden. „Das war der Scanner du Blitzmerker! Die Titanringe sollten ein…ach weißt du was, das ist doch sowieso zu hoch für dich!“ winkte sie ab. „So nicht Püppi“ knurrte er aggressiv. "Was geht hier vor?!" brüllte Vejita der sofort zu seinem Sohn geflogen war, nachdem er bemerkte dass dieser seine Energie steigerte. Entgeistert besah sich der König die Szenerie die sich ihm bot. Sein Sohn stand mit einem ungewöhnlichen Lendenschutz vor der Terrajakin, die nicht viel mehr anhatte. "Dein Sohn hat nicht mehr alle Latten am Zaun" fauchte Sie ihn an. "Bitte was?!" fauchte Vegeta, packte Sie grob am Arm und zog sie an sich. "Vegeta lass sie los" befahl der Vater seinem Sohn ruhig. Bulma die etwas Abstand zwischen sich und den Sajyajin zu bringen, versuchte sich mit ihren Händen von seinem Brustkorb wegzudrücken. Leider war er zu stark und unnachgiebig. Die junge Frau konnte nicht verleugnen, das wenn die Situation eine andere gewesen wäre sie ihre Hände gern über seine Brust hätte wandern lassen. Sie spürte seine gestählten Muskeln und die Hitze die von seiner Haut ausging. "Lass mich los! Ich wollte dich weder beleidigen noch umbringen! Idiot!" giftete Sie den jungen Krieger an. "Vegeta hörst du nicht! Lass sie jetzt sofort los. Das ist ein Befehl!" innerhalb weniger Millisekunden war er bei dem ungleichen Paar angelangt. Der Schweif von dem jungen Krieger den er vorher noch um seine Hüfte geschlungen hatte führte jedoch ein Eigenleben und schlang sich besitzergreifend um den Oberschenkel der Wissenschaftlerin. Bulma zuckte erschrocken zusammen nur um danach aufzukichern "Nein, aufhören das kitzelt" unbewusst griff sie nach der Ursache und drückte zu. Vegeta gab einen gequälten Schmerzenslaut von sich und Sackte auf die Knie. "Lass los....oh man...Scheiße ....arg" "Was ist mit dir?" fragte Sie besorgt, hielt jedoch immer noch seinen Schwanz fest. "Das geschieht dir ganz Recht!" mischte sich Vejita ein und grinste seinen Sohn höhnisch an. "Weib..." presste Vegeta hervor "Lass meinen Schweif los!" befahl er. Die Wissenschaftlerin runzelte die Stirn und sah auf die Spitze seines Schweifes die noch immer in ihrer Hand lag. "Das ist eure Schwachstelle" sprach Sie ihre Erkenntnis aus. Sie milderte etwas den Druck hielt ihn jedoch weiterhin fest. Der junge Krieger rappelte sich etwas auf nur um kurze Zeit später aufzustöhnen. Verwirrt sah er zu der Blauhaarigen nur um festzustellen, dass sie mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand leicht über das weiche Fell strich. Vegeta unterdrückte ein weiteren Stöhnen und versuchte die wohligen Schauer in seinem Körper zu ignorieren. Geradezu manisch schlug er ihr seinen Schweif aus den Händen. "Das...das fasst man nicht einfach so an!" entrüstete er sich. "Aber...es ist echt weich und auch...flauschig" rechtfertigte Sie sich "außerdem Stell dich nicht so an, kann ich ja nicht wissen das es weh tut wenn man ihn anfasst". Vejita der der Szenerie amüsiert zuschaute, brach in schallendes Gelächter aus.  "Was gibt es da zu lachen, ich wollte ihm nicht wehtun....aber echt schade, dass man es nicht anfassen darf...so flauschig" meinte Sie und sah nochmal zu Vegetas Schweif der unruhig von einer Seite zur anderen Schwang. "Dumme Ona!" knurrte dieser. "Nun zu bestimmten Gelegenheiten darf man ihn durchaus anfassen" kluckste der ältere Saiyajin vergnügt "Vater!!" entrüstete sich Vegeta. Nachdenklich tippte sich Bulma an die Lippen "Ah, gehört das bei euch mit zur Paarung?" fragte Sie begeistert an Vejita gewandt, was dieser mit einem Nicken beantwortete. "Verstehe, hmmm...dürfte ich dann trotzdem weiter forschen? Ich meine wo sind dort eure Belastungsgrenzen? Besteht er aus Knochengewebe oder eher Knorpelgewebe? Wie bewegt ihr ihn...oh ich habe soooo viele Fragen....zu schade, das Vegeta den Körperscanner kaputt gemacht hat" gequält fasste Sie sich an den Kopf "Das wird bestimmt 2 bis 3 Tage dauern bis ich den repariert habe...seufz..." Der König der Saiyajins straffte sich "Dein oberstes Ziel sollte der Bau unseres Planeten sein!" erinnerte er Sie mahnend, er wollte schon erwähnen das sie sonst die Erde nehmen als die junge Wissenschaftlerin ihn anstrahlte. "Aber natürlich! Ich habe bereits drei Trabanten gefunden, die ich dir zur Auswahl stellen wollte. Natürlich werde ich diese noch euren Wünschen anpassen, allerdings bin ich ziemlich zuversichtlich das du zufrieden sein wirst." Überrascht sah Vejita sie an, konnte es sein das diese schwache Erdenfrau, das vermochte woran seine ganzen Wissenschaftler gescheitert sind? "Komm ich zeige dir ein paar Simulationen" sprach Sie , lief auf das Steuerpult zu und tippte mit schnellen Fingerbewegungen ein paar Befehle in den Computer ein. Aus der Decke erschien eine Art Licht und in der Mitte des Raumes erschien eine Galaxie. "Computer Präsentation jetzt starten" sprach Bulma woraufhin in die Galaxie zu einem Planeten ran gezoomt wurde " Das ist die Galaxie  Amendon, der Trabant TRX 785 hat die Gleiche Größe wie Vegetasei euer alter Planet , die Schwerkraft ist nur minimal Höher, das Verhältnis zwischen Land und naja noch Eis liegt bei 60 zu 40. Ein gutes Verhältnis. Hier kannst du dir die Flora und Fauna noch aussuchen, aktuell herrschen noch minus 60 Grad. Ich könnte hier mehrere Techniken anwenden um ihn Bewohnbar zu machen, allerdings benötige ich hierfür 2 Jahre Zeit. Denn es sind einige komplizierte Berechnungen nötig welche die Bessere wäre um eine Lösung für mehrere Tausend Jahre zu erhalten." "Das dauert zu lang" mischte sich Vegeta ein, der jedoch fasziniert zu der Simulation sah, die Verschiedene Blickwinkel des Planeten zeigte, wie die Eiswüsten und die Landschaft. "Okay...Computer Präsentation 2 bitte" die junge Blauhaarige ließ sich von dem jungen Krieger nicht verunsichern . Das Bild änderte sich und eine neue Galaxie erschien "Das ist der Dreiecksnebel, der Planet 5PX7, ist zwar zweimal so groß wie eurer Ursprungsplanet aber das ist im Hinblick späterer Generationen von Vorteil, die Schwerkraft ist allerdings ähnlich die der Erde zudem herrschen noch sehr unfreundliche Bedingungen da der Planet unter , naja Beschuss steht. Wir gehen davon aus das sich deshalb  auch auf diesem Planeten noch nichts selbst entwickeln konnte, jedenfalls nichts intelligentes, da dieser alle 3 Monate von mehreren Meteoriten getroffen wird. Das könnte ich allerdings ändern indem man den Meteorietenschwarm der in dieser Galaxie eine feste Umlaufbahn hat, ableite und die Umlaufbahn dadurch geändert wird, sodass einzelne Meteoriten dieses Schwarms,  nicht mehr durch die Schwerkraft von 5PX7 angezogen werden. Wenn das erfolgt ist müsste ich zum Planeten und ein paar Proben entnehmen, um optimal einzugreifen und eventuelle..naja sagen wir mal so feindliche Lebensformen zu beseitigen." "Pf" grunzte der junge Krieger und verschränkte die Arme vor der Brust "Was ist jetzt schon wieder das du unterbrichst!" fauchte Bulma ihn ungehalten an. "Hast du nicht gerade noch gesagt dort existiert nichts" fragte er sie und hob eine Augenbraue. Die Blunette fasste sich leidend an die Stirn "Ja nichts intelligentes bis jetzt, allerdings besteht die Möglichkeit, das die Gewässer von Organismen bewohnt werden, die nicht sehr freundlich sind und die evolutionieren , wenn der Beschuss aus dem Weltraum aufhört."   "Evolut...was?" mischte sich nun auch der König ein "Das bedeutet Weiterentwickeln". "Pah! Was denkst du denn von uns wir sind Saiyajins , wir vernichten einfach.." weiter kam Vegeta nicht in seiner Reda als Bulma ihn herrisch unterbrach "Das ist mir schon klar, allerdings wäre es äußerst unklug diesen Faktor nicht zu berücksichtigen und eventuelle Gefahren auszumerzen, denn ihr wisst nicht wie der andere Organismus oder was auch immer mit euch macht!" belehrte Sie ihn und zählte an Ihren Fingern ab "Vielleicht ist es giftig- ergo ihr sterbt. Vielleicht ist es stärker als ihr - ergo ihr sterbt. Vielleicht sondert es ein Sekret oder Hormone ab, die ins Grundwasser gelangen, ergo ihr sterbt oder ihr könnt euch nicht mehr vermehren - ergo ihr sterbt aus. Vielleicht..." "Jaja schon gut!" hob Vejita die Hände "Wie lange würde es dauern bis wir diesen Planeten, besetzen können?" Die junge Wissenschaftlerin schüttelte den Kopf "Besetzen ist ein furchtbar negativer Ausdruck ich bevorzuge besiedeln." als Sie den genervten Blick des Königs sah fügte sie noch an "ich denke 1 Jahr bis 1 1/2 Jahre schwer zu sagen, ich halte diesen Planeten jedoch für die beste Option" "Was hast du noch?" fragte Vegeta skeptisch, er hatte das Gefühl Sie verschwieg etwas. Die Blunette knurrte leicht "Computer starte Präsentation 3" wieder änderte sich die Projetion und eine weitere Galaxie wurde gezeigt. "Das ist die Andromedar Galaxie, Der Planet Z71 wäre ein Kandidat, allerdings hat er eine höhere Schwerkraft als Vegetasei, des Weiteren müsste er erst aufgetaut werden. Momentan herrschen am Tag minus 20 Grad und in der Nacht minus 60 Grad. Hier weiß ich, das unter der Eisfläche der Meere Leben existiert. Hier müsste ich erst einmal herausfinden welches und ob es intelligent ist. Ich rate von diesem Planeten eigentlich ab, denn hier sind ganz sicher Lebensformen und" "Das ist egal!" "Vegeta! Ich werde sicher niemanden dem Planeten wegnehmen außerdem ist er zu nahe an.." schnell biss sich Bulma auf die Zunge. "Zu nah an was?" giftete der junge Saiyajin "An der Erde Junge" überrascht sah Vegeta seinen Vater an der unbeeindruckt seine Frage beantwortet hatte. "Das ist ein Problem weil?" hakte sein Sohn stirnrunzelnd nach. "Sie hat Recht du bist dumm" schüttelte Vejita den Kopf "Sie möchte uns so weit weg wie möglich wissen, das ist ein kluger Strategischer Zug von ihr" lobte der König die junge Wissenschaftlerin. "Nun wir werden ja einen Friedensvertrag abschließen mit Übergabe des Planeten" "Was?" der gefauchte Ausruf von Vegeta ignorierend fuhr sie fort "Allerdings seid ihr immer noch eine Kriegerrasse und ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis ihr mit irgendjemanden Krieg oder Streit habt. Jedenfalls nachdem ihr Euch erholt und eure Population wieder steigt. Ich möchte einfach verhindern, dass die Erde da mit reingezogen wird.  Außerdem Verträge können gebrochen werden." beim letzten Satz sah Sie zu Vegeta. "Wer weiß vielleicht ist die nächste Generation  oder die Generation danach nicht so Intelligent wie Ihr Vejita oder denkt Sie könnte die Erde einfach so assimilieren. Was wiederum zum Krieg führen würde und so weiter..." "Pf.." kam es grunzend von Vegeta "Ich bin wirklich beeindruckt  von deinem Scharfsinn mein Kind" lobte der König die Blauhaarige und legte ihr freundlich eine Hand auf die Schulter, was seinem Sohn ein knurren entlockte. "Ich bin einverstanden mit dem zweiten Planeten, allerdings habe ich eine Bedingung, Vegeta soll in jeder deiner Arbeiten mit einbezogen werden, ich möchte das er so viel wie möglich von dir lernt. Im Gegenzug kannst du sehr viel über unsere Rasse von Ihm lernen. Des Weiteren möchte ich jede Woche einen Bericht von euch beiden haben über den Stand" "Super" die Blauhaarige klatschte in die Hände und strahlte den König an "ich fange sofort mit den nötigen Berechnungen an die nötig sind um den Meteoritenschwarm am günstigsten wegzuleiten". Die junge Wissenschaftlerin war ganz kribbelig vor Aufregung, dieses Projekt sollte ihr Meisterwerk werden. Wenn Sie es schaffen würde, wäre nicht nur die Erde gerettet, nein vielmehr wäre das Überleben der Menschheit gesichert. Terraforming. Sie würde in die Geschichtsbücher eingehen, als die größte Erfinderin der nächsten Tausend Jahre. Bulma war sich sicher wenn jemand das schaffen konnte dann Sie Bulma Briefs. Hosted by Animexx e.V. 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