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Alone...

von

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Ich schreibe in einem besonderen Stil, d.h. ich schreibe, damit es realistischer wirkt mit japanischen Vokabeln. Doch die sind schnell gelernt und wer Anime OmU schaut, der kennt auch die meisten Wörter.
 

Autor: Ich ^^
 

Genre: Drama...
 

Storyline

Was ist mit Yui-chan in den vergangenen 3 Monaten passiert, bzw. was hat sie so gemacht, bevor sie sich als 'Seiryuu no Miko' offenbart hat?!

Ich versuch es mal zu erläutern, leider gibt es ja absolut keinerlei Infos darüber, also ist alles nur meine Idee...

90% Miaka Frei!!!
 

"MIAKAAA!" schrie Yui mit allen Kräften, die sie besaß. Sie hielt das Buch ganz fest in der Hand und konzentrierte sich um die Freundin, die sich darin befand, zurück zu holen. Plötzlich glühte das Buch blau auf und das Licht wurde immer stärker. Yui versuchte die Augen offen zu halten, doch geblendet von dem blauen Licht, hielt sie sich die Hände vor die Augen und wurde von dem Licht vollständig erfaßt.

Yui fühlte einen kalten, harten Boden unter sich. Langsam, noch zögernd öffnete sie die Augen. Wieviel Zeit vergangen war, wußte sie nicht. Dunkle Regenwolken hingen am Himmel. Und wo sie war, wußte sie auch nicht. Das war eine Gasse mit leicht zerfallenen Häusern und dunklen Gängen "~Bin ich wieder in dem Buch?!~" fragte sie sich selbst und schaute sich um "Miaka?" doch erhielt keine Antwort. Sie lief langsam durch die Gassen und rief nach der Freundin "Miaka? Bist du hier?!" Yui stieg eine Treppe herunter und suchte weiter "Miaka?" Kurz stockte sie. Hier unten war es noch dunkler, als in der oberen Gasse. Ihr war unwohl zu Mute, doch die Sorge um ihre Beste Freundin, ließ sie weiter suchen. Sie zog sich ihre Jacke etwas enger und setzte langsam ihren Weg fort. An einer Abzweigung überlegte Yui, ob sie weiter gehen sollte, doch die Entscheidung wurde ihr apruppt genommen, als zwei Straßenbanditen sie entdeckten. Sie grinsten "Das Mädchen trägt seltsame Kleider aber sie ist süß!" "Hast du nicht Lust ein bischen mit uns zu spielen?" lachten sie und kamen auf sie zu "Na komm her!" Yui spürte die Gefahr, in der sie sich befand und rannte los. Doch die beiden Männer ließen sich davon nicht abschütteln und verfolgten Yui "BLEIB STEHEN!" riefen sie und schnitten ihr den Fluchtweg ab. Sie griffen grob nach ihrem Arm und packten sie. Es gab wohl keinen, der ihre Schreie nicht hörte, doch es interessierte auch keinen. Damit sie still war, schlugen die Männer abwechselnd ihr ins Gesicht, während sie sie festhielten und ihr die Kleidung vom Leib rissen. Yui weinte, schrie, wehrte sich und rief nach der Freundin "MIAKA! MIAKAAA! WARUM ANTWORTEST DU MIR NICHT?! HILF MIR!!!" "Halt endlich das Maul!" lachten die Männer dreckig und schlugen weiter zu. Yui ließ sich davon aber nicht abhalten weiter zu schreien "MIAKAAAAAAAAA...IIIIEEEEEEEEEE!"

Stille herrschte...Vereinzelt fiel ein Regentropfen auf den staubigen Boden. Ein großer Schatten bedeckte das Mädchen. Die tiefen blauen Augen konnte man nur leicht unter dem langen, goldblondem Haar erkennen. Der Rest des Gesichtes war verdeckt durch einen Umhang und einen Helm, der zu einer Rüstung gehörte. Noch etwas skeptisch, doch immer noch wütend betrachtete er das Mädchen, das ihn als Einzigen durch die Schreie hergeführt hatte. Von den beiden Männern fehlte jede Spur. Langsam verschwand das leuchtende Symbol auf seiner Stirn. Er hockte sich zu ihr herunter. Flatternd öffnete Yui die Augen. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah seinen Blick und weinte wieder. Dann erschrak sie etwas, als er ihr die Hand reichte "Habt keine Angst!" erklang seine tiefe dunkle Stimme, die aber auch etwas weiches Inne hatte "Ich tue Euch nichts!" Yui zog sich ihre zerissene Bluse zusammen, umklammerte sich und drückte ihre Jacke, die er ihr reichte, fest an sich. Zitternd zog sie sich an, während er sich umgedreht hatte. Noch völlig verschreckt zuckte sie zusammen, als irgendwo in der Nähe eine Katze aufschrie. Dann sah sie auf. Immer noch reichte der fremde Mann ihr die Hand "Ich bringe Euch weg hier!" Yui wollte einen Schritt laufen, doch knickte zusammen. Sie war noch völlig verstört. Doch als sich der Mann wieder ihr langsam näherte, hatte sie keine Angst. Er umfaßte sie vorsichtig und hob sie auf seine Arme. Sie klammerte sich an ihn "Arigato..." flüsterte sie, bevor sie das Bewußtsein verlor.
 

Als Yui wieder zu sich kam, war es bereits Nacht. Sie sah sich um. Das war alles so fremd und unbekannt. Es machte ihr Angst und die Erinnerung holte sie wieder ein. Sie umklammerte sich und weinte. Kurz blickte sie auf. Da auf dem Tisch lag ein Tablet mit einem Becher und einem kleinen Korb, der mit knackigen Äpfeln gefüllt war. Daneben lag ein kleines Messer. Wie im Trance griff Yui danach. Sie hielt es fest. Ihre Hände zitterten, doch sie zog den Ärmel ihrer Jacke hoch. Ihr Blick war starr auf das Handgelenk gerichtet. Langsam legte sie das Messer an und schnitt einmal fest und tief die Pulsader entlang. Klirrend fiel ihr das Messer aus der Hand. Ihr war schlecht und schwindlig. Sie schloß die Augen und verlor das Gleichgewicht.

Durch den dumpfen Aufprall hob der junge Mann den Kopf. Er hatte auf seinem Bett gesessen, den Kopf zwischen den Armen vergraben und war immer noch geschockt, von dem, was sich da vorhin vor seinen Augen abgespielt hatte. Nur er war ihr zu Hilfe gekommen. Mußte mit an sehen, wie diese beiden dreckigen Banditen über das noch so junge Mädchen hergefallen waren. Ihre Tränen und ihre Schreie hatten sie nicht berührt. In seiner Wut darüber hatte er die beiden mit Hilfe seiner Kräfte, in Stücke gerissen. Das hübsche Mädchen hatte davon nichts mitbekommen, da sie von einem der Männer kräftig in den Bauch geschlagen worden war und ihr Bewußtsein dadurch verlor. Kurz war er wieder in seiner eigenen Vergangenheit. Hörte seine geliebte Mutter schreien, die von 3 lachenden Soldaten vergewaltigt wurde. Jetzt brachte ihn ein Aufschrei von einer der Dienerinnen in die Realität zurück. Sofort stand er auf und eilte zur Tür. Schon schlug es dagegen "NAKAGO-SAMA! DAS MÄDCHEN..." "Was ist mit ihr?!" "DAS MÄDCHEN HAT VERSUCHT SICH UMZUBRINGEN!" rief es aufgeregt. Er zog sich sein Hemd über und rannte aus seinem Zimmer, direkt zu dem, was er ihr zur Verfügung gestellt hatte. Entsetzt sah er die Blutlache, die noch auf dem Boden zu sehen war. Das bewußtlose Mädchen wurde von den Dienerinnen gerade mit einem Yukata bekleidet und ihr das linke Handgelenk, verbunden. Die blutverschmierte Kleidung brachte eine der Frauen weg zum waschen. Nakago stand vor dem Bett. Das Mädchen war ganz blaß und atmete nur noch sehr schwach. Eines der Dienstmädchen senkte den Kopf "Sie muß wohl so verzweifelt gewesen sein, das sie keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich das Leben nehmen zu wollen..." Als alle gegangen waren, war Nakago noch allein bei ihr geblieben. Er betete im Stillen, das sie wieder zu sich kam und beschloß sein Wissen erst einmal für sich zu behalten, damit es sie nicht noch mehr aufregte.

3 Tage waren vergangen.

Yui hatte zwar überlebt, aber war immer noch ohne Bewußtsein. Zwischendrin hatten ihr die Dienerinnen auf Nakago's Answeisungen immer den Verband gewechselt. Er war bei ihr beblieben und hatte strenge Geheimhaltung angeordnet. Der Kaiser sollte erst einmal noch nichts von dem Mädchen mit der seltsamen Kleidung wissen, bis sich Nakago sicher war, das sie das Mädchen aus der Legende war - die 'Seiryuu no Miko' die Kutou prophezeit worden war. Das sie es sein könnte, schloß Nakago nicht aus. Nur er spürte das Ki des Mädchens und hatte sie auch dadurch gefunden. Sein Zeichen reagierte auf sie. Leise konnte er Yui atmen hören, das immer schneller und ruckartiger wurde "~Sie träumt davon...~" Er hörte wie sie in ihrem Alptraum sprach "Mi...aka..." Nakago stand von seinem Stuhl auf. Besorgt sah er zu ihr "~Wenn sie nicht aufwacht, wird sie einen Krampf bekommen!~" Yui rief nach Miaka, fragte warum sie ihr nicht geholfen hatte "Warum Miaka?! Warum?" Sie streckte ihre Hand aus und erschrak, als diese gepackt wurde. Yui riß die Augen auf und sah den Mann, der sie gerettet hatte. Sein Blick war sanft und beruhigte sie etwas "Wer...Wer bist du?!" fragte sie dennoch ängstlich nach und drückte sich die Hand fest an. Nakago schloß nur die Augen "Das hat Zeit! Ruht Euch erst aus und schlaft! Das gibt Euch Kraft zurück! Die Antworten folgen später!" "Ich will nicht schlafen..." flüsterte Yui "Ich träume immer nur davon..." wimmerte sie. Es klopfte an der Tür. Yui zuckte sofort zusammen. Nakago stand auf und nahm der Dienerin das Tablet ab. Darauf standen wieder ein Becher und dampfendes Essen. Das Mädchen senkte den Kopf, als sie sah, das Nakago das Messer gleich einkassierte "Das nehm ich lieber mal an mich!" "Gomenasai..." "Ihr müßt Euch nicht entschuldigen! Ich verstehe sehr gut, was Euch bewegt hat und es tut mir außerordentlich leid, was Euch wiederfahren ist!" Als Yui wieder zu weinen begann, fühlte er sich schlecht "Gomen, ich wollte Euch nicht---" "Ino..." Yui hatte sich zusammen gezogen, fest umklammert und weinte. Vorsichtig strich er ihr durch die Haare. Yui versuchte die ganze Zeit stark zu sein, doch jetzt konnte sie nicht mehr. Sie warf sich ihrem Retter in die Arme und weinte, bis sie keine Tränen mehr hatte.
 

Als Yui eingeschlafen war, ging Nakago kurz aus dem Zimmer. Er lehnte mit dem Rücken gegen die Tür "~Dummes Kind! Nun kann ich es ihr erst recht nicht mehr sagen!" Etwas mitleidig sah er zu Boden, doch schreckte hoch, als er Yui schreien hörte "IYADA! YAMETTE!" Schnell kam er zurück und sah, das sie keuchend da saß. Sie war schweißgebadet aufgewacht, hielt sich ihr Handgelenk und sah ihn verschreckt an. Yui ballte die Fäuste "Bitte lösch diese Träume aus, egal wie!" weinte sie. Sie schlug die Decke zur Seite und stand vor ihm "Ich will es vergessen!" Nakago senkte den Kopf "Wenn ich es könnte, würde ich es tun...Demó Ihr seid nicht der Einzige der von Alpträumen in der Dunkelheit gequält wird..." Yui sah ihn an "Eh? Du auch?!" "Glaubt mir! Meine Alpträume sind noch schlimmer..." "Erzähl sie mir!" Nakago schmunzelte "Ich denke, das Eure Seele im Moment mehr Trost braucht als die Meine!" "Dann rede mit mir. Lenk mich irgendwie ab! Ich will es nur für einen Moment vergessen können..." Er fühlte sich einverstanden und setzte sich mit ihr auf das Bett zurück "Darf ich Euch nach Eurem Namen fragen?" Sie nickte und lächelte "Uhm, demó zuerst sagst du mir deinen!" "Wakatta..." lachte er leise und nahm ihre Hand "Ich heiße Nakago!" Yui wiederholte lächelnd "Nakago? Das klingt mysteriös" "Nani?!" Sie kicherte und sah ihm fest in die tiefen, blauen Augen "Hongo Yui desu!" "Yui...Das klingt sehr hübsch!" "Arigato" Für einen Moment strahlten die zartblauen Augen des Mädchens wieder. Dann bekam sie rote Wangen, was Nakago etwas verunsicherte "Nanda?!" "Uhm...Nan demo nai..." wich Yui scheu seinem Blick aus, bis er sie sanft zu sich drehte "Doshita no?!" "Ich habe nur gerade gedacht, das ich noch nie einen Mann wie dich gesehen habe..." flüsterte sie leise und zog den Kopf etwas in den Nacken "Du bist so hübsch..." Etwas irritiert sah er sie an und lachte dann kurz. Seine Stimme senkte sich etwas ab und er wurde leiser "Ich bin der Einzige Überlebende meiner Rasse...Mein Volk lebte in Norden Kutou's, bis man es in nur einer Nacht vernichtete!" "Dann bist du sozusagen ein Immigrant?" "Hai! Genauso fühle ich mich...Ich gehöre hier nicht hin, demó Kutou ist so etwas wie mein Zuhause geworden..." "Ich kann dich verstehen..." Sie lächelte "Gomen ne, das ich so egoistisch vorhin war. Es geht mich nichts an, was dir wiederfahren ist und ich werde dich auch---" "Wenn Ihr es möchtet, dann erzähle ich es Euch!" Nakago sah kurz zum Fenster, wo der Mond inzwischen zu sehen war "Doch nicht heute! Es reicht das Ihr Eure Erlebnisse erst verarbeiten müßt! Die Meinen würden Euch nur noch mehr schmerzen!" Er deckte sie zu "Versucht noch etwas zu schlafen. Ich bleibe bei Euch, wenn Ihr das wünscht!" Yui nickte und bekam wieder zartrote Wangen, als er ihre Hand nahm. Nakago lächelte "Damit Ihr spürt, das Ihr nicht allein seid, sollten Euch die Träume wieder um den Schlaf bringen!" "Arigato Nakago!"

Mit den Tagen und Nächten die vergingen, verschwanden auch die Träume langsam. Nur noch vereinzelt wachte Yui weinend auf und rief nach ihrer Freundin. Ihre Hand wurde festgehalten und sie sah in Nakago's Augen. Er senkte den Kopf "Habt Ihr wieder schlecht geträumt, Yui-sama?" "Warum...Warum hat Miaka mir nicht geholfen? Sie hat mich doch gehört?! Wir sind durch diese Schuluniform mit einander verbunden?! Ich verstehe es nicht..." "Vielleicht wollte sie Euch nicht helfen?!" Yui sah auf "Eh?" "Überlegt doch...Wenn diesem Mädchen, das Ihr Eure Beste Freundin nennt, wirklich etwas an Euch gelegen hätte, dann hätte sie Euch doch geholfen?!" Nakago sah sie fest an "Sie hat Euch im Stich gelassen!!!" Yui's Blick wurde starr. Sie legte sich die rechte Hand an das linke Gelenk "Ist das wahr, Miaka?" fragte sie sich leise. Er sah lächelnd zur Seite "Ich wüßte, wie Ihr Euch an ihr rächen könntet dafür...demó, die Zeit dafür ist noch nicht die Richtige!" "Wovon sprichst du?!" fragte Yui neugierig nach und ging ihm damit in die 'Falle' wie er es geplant hatte "Interessiert es Euch?" Yui nickte. Kurz verließ Nakago den Raum, kam zurück "Dann kommt! Es ist gerade niemand zu sehen!" Leicht irritiert aber dennoch aufgeregt folgte sie ihm über die dunklen Gänge "Wo gehen wir hin?" "Habt Geduld! Ihr werdet es gleich sehen!" Vor einem riesigen Tor blieben sie stehen. Nakago schloß kurz die Augen. Die Tür öffnete sich. Er trat ein, drehte sich leicht zu ihr um "Kommt!" Reichte ihr die Hand. Yui nahm sie und lief mit ihm in das Innere des Raumes. Die Tür schloß sich wieder. Yui zuckte zusammen, doch Nakago strich ihr über den Handrücken "Habt keine Angst, Yui-sama! Euch geschieht nichts! Und solange ich an Euer Seite bin, braucht Ihr Euch vor nichts zu fürchten!" "Uhm..." "Seht Euch um! Dies ist der Schrein des Gottes Seiryuu, der Kutou beschützt!" "Seiryuu?" wiederholte Yui und dachte an das Buch "Sou ka...Miaka ist zur 'Suzaku no Miko' geworden..." Nakago schaute zu ihr "Wollt Ihr 'Seiryuu no Miko' werden?" Yui drehte sich um "Eh?" "Wenn Ihr das wollt, könnt Ihr das werden!" Yui griff nach seinem Arm "Nani?! Bin ich etwa auch so ein legendäres Mädchen wie Miaka?!" Er strich ihr eine Haarsträhne entlang "Ihr seid ohnehin etwas besonderes!" "Ich könnte auch so eine Priesterin werden?" Nakago schüttelte den Kopf "Iie Yui-sama...Ihr SEID eine Priesterin! Ein Mädchen aus einer anderen Welt, das die Macht besitzt den Gott des Reiches, den es erwählt hat, zu rufen!" "Weil ich in Kutou erschienen bin, bin ich automatisch 'Seiryuu no Miko' geworden?!" "Es war Eure Bestimmung hierher zu finden, Yui-sama!" Sie sah zu der Drachenstatue "Wenn ich mich entscheide 'Seiryuu no Miko' zu werden, dann kann ich mich an Miaka für ihren Verrat rächen?" Nakago legte ihr die Hände auf die Schultern "Ich werde an Eurer Seite sein und Euch beschützen, Yui-sama!" Er lächelte "Meine Priesterin!" "Warum?!" fragte sie ihn skeptisch, als er vor ihr auf die Knie ging und ihre Hand küßte "Ich bin ein Seiryuu Seishi!" "Eh?" "Seiryuu Shichi Seishi-Nakago! Euer Beschützer und ergebener Diener, Yui-sama!" Yui nickte ihm zu.
 

tbc...



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