My Idol von StrawberryCheesecake ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Kapitel 7: *deine Sicht* Am nächsten Morgen warst du wieder schnell auf den Beinen, trotz der früheren Aufstehzeit. Sofort gingst du ins Bad und zogst dich an. Nachdem du fertig warst ging Naomi ins Bad und du packtest deine Schultasche. Danach wartetest du noch bis Naomi fertig war und dachtest an heute Mittag. Als Naomi fertig war gingt ihr in die Mensa um zu frühstücken. Genau wie gestern durftet ihr mit Yuki und Zero an einem Tisch essen. Diesmal war das Thema das Yuki und Nomi-chan hatten auch für dich interessant: Die (süßen) Jungs der Night Class. Auch wenn du ganz oft versucht hast das Thema auf: „Aido x [Name]“ zu ändern. Zero guckte währenddessen Zeit noch grimmiger als sonst. Warum wurde er eigentlich Vertrauensschüler wenn er beim Thema Vampire so guckt, als würde er alle, die eine weiße Uniform tragen, am liebsten gleich umbringen? Danach musst du mal Yuki fragen, vielleicht weiß sie es. Nach dem Frühstück geht es in den langweiligen Unterricht, auf den du dich allerdings wegen des bevorstehenden Dates nicht konzentrierst. Wie gut das du in der Schule gut bist… Kaum ist der Unterricht vorbei zerrt dich Naomi in euer Zimmer: heute hat sie sich dazu bereit erklärt dich hübsch zu machen. Was so viel heißt wie: Du wirst in irgendwelche unbequemen Sachen gesteckt, in einer Farbe die du gar nicht magst, da sie ihre Klamotten nehmen wird und natürlich nicht in den Farben die dir gefallen. Am Ende steckst du in einem kurzem, rotem Karorock und einem schwarzen Spagettiträger Top. Dazu hat sie dir noch schwarze Ballerinas geliehen. Das war sogar noch akzeptabel, wäre da nicht die riesige Haarschleife mit demselben Muster wie auf dem Rock. Die war deiner Meinung nach zu übertrieben, aber sie war begeistert und dann wolltest du sie auch nicht enttäuschen. Als du am Schultor ankamst, sahst du sofort das Aido schon da war und ranntest lächelnd auf ihn zu. „Hey.“, begrüßtest du ihn. „Hallo, schöne Schleife hast du da.“ In Gedanken stöhnst du auf und antwortest ihn gleichzeitig: „Danke, aber ich mag sie nicht. Die hat mir Nomi-chan aufgezwungen. Sie findet ich sehe damit „total süß aus.“, ahmtest du ihren Tonfall nach. Aido lachte: „Damit hat sie ja auch recht.“ – „Danke, find ich nicht, aber egal, wir wollten ja Eis essen und nicht ein Gespräch über meine Haarschleife führen, oder?“, fragtest du. „Och… Von mir aus könnten wir das auch die ganze Zeit machen, aber wenn du Eis haben willst sollten wir gehen.“, sagt er und geht los. Diesmal achtest du auch auf den Untergrund und, Ta-daa, du hast dich nicht verletzt. In der Stadt angekommen strebt Aido auch direkt ein Eiscafe an. Während der gesamten Zeit fragt er dich über deine alles Mögliche aus, Eltern, Freunde, Schulnoten, Reisen, Lieblingsirgendwas… Eben alles. Du hattest zwar auch viele Fragen (die wichtigste war: Wie alt bist du eigentlich? Bei Vampiren kann man ja nie wissen…), aber kamst bei seinen Fragenschwall nicht durch. Tja, musst du also wann anderes Fragen. Nachdem ihr euer Eis auf gegessen habt geht ihr direkt wieder zur Schule, da ihr euch ja noch umziehen müsst. Am Schultor angekommen, erklärt er sich noch bereit dich zum Wohnheim zu begleiten. Dort angekommen willst du gerade dich verabschieden, als du deinen Namen hörst: „[Name], warte. Ich hab noch eine Frage vergessen: Würdest du mich küssen?“ – „Oh… ähm…“, die Frage kam überraschend, „ähm… ja.“ Und schon kommt er auf dich zu und drückt seine Lippen auf deine. Es ist ein kurzer Kuss, aber ein schöner. Ein erster Kuss wie du ihn gerne in Erinnerung behalten willst… *Aido’s Sicht* Diese Frage war nicht vorbereitet. Sie kam einfach aus seinem Mund. Sie war verwirrt, aber sie hat die Antwort gegeben, die er sich erhofft hat. Also küsste er sie. Es war schön, allerdings kurz, aber sie haben ja noch Zeit um sich länger zu Küssen. „Und? Sind wir jetzt ein paar?“ - „Wenn du willst.“, antwortete er. „Wenn ich die Wahl habe, dann natürlich.“, sagte sie und diese Antwort machte ihn froh. „Na dann, bis später.“, sagte er und drückte ihr noch einen kleinen Kuss auf die Lippen und ging in Richtung des Mond-Wohnheims. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)