Wenn das Schicksal ins Spiel kommt von JulaShona (NaruHina) ================================================================================ Kapitel 7: Noch diese eine Nacht... ----------------------------------- Was zuvor geschah: Hinatas Augen weiteten sich und sie glaubte eine Fata Morgana zu sehen. „Oh, Kami-sama.“ Hinata lief sofort zum hohen Holzzaun, hinter dem sich das Auto der Diebe befand, die ihre Blush gestohlen haben. „Das ist doch von diesen Kerlen das Auto?“, fragte Naruto, der Hinata sofort hinterher gelaufen war. „Sieh mal, da ist Blush.“, flüsterte der Uzumaki. „Oh, meine Blush. Baby.“, sagte Hinata besorgt um ihr geliebtes Auto. Sie machte eine verärgerte Mine und verschwand rasch vom Zaun. Sie wollte in den Strip Club gehen, doch Naruto lief ihr hinterher und hielt sie noch auf. „Hey, wohin gehst du?“, fragte der Uzumaki und hat sie dabei am Arm gepackt. Die Hyûga drehte sich um. „Ich werde mir die Autoschlüssel von diesen gemeinen Dieben holen, die meine Blush geklaut haben.“, flüsterte sie verärgert. „Hast du den einen Plan?... Ich werde nicht... in so einen schattigen Ort rein gehen.“, sagte der Uzumaki etwas beschämd. Er hat noch nie ein solch versautes Lokal betreten. Hinata rollte mit ihren Augen. „Aber natürlich.“, sagte sie sarkatisch. „Herr dort gewesen, es aber nie getahn. Dann bleib du eben hier, und ich gehe die Schlüssel holen.“, sagte sie und betrat das Gebäude. Nach einigen Minuten kam die Hyûga wieder aus dem Gebäude. Sie tätschelte dem Uzumaki von hinten an der Schulter und machte ein stummes Zeichen, dass er mit ihr kommen sollte. Naruto verstand es natürlich nicht und machte ein fragendes Gesicht. Hinata schnaufte auf und sagte: „Komm einfach mit.“, und nahm seine Hand. Hinata schleifte ihn durch die Menschenmenge bis hinter die Bühne. „Da sind sie.“, sagte Hinata und zeigte auf die beiden Männer, die in der Menschenmenge standen. „Und was ist, wenn sie uns erkennen?“, fragte Naruto verunsichert hinter ihr. „Wieso? Dein Gesicht war doch schwarz.“, sagte sie und fing langsam wieder an zu kichern. „Danke.“ „Keine Ursache.“, brachte sie unter kichern heraus. „...Hinata, du musst das nicht tun. In der Tat, ich lasse es nicht zu.... Ich denke mir einen anderen Plan aus. Komm.“, sagte Naruto und wollte mit ihr das Lokal verlassen. Doch die Hyûga hielt ihn auf und sagte: „Wer hat gesagt, dass ich was tuen muss?“ „In Fünf Sekunden bist du dran.“, sagte ein Mann hinter dem Dj Pult. „Danke.“, sagte die Hyûga und wandte sich dem Uzumaki wieder zu. „Ich meine damit, dass ich nichts tun werde... aber du.“, sagte sie und zeigte mit dem Finger auf ihn. Sie schubste ihn auf die Bühne. Naruto war sichtlich verwirrt und hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Noch stand dort vor ihm ein halb nackter 'Mann'. Da war ihm klar, dass es sich um eine Schwullen Bar handelte. Der Mann war mit seinem Auftritt fertig und wollte die Bühne verlassen. „Viel glück, Kumpel.“, sagte dieser und öffnete ihm schon mal die Jacke. Naruto sah verzweifelt zu Hinata. „Was soll ich tun?!“, flüsterte er. Hinata winkte ihm mit den Händen so zu, dass er weiter machen sollte. Dann machte sie einen tänzerischen Move und der Uzumaki verstand. „Okay.“, flüsterte er. Die Männer vor der Bühne waren ganz still und starrte den Uzumaki an. Plötzlich spielte die Musik und der Blonde bewegte sich langsam nach vorne. Da bemerkte er die Stange neben sich und hielt sich daran fest. Hinata hat sich während dessen in die Menschenmenge geschlichen und beobachtete alles vor der Bühne aus. „Give me a 'D'!“, sang Naruto und hielt sich an der Stange fest. „Give me an 'I'!“, sang er weiter und fuhr mit seinen Händen die Stange hoch. „Give me a 'S'!“, und versuchte aus seinen Armen und Beinen ein 'S' zu formen. „Give me a 'C'!“, sang er weiter und versuchte genau das Selbe, wie beim 'S'. Da bemerkte Naruto die merkwürdigen Blicke bei den Männern und meinte jetzt, dass er nun alles geben sollte. „Oooooohhhhhhh!“, sang er und drehte sich an der Stange. Als er aufhörte, lief er nach vorne und zog sich die Jacke aus. Dann streckte er die Brust raus und riss sich das Hemd auf. Die Männer vor der Bühne rasteten aus und warfen mit Kleidungsstücken nach ihm. Naruto fing eins auf und sang weiter. „I am a disco dancer!“, und drehte dabei die Unterhose in seiner Hand über seinem Kopf und bewegte gekonnt seine Hüften dazu. „I am a disko dancer... Music ist my Life.“, sang er und fuhr sich verführerisch über den Hintern und hielt diesen dabei den Männern vor die Nase. „I was hit by this guys.“, sang er und blickte zu einem der Diebe, von Blush. Diesem schien auch die Show recht gut zu gefallen und grinste den Uzumaki vergnügt an. Naruto sprang von der Bühne. „So dance and swing your hipes!“, sang er und ging rückwärts auf den Dieb zu. Dieser fasste ihm sofort am Hintern und Naruto schrie erschocken auf. Zum Glück noch passend zum Rhythmus. Hinata lachte sich zwischen den Männern darüber kaputt. „I am a disco dancer. I am a disco dancer.“, sang Naruto und ging wieder auf den Kerl zu. Er kniete sich zu seinen Füßen und tastete seine Hosen unauffällig ab und das auch rhythmisch zum Lied. „Dancer, dancer, d-d-disco dancer.“, sang der Uzumaki und spürte dann auch die Schlüssel in der Hose, doch da wurde er plötzlich von diesem Kollos über die Schulter geworfen und weg geschleift. Hinata sah erschrocken den beiden hinterher und hörte die Hilferufe vom Uzumaki. „Ich komme! Ich komme!“, rief sie und lief auch sofort dem Uzumaki hinterher. Der Kollos lief, mit Naruto immer noch über der Schulter, in eins der Hotelzimmer. „Komm schon, bitte, lass mich runter!“, flehte der Uzumaki. Er könnte ihn eigentlich ganz einfach ausknocken, doch das wäre viel zu auffällig, wenn hier ein bewusstloser Typ am Boden liegen würde und ihn weg zu tragen wäre nicht so leicht. Dieser Typ hatte nämlich eine dicke Bierwampe, die wahrscheinlich mehr wog als sein ganzer Körper im nomal Zustand, und es würde sich nicht als leicht eingestuft werden ihn dann weg zu tragen. Er würde sich somit nur den Rücken ruinieren. „Nie im Leben.“, sagte der Dieb und ging mit ihm weiter ihn sein Zimmer. „Du verstehst das nicht. Ich habe es bis jetzt noch nicht getan!“, versuchte Naruto den Typen ab zu wimmeln, um sich vor dem Schlimmsten zu bewahren. „Keine Sorge, ich werde ganz sanft sein.“ „Wie soll ich es dir erklären?! Man, ich bin eine Jungfrau! Ich habe es noch nie getan!“, schrie Naruto und hielt sich dann am Tür Rahmen der Ganges fest, damit er nicht weiter gehen konnte. „Weine nicht.“, sagte dieser nur und drückte einfach fester, damit sich Naruto von der Tür löste. „Bitte nicht! Halt, halt!“, weinte Naruto verzweifelt und versucht sich an etwas fest zu halten. „Sei ein Mann.“ „Nein, ich bin kein Mann. Ich bin kein Mann.“, sagte Naruto. Nun standen sie vor der Zimmertür und der Typ. „Yeah, du gehörst jetzt mir.“, sagte dieser und wollte das Zimmer betreten, doch Naruto hielt sich wie vorhin am Türrahmen fest. „Nein, ich gehöre nicht dir! Nein, nicht in den Raum, nicht ins Zimmer!“, rief er verzweifelt. „Kami-sama! Ich will nicht!“, rief er und wurde endgültig ins Zimmer gebracht. Hinata war ihnen dicht auf den Fersen. Doch bevor sie sie noch erreichen konnte schloss der Kerl schon die Zimmertür vor ihrer Nase zu. Hinata hörte die Schreie aus dem Zimmer und hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund. Sie sah um sich herum, um eine Möglichkeit zu finden, die ihn da raus holen könnte. Da lief sie noch mal schnell den Gang zurück und blieb stehen, als sie den Wagen des Zimmerservices fand. Sie dachte kurz nach und nahm dann doch den Wagen und lief mit diesem zurück zum Zimmer, in dem der Uzumaki verschwunden war. Hinata blieb vor der Tür stehen und holte noch einmal tief Luft. „Okay.“, flüsterte sie zu sich selbst und klopfte dann an der Tür. „Was ist?!“, hörte sie hinter der Tür jemanden rufen. „Emm... Zimmerservice!“, rief Hinata zurück. Da machte auch schon jemand die Tür auf. „Zimmerservice? Ich habe nichts bestellt.“, sagte der Kerl und trug nur noch ein Unterhemd und eine Boxershorts. Hinata beobachtete ihn von oben bis unten und war nicht gerade entzückt von seinem Anblick. „Emm... jemand hat, mit Sicherheit, etwas bestellt.“, sagte Hinata. „Ich habe aber nichts bestellt!“, schrie der Dieb. „Wer ist es, Schatz?“, fragte Naruto hinter ihm, der an Trauben naschte und in einem Seidenmantel bekleidet war. Der dicke Dieb drehte sich zu Naruto und sah ihn verliebt an. „Hast du etwas bestellt?“ Naruto lächelte ihn an und warf eine kleine Traube auf ihn. „Ja hab ich.... komm rein.“, sagte Naruto dann zu der Hyûga. Hinata starrte den Uzumaki, mit offenem Mund, an. „Bring alles rein.“, sagte Naruto. „Emm... ja, Sir.“, sagte Hinata und betrat das Zimmer mit dem Wagen. Naruto schmiss sich der Weile auf das Bett und fing an leise zu singen. „Wir haben uns beide verliebt.“ „Weiß du, wir sich verrückt nach einander.“, sagte Naruto zu Hinata. „Aww! Das ist so süß. Ich freue mich für euch.“, sagte sie. Naruto tat einen auf Bescheiden. „Danke.“ „Das ist so süß.“, sagte der Dicke und wollte auf ihn zu gehen. Naruto stand vom Bett auf und ging auf den Dieb zu. „Jetzt John. Du hast es versprochen.“ „Muss ich wirklich?“, fragte der Dicke bescheiden. Naruto steckte dem Kerl eine Traube in den Mund und tippte seine Nase mit dem Zeigefinger an. „Du hast es versprochen.“ „Okay.“, sagte der Dicke. „Und schön alles sauber rassieren.“, sagte der Blonde Uzumaki. Naruto schob ihn ins Bad und schloss die Tür zu. Naruto machte sofort ein angewiedertes Gesicht und suchte schnell nach den Schlüssel. „Oh, Kami-sama. Wie hast du es geschafft ihn da rein zu kriegen?“, fragte Hinata. „Er ist sich die Brusthaare rassieren gegangen. Ich habe ihm erzählt, dass ich keine Brusthaare mag.„ „Wirklich?“ Naruto legte sich schnell die plüsch Handschellen ab, als er die Schlüssel fand und sah die Hyûga nach dieser Frage ernst an. „Lass uns das später diskutieren. Lauf!“, sagte er und zog sie mit sich aus dem Hotel. Der dicke Kerl war aus dem Bad heraus gekommen, mit dem Rassierer in der Hand und mit viel Rassierschaum auf dem Bauch, worauf ein Herz rassiert wurde. Er sah sich um und fand niemanden. Er lief aus dem Zimmer heraus und lief ihnen sofort hinterher. Naruto und Hinata waren bereits im Auto und fuhren mit Blush durch den Holzzaun. Doch plötzlich gab sie ihren Geist auf. „Oh, Kami-sama. Naruto mach etwas!“, rief Hinata und sah aus dem Fenster hinter sich. Die Männer waren nicht weit weg und würden sie in wenigen Sekunden erreichen. „Was soll ich denn tun!? Tu du doch etwas!“, schrie Naruto panisch und versuchte das Auto wieder zu starten. „Sie kommen!“, schrie Hinata und wedelte mit ihren Händen hysterisch herum. „Tu doch etwas, Hinata!“ „Ahh, sprich mit ihr! Sprich mit ihr!“, sagte Hinata zu Naruto. „Blush, alles ist gut. Alles ist gut.“, sagte Naruto und startete sie erneut. Und es funktionierte. „Es läuft! Es läuft!“, und somit fuhr Naruto auch schnell, mit voll Gas, los. Die Männer liefen ihnen noch hinter. „Warte! Wir sind noch nicht fertig mit dir!“. „Scheiße.“, sagte Naruto erleichtert. Hinata fing dann plötzlich an zu lachen. „Das war so lustig.“, sagte Hinata. „Also bitte, was ist wenn etwas passiert wäre? Ich könnte nie wieder jemanden ansehen.“, sagte Naruto verwirrt und erschrocken. Sie hatte doch keine Ahnung, was er da drinen durch machen musste. „Zumindest wäre dein letzter Wunsch in Erfüllung gegangen.“, sagte Hinata und lachte erneut. Naruto konnte nicht anders als lächeln. Er sah sie an und dachte nur: /Wunderschön./ Wie sie so offen Herzig un gelassen lachte, ließ sein Herz einen Takt schneller schlagen. Er fühlte sich auf einmal so glücklich und froh. Da war das, was in diesem Hotelzimmer los war, auch schon vergessen. Am nächsten Morgen fuhren sie auch schon an einem großen Schild vorbei, worauf Kusagakure groß und leuchtend stand. „Danke.“, sagte Hinata, als sie so eben durch die Straßen Kusagakures fuhren. „Und es tut mr leid.“, fügte sie niedergeschlagen hinzu. „Und es tut mir auch leid... dass wir einen Pakt machten... und ich hätte beinahe-....Und emmm... ich danke dir dafür, dass du so viel für mich getan hast.“ „Hey, für mich ist es trotzden seltsam sich zu entschuldigen.“, sagte Naruto und brachte die Hyûga wieder zum Lächeln. „Also, wo werden wir bleiben?“, fragte Hinata. „Mit nur 50 Yen in der Tasche? Lass uns nicht so gierig sein, mit hochgezogenem Kragen. Aufenthalt in einem Motel ist keine Sünde... Lass uns nach unseren Regeln glücklich sein.“, sagte Naruto und grinste frech. Wenig später betraten die jungen Leute ein kleines Zimmer. „Wow.“, sagte Hinata sarkastisch. „Genau wie ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte.“, sagte sie und warf ihre Tasche auf das große Kingsize Bett. „Hier nach Kusagakure zu kommen und bleiben.“, Sie nahm die frischen Handtücher auf dem Bett in die Hand und roch einmal kurz daran. Doch gleich danach warf sie diese wieder zurück aufs Bett und sah den Uzumaki an. „Danke, Naruto.“, meinte sie ironisch und ging ins Bad. Naruto sah ihr verwirrt hinterher. „Weißt du, ich verstehe nie, wann du es ernst meinst und wann es ein Scherz ist.“, sagte er und legte seine Tasche ebenfalls aufs Bett. Plötzlich schrie Hinata verärger im Bad. Sie kam heraus und öffnete ihre Tasche. „Jedenfalls, werde ich nicht lange hier bleiben. Ich habe eine Menge Geld in den Casinos zu gewinnen. Und werde ein Appartmend in einem Luxus Hotel bekommen.“, sagte Hinata. Sie näherte sich ihm und schnippste aufeinmal mit den Fingern an seinem Ohr. „Wir werden heute Abend in der Suite tanzen.“ Am Abend machten sich die jungen Leute fertig. Hinata war bereits fertig angezoge und trug ein blaues Spaghettitop, mit schwarzen Spitzen am V-Ausschnitt. Und dazu noch eine schwarze Hotpants. Hinata stand vor dem Spiegel und trug sich gerade den Kajal auf, doch da sah sie durch den Spiegel, wie der Uzumaki, mit nassen Oberkörper, aus dem Bad heraus kam. Die Hose trug er bereits, doch seinen Obekörper wollte er anscheinend erst hinterher trocknen. Hinata starrte ihn vom Spiegel aus an und musste zugeben, dass der Uzumaki keine schlechte Partie war. Er hatte einen sehr gut gebauten Obekörper, ganz offensichtlich durch das ganze Training, obwohl er so ein viel Frass war. Er hatte nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Einfach das perferkt Mass. Seine Brust war auch volkommen von Brusthaaren befreit und ließ ihn einfach nur verlockender und attraktiver wirken. Sie wurde leicht rot, über seinen Anblick. Noch nie hat sie den Uzumaki so erlebt. Hinata drehte sich zu ihm und kam ganz langsam auf ihn zu. Sie bewegte sich einfach automatisch. Sie konnte nichts tun, egal was sich dachte und tat. Sie stand nun direkt vor ihm und sah ihm direkt in die Augen. Sie hob ihre Hand und streichelte ganz sanft seine Wange, die mit Narben -die Schnurhaaren glichen- geschmückt waren, hinunter. Hinata realisierte, was sie dort gerade tat und legte sofort ihre Hand von seiner Wange weg. „Wir müssen langsam los.“, flüsterte sie und ging auf die Tür zu. Doch bevor sie das Zimmer verließ, drehte sie sich noch ein letztes Mal zu ihm. „Übrigens... du kannst auch ohne Shirt raus gehen. Ich habe kein Problem damit.“, sagte sie, mit einem Lächeln auf denn Lippen, und verließ dann den Raum. Auf Narutos Gesicht sah man nun ein breites und glückliches Grinsen auf den Lippen. /Anscheinend hat ihr die kleine Aussicht gefallen./, dachte sich der Uzumaki glücklich. Naruto und Hinata befanden sich nun in einem Casino und Naruto spielte gerade beim Roulett. Naruto gewann einen nach dem Anderen. Da schlich sich eine Blondine an die Schulter des Uzumakis. Hinata tätschelte ihr an der Schulter und sagte: „Entschuldige, aber er gehört zu mir.“, da verschwand auch die Blondine beleidigt. Hinata legte danach triumphierend ihre Hand auf seine Schulter und freute sich mit ihm. Naruto sah verwundert auf seine Schulter und sah dann eine Hand darauf liegen. Er sah zur Person dem diese gehörte und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Naruto lief glücklich, mit ein bisschen mehr Geld in der Tasche und Hinata, aus dem Casion. Da blieb er plötzlich stehen und die Hyûga fiel dem Uzumaki in die Arme. Da trafen sich ihre Blicke und sie sahen sich für einen Moment nur noch in die Augen. Hinata lächelte ihn lieb an und ging dann weg. Naruto sah ihr ebenfalls, mit einem Lächeln, hinterher und lief ihr dann nach. Später liefen sie nur noch durch die Straßen. Da fuhr auch schon eine dicke weiße Limosine an ihnen vorbei und blieb neben ihnen stehen. „Hinata?“, rief jemand und machte die Autotür auf. „Chika!“, rief Hinata und lief schreiend auf sie zu, was Chika ebenfalls tat. „Hiii!“, sagte Chika und umarmte Hinata. „Du, hier?“, fragte sie gleichzeitig. „Hinata!“, hörte Hinata plötzlich am Eingang des Gebäudes, vor dem sie sich befanden. „Kira!“, rief Hinata dem Mädchen am Eigang zu und zeigte Chika wohin sie ging. Naruto tauchte auch schon neben Chika auf. „Naruto!“, sagte Chika und umarmte den Uzumaki freundschaftlich. „Chika.“ „Wie geht’s? Rate mal? Ich habe meinen Mr. Perfect gefunden.“ „Wirklich? In einer Woche?“, fragte Naruto ungläubig. „Ich traf ihn erst auf dem Weg hier her.“ „Aber wie-“ „Du weißt doch, wenn sich etwas richtig anfühlt.“, sagte sie zu ihm ruhig und Naruto sah dann verträumt zu Hinata. „Ja.“, sagte er und sah Chika wissend an. „Okay, komm. Da ist eine große Party im Obergschoss. Los geht’s.“ Die jungen Leute betraten die Party und fingen auch gleich los sich ein Getränk nach dem Anderen hinein zu schütten. Dann tanzten die Mädchen freudig und stimmuliert auf der Tanzfläche. Naruto war immer dicht bei Hinata und feierte glücklich mit ihr mit. Doch da tauchte plötzlich jemand hinter ihr auf und hielt ihr die Augen zu. Hinata drehte sich um und freute sich ihn zu sehen. Sie umarmte ihn und schleifte ihn zum Tanzen mit. Wahrscheinlich kannte Hinata ihn. Naruto sah sie verträumt an und setzte sich an ein Fenster. Er sah hinaus auf die leuchtenden Straßen und ließ sie feiern. Nach einer halben Stunde konnte er Hinata nicht mehr sehen und suchte durch die Menschenmenge nach ihr. Da sah er sie, wie sie mit ihren Freunden freudig eine weitere Runde trank. Naruto sah sie verträumt an, doch ein Lächeln befand sich dieses Mal nicht auf den Lippen. Chika sah wie Naruto die Hyûga verträumt beobachtete und da wurde ihr langsam etwas klar. Naruto verließ die Party. Er ging noch nachdenklich durch die Straßen, bervor er zurück zum Motel ging. Und als er dort hingehen wollte, fing es auch schon an, wie ein Wasserfall, zu regnen. Doch dem Uzumaki war das vollkommen egal und lief einfach durch den Regen, zurück zum Motel. Der Uzumaki betrat das Zimmer und zog sich die nasse Jacke und das nasse Shirt aus. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Naruto sah zur Tür und fragte sich wer das sein könnte. Da klopfte es schon wieder. Er ging zur Tür und öffnete diese. Und wen er sah, war die Hyûga, die ebenfalls durchnässt war. „Wieso bist du wieder zurück?“, fragte Naruto. Hinata trat in das Zimmer und setzt sich auf das Bett, mit einem erleichtertem Stöhnen. „Du bist betrunken, Hinata.“, sagte Naruto, als er die Tür zu schloss. „Ausgezeichnete Beobachtung.“ Die betrunkene Hyûga stand wieder auf und näherte sich dem Uzumaki, bis sie direkt vor ihm stand. „Weißt du Naruto, wenn ich dich nicht kennen würde, dann würde ich denken, dass du ein wenig eifersüchtig bist, weil du so leise verschwunden bist.“, sagte Hinata und für einen kurzen Moment flog ihr Blick auf seine Lippen. Doch dann wieder zurück zu seinen Augen. Im Raum war es dunkel und keiner war da ausser sie. Man konnte nur den Regen hören und das Licht, dass in den Straßen leuchtete, schien durch das Fenster ins Zimmer. „Also... warum bist du eifersüchtig, dass ich es genieße? Oder doch darauf, dass ich es ohne dich genieße?“ „Wenn du es so sehr genossen hast... warum bist du dann hier?“ „Wie kannst du dir jedes mal so sicher sein?“, fragte sie und schubste ihn plötzlich. „So sicher?“, fragte sie weider und schubste ihn weiter bis zur Wand. „So überzeugt?“, Hinata legte ihre zweite Hand auf seine nackte Brust und hat ihre Stirn auf seine gelehnt. Sie sagte nichts mehr und atmete schwer. Naruto musste schlucken. Sie war ihm so nah. „Hinata... geh schlafen.“, sagte Naruto „Wir müssen morgen früh los.“, und ging somit an ihr vorbei. Doch er konnte nicht weiter gehen. Die Hyûga hat ihn am Arm gepackt und ihn daran gehindert weiter zu gehen. Naruto sah sie an. Hinata hat sich nicht umgedreht und hielt ihn immer noch fest. „Aber wir haben noch diese eine Nacht.“ Naruto sah sie nur an uns riss sich von ihrem Griff. Die Hyûga schüttelte nur mit ihrem Kopf und lehnte sich mit ihrem Rücken an der Wand. „Du rennst vor jeder Situation weg. Es gibt einige Dinge, die sich nicht ändern.“, sagte Hinata und sah auf seinen Rücken, der ihr zugewandt war. Naruto drehte sich hastig zu ihr und näherte sich ihr. Er sah sie ernst an. „Das ist nicht mehr witzig, Hinata.“ Sie sah ihm direkt in die Augen. „Ich habe nie gesagt, dass ich Scherze mache.“, stellte Hinata ihm klar. Narutos Blick wurde von ernst zu sanft. Sachte strich er mit einer seiner Hand über ihre zarte Wange und näherte sich ihr. Langsam ließ er seine Hand in ihren Nacken gleiten. Er zog sie näher an sich heran und in diesem Moment berührten sich ihre Lippen zum ersten Mal. Der Kuss war zu Anfang noch zaghaft und sanft. Doch mit jeder Sekunde, in denen sie sich küssten, entfachte sich in Naruto ein unbekanntes Feuer. Er wollte mehr von ihr. Sachte bewegte er seine Lippen gegen die ihre. Er war erleichtert, dass sie die Bewegung erwiderte und sich ihm somit anpasste. Immer wieder trennten sich ihre Lippen von einander und fanden wenig später sehnsüchtig wieder zu einander. Naruto erhöhte den Druck etwas mehr und er presste die Hyûga mit seinem muskulösen Körper fester an die Wand. Seine zweite Hand hat sich in der Zeit auf ihre Taille gelegt und presste ihren Körper auf seinen. Er konnte jede Fasser, jede Kurve und jede Bewegung von ihr an seinem Körper spüren. Kami-sama, wie sehr er sie doch liebte. Hinata fuhr genüsslich mit ihren Händen über seinen gut gebauten Körper, über seinen wohl geformten Six-pack. Sie fuhr mit ihren schmalen Finger die Muskeln nach und stöhnte leise in den Kuss hinein. Das Gefühl, seine Haut unter ihren Fingern zu spühren, war einfach unbeschreiblich. Seine Haut war nass vom Regen und war so warm und weich . Ihre Hände fuhren langsam nach oben und sie streichelte sachte die Haut an seinem Hals und ließ dann auch ihre Hände in den Nacken des Uzumakis gleiten. Sie klammerte sich an sein weiches blondes Haar und presste seine Lippen fester an ihre. Kami-sama, was war das nur für ein unbeschreibliches Gefühl, welches er in ihr entfachte? Sie wollte ganz bestimmt noch nicht aufhören. Als Naruto ein Stöhnen von ihr vernahm, ließ es ihn innerlich Grinsen. Ihre Finger auf seiner Haut zu spühren ließ sein Herz schneller schlagen. Jede Berührung, die sie tat, ließ sein Herz jedes mal höher schlagen. Naruto wagte nun den nächsten Schritt und fuhr somit mit seiner Zunge über ihre Oberlippe. Und wie auf Komando ließ sie ihm Einlass gewähren. Naruto erforschte jeden Winkel ihres Mundes und ließ keine einzige Ecke aus. Er genoss ihren einzigartigen Geschmack, auch wenn ein Teil davon Alkohol war. Doch das ließ ihn nicht zurück schrecken. Er wollte dieses schöne Gefühl in ihm, nicht verlieren. Er wollte nur sie, und nur sie. Nachdem er sich ausgiebig in ihrem Mund erkundet hatte, fuhr er sachte über ihre Zunge. Und wieder vernahm er ein kleines Stöhnen, was ihn dazu antrieb sie noch fester, mit seinem Körper, an die Wand zu pressen, was wiederum dazu führte, dass sie erneut aufstöhnte. Ein Zungenkampf entfachte und ihre Zungen tanzten Tango mit einander. Hinata ließ sich, dass aber nicht immer gefallen, dass er die Obehand hatte, und presste seine Zunge so gut sie konnte in seinem Mund zurück. Doch Naruto war nun mal der Stärkere und ließ nicht nach. Narutos Hand, die in ihrem Nacken lag, fuhr langsam und bestimmt zu ihrer Taille und fand auch, genau wie seine andere zuvor, dort ihren Platz. Immer wieder wiederholten sich die Spielchen. Ihre Zungen tanzen und neckten sich. Doch plötzlich ließ die Hyûga von ihm ab, was den Uzumaki sichtlich verwirrt hatte. Doch bevor er fragen konnte ob er etwas falsch gemacht hatte, spürte er wie sie an seiner Unterlippe saugte. Er musste unwillkürlich aufstöhnen und bewegte sich langsam, mit ihr, zum Bett. .:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:.:+*+:. Danke fürs Lesen und ich hoffe es hat euch gefallen.:) Bis zum nächsten Kapitel! Lg. JulaShona Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)