Phönixfeuer Part III von KimRay (Verkaufte Seelen *demnächst komplett überarbeitet*) ================================================================================ Kapitel 6: Gegenwart/3 ---------------------- Man bin ich platt, dass diese Story so gut ankommt und dabei war sie erst nur ein kurfristiger Ausrutscher, weil ich im Herr der Zeit nicht vorwärts gekommen bin. Ich bin jedenfall begeistert, dass es euch so gut gefällt! Darum hier auch schon der nächste Teil. Sind ja ziemlich kurz, die Teile (^^°) Ich bin im Moment an der Vorgeschichte! Vielleicht kommt die schon nächste! Wenn ich weitehin in meiner Freizeit nichts anderes tun kann, als Schreiben! Irgendwann werd iuch wohl vor Schlafmangel umfallen, aber leider kann ich nicht anders! Also, bis dann, KimRay PS: Danke für eure netten Kommis! Weiter so! Gegenwart/3 "Gerardo, seid ihr das?" "Wenn nicht, wärt ihr eh schon hinüber!" Harry lies sich ins Gras fallen und verkraftete, dass er zum ersten Mal seine Magie der Seelen anwenden müssen hatte. Die armen Kerle in dem Cottage waren anders nicht zu retten gewesen, nach dem ihn dieser hirnlose Nightshadow aus dem Konzept gebracht hatte. "Master Minardelli?" "Was?" "Master Minardelli, warum seid ihr hier?" Harry erkannte die Stimme. Der Junge hieß Beauxchamp und hatte sich in Frankreich anwerben lassen, weil ihm die Häscher wegen verbotener Magie auf den Fährten waren. Er hatte versucht, seine Geliebte wieder zu beleben und einen höchstgefährlichen Zombi produziert, der mehrere Muggel erledigt hatte. Die meisten Männer dieser Truppe waren auf der Flucht vor dem Gesetz und obwohl sie glaubten, dass es ihm genauso ging, fragten sie sich, warum er ausgerechnet bei den Shadow-Knights gelandet war, die die unterste Stufe der Militärhierarchie Voldemorts bildeten. Sie waren nur die Nachhut, die den Dreck beseitigten oder Kanonenfutter spielten. "Keine Ahnung, Beauxchamp!" Harry hatte genug. Er wünschte sich nur noch, diese armen Kerle retten zu können, die sich nicht überlegt hatten, was sie taten, als sie Voldemorts Heer beitraten, doch sie würden wie immer in ihr Außenlager zurückkehren und beim nächsten Einsatz wieder einmal die Überreste gemeuchelter Zauberer oder Muggel beseitigen. Immer noch besser, als vor den regulären Truppen als Schutzschild in die Schlacht geschickt zu werden. * * * "Gerardo? Ihr sollt zu Woodwell kommen!" Beauxchamp stand mit betretenem Gesicht im Eingang zu dem Zelt, dass Harry sich mit einem Engländer namens Chandler teilte. Erschlagen erhob er sich von seiner Pritsche. Seit drei Tagen war er jede Nacht im Einsatz gewesen und langsam begann das an seinen Kräften zu zehren. Wenig später stand er vor Woodwell in dessen Zelt. "Kommandant?" "Minardelli, man sucht euch!...Ihr seit den Nightshadows letztens in die Quere gekommen!" "Und was heißt das?" Woodwell schaute betreten drein. "Das werden euch diese Herren sagen!...Ihr seid meines Kommandos enthoben, Gerardo Minardelli, und ab sofort dem des Nightshadow-Oberkommandos unterstellt!" Das hieß mit anderen Worten, dass er ab sofort direkt Voldemort unterstand. Harry wandte den Kopf und begegnete dem kalten Blick Seamus Finnigans. Schlagartig wurde ihm klar, warum er das Gefühl gehabt hatte, den Nightshadow, der ihn aus der Schusslinie geholt hatte, zu kennen. Es war Seamus gewesen. Sein alter Kamerad aus Hogwarts. Zum ersten Mal hatte Harry das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein, doch leider wusste er, dass dann die meisten der Kerle draußen keine Chance mehr haben würden, sollten sie zwischen die Schusslinien geraten. "Nein!" "Wie bitte?" Woodwell glaubte sich verhört zu haben und Seamus ging es ähnlich. "Nein!" "Gerardo das Oberkommando der Nightshadows verlangt nach euch!...Es gibt kein nein!" "Madre Mia! Woodwell, was soll aus den armen Kerlen da draußen werden, wenn ich weg bin?" "Das...eh...das...!" Sein Ex-Kommandant wusste nicht, was er auf diese Frage antworten sollte. "Hören sie auf zu maulen, Minardelli! Sie sind Eigentum des schwarzen Lords! Nichts anderes hat sie zu interessieren!" Harry erkannte Seamus Stimme kaum wieder und starrte ihn entsprechend überrascht an. Wann war der Ire so eisig geworden? beantwortete er sich seine Frage selbst und als Nightshadow musste er das sicher auch sein. "Sie haben es gehört, Minardelli! Leben sie wohl!" Harry starrte ihn an und fragte sich, was er tun sollte. Er wusste, dass er gar nichts erreichen würde, wenn er bei den Knights blieb, doch deswegen ließen ihnen die anderen Knights trotzdem keine Ruhe. Das Problem war, dass man ihm keine Wahl lassen würde und es idiotisch war, es auch nur zu versuchen, denn dann war er schneller dem Tode nah, als er fluchen konnte und sein Plan wäre auf jeden Fall gescheitert. Harry senkte den Kopf und wandte sich um. Er konnte nichts tun, wie schon so viele Male zuvor in diesem Heer der Finsternis. Ohne zurück zu blicken verließ er Woodwells Zelt um seine Sachen zu holen. Seamus folgte ihm mit seinem Begleiter, Miles Foreman." "Was ist los?" Chandler hob den Kopf von der Pritsche, als er ins Zelt kam und seine Truhe öffnete, um die verdammte Einheitskluft der Knights loszuwerden und seine eigenen Kleider wieder anzuziehen. "Nightshadows!" "Hast du Ärger wegen der Sache vor ein paar Tagen?" Chandler setzte sich auf. Er war in Lexington dabei gewesen. Harry warf die die Sachen, die er angehabt hatte auf die Pritsche und zog sein schwarzes Shirt über den Kopf. "Weiß ich noch nicht!..." Chandler schwieg. Minardelli zeigte sehr deutlich, dass er nichts sagen wollte. Bis jetzt war Harry leider nicht klar, was die Nightshadows von ihm wollte, denn er hatte eine ziemlich große Klappe gehabt, doch Möglicherweise hatte er ja Glück und Seamus holte ihn, um ihn bei den Nightshadows unter zu bringen. Dann verbesserten sich seine Chancen Draco zu finden enorm. Das wusste er. Das Problem war, dass er sich dessen nicht sicher sein konnte. Möglicherweise holten sie ihn ja auch, um ihn in irgendeiner dunklen Ecke zu erledigen. Er kaltes Grinsen, erschien auf seinen Lippen, dann könnten sie sich auf etwas gefasst machen und auch Seamus durfte keine Gnade mehr erwarten. Er zog seine Stiefel an und warf den Mantel mit dem silbernen Schulterpanzer über. Augenblicklich sprang Fawkes auf seine Schulter. "Ich wünsch euch viel Glück Chandler! Und immer schön in Deckung bleiben!" "Dir auch, Gerardo!" Chandler sah ihm nach, doch kaum, dass er das Zelt verlassen hatte, machte er sich über seine Uniform her um zu sehen, was er noch davon brauchen konnte. Foreman pfiff leise durch die Zähne, als Harry an ihm vorbei ging und meinte unüberhörbar zu Seamus: "Sieht aus, als wäre der tatsächlich echt!" Seamus schwieg. Foreman war nicht dabei gewesen, als sie in Lexington gewesen waren. Er wusste, das Draco keine Sekunde bezweifelt hatte, dass dieser Knight wirklich ein Minardelli war, auch wenn er selbst noch nie von ihm gehört hatte. Inzwischen wussten sie alles über ihn, was es in Erfahrung zu bringen gab und Dragon war beim Oberkommando der Truppen, um ihn unter sein Kommando zu bekommen. Er folgte dem Italiener, der unbestreitbar Eindruck bei ihm hinterließ. Die Blicke, die ihm von seinen ehemaligen Leidensgenossen folgten, verwunderten ihn nicht. Er war sich sicher, dass er dafür gesorgt hatte, dass sie so wenig Ärger wie möglich bekommen hatten. Das war jetzt vorbei. Malfoy wollte Minardelli für die Nightshadows und Seamus wusste, dass das ein guter Plan war. * * * "Welcher Idiot hat diesen Minardelli an die Knights verhökert?" Draco starrte aus dem Fenster von Terence Goyles Büro im Londoner Ministeriumspalast. Der Vater seines ehemaligen Hauskameraden war für die Truppen im Süden Londons zuständig und zum Glück sehr viel intelligenter als sein Sohn. "Scheinbar O'Connor! Du kennst doch diesen Idioten! Er verabscheut alles, was nach mehr Erfolg aussieht! Glaubt wohl ihm mit den Knights eins reingewürgt zu haben!...Aber wenn ich mir Woodwells Berichte so ansehe ist ihm das nicht gelungen!...Woodwell lobt ihn in höchsten Tönen, wenn er wirklich dieser Minardelli ist hast du ein gutes Händchen bewiesen, Draco!" Draco schwieg. Er hatte nicht einen Moment lang geglaubt, dass dieser italienische Magier log, was das anbetraf. Er fragte sich nur, warum er sich den Truppen angeschlossen hatte. Er wusste, dass er hier nicht darüber erfahren würde. O'Connor kassierte nur, ohne groß Fragen zu stellen Es mussten nur richtig miese Verbrecher sein und diesen Eindruck hatte Minardelli nicht auf ihn gemacht. "Sehen wir Mal!" Goyle reichte ihm das Schreiben, das Minardelli seinem Kommando unterstellte. Er wusste, dass Draco Malfoy ihm nicht sagen würde, warum er den Italiener haben wollte. Nicht umsonst war Draco mit vierundzwanzig Kommandant der Nightshadows und genau wie die drei anderen Nightshadowkommandos direkt Voldemort unterstellt. Gregory würde es nie so weit bringen, doch Goyle wusste dass sein Sohn hinter einem Schreibtisch in Voldemorts Ministerium sowieso am besten aufgehoben war. Dass Lucius Sohn es ohne die Hilfe seinen Vaters so weit bringen würde, hätte er nie erwartet, als er damals von seiner Familie verstoßen wurde. "Hast du ihn schon holen lassen?" "Foreman und Finnigan sind unterwegs!" Es war immer dasselbe. Die Nightshadows hielten sich nie an die Regeln, schließlich waren sie Voldemorts Kettenhunde. "Foreman?...Hoffentlich benimmt er sich, sonst könnte es Ärger geben!" Draco wusste, dass Goyle Recht hatte, doch er hatte keinen anderen gehabt, der Rest seiner Leute war auf dem Weg nach Hogwarts. "Also gut, dann sieh zu, dass du ihn hinbiegst! Es würde mich wirklich interessieren, was er bei unseren Truppen will!" Draco ging es ähnlich, doch das würde er nicht sagen. Er klopfte mit dem Pergament in die hohle Hand. "Ich muss los!" Goyle nickte nur, als er sich abwandte und das Büro verließ. Er fragte sich nur noch, ob auch Draco Malfoy irgendwann stürzen würde, wie so viele Nightshadows vor ihm, die ihrer Arroganz erlegen waren. Draco war gerade klar geworden, dass er sich doch lieber selbst um Minardelli kümmern wollte. Er wusste zwar, dass er sich auf Seamus verlassen konnte, doch Foreman war ein arroganter Idiot, der schon von Anfang an ein Problem mit seiner Autorität gehabt hatte und auch keinen Hehl daraus machte. Er fragte sich, ob sie schon in Fort Main, seinem Hauptquartier angekommen waren und beschloss sich so schnell es ging dorthin auf den Weg zu machen. * * * Harry blieb stehen, als Fawkes auf seiner Schulter einen Schrillen Schrei ausstieß. Die Sinne des Phönix waren viel sensibler als seine eigenen und er wusste, dass dieser Ruf eine Warnung war. Sie hatten ihm und auch Fawkes die Augen verbunden. "Beweg dich, Spaghetti!" Harry fragte sich schon eine ganze Weile, was dieser zweite Begleiter für ein Idiot war. Er hatte inzwischen den Eindruck, als sei Seamus an dessen Benehmen gewöhnt und ignorierte es, doch für sich selbst hatte er schon nach zehn Minuten entschieden, das dieser Engländer so dumm war, dass es schon gefährlich war, wenn man bedachte, wie viel er sich darauf einbildete, bei den Nightshadows zu sein. Harry hatte das deutliche Gefühl, dass er gnadenlos auf einen Kommandoposten auswar und dafür alles tun würde. Er rührte sich nicht von der Stelle, denn auch er spürte inzwischen wovor Fawkes ihn warnen wollte. Ein Gebäude lag vor ihnen, ähnlich fluchbeladen, wie er es von Hogwarts kannte und ein Bann war dabei, der ihm Probleme machen könnte zu entkommen, falls es nötig war. Foreman gab ihm einen so derben Stoß zwischen die Schulterblätter, das er vorwärts stolperte und Fawkes erschrocken aufflatterte. "Reiß dich zusammen, Miles! Dragon hat gesagt dass wir ihn vernünftig behandeln sollen!" Seamus war stehen geblieben und nahm dem Phönix, der hilflos am Boden saß, die Kappe ab, die seine Augen verdeckte. Das Tier sah ihn an, als wöllte es ihm die Augen auskratzen, kein Wunder, so wie Foreman seinen Herrn behandelte. Fawkes flatterte wieder auf Harrys Schulter und dieser flüsterte auf italienisch: "Wir haben keine Wahl mein Freund, notfalls muss ich sie erledigen!" "Sprich englisch!", kam der Befehl von Seamus. "Verzeihung!" Er schaffte es nicht, möglichst neutral zu klingen und der Spott über die Unfähigkeit seiner Wächter seine Sprache zu verstehen war zu hören. Das Problem war, dass es trotz Seamus offensichtlicher Erfahrung in solchen Dingen, schon mehr als einmal verschwinden können hätte, da sie keine Ahnung von seinem Können hatten. Seamus hatte ihm zwar seinen ,Zauberstab' abgenommen, den er für solche Fälle besaß, doch das war schon alles. Foreman schob ihn weiter und sah ihn dabei mit einem mörderischen Grinsen von der Seite an. Die natürliche Arroganz seines Gefangenen reizte ihn bis aufs Blut und er war entschlossen, ihn zurecht zu stutzen, egal, was Malfoy davon hielt. Der würde schon noch merken, wo er hingeraten war .Diesem arroganten kleinen Bastard würde er ganz schnell zeigen, wo es lang ging. Ein paar Minuten später schob Seamus Minardelli in einen Sessel und nahm ihm die Augenbinde ab. "Beweg dich nicht von der Stelle und du, Miles reißt dich zusammen, sonst macht Dragon dich alle!" Er ging ins Nebenzimmer. Foreman sah ihm nach und Harry ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Er spürte, dass er von Finnigans Warnung nicht sonderlich beeindruckt war. Inzwischen fragte er sich, wer der mysteriöse Dragon war. Ein seltsamer Name für einen Kommandanten, vor allem, weil Finnigan ihn so selbstverständlich benutze, ohne jede Furcht. Alles, was er bis jetzt über die Nightshadows gehört hatte, ließ ihn eigentlich vermuten, dass sie eiskalte, mörderische Jäger waren, deren Rangordnung darauf beruhte, wer der gefährlichste und blutrünstigste unter ihnen war. Dass er ausgerechnet Seamus hier fand schockierte ihn schon ein wenig, denn früher war der Ire ein lebenslustiger Geselle gewesen, der eher die angenehmen Seiten des Lebens vorzog. Das Gefühl von drohender Gefahr lenkte ihn jedoch urplötzlich von diesen Gedanken ab. Etwas wurde um seinen Hals geschlungen und es war eher Zufall, dass er seine behandschuhte Hand noch zwischen seine Haut und den dünnen Draht brachte, doch trotzdem blieb ihm die Luft weg, als Foreman die Schlinge anzog. "Arrogante kleine Made, was glaubst du eigentlich, wer du bist! Überleb hier erst mal, bevor du eine große Lippe riskierst!" Ein schriller Schrei des Phönix erklang und ein heftiger Flügelschlag wischte die hinterhältige Ratte bei Seite, doch er ließ Harry nicht los und brach ihm dabei fast das Genick. Offenbar hatte Foreman genau gewusst, dass er mit so einer Attacke nicht rechnen würde. Leider hatte er dabei den Phönix vergessen. Mit einem wütenden Keuchen schleuderte er Fawkes jetzt einen mächtigen Schockzauber entgegen, der den Phönix gegen die Wand schleuderte. Betäubt ging Fawkes zu Boden, doch da sah Harry auch schon rot. Es interessierte ihn nicht, dass Finnigan durch die Tür gestürmt kam und versuchte Foreman zu bremsen. Mit eisiger Präzision zerschnitt er das Leder seines Handschuhs über dem Mittelfinger seiner Rechten und knallte dieser elenden Ratte einen Fluch entgegen, der ihn schreiend zurück weichen ließ. Blut rann von seiner Hand, denn der Draht hatte auch das Fleisch fast bis auf den Knochen zerschnitten, doch das war ihm gleich. "So nicht, mein Freund! So nicht!" Weißes Licht funkelte aus seiner Hand und Foremans Geschrei steigerte sich ins unendliche, bevor er zwei Sekunden später die Besinnung verlor. Harry wich dem Fluch, den Seamus nach ihm schleuderte aus und knallte ihm einen Erstarrungszauber entgegen, denn er wollte, dass er bei Bewusstsein blieb. Seamus hatte das Gefühl, zu Stein zu erstarren, ohne dass er gesehen hatte, was Minardelli gemacht hatte. Der Zauber war nicht zu sehen gewesen. Er fragte sich wütend, wie das zuging. Immerhin hatten sie ihm seinen Zauberstab abgenommen. Er sah, wie der Italiener mit langen Schritten auf den Phönix zuging und sich dabei den blutigen Handschuh von der rechten Hand zerrte. Er hinterließ eine Blutlache auf dem Boden, doch das schien ihn nicht zu stören. Harry ging gerade neben Fawkes auf die Knie, als Draco in der Tür erschien. Er war so besorgt um Fawkes, dass er es nicht mitbekam und darum hatte er auch keine Chance gegen den Schockzauber, den er ihm in den Rücken jagte. Harry brach besinnungslos neben Fawkes zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)