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Warrior Cats - Donner im Sturm

von

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Zwei Tage vergingen seit dem Vorfall und Schattenklaue hatte seine Schülerin seitdem nicht wieder mit in die Trainingskuhle mitgenommen. Auch sonst schien er mit dieser Situation noch immer nicht umgehen zu können. Schillerpfote ging es da nicht anders. Auch sie wusste nichts mit dem was passiert ist anzufangen und so schlossen Mentor und Schülerin den stillen Pakt, den Vorfall totzuschweigen und so zu tun, als wäre nie etwas passiert. Der Krieger beschränkte Schillerpfotes Ausbildung auf die Theorie. Er erklärte ihr das Gesetz der Krieger und sie versuchte dem Ganzen zu folgen. Ansonsten hatte sich sein Verhalten nicht geändert. Er scheuchte sie noch immer so gut er konnte durch das Lager. Es kam Schillerpfote so vor, als hätte sich das sogar noch gesteigert. Sie überlegte, ob dies seine Art der Rache für die Trainingskuhle darstellte. Eine Antwort fand sie nicht. Sie machte sich aber auch nicht die Mühe, lange darüber nachzudenken.

Kurz vor Sonnenhoch des zweiten Tages, berief Wüstenstern eine Clan-Versammlung ein. Eilig versammelte sich der WindClan um den Geröllhaufen auf dem Wüstenstern saß. Schattenklaue hatte sich nahe bei Wüstenstern, direkt neben Nebelfell und Sturmschweif niedergelassen. Schillerpfote ließ sich ganz in seiner Nähe nieder. Von ihrer Position aus konnte sie Mondjunges und ihre Geschwister sehen, wie sie genau vor Wüstenstern saßen und aufgeregt miteinander tuschelten. Ihre Mutter Eispelz saß direkt hinter ihnen und machte ein genervtes Gesicht.

Das ist eine Schülerzeremonie, schlussfolgerte Schillerpfote. Nun war auch sie aufgeregt. Sie freute sich für die Jungen. Aber vor allem freute sie sich darüber, nun nicht mehr alleine schlafen zu müssen.

Als der Clan sich ein wenig beruhigt hatte, sprach Wüstenstern mit fester Stimme: „Ich habe diese Clan-Versammlung einberufen, da Eispelz‘ Junge ihren sechsten Mond beendet haben und nun alt genug sind um zu Schülern ernannt zu werden.“ Dann wandte er sich als erstes an Mondjunges. „Mondjunges du bist nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis diese Schülerin sich ihren Kriegernamen verdient hat, wird sie Mondpfote heißen. Ich bitte den SternenClan (http://de.warrior-cats.wikia.com/wiki/SternenClan) über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.“ Danach rief er Blitzstreif zu sich. „Blitzstreif. Dein Schüler wurde bereits zum Krieger und du hast bei seiner Ausbildung hervorragende Arbeit geleistet. Du wirst Mondpfote ausbilden und dein Wissen ebenso an sie weitergeben, wie an deinen vorherigen Schüler.“ Hier endete Wüstenstern, sodass sich Mentor und Schüler mit den Nasen berühren konnten. Da riefen die Krieger des WindClans auch schon. „Mondpfote! Mondpfote! Mondpfote!“

Als sich der Clan wieder beruhigt hatte, fuhr Wüstenstern mit der Zeremonie fort. So wurde aus Ampferjunges Ampferpfote. Ihre Mentorin wurde Nebelfell. Ihr Bruder Löwenjunges wurde zu Löwenpfote. Zu seinem Mentor wurde Sturmschweif.

Die Freude im Clan war groß. Neue Schüler waren wichtig für jeden Clan. Ebenso wie neue Jungen.

Doch bei keinem war die Freude so groß wie bei Schillerpfote und Eispelz. Schillerpfote war froh, endlich nicht mehr die einzige Schülerin zu sein und Eispelz war froh, dass ihre Jungen endlich jemand anderes auf die Nerven gingen.

Die Clan-Versammlung löste sich genauso schnell auf, wie sie einberufen wurde. Die Krieger gratulierten den Schülern noch zu ihren neuen Namen und widmeten sich danach wieder ihren Pflichten. Auch Schillerpfote erhob sich, um nach den Ältesten zu sehen. Da kam Schattenklaue auf sie zu.

„Wüstenstern will, dass du heute Nacht mit zur Großen Versammlung mitkommst.“, sagte der Kater.

„Wirklich?“, fragte Schillerpfote, ungläubig und erfreut zugleich.

„Ja, wirklich.“, bestätigte Schattenklaue. „Friss etwas, bevor wir gehen.“ Danach wandte er sich um und verließ mit Nebelfell das Lager.

 

 

Als die Dunkelheit hereingebrochen war, führte Wüstenstern seinen Clan aus dem Lager. Schillerpfote war aufgeregt. Diese Große Versammlung war ihre allererste. Solange hatte sie sich vorgestellt, wie es wohl sein würde und heute war es endlich soweit. Auch kam sie zum ersten Mal zum Seeufer. In all der Zeit im WindClan war sie noch nie richtig am See gewesen.

Als der Clan das Ufer erreichte fingen die Krieger, vor allem Schattenklaue und Wirbelwind an zu knurren. Schillerpfote versuchte den Grund zu erschnüffeln, da es keine offensichtliche Bedrohung gab. Sofort erkannte sie den Grund: DonnerClan. Schon oft hatte sie den DonnerClan-Geruch an der Grenze wahrgenommen. Daher kannte sie ihn.

„Das es der DonnerClan überhaupt wagt, sich auf unser Territorium zu begeben.“, knurrte Wirbelwind.

Wüstenstern, der die Kätzin gehört hatte, drehte sich um und erinnerte: „Solange sie sich nicht weiter als zwei Fuchslängen in unser Gebiet begeben, können wir nichts dagegen tun.“

Der WindClan ging weiter. Schattenklaue und mehreren Kriegern stellte sich das Nackenfell auf, von dem starken Geruch ihrer Feinde. Der Clan erreichte schließlich den Baumstamm, über den sie die Insel erreichen konnten.

„Du musst vorsichtig sein.“, ermahnte sie Nebelfell. „Der Baumstamm ist ziemlich rutschig.“

„Danke, ich passe schon auf.“, sagte Schillerpfote. Sie ärgerte sich ein wenig darüber, dass ein solcher Ratschlag nicht von ihrem Mentor kam. Aber daran gewöhnte sie sich mittlerweile.

Ohne Zwischenfall erreichte der WindClan das andere Ufer. Vor sich konnte Schillerpfote die Stimmen vieler Katzen hören. Auch die Gerüche dieser Katzen konnte sie wahrnehmen. Die Schülerin versuchte, die Gerüche der FlussClan-Krieger aufzunehmen, die sie zusammen mit Schattenklaue getroffen hatte. Allerdings nahm sie so viele fremde Gerüche wahr, dass sie kaum eine Katze von der anderen unterscheiden konnte.

Dann drang der WindClan durch das dichte Gestrüpp, welches die Lichtung umgab und Schillerpfote verschlug es den Atem. Noch nie in ihrem ganzen Leben hatte sie so viele Katzen auf einem Haufen gesehen. Allem Anschein nach, war der WindClan der einzige Clan, der noch fehlte. Kaum hatten sie die Lichtung betreten, zerstreuten sich die Clan-Katzen und mischten sich unter die bereits gebildeten Gruppen. Schillerpfote fiel auf, dass einige der Katzen stark abgezehrt aussahen. DonnerClan, wie sie vermutete. Die Krieger des WindClans hielten sich von den DonnerClan-Kriegern fern, ebenso umgekehrt. Ihre Feindschaft war so stark, dass sie selbst in der Nacht des Waffenstillstandes nicht nebeneinander sitzen wollten.

Schillerpfote drehte sich zu Schattenklaue um, da sie ihn fragen wollte, ob auch sie sich mit den Katzen der anderen Clans unterhalten dürfe. Der jedoch war gerade in ein Gespräch mit einem FlussClan-Krieger verstrickt und ehe sie es selbst herausfinden konnte, kam ein FlussClan-Schüler auf sie zu.

„Hallo, ich bin Fleckenpfote.“, begrüßte er sie fröhlich.

„Hallo Fleckenpfote. Ich bin Schillerpfote.“, stellte sie sich vor.

„Ist das deine erste Versammlung?“, fragte er. „Ich habe dich hier noch nie gesehen und ich habe nie eine Versammlung verpasst, seit ich das erste Mal dabei war.“

„Ja, das ist meine erste Große Versammlung.“, gab Schillerpfote zu.

„Aber warum? Du bist doch schon fast eine Kriegerin, oder nicht?“

„Noch lange nicht. Ich habe vor nicht mal einem Mond meine Ausbildung begonnen.“, erklärte die Schülerin.

Erstaunen zeichnete sich auf dem Gesicht des Schülers ab. „Wieso hast du denn so spät angefangen? Normalerweise können Junge es doch gar nicht erwarten Schüler zu werden.“

„Ich bin noch nicht lange bei den Clans.“, sagte Schillerpfote unüberlegt. „Vorher war ich ein Ha…“ Jetzt bemerkte sie, dass sie bereits zu viel gesagt hatte. Die Augen des FlussClan-Schülers wurden noch größer.

„Du warst ein Hauskätzchen?“, fragte er. Ohne auf Schillerpfotes Antwort zu warten, machte er kehrt und rannte zu einem Krieger des FlussClans.

Schillerpfote schluckte, als sie beobachtete, wie sich diese Neuigkeit rasch bei den Clans rumsprach.

Ich bin tot., dachte Schillerpfote. Schattenklaue zieht mir dafür definitiv den Pelz ab.

Plötzlich setzten sich die Clans in Bewegung. Alle Katzen gingen zu einer großen Eiche am Rande der Lichtung, auf deren unteren Ästen sich die ClanAnführer niedergelassen hatten. Schillerpfote folgte ihnen und ließ sich in der Nähe von Nebelfell nieder. Zu spät bemerkte sie, dass sich Schattenklaue ebenfalls zu Nebelfell gesetzt hatte. Schillerpfote wollte schon den Platz wechseln, wurde aber von Katzen auf allen Seiten flankiert, sodass sie nicht mehr wegkam. Da eröffnete ein graublauer Kater die Große Versammlung: „Katzen aller Clans!“, begann der Kater. „Auch wir haben es mit dem Dachs zu tun bekommen, welchen der SchattenClan verjagt hat. Er war ziemlich hartnäckig, aber am Ende waren wir Siegreich und haben ihn endgültig vertrieben. So schnell wird er keinem Clan mehr Ärger machen.“ Nachdem er geendet hatte, zog sich der Kater zurück. Dafür trat ein anderer vor.

„Ich freue mich, dass ihr den Dachs vertreiben konntet, Regenstern.“, begann er. Dann wandte er sich der gesamten Versammlung zu. „In diesem Mond hat der SchattenClan wenig zu berichten. Die Beute läuft gut und die Zweibeiner, die sich ab und zu an der Grenze zu unserem Territorium aufhalten stören uns nur wenig. Einer unserer Ältesten, Halbohr, hat kürzlich seinen Weg zum SternenClan angetreten. Er ist friedlich im Schlaf und ohne Schmerzen gestorben. Möge der SternenClan ihn in seinen Reihen aufnehmen.“ Damit endete auch die Rede des SchattenClan-Anführers.

Nun trat Wüstenstern vor. Auch er begann mit Worten an seinen Vorgänger. „Ich erinnere mich noch gut an Halbohr. Er war ein guter und ehrbarer Krieger. Der WindClan wird seiner gedenken.“

„Ich danke dir, Wüstenstern.“, sagte der Anführer des SchattenClans und neigte den Kopf.

„Katzen aller Clans.“, fuhr Wüstenstern fort. „Auch im letzten Mond hat der DonnerClan versucht Beute auf unserem Territorium zu stehlen. Dies konnte allerdings immer von den Kriegern des WindClans vereitelt werden. Außerdem haben zwei unserer Schüler ihren Krieger-Namen erhalten: Nebelfell und Sturmschweif. Sowie Schattenklaue, welcher seinen Namen bereits vor der letzten Großen Versammlung erhalten hatte. Leider kam ich beim letzten Mal nicht dazu davon zu berichten. Zudem konnte der WindClan vier neue Schüler willkommen heißen.“

„Von denen nur einer hier ist, wie ich sehe.“, sprach Regenstern auf einmal.

Wüstenstern wandte sich zu ihm um. „Was willst du damit sagen?“

„Nun, einer meiner Schüler berichtete mir eben noch von einer neuen WindClan-Schülerin, die eigentlich schon viel zu alt ist um ‚neu‘ zu sein.“, erklärte Regenstern. „Er nannte mir auch den Grund. Sie war ein Hauskätzchen.“ Er spie das letzte Wort geradezu aus.

Blitzschnell wirbelte Schattenklaue zu Schillerpfote herum und funkelte sie Wütend an. Sie wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

„Vielleicht ist der WindClan doch nicht so stark, wie er immer tut, wenn er schon auf Hauskätzchen zurückgreift.“, meinte Nebelstern.

„Der WindClan ist stark genug, um jeden zu vertreiben, der meint unsere Grenzen überschreiten zu können.“, verteidigte sich Wüstenstern. Dann wandte er sich wieder an die Clans. „Ja, Schillerpfote war einst ein Hauskätzchen. Sie kam freiwillig zu uns und hat großen Mut und großes Geschick gezeigt, als einer unserer Krieger sie vertreiben wollte. Somit habe ich sie zur Schülerin ernannt und bisher hat sie mich nicht enttäuscht.“

„Vermutlich willst du aus ihr einen zweiten Feuerstern machen, wie?“, schnurrte Nebelstern amüsiert. Dann wurde er ernst. „Ein Hauskätzchen wird niemals ein Krieger. Und ein Anführer dreimal nicht. Das ist nur eine Geschichte.“

„Lüge!“, rief plötzlich Silberstern aus. „Ihr tut immer so, als wäre Feuerstern nur ein Märchen, aber das stimmt nicht. Im DonnerClan erzählt man noch heute mit Stolz von seinen Heldentaten.“

„Natürlich tut ihr das.“, meinte Regenstern. „Schließlich drehen sich all seine Geschichten um euren Clan. Immer waren es DonnerClan-Krieger, die jedwede Bedrohung von den Clans abwenden. Wach auf, Silberstern, größere Märchen kann es nicht geben.“

„Märchen, oder nicht.“, sagte Wüstenstern. „Schillerpfote ist nun ein Mitglied des WindClans und das wird sie auch bleiben.“ Damit war für Wüstenstern das Thema erledigt.

Der Rest der Versammlung verlief wieder friedlicher. Zwar berichtete Silberstern, dass noch immer Zweibeiner die Beute verscheuchten und sie versuchte auch, Wüstenstern dazu zu bringen, ihm das kleine Waldstück am Bach zu überlassen, was er natürlich wieder ablehnte. Nachdem Silberstern geendet hatte, löste sich die Große Versammlung auf.

 

 

Während die WindClan durch sein Territorium zurück zum Lager ging, kochte Schattenklaue vor Wut. Sein Pelz glühte regelrecht. Nun hatte Schillerpfote es geschafft. Dank ihr glaubten nun alle Clans, der WindClan wäre schwach.

„Ganz ruhig.“, versuchte Nebelfell den Krieger zu beruhigen.

„Ruhig?“, fragte Schattenklaue. „Wie soll ich ruhig bleiben, wenn dieses Hauskätzchen den gesamten Clan in Verruf bringt?“

„Das hat sie bestimmt nicht absichtlich getan.“

„Mir ist egal, ob es absichtlich war, oder nicht.“, gab Schattenklaue zurück. „Sie hätte es besser wissen müssen.“

„Stimmt schon“, räumte Nebelfell ein, „aber passiert ist passiert. Du wirst daran nichts mehr ändern können.“

„Leider.“, grummelte Schattenklaue. Nein, ändern konnte er es tatsächlich nicht. Aber er konnte dafür sorgen, dass Schillerpfote ihren Fehler nie mehr vergaß. Nebelfell schüttelte den Kopf. Sie wusste zwar nicht genau was Schattenklaue dachte, aber sie konnte sich ungefähr vorstellen, was der Kopf des Kriegers ausheckte.

 

 

Mit vor Scham glühendem Pelz betrat Schillerpfote den Schülerbau. Sie hatte das Gespräch zwischen Schattenklaue und Nebelfell mitgehört und fühlte sich in ihrer Annahme ihres baldigen Todes bestätigt. Nebelfell hatte zwar versucht, Schattenklaue zu beschwichtigen, aber funktioniert hatte es nicht. Schillerpfote konnte jetzt nur noch den morgigen Tag abwarten.

„Und wie war es?“, erscholl es plötzlich aus einem der Nester. Anscheinend hatte Mondpfote die ganze Zeit auf die Rückkehr ihrer Clan-Gefährten gewartet.

Schillerpfote zuckte vor Schreck zusammen. In ihrer Müdigkeit hatte sie Mondpfote gar nicht bemerkt. „Frag nicht.“, antwortete die Schülerin.

„Warum? Wollte der DonnerClan wieder unseren Waldabschnitt haben? Was hat Wüstenstern dazu gesagt? Und die anderen Anführer? Hast du dich mit den Schülern der anderen Clans unterhalten? Haben sie etwas Interessantes erzählt?“ Sie stellte so viele Fragen, dass Schillerpfote niemals auf alle antworten könnte. Deshalb antwortete sie auf die Fragen, an die sie sich erinnern konnte.

„Ich habe mich mit einem FlussClan-Schüler unterhalten.“, begann Schillerpfote. Dabei habe ich ihm ausversehen erzählt, dass ich ein Hauskätzchen war. Tja, binnen kürzester Zeit wussten es alle.“

Mondpfote starrte sie mit offenem Maul an. Als sich die Schülerin wieder gefasst hatte, fragte sie: „Was hat Schattenklaue dazu gesagt?“

„Noch gar nichts. Aber er war ziemlich wütend auf mich.“, sagte Schillerpfote. „Ich glaube, ich kann von Glück reden, wenn ich den morgigen Tag überlebe.“

„Glaube ich auch. Was glaubst du, was er mit dir ma…“

„Könnt ihr jetzt mal leise sein?“, meldete sich plötzlich Löwenpfote. „Hier wollen auch welche schlafen.“

„Entschuldige, Löwenpfote.“, sagte Mondpfote. An Schillerpfote fügte sie flüsternd hinzu. „Wir reden morgen weiter, in Ordnung?“

Schillerpfote nickte nur und legte sich mit einem flauen Gefühl im Magen schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlackSpark
2013-06-13T13:36:07+00:00 13.06.2013 15:36
Oha...
Schillerpfote ich glaub du sitzt gewaltig in der Patsche....
Wieder ein tolles Kapitel TakeruHideaki,immer schön weiter so ;D


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