Poems von abgemeldet (Sengoku Basara) ================================================================================ Kapitel 1: Dark Shadow ---------------------- Dunkle Flügel und Federn, verstreut fliegen sie um uns herum. Wie Krähen, so schnell bewegen sie sich fort. Ihre Ohren hören alles, ihre Augen sehen alles. Einer ließ sich nieder, dort wo das Feuer und der Tiger regieren. Doch ist er noch immer gebunden, genau wie der andere Schatten. Er ist sehr weise und liebt die andere, doch trennen Feuer und Eis die beiden. Dunkle Schwingen, wir erblicken sie nur des Nachts. Doch sind sie immer da, hier oder dort. Ihre Schritte sind leise, für uns kaum zu hören. Die Andere folgte dem Eis, der Kälte und ihrem Glück. Sie verliebte sich in den Lord, aber auch in die gefrorenen Landschaften. Sie ist nun ein Feind, doch lebt sie einfach weiter. Dunkler Regen rieselt auf uns herab, er lässt uns nicht atmen und verschlingt uns. Die Schwärze die sie mit sich bringen, ich fühle sie deutlich. Sie verschwinden im Schatten, tauchen aber immer wieder auf. Der letzte ist die Klinge eines anderen, er spielt nur einen Diener. Seine Federn führen uns ins verderben, es ist kein Engel. Hinter der stummen Fassade steckt etwas, Etwas grausames kaltblütiges. Schwarz, schwarz, schwarz, wird es um uns. Wir wissen nicht wer sie sind, noch was sie wollen. Aber eines wissen wir, sie sind die Schatten. Englische Version/English vision Dark wings and feathers, scattered, they fly around us. Like crows, as fast as they propagate out. Their ears hear everything their eyes see everything. One let down, where the fire and the tiger rule. But he is still bound, just like the other shadows. He is very wise and love the other, But the fire and the ice separate the two. Dark wings we see them only at night. But they are always there here or there. Their steps are silent, we can hardly hear. The others followed the ice, the cold and their happiness. She fell in love with the Lord, but also in the frozen landscape. She is now an enemy, But she continues to live simply. Dark rain drizzles down on us, He can breathe and swallow us not us. The blackness that they bring, I feel it clearly. They disappear into the shadows, but appear again and again. The last is the blade of another, He plays only a servant. His feathers lead us into ruin, There is no angel. Behind the facade lies a little dumb, Something cruel cold-blooded. Black, black, black, it is to us. We do not know who they are, or what they want. But one thing we know, they are the shadows. Kapitel 2: Everything what I want.... ------------------------------------- Alles was ich will, ist ein kleines bisschen Frieden. Ein Frieden der stärker ist, stärker als Krieg und Hass. Alles was ich will, ist Nachbarn zu sehen die sich die Hände geben. Eine Hand die forscht und fühlt, keine die zerstört und zerquetscht. Alles was ich will, ist das die Liebe ihren Platz in unseren Herzen hat. Der Platz der immer besetzt ist, mit einem Menschen darin den wir lieben. Alles was ich wollte, war hier sitzen. Nicht mehr alleine, sondern mit euch beiden. Alles was ich wollte, dass war euch zu verstehen. Ihr hattet recht, doch auch unrecht. Alles was ich will, ist nach vorne zu schauen. Den Blick nicht abgewendet und in eine schöne Zukunft voller Hoffnung. Alle werden lachen, werden sich mit mir freuen. Die Kinder werden auf der Straße spielen, niemand wird sich sorgen machen. Alle werden weinen, weil endlich der Kampf zu Ende ist. Die Tränen werden vergehen, das Lächeln darauf wird breit und klar. Alle Wolken verschwinden, der Himmel wird klar. Der Regen ist vorbei, so auch die Trauer. Das Eis hier ist warm, doch zugleich auch kalt. Nun ist alles perfekt, nichts soll mehr anders sein. Englische Version/English vision All I want, is a little bit of peace. A peace who is stronger, stronger than war and hatred. All I want, is to see the neighbors gave his hands. A hand which conducts research and feels not destroyed and crushed. All I want, this is the love of their place in our hearts. The place is always busy, with a person we love it. All I wanted was sitting here. No longer alone, but you both. All I wanted that you had to understand. You were right, but also wrong. All I want, is to look ahead. The view is not averted and full of hope in a bright future. Everyone will laugh, will be pleased with me. The children are playing in the street, No one would worry. All are crying, because the fight is finally over. The tears will pass away, the smile is wide and clear out. All the clouds disappear, the sky is clear. The rain is over, so also the sadness. The ice here is warm, but at the same time cold. Now everything is perfect, Nothing more should be different. Kapitel 3: The Light and the Darkness ------------------------------------- Ich sitze unter einem Kirschblütenbaum, dort warte ich. Ich warte auf dich, in der Hoffnung mit dir Reden zu können. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Vernunft ist nicht mehr in meinem Kopf, ich verliere die Kontrolle. An nichts kann ich mehr denken, ich strenge mich so sehr an doch schaff ich es nicht. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Ich sehe dein Gesicht, dein Hass zerfetzt mich. Ich kann nicht sagen was geschieht, doch weiß ich das ich es nicht ertragen kann. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Kein Boden der mich hält, keine Stimme die mit mir spricht. Alles hat mich verlassen, um zu gewinnen muss ich verlieren. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Ich spüre sie, die Dunkelheit in meinem Herzen. Erst dachte ich sie wäre dein, ich irrte, sie ist mein. Die Zukunft ist so dunkel, ich kann nicht sehen wo der Weg mich hinführt. Mein Licht reicht nicht weit, es erlischt bald. Nun sehe ich ihn, mein dunkles ich. Er ist mein Feind, meine andere Seite. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Mein Band reißt, ich will es halten. Will es pflegen, es wieder zu einem machen. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Ich hatte es zerrissen, es kann nicht von mir repariert werden. Es wird wieder reißen, mit ihm auch mein Licht. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Die Farbe verschwindet, alles wird schwarz. Mein Band brennt, unsere Verbindung wird für immer Unterbrochen. Mein Herz ist überflutet, sie nistet in meinem Herzen. Die ewige Dunkelheit, das bin ich. Ich warte auf Erlösung, wo bist du? Bitte hilf mir, töte meine andere Seite. Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Grinsend steht er da, doch dann verfliegt es. Er erzählt mir vom ewigen Leid, das er ich ist. Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Ich will nicht glauben, ich kann es nicht und will es nicht. Seine Hand streifte meine Wange, er meinte er verstünde mich. Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Mein Gesicht ist eine Maske, seines ist echt. Er sagt er sei echt, war ich eine Kopie? Langsam sehe ich Licht, woher kommt es? Ich strecke meine Hand aus, ich möchte es greifen. Ich öffnete meine Augen, da sitzt du. Du hattest mich geweckt, nun weiß ich das es nur ein Traum war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)